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AGIL-DasMagazin - Ausgabe September 2014

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Regionalpark-RheinMain<br />

Regionalpark-RheinMain (Teil 5)<br />

Regionalpark-Rundroute Tourenvorschläge<br />

Wieder auf der Regionalpark-Rundroute<br />

angelangt,<br />

geht es weiter nach Süden<br />

durch die Unterführung und gleich rechts<br />

die Rampe hoch zur Wageninger Straße.<br />

Weiter in Richtung Osten über die Bahnlinie<br />

und über die B 44 »Frankfurter Landstraße«<br />

geradeaus in die Industriestraße.<br />

Dann nach