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erneuerbare Energien ·Varmeco Frischwassersysteme ... - Chili

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14<br />

kurz & gut<br />

Restaurant Zur Altstadt<br />

In den Räumlichkeiten des ehemaligen Hotels am Strohmarkt 12<br />

im Herzen Neustadts bietet das Restaurant Zur Altstadt Pfälzer<br />

Küche auf hohem Niveau und Weine von Neustadter Spitzenwinzern.<br />

Florian Wiedemann, bekannt in der Pfalz unter anderem mit<br />

seinem Restaurant Zwockelsbrück, ebenfalls in Neustadt, arbeitet<br />

nur mit frischen Produkten aus der Region. So kommt das Gemüse<br />

von Pfälzer Bauern und die Kräuter der Saison aus dem eigenen<br />

Kräutergarten.<br />

Die Frische der Produkte spiegelt sich auch auf den Tellern wider.<br />

In der Wintersaison ist es zum Beispiel der hausgemachte Sauerbraten<br />

mit Apfel-Rotkraut und Semmelknödel für 13,90 Euro.<br />

Das Team des Restaurants Zur Altstadt begrüßt seine Gäste mit<br />

herzlicher Freundlichkeit, auch gerne nur zu einem Glas Wein.<br />

Kontakt:<br />

Restaurant Zur Altstadt<br />

Am Strohmarkt 12<br />

67433 Neustadt, 06321-3995890<br />

Di. - Sa. 11.30 bis 15 und ab 17.30 Uhr<br />

Historisches Erbe digital zugänglich gemacht<br />

Mit einem Mausklick haben der Speyerer Oberbürgermeister<br />

Hansjörg Eger und der Leiter des Speyerer Stadtarchivs,<br />

Dr. Joachim Kemper, Mitte Oktober die digitalisierten Urkunden<br />

des Speyerer Stadtarchivs im Internet freigegeben. Im virtuellen<br />

Urkundenarchiv Monasterium (www.monasterium.net) werden<br />

künftig rund 2.500 Urkunden des traditionsreichen Speyerer<br />

Achivs öffentlich zugänglich sein. Diese digitale Urkundenpräsentation<br />

bietet erstmals den kompletten Bestand des Speyerer<br />

Stadtarchivs, inklusive farbiger Fotos der Urkunden. Die Urkunden<br />

waren zu Jahresanfang im Rahmen eines von der Deutschen<br />

Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts digitalisiert<br />

worden.<br />

Die bislang oft wenig bekannten wertvollen Dokumente stehen<br />

jetzt uneingeschränkt und jederzeit der Forschung und allen<br />

Interessierten zur Verfügung. Eine erhebliche Steigerung des<br />

Forschungsinteresses kann erwartet werden. Durch die Digitalisierung<br />

werden die Urkunden auch für die Zukunft gesichert.<br />

Zur Erinnerung: Im Jahr 1885 hat Alfred Hilgard mit seinen<br />

Urkunden zur Geschichte der Stadt Speyer ein bis heute<br />

grundlegendes Quellenwerk zur Speyerer Stadtgeschichte<br />

herausgegeben. Das Urkundenbuch Hilgards wird bis heute von<br />

Forschern vielfach benutzt. Es reicht aber nur bis zur Mitte des<br />

14. Jahrhunderts und umfasst damit nur einen sehr kleinen Teil<br />

der Speyerer Urkunden.<br />

Der Hilgard hat nie eine Fortsetzung gefunden: Der komplette<br />

Bestand der Urkunden des Stadtarchivs Speyer ist bislang noch<br />

nie vollständig veröffentlicht worden, obwohl es sich um eine<br />

der herausragenden Quellengruppen des Archivs handelt. Es sind<br />

insgesamt knapp 2.500 Urkunden des 12. bis 18. Jahrhunderts,<br />

die für viele Fragestellungen zur Speyerer Geschichte und weit<br />

darüber hinaus für die politische Geschichte, Reichsgeschichte<br />

wie Landesgeschichte, aber auch für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte<br />

von hohem Interesse sind. Darunter findet sich auch<br />

das älteste Schriftstück des Stadtarchivs, ein Privileg Kaiser<br />

Friedrich Barbarossas von 1182, mit dem dieser die 1111 von Kaiser<br />

Heinrich V. der Bürgerschaft gegebenen Privilegien bestätigte<br />

und erweiterte.

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