SJ-Ausgabe vom: 02. 09. 2012 [41.17 MB] - Sonntagsjournal

20 AUTO & VERKEHR
2. September 2012
Der neue Suzuki Splash kommt mit einem frischeren Design daher.
Das Gute-Laune-Mobil
Suzuki fährt den Mikrovan Splash ins neue Modelljahr
HAMBURG (rbw). Klein, flott
und ein freches Gesicht: So
ieht der neue Modelljahrang
des Suzuki Splash aus.
ie geschaffen für das täglihe
Hin und Her zwischen
indergarten, Supermarkt
nd Büro – ein Gute-Launeuto
für junge Familien. Da
eren Budgets nicht so üppig
ind, spart der kleine Japaner,
o er nur kann: beim Preis,
eim Verbrauch – leider aber
uch manchmal an der Austattung.
Mit frischerem Design fährt
uzuki im September den
plash in die Showrooms. Ein
euer Kühlergrill und gestraffe
Stoßfänger lassen den kleien
Fünftürer frecher ausseen.
Außerdem brachte das
acelift dem Stadtfloh neu geahmte
Nebelscheinwerfer.
m Heck sind ebenfalls leiche
Änderungen zu entdecken:
leine Luftaustrittslöcher am
toßfänger.
Im Innenraum fallen geänerte
Instrumenteneinfasungen,
eine schick gestaltee
Mittelkonsole und ein
neues Polsterdesign ins Auge.
Ansonsten blieb das Gute-Laune-Interieur
aber weitgehend
unverändert. Unverändert
blieb auch die hohe
Sitzposition, die für gute
Rundumsicht sorgt. Dank
seiner kompakten Abmessungen
ist der Splash dabei
besonders für die Stadt geeignet:
Mit einer Länge von
3,78 Metern findet der
Kleinwagen leicht eine Parklücke,
wo andere genervt
weiterfahren müssen.
Viel Plaz für den
großen Einkauf
Für seine kleine Statur bietet
der Fünfsitzer innen recht viel
Platz. Dennoch ist klar: Geht
es auf die lange Strecke, sollten
im Fond nicht drei Erwachsene
untergebracht werden.
Praktisch ist der Kofferraum,
der sich durch Umlegen
der im Verhältnis 60:40
teilbaren Rücksitzbank von
178 Litern Grundvolumen auf
bis zu 1050 Liter vergrößern
lässt. Hier passt nicht nur ein
großer Einkauf rein, die niedrige
Ladekante erleichtert
auch das Verstauen.
Sparsamkeit beginnt beim
Splash schon mit dem Anschaffungspreis:
Den flotten
Mikrovan bietet der japanische
Hersteller bereits für
weniger als 10 000 Euro an.
Den Antrieb besorgt dann
ein 68-PS-Dreizylinder bei
einem Hubraum von einem
Liter. Der fühlt sich zwar
erst bei höheren Drehzahlen
so richtig wohl und arbeitet
auch etwas laut, reicht für
die Stadt aber allemal aus.
Hinzu kommt, dass der
Splash gerade mal eine Tonne
auf die Waage bringt und
sich auch deshalb sparsam
(Verbrauch: 4,7 Liter) und
wendig durchs Gewühl dirigieren
lässt. Schwerer ins
Gewicht fällt ein anderer
Nachteil der Basic-Variante:
Es ist kein ESP an Bord.
Das ist beim 94 PS starken
1,2-Liter anders, den es mit
der besseren Club-Ausstattung
aber erst für 12 790 Euro
gibt.
Weiße Mietautos
mit wenig CO 2
ADAC vergibt „Eco-Plakette“ für umweltfreundliche Taxen
von Jens Höhner
Köln. An einer gewöhnlichen
Tankstelle ist Gerd Kreutz
selten zu sehen. Und wenn,
dann tankt er nur ein paar Liter.
„Mehr als zehn Euro gebe
ich nie aus“, sagt der 64
Jahre alte Taxi-Fahrer, der im
Monat dennoch rund 10 000
Kilometer auf den Straßen
Troisdorfs zurücklegt. Denn
sein Dienstfahrzeug fährt
mit Erdgas, allein für den
Start braucht das Taxi einen
Schluck Diesel. Ein Eco-Zertifikat
verbürgt die Umweltfreundlichkeit
dieses Fahrzeugs,
ausgestellt hat es
jüngst der Allgemeine Deutsche
Automobil-Club (ADAC).
Gerd Kreutz steuert heute
das allererste „Eco-Taxi“ im
Rhein-Sieg-Kreis.
Bundesweit läuft die Eco-
Kampagne bereits seit zwei
Jahren, in München hat sie
begonnen. Jetzt geht sie in die
zweite Runde und erreicht
das Rheinland und das Ruhrgebiet.
