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8. April 2011 /Nr. 14 DieSparkassenZeitung<br />

vermiScHteS<br />

13<br />

BlicK<br />

Die Untersuchung der<br />

von US-Präsident Barack<br />

Obama eingesetzten Parlamentskommission<br />

hat ein schlichtes Ergebnis:<br />

Die Finanzkrise soll vermeidbar gewesen<br />

sein. Hätte esweniger Gier, dafür<br />

mehr Verantwortung gegeben, würden<br />

die weltweiten Staatssäckel jetzt nicht<br />

an innerer Leere leiden. Das sehen aber<br />

nicht alle so. Denn gemeinhin ist esja<br />

doch die bequemere Verfahrensweise,<br />

Schuld beim anderen zu suchen. Im Falle<br />

der Finanzkrise ist sich die US-Bankenlobby<br />

einig: Verursacht wurde das<br />

Desaster nicht etwa durch die freimütige<br />

Kreditvergabe der Banken, sondern<br />

durch die Häuslebauer. Die hätten sich<br />

nämlich in großem Stil Häuser gekauft,<br />

die sie sich gar nicht leisten konnten.<br />

Wernun meint, dass hier ein Verursacherprinzip<br />

aufden Kopf gestellt wurde,<br />

der irrt. Keineswegs ist es nämlich<br />

bewiesen, dass sich Ursache und Wirkung<br />

tatsächlich so leicht erschließen<br />

lassen, wie wir gemeinhin annehmen.<br />

Schon 1912 äußerteder berühmte britische<br />

Philosoph Bertrand Russell Zweifel<br />

am Phänomen der Kausalität. So sei<br />

es beispielsweise fraglich, Kausalität<br />

schon dann zu vermuten, nurweil zwei<br />

Ereignisse in zeitlicher Abfolge passieren.<br />

Wäre es so, dann müsste eine auf<br />

Immobilienwerten basierende Kreditvergabepraxis<br />

prinzipiell eine Finanzkrise<br />

nach sich ziehen. Weil dies aber<br />

nicht bewiesen ist, halten die Russellianer<br />

unter den US-Bankern die Finanzkrise<br />

für einen bloßen Zufall. Als ob es<br />

damit nicht genug ist, bedienensie sich<br />

auch bei Arthur Schopenhauer.Ihm zufolge<br />

handelt es sich nurdann um eine<br />

Ursache, wenn diese zu gleicher Zeitwie<br />

die Wirkung ebenfalls Veränderungen<br />

erleidet. Genau dies ist aber nicht der<br />

Fall, denn private Geschäftsbanken beweisen<br />

derzeit, dass sie an den Ursachen<br />

der Finanzkrise nichts geändert<br />

haben –womit das Ereignis nach Schopenhauer<br />

gar nicht stattgefunden hat.<br />

roBert reUter<br />

„Ich hab ein Bild für Sie.“ Der entscheidendeSpruch aus der Castingshow für künftige Supermodels fand auch bei der Braunschweigischen Landessparkasse seine Anwendung. Fünf<br />

Nachwuchsmoderatoren erhielten damit den Auftrag zum Bühneneinsatz. Den absolvierten sie dann allesamt mit Bravour.<br />

