erneuerbare Energien ·Varmeco Frischwassersysteme ... - Chili
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kurz & gut<br />
Restaurant Zur Altstadt<br />
In den Räumlichkeiten des ehemaligen Hotels am Strohmarkt 12<br />
im Herzen Neustadts bietet das Restaurant Zur Altstadt Pfälzer<br />
Küche auf hohem Niveau und Weine von Neustadter Spitzenwinzern.<br />
Florian Wiedemann, bekannt in der Pfalz unter anderem mit<br />
seinem Restaurant Zwockelsbrück, ebenfalls in Neustadt, arbeitet<br />
nur mit frischen Produkten aus der Region. So kommt das Gemüse<br />
von Pfälzer Bauern und die Kräuter der Saison aus dem eigenen<br />
Kräutergarten.<br />
Die Frische der Produkte spiegelt sich auch auf den Tellern wider.<br />
In der Wintersaison ist es zum Beispiel der hausgemachte Sauerbraten<br />
mit Apfel-Rotkraut und Semmelknödel für 13,90 Euro.<br />
Das Team des Restaurants Zur Altstadt begrüßt seine Gäste mit<br />
herzlicher Freundlichkeit, auch gerne nur zu einem Glas Wein.<br />
Kontakt:<br />
Restaurant Zur Altstadt<br />
Am Strohmarkt 12<br />
67433 Neustadt, 06321-3995890<br />
Di. - Sa. 11.30 bis 15 und ab 17.30 Uhr<br />
Historisches Erbe digital zugänglich gemacht<br />
Mit einem Mausklick haben der Speyerer Oberbürgermeister<br />
Hansjörg Eger und der Leiter des Speyerer Stadtarchivs,<br />
Dr. Joachim Kemper, Mitte Oktober die digitalisierten Urkunden<br />
des Speyerer Stadtarchivs im Internet freigegeben. Im virtuellen<br />
Urkundenarchiv Monasterium (www.monasterium.net) werden<br />
künftig rund 2.500 Urkunden des traditionsreichen Speyerer<br />
Achivs öffentlich zugänglich sein. Diese digitale Urkundenpräsentation<br />
bietet erstmals den kompletten Bestand des Speyerer<br />
Stadtarchivs, inklusive farbiger Fotos der Urkunden. Die Urkunden<br />
waren zu Jahresanfang im Rahmen eines von der Deutschen<br />
Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts digitalisiert<br />
worden.<br />
Die bislang oft wenig bekannten wertvollen Dokumente stehen<br />
jetzt uneingeschränkt und jederzeit der Forschung und allen<br />
Interessierten zur Verfügung. Eine erhebliche Steigerung des<br />
Forschungsinteresses kann erwartet werden. Durch die Digitalisierung<br />
werden die Urkunden auch für die Zukunft gesichert.<br />
Zur Erinnerung: Im Jahr 1885 hat Alfred Hilgard mit seinen<br />
Urkunden zur Geschichte der Stadt Speyer ein bis heute<br />
grundlegendes Quellenwerk zur Speyerer Stadtgeschichte<br />
herausgegeben. Das Urkundenbuch Hilgards wird bis heute von<br />
Forschern vielfach benutzt. Es reicht aber nur bis zur Mitte des<br />
14. Jahrhunderts und umfasst damit nur einen sehr kleinen Teil<br />
der Speyerer Urkunden.<br />
Der Hilgard hat nie eine Fortsetzung gefunden: Der komplette<br />
Bestand der Urkunden des Stadtarchivs Speyer ist bislang noch<br />
nie vollständig veröffentlicht worden, obwohl es sich um eine<br />
der herausragenden Quellengruppen des Archivs handelt. Es sind<br />
insgesamt knapp 2.500 Urkunden des 12. bis 18. Jahrhunderts,<br />
die für viele Fragestellungen zur Speyerer Geschichte und weit<br />
darüber hinaus für die politische Geschichte, Reichsgeschichte<br />
wie Landesgeschichte, aber auch für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte<br />
von hohem Interesse sind. Darunter findet sich auch<br />
das älteste Schriftstück des Stadtarchivs, ein Privileg Kaiser<br />
Friedrich Barbarossas von 1182, mit dem dieser die 1111 von Kaiser<br />
Heinrich V. der Bürgerschaft gegebenen Privilegien bestätigte<br />
und erweiterte.