Der ADAC greift damit
ein Konzept auf, das vor
einigen Jahren in Berlin zur
Förderung emissionsarmer
Fahrzeuge auf die Straße gebracht
worden ist. Heute fahren
dort rund 750 Mietdroschken
mit einem Umweltsiegel
der Stadt. Auch in
Hamburg können sich Taxilenker
seit November 2010
um ein solches, für zwei Jahre
gültiges Zertifikat bewerben,
631 Taxis von 356 haben eines.
„Ab dem kommenden
Jahr sollen die Vorgaben noch
mal verschärft werden“, kündigt
Susanne Meinecke, Sprecherin
der Behörde für Wirtschaft,
Verkehr und Innovation
an. „Derzeit wird daran
gedacht, für konventionelle
Antriebe die Einhaltung der
Euro-6-Norm zu fordern.“
Zurzeit gibt es das Siegel
schon, wenn der Wagen weniger
als 130
Gramm Kohlendioxid
pro
Kilometer
ausstößt.
„Die Grenzwerte des
Kraftfahrt-Bundesamtes
sind Idealwerte fern jeder
Realität.“
Florian Hördegen, ADAC
Doch das
geht dem
ADAC nicht
weit genug.
Florian Hördegen, Projektleiter
„Eco-Taxi“, übt harsche
Kritik an den Grenzwerten in
der Hansestadt. „Dort dienen
Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes
als Richtwerte. Diese
aber sind Idealwerte und damit
fern der Realität.“ Der
ADAC baue dagegen auf eigene
Werte, die aus mehr als
1000 Fahrzeugtests an den
Prüfständen in München hervorgegangen
sind. „Dabei gehen
wir von realen Bedingungen
im Alltagsverkehr einer
Stadt aus“, betont Hördegen.
„Wir haben zudem das Licht
eingeschaltet und die Klimaanlage
angeworfen.“
Damit seien die Vorgaben
für das Zertifikat des Vereins
bedeutend
strenger: Für
das Eco-Zertifikat
muss
der Besitzer
nachweisen,
dass der Wagen
auf einem
Kilometer weniger
als 140 Gramm CO 2
ausstößt, Feinstaub oder
Stickstoff-Oxide dürfen gar
nicht aus dem Auspuffrohr
strömen. Zum Vergleich: Bei
einem gewöhnlichen Fahrzeug
sind es rund 320
Gramm CO 2 . Eigenen Angaben
zufolge hat der ADAC
bisher fast 200 Taxis bundesweit
mit seinem Eco-Zertifikat
ausgestattet.
Taxi-Unternehmer Ralf Muno (links) aus Troisdorf hat als Erster im
Rhein-Sieg-Kreis das Eco-Zertifikat des ADAC erhalten. Foto: hö
Neuer großer
Autovermieter
TULSA. In den USA entsteht
ein neuer großer Autovermieter:
Hertz schluckt nach
einem mehr als zweijährigen
Hin und Her den kleineren
Rivalen Dollar Thrifty. Das
Angebot, das die Dollar-
Thrifty-Führung letztlich
überzeugte, liegt bei 1,8 Milliarden
Euro. Die Autovermieter
kommen auf weltweit
mehr als 10 000 Stationen.
Auf Hertz alleine entfallen
8650 Standorte. Beide Unternehmen
sind auch in
Deutschland aktiv.
Streit um
Korea-Pkw
BRÜSSEL. Zwischen der EU
und Südkorea droht ein Konflikt
um die Einfuhr südkoreanischer
Kleinwagen. Eine
Sprecherin der EU-Kommission
bestätigte, die Behörde
prüfe einen Antrag Frankreichs,
eine strikte Überwachung
der südkoreanischen
Auto-Einfuhren zu beginnen.
Südkoreanische Fahrzeuge
der Typen Hyundai und Kia
stehen auf dem französischen
Markt in scharfer Konkurrenz
zu den heimischen Marken
Peugeot, Citroën sowie Renault.
Seit Juli 2011, als ein
weit reichendes Freihandelsabkommen
mit Südkorea in
Kraft trat, sind die Autoeinfuhren
aus Südkorea bis zum
März 2012 um 17 Prozent gestiegen.
Die im Freihandelsabkommen
vorgesehene
Überwachung könnte dazu
führen, dass die EU das vereinbarte
Absenken der Zölle
zeitweilig aussetzt oder diese
sogar erhöht. Frankreich hat
mehrfach „unfairen Wettbewerb“
der südkoreanischen
Konkurrenz beklagt.
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nehmen Abschied von Menschen, die verstorben sind
und keine Angehörigen haben:
Wolf-Dieter Bödeker 1947-2012
Karl-Heinz Burdorf 1950-2012
Iris Rosalie Rosalinde Errouzi 1956-2012
Johann Gerhard Groneck 1951-2012
Heinz Grund 1922-2012
Christine Just 1953-2012
Helga Ratzke 1929-2012
Siegfried Sudrow 1934-2012
Hartmut Ewald Wenk 1943-2012
Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, dem
11. September 2012 um 14 Uhr in der Kapelle des
Friedhofs Geestemünde, Feldstraße.
Zu einem Trauergespräch werden Nachbarn und
Bekannte eingeladen in das Gemeindehaus der
Marienkirche, An der Mühle 12, 27570 Bremerhaven,
am Donnerstag, dem 06. September um 18 Uhr.
Ansprechpartner: Pastor Werner Keil, s 0471/56444
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Möbel-Discounter mit großer Herbstkampagne:
„ROLLER –Ihre Nr.1 für Clever Einrichten!“
ROLLER bietet seinen Kunden Vorteile,die
einzigartig sind. In den nächsten Wochen wird
das Unternehmen seine besondere Leistungsfähigkeit
herausstellen und die Kunden profitieren:
Rabattaktionen, Preiskracher,Liefersowie
Finanzierungs-aktionen und vieles mehr
gibt es in 105 Filialen und auf www.roller.de.
So attraktiv war der Möbel-Discount noch nie.
DER NORDSEE-ZEITUNG
Ab dem 27. August startet ROLLER unter dem
Motto „ROLLER –Ihre Nr. 1für Clever einrichten“
eine große Herbstkampagne. Darin stellt Deutschlands
filialstärkster Möbel-Discounter seine einzigartigen
Vorteile heraus: Tiefpreisgarantie, direkte
Mitnahmemöglichkeit, große Sortimentsbreite und
ein umfangreiches Serviceangebot zählen dazu,
verbunden mit einem bundesweit flächendeckenden
Filialnetz von 106 Märkten. Durch die Summe
dieser Vorteile spart der Kunde viel Zeit und Geld,
denn ROLLER bietet alles zum Wohnen und Renovieren
unter einem Dach. Darüber hinaus hat ROLLER
die Multi-Channel-Strategie kundenfreundlich und
konsequent umgesetzt und ist damit der erste echte
Multi-Channel-Anbieter des Möbelhandels: neben
dem sofortigen, stationären Einkauf bietet auch der
Online-Shop jedem Kunden den bevorzugten Shoppingkanal:.
Der Kunde kann wählen, ob er lieber online
von zuhause, mobil mit dem Smartphone oder
telefonisch bestellen will. Damit können die Kunden
überall und jederzeit bequem bei ROLLER einkaufen.
All das gibt es so nur einmal und macht ROLLER zu
„Ihrer Nr.1 für Clever einrichten“. Davon werden die
Kunden in den nächsten Wochen besonders profitieren.
Über mehrere Wochen erleben Besucher in den Filialen
und im Online-Shop Preiskracher,die es so im
Möbelhandel noch nicht gegeben hat. Jede Woche
gilt es neue Knallerangebote zu entdecken. Dazu
gibt es weitere Rabattaktionen sowie günstige Finanzierungs-
und Lieferaktionen. Die Kampagne
umfasst alle Werbemedien des Unternehmens, die
miteinander verzahnt sind. Sowohl in den Prospekten,
in der Funkwerbung als auch im Marktauftritt
und im Online-Shop wird „Ihre Nr.1für Clever einrichten“
herausgestellt. Zusätzlich werden TV-Spots
geschaltet, die auf unterhaltsame Weise die Vorteile
von ROLLER verdeutlichen und zugleich an Produktbeispielen
beweisen, wie günstig der Branchenriese
ist.
„Wir haben den Möbel-Discount bei ROLLER in
den letzten Jahren intensiv weiterentwickelt. Kunden
erwarten heute deutlich mehr als günstige
Preise.Mit unserem Ansatz gehen wir genau darauf
ein. Bei ROLLER können Kunden von überall und jederzeit
auf ein günstiges und breites Sortiment zugreifen.
Das ist zeitgemäßes ‚Clever einrichten’“, so
Dr. Alexander Hirschbold, ROLLER-Geschäftsführer
Marketing zum Start der Kampagne.
Dass außerdem der absolute Servicegedanke bei
ROLLER allgegenwärtig ist, zeigen objektive Untersuchungen.
Beispielsweise wurde das Unternehmen
als einziger Discounter in diesem Jahr zum fünften
Mal in Folge als „Kunden- und serviceorientiertes
Möbelhaus“ ausgezeichnet. Dieser Preis wird durch
die Fachzeitung Möbelmarkt zusammen mit dem
Institut frink business vergeben und gilt als einer
der renommiertesten Titel des Möbelhandels. Auf
seiner Website weist das Unternehmen über den
unabhängigen Dienstleister eKomi öffentlich die
Zufriedenheit seiner Kunden aus. Der hohe Durchschnittswert
von 4,6 von fünf möglichen Punkten
bei über 15.000 Kundenmeinungen belegt die positive
Bewertung durch die Kunden und zeigt, dass
man ROLLER vertrauen kann.
Die Kampagne „ROLLER –Ihre Nr.1 für Clever
einrichten“ bietet also nicht nur Woche für Woche
extrem günstige Angebote und außergewöhnliche
Aktionen. Sie zeigt auch auf, was ROLLER zu einem
unverwechselbaren Teil des Einzelhandels in
Deutschland macht.
Wer sich persönlich davon überzeugen will, für
den lohnt sich der Besuch in einer der 105 Filialen
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ganz besonders.
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