Foto Sparkasse<br />

Für die Ehrung der erfolgreichsten Vertriebler<br />

Braunschweig sucht den Superstar<br />

Insider wissen es schon längst: Wenn<br />

bei der Braunschweigischen Landessparkasse<br />

(BLSK) einmal im Jahr die<br />

besten Vertriebsmitarbeiter geehrt<br />

werden, dann kann sich das Bühnenprogramm<br />

in der BraunschweigerVW-<br />

Halle wahrlich sehen lassen.<br />

Als der Beifall der Mitarbeiter<br />

nach der Veranstaltung im Jahre<br />

2010 gerade verklungen war, da<br />

schmiedeten die Verantwortlichen aber<br />

schon neue Pläne. „Die Moderation dieser<br />

Veranstaltung müssten wir doch<br />

auch mit eigenen Kräften hinkriegen“,<br />

so lautetedie Überzeugung. Schließlich<br />

konnte man sich von einem solchen<br />

Schritt versprechen, dass die eine oder<br />

andere Anmoderation oder Interviewfrage<br />

noch passender formuliert werden<br />

könnte. „Wer selbst imVertrieb tätig<br />

ist, kann die Leistung seiner Kollegen<br />

viel besser einordnen und würdigen“,<br />

war jedenfalls Andreas Pipping<br />

<strong>als</strong> damaliger Leiter Vertriebsmarketing<br />

der BLSK überzeugt.<br />

Wastun, wenn man Talentesucht?<br />

Spätestens seit den Verbalausfällen eines<br />

gewissen Bohlens fällt da schnell<br />

das Stichwort Casting. Dem entsprechenden<br />

Aufruf in Braunschweig folgten<br />

zwar nicht gerade die berühmten<br />

Massen, aber immerhin hatten sieben<br />

Mitarbeiter der BLSK den Mut, sich für<br />

die Moderatorenkarriere zubewerben.<br />

Auf der anderen Seite waren es sogar<br />

acht Köpfe, die in der Jury aufdie Suche<br />

nach dem Superstar gehen wollten.<br />

Weil die Organisatoren nichts dem Zufall<br />

überlassen wollten, fungierte Lars<br />

Schäfer,hauptberuflicher Kommunikationstrainer,<br />

<strong>als</strong> Vorsitzender der Jury.<br />

Er war es auch, der mit fachlich-strengem<br />

Blick beurteilte, wie die Kandidatendie<br />

ersteAufgabe, sich aufder Bühne<br />

im großen Kinocenter selbst vorzustellen,<br />

meisterten.<br />

Spätestens bei den spontanen Interviews,<br />

die die Casting-Aspiranten<br />

absolvieren mussten, musste auch das<br />

strengste Jurymitglied einräumen,<br />

dass es hiergleicheine ganze Talentriege<br />

gab. „Nuancen haben hier den Ausschlag<br />

gegeben“, verriet Winfried Barkschat<br />

aus der ansonsten streng geheimen<br />

Jurysitzung. Lange diskutiert wurde,<br />

ehe es die Tickets zum „Recall“ gab.<br />

Ungewohnt dann die Musikeinlage im<br />

Kinosaal: „Berlin, Berlin, wir fahren<br />

nach Berlin“, stimmten fünf glückliche<br />

Nachwuchsmoderatoren an. Tatsächlich<br />

erhielten Viviane Kleine, Ines Sante,<br />

Maike Wandrey, Florian Meyer und<br />

André Mühl einige Wochen später im<br />

Berliner Trainingsinstitut den letzten<br />

„Schliff“.<br />

Waresnun dieser letzteSchliff,das<br />

Talent der Akteure oder die Begeisterung<br />

des Publikums –die 1-Voraus-Veranstaltungvor<br />

wenigenTagen in Braunschweig<br />

wurde nicht nurvon Insidern<br />

<strong>als</strong> „Supergala“ bejubelt.<br />

Fu<br />

Mehr <strong>als</strong> 100 Mitarbeiter der Sparkasse<br />

Nürnberg, davon 50 Erstspender und<br />

auch Privatkundenvorstand Jonathan<br />

Daniel (Foto), haben inder vergangenen<br />

Woche 46 Liter Blut für verletzte<br />

und krankeMenschen gespendet. Organisierthatteden<br />

Blutspendetermin das<br />

unternehmenseigene Gesundheitsmanagement<br />

in Kooperation mit dem Blutspendedienst<br />

des Bayerischen Roten<br />

Kreuzes.Dafür wurde der größteVeranstaltungsraum<br />

ganztägig mit abgetrennten<br />

Untersuchungsecken, Verpflegungsstationen,<br />

zehn Liegen und allen<br />

notwendigen medizinischen Geräten<br />

ausgestattet.<br />

✽<br />

In so mancherSparkasse im Lande haben<br />

dieSportler schon mit Ungeduldauf<br />

das Ende des Winters gewartet, und<br />

nach den vergangenen Sonnentagen<br />

dürfteesauch nicht mehr lange dauern,<br />

bis in Rostock oder Duisburgwieder die<br />

Drachenboote zu Wassergelassen werden.<br />

Aber es gab schon Drachenbootfahreraus<br />

