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S e l b s t h i l f e g r u p p e n<br />

27<br />

menen Spurenelements Kupfer gestört wird. Das bei Wilson-<br />

Patienten überschüssig vorhandene Kupfer lagert sich in<br />

Leber, Gehirn, Augen und Nieren ab. Nicht diagnostiziert<br />

oder unbehandelt, verläuft diese Stoffwechselerkrankung bei<br />

frühem Auftreten (in der Kindheit) tödlich. Frühzeitig erkannt<br />

und lebenslang therapiert, ist Morbus Wilson als gut behandelbar<br />

anzusehen. Die Häufigkeit der Krankheit liegt bei 30<br />

zu 1 Million.<br />

Zweck und Ziele des gemeinnützigen Vereins Morbus-<br />

Wilson e. V. sind die Information, Beratung und Hilfe für<br />

Morbus-Wilson-Kranke, ihre Angehörigen und Interessierte,<br />

ferner die Vermittlung von Kontakten der Betroffenen untereinander,<br />

medizinische Vorträge, die Aufklärung der Öffentlichkeit<br />

und die Unterstützung der Forschung auf dem Gebiet<br />

von Morbus Wilson.<br />

Frau Rasp, die als Arztsekretärin im RoMed-Klinikum<br />

<strong>Rosenheim</strong> arbeitet, ist die führende Kraft der deutschen<br />

Wilson-Gesellschaft. Sie widmet sich täglich der ehrenamtlichen<br />

Vereinsarbeit - mehrere hundert Stunden im Jahr. Sie<br />

ist gefragte Ansprechpartnerin von Betroffenen oder<br />

Personen, die den Verdacht haben, an Morbus Wilson<br />

erkrankt zu sein. Frau Rasp hat über die vergangenen zwei<br />

Jahrzehnte ein umfassendes Netzwerk aller Wilson-<br />

Fachärzte aufgebaut. Einmal jährlich organisiert sie ein wissenschaftliches<br />

Symposium. Hier erhalten Patienten und<br />

deren Angehörige hervorragende Informationen wie auch<br />

Kontakte mit Ärzten, die sich mit dieser seltenen Krankheit<br />

beschäftigen<br />

Weitere Informationen zur Krankheit finden sie unter<br />

www.morbus-wilson.de<br />

Verein Morbus Wilson e. V., Leiblstr. 2, 83024 <strong>Rosenheim</strong><br />

Beate Rasp,<br />

Verein Morbus Wilson e. V.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Depression und<br />

Psychosomatik<br />

Wenn das Leben aus den Fugen gerät, wenn nichts mehr<br />

so ist, wie es vorher war, wenn Trauer und Angst das<br />

Leben zur Qual werden lassen, wenn von Ärzten nicht<br />

erklärbare, körperliche Schmerzen das Leben belasten,<br />

ist der Austausch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich.<br />

In geschützter Atmosphäre können Lösungen und Anregungen<br />

für anstehende Probleme diskutiert, erarbeitet und<br />

schrittweise umgesetzt werden. Lasst uns miteinander neue<br />

Wege finden und uns gegenseitig unterstützen.<br />

Gruppe:<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Treffpunkt:<br />

Auf einen Blick:<br />

Depression und Psychosomatik<br />

<strong>Rosenheim</strong><br />

Gabriele Kracht,<br />

gabriele_kracht@web.de<br />

Rudolf Starzengruber,<br />

0177-457 06 26<br />

Ambulantes Reha- und<br />

Gesundheitszentrum<br />

Bahnhofstr. 12,<br />

83022 <strong>Rosenheim</strong><br />

17.30 – 19.30 Uhr,<br />

montags, 14-tägig<br />

Rudolf Starzengruber,<br />

Selbsthilfegruppe Depression und Psychosomatik

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