GUT DRAUF kompakt

GUT DRAUF kompakt
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2001)
Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese
– Diskussionsstand und Stellenwert.
Erweiterte Neuauflage.
Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 6.
n Köln, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) (2010)
Factsheet Binge-Drinking und Alkoholvergiftungen.
Download unter www.dhs.de (Startseite › Infomaterial › Factsheets)
Eichler, J. K. (2008)
Migration, transnationale Lebenswelten und Gesundheit. Eine
qualitative Studie über das Gesundheitshandeln von Migrantinnen.
n Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Franke, A. (2010)
Modelle von Gesundheit und Krankheit.
2., überarbeitete und erweiterte Auflage.
n Bern, Verlag Hans Huber.
Fröhlich-Gildhoff, K.; Rönnau-Böse, M. (2009)
Resilienz.
n München, Ernst Reinhard Verlag.
Gaertner, B. (et al.) (2011)
Alkohol – Zahlen und Fakten zum Konsum.
In: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hrsg.): Jahrbuch
Sucht 2011.
n Neuland, Geesthacht.
Gutachten 2009 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der
Entwicklung im Gesundheitswesen. Koordination und Integration –
Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens.
n Köln, Bundesanzeiger Verlag.
Herpertz-Dahlmann, B. (2008)
Anorexia nervosa im Kindes- und Jugendalter.
In: Herpertz, S.; de Zwaan, M.; Zipfel, S. (Hrsg.): Handbuch
Essstörungen und Adipositas.
n Heidelberg, Springer Verlag.
Hölling, H.; Schlack, R. (2007)
Essstörungen im Jugendalter. Erste Ergebnisse aus dem Kinderund
Jugendgesundheitssurvey (KiGGS).
Bundesgesundheitsblatt, 50: 794–799.
Download unter www.kiggs.de (Startseite › Experten › Ergebnisse ›
KiGGS-Basispublikation › Ergebnisse – psychische Gesundheit,
Inanspruchnahme)
Hurrelmann K.; Klocke, A.; Melzer, W.; Ravens-Sieberer, U. (2003)
WHO-Jugendgesundheitssurvey – Konzept und ausgewählte Ergebnisse
für die Bundesrepublik Deutschland. (The WHO adolescent
health survey – Concept and selected results for Germany).
n Erziehungswissenschaft 27: 79–108.
Download unter http://hbsc-germany.de (Startseite › für Experten
und Expertinnen › Publikationen)
Hurrelmann, K. (2000)
Gesundheitssoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche
Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung.
5. Auflage.
n Weinheim, Juventa.
Ilg, W. (2011)
GUT DRAUF – Wirkungen bei Freizeiten. Zur Nachhaltigkeit von
Lebensstiländerungen bei Ernährung, Bewegung und Entspannung.
In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2011): GUT
DRAUF – Zwischen Wissenschaft und Praxis. Eine bundesweite
Jugendaktion der BZgA zur nachhaltigen Gesundheitsförderung.
Gesundheitsförderung Konkret, Band 15.
n Köln, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Lampert, T.; Thamm, M. (2007)
Tabak-, Alkohol-, und Drogenkonsum von Jugendlichen in Deutschland.
Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys.
n Bundesgesundheitsblatt, 50: 600–608.
Download unter www.kiggs.de (Startseite › Experten › Ergebnisse
› KiGGS-Basispublikation › Ergebnisse – Gesundheitsverhalten,
Entwicklung)
Lohaus, A.; Jerusalem, M.; Klein-Heßling, J. (Hrsg.) (2006).
Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter.
n Göttingen, Hogrefe-Verlag.
Matthews, A. (2005):
Voll gut drauf und alles im Griff. Ein Ratgeberbuch für Jugendliche.
2. Auflage.
n Kirchzarten, VAK Verlags GmbH.
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Anhang 99