der sportlichen Sparkassenfamilie,<br />

die die neue Saison bereits eröffnen<br />

konnten. Indoor nämlich heißt dabei<br />

das in Magdeburg erprobte Erfolgsrezept.<br />

Christine Pflug, UtaFriebe, Alexandra<br />

Ecke, Kirstin Kullmann, Jana<br />

Süß, Cornelia Schmidt und Janet<br />

Hartmann vonder Stadtsparkasse Magdeburg<br />

waren die wackeren sieben Damen,<br />

die beim zweiten Indoor-Drachenbootwettkampf<br />

in der Schwimmhalle<br />

von Olvenstedt an den Start gingen. Es<br />

waren auch nurzwei Sportlerinnen, die<br />

zu diesem Zeitpunkt von sich behaupten<br />

konnten, schon einmal in einem Drachenboot<br />

gesessen zu haben. Aber wenn<br />

man den stimmungsvollen Schilderungen<br />

nach dem Wettkampf Glauben<br />

schenken darf, dann herrschte den ganzen<br />

Tag über Hochstimmung im Sparkassenteam.<br />

Die sieben Frauen haben<br />

dann auch schon durchblicken lassen,<br />

dass sie im kommenden Jahr wieder dabei<br />

sein wollen. Nureinen Wunsch haben<br />

sie dazu geäußert: Es sollte doch<br />

auch möglich sein, eine MANNschaft an<br />

den Start zu bekommen.<br />

✽<br />

Gelohnt hat sich das Engagement der<br />

Mitarbeiter aus der Sparkasse Dachau<br />

in Sachen Bauspar-Akquise. In den vergangenen<br />

Monaten waren es nicht hauseigene<br />

Wettbewerbe, bei denen die Vertriebserfolge<br />

zu würdigen waren. Aber<br />

neun Nachwuchskräfte der Sparkasse<br />

erfüllten beispielsweise die Vorgabe<br />

von mindestens 90 neuen Verträgen<br />

wer – w o – waS<br />

überdeutlich: 152 neue Bausparverträge<br />

brachten den neun Akteuren schon<br />

eine Einladung zum Oktoberfest ein.<br />

Aber auch bei der „Night of the Champions“,<br />

zuder die bayernweit besten Vermittler<br />

aus den Sparkassen alljährlich<br />

eingeladen werden, erlebtevor wenigen<br />

Wochen Besuch aus Dachau. Alexandra<br />

Loderer wird diese Stippvisite inAlfons<br />

Schubecks Spiegelpalast noch lange<br />

in Erinnerung behalten. Sie wurde<br />

<strong>als</strong> Mitmacherin von den Rollschuh-Artisten<br />

aus dem Publikum geholt und<br />

buchstäblich durch die Lüftegewirbelt.<br />

Im Mai schließlich gibt es noch einmal<br />

einen Schub für erfolgreiche Vertriebler:<br />

aufeiner zünftigenIsar-Floßfahrt.<br />

✽<br />

Nach dem ersten „amtlichen“ Sommertag<br />

fällt esschwer, sich an Ski-Wettbewerbe<br />

zu erinnern. Aber die baden-württembergische<br />

Sparkassenmeisterschaft<br />

der Skifahrer ist wirklich erst einige Tage<br />

her, litt aber nach der Schilderung<br />

von Augenzeugen schon unter Schneemangel.<br />

Die weiße Pracht am Rande der<br />

Rennstrecke war schon geschmolzen,<br />

aber die Veranstalter hatten es geschafft,<br />

hervorragend präparierte Pisten aufzubieten.<br />

Erfolgreiche Teilnehmer waren:<br />

AngelikaReutter (SV), Anemone Normann<br />

(KSK Böblingen), Gunda Häußler<br />

(SV), Manuela Schmohl (LBS). Bei<br />

der Teamwertung der Damen setztesich<br />

die SV SparkassenVersicherung (SV)<br />

deutlich an die Spitze, gefolgt von den<br />

Damen aus der LBS Baden-Württemberg<br />

(LBS). Bei den Herren dominierte<br />

die Landesbank Baden-Württemberg<br />

(LBBW) die Rangliste, gefolgt von der<br />

KSK Ravensburg. Einzelsieger in den<br />

verschiedenen Altersklassen waren hier<br />

Walter Zähringer (SK Hochschwarzwald),<br />

Wolfgang Reichert (LBBW),<br />

Wolfgang Schaffer (KSK Ravensburg),<br />

Ralf Metzger (LBBW), Tobias Czech<br />

(KSK Heilbronn) und Fabian Schmidt<br />

(SK St. Blasien). Als erfolgreiche Snowboarderinnen<br />

trugen sich Ute Koppenhöfer<br />

(KSK Heilbronn), Andrea Lindau<br />

(SK Pforzheim Calw) und Andrea<br />

Lietsch (KSKOstalb) in dieSiegerlisten<br />

ein. Bei den Herren auf den Boards waren<br />

Volker Ludwig (Finanz Informatik),<br />

Michael Killius (SK Offenburg/<br />

Ortenau) und Patrick Probst (SK<br />

Brühl) siegreich.<br />

✽<br />

Die Polizei holt sich kein Unternehmen<br />

besonders gern ins Haus. Aber die Mitarbeiterinnen<br />

derSparkasse Bochum werden<br />

es gerne sehen, wenn ab Juni die<br />

Beamten vomsogenannten Kommissariat<br />

Vorbeugung zu Vorträgen erscheinen.<br />

Die Gleichstellungsbeauftragteder Sparkasse<br />

Bochum hat dafür gesorgt und<br />

greift damit eine erfolgreiche Vortragsreihe<br />

ausder Vergangenheit auf. Die Fragen<br />

von dam<strong>als</strong> sind schließlich immer<br />

nochaktuell: „Wie erkenne ich einen Stalker?<br />

Wie wehre ich mich gegen Mobbing<br />

am Arbeitsplatz? Woranerkenne ich hilflose<br />

Personen und wie soll ich reagieren?<br />

Kerstin Starke hat im vergangenen Jahr<br />

an den Vortragsveranstaltungen teilgenommen<br />

und erinnert sich: „Die Dozentin<br />

verfügte über langjährige Erfahrungen<br />

im Polizeidienst.“ DSZ/Foto Sparkasse<br />

interview<br />

GekrönteHäupter<br />

Gekrönte Häupter stehen in diesen<br />

Wochen und Monaten ganz besonders<br />

im Fokus. HöchsteZeit <strong>als</strong>o für ein königliches<br />

Interview mit Johanna Kreuzer<br />

von der Sparkasse Mainfranken<br />

Würzburg. Sie ist schließlich Weinprinzessin.<br />

DSZ: Seit wann regierenSie denn schon?<br />

Sind Sie Weinkönigin, für welches Gebiet<br />

und wie lange sind Sie noch im<br />

Amt?<br />

Kreuzer: Ich bin die elfte Karlburger<br />

Weinprinzessin und meine Krönungsfeier<br />

fand am 15. Mai 2010 statt. Ich repräsentiereden<br />

Winzerverein Karlburg<br />

bei Karlstadt am Main,soweit den Frankenwein.<br />

Meine Krone muss ich im<br />

Frühjahr 2012 an meine Nachfolgerin<br />

abgeben.<br />

Sind Sie erblich „vorbelastet“, stammen<br />

vielleicht aus einer Winzerfamilie?<br />

Weder noch. In meiner Familie gibt<br />

es keine Winzer. Wasuns mit Wein verbindet,<br />

ist ehrlich gesagt, dass wir ihn<br />

alle sehr gerne trinken und genießen.<br />

Mein Opa hatte auch mal einen Hausstock.<br />

Zu mehr hat es leider nicht gereicht.<br />

Wie wirdman denn Weinprinzessin?<br />

Bei uns in Karlburgsucht der Vorstand<br />

des Winzervereins eine Weinprinzessin<br />

WeinprinzessinJohanna Kreuzer , Sparkasse<br />

Mainfranken Würzburg. Foto Privat<br />

aus, die die Kriterien erfüllt. Na ja, einige<br />

Überredungskünsten meiner Eltern<br />

und die des Vorstandes waren schon<br />

erforderlich, aber dann hab ich gerne<br />

eingewilligt und bereue es keine Minute.<br />

Welche Erfahrungen haben Sie bisher <strong>als</strong><br />

Weinkönigin gemacht?<br />

Ich war bereits auf vielen Weinfesten<br />

meiner Amtskolleginnen. Krönungsfeiern<br />

und Weinlagenwanderungen warenebenfalls<br />

fest eingeplanteTermine.<br />

Besonders gut hat mir der fünftägige<br />

Aufenthalt in Travemünde gefallen. Da<br />

repräsentierte ich mit verschiedenen<br />

Winzern aus der Region den Frankenwein.<br />

Auch Herrn zu Guttenbergdurfte<br />

ich <strong>als</strong> Weinprinzessin bereits kennenlernen.<br />

Welche Aufgaben stehen noch bevor?<br />

Im Mai werde ich mit dem Bundestagsabgeordneten<br />

eine dreitägige Reise<br />

nach Berlin unternehmen. Und was für<br />

eine Weinprinzessin ein ganz tolles Erlebnis<br />

ist, ist das eigene Weinfest in<br />

Karlburg, das Ende Juli bei uns in Karlburgstattfindet.<br />

Wie reagiert denn die Familie aufs königliche<br />

Amt?<br />

Meine Eltern unterstützen mich so gut<br />

wie sie können. Sie begleiten mich auf<br />

jeden Termin. Meine Mutter muss mir<br />

schließlich davor immer die Haare<br />

hochstecken und die Schleife vom<br />

Dirndl binden.<br />

Eine Frage muss ja sein. Trinken Sie gerne<br />

Wein und wenn ja, welchen?<br />

Ich liebe es, Wein zu trinken. Und am<br />

meisteninguter Gesellschaft. Am liebstentrinkeich<br />

halbtrockene Weißweine.<br />

Bacchus ist meistens in meinem Glas.<br />

Ab und zu darf es aber auch mal ein guterRotwein<br />

sein.<br />

Zum Schluss, wasmacht eine Prinzessin,<br />

wenn sie keine Prinzessin ist?<br />

Mein größtes Hobby ist der Wein. Nebenbei<br />

gehe ich gerne mit Freunden<br />

weg.Vor allem im Sommer fahren wir<br />

viel Rad. Und da ist ja noch mein Beruf<br />

<strong>als</strong> Vertriebsmitarbeiterin der Sparkasse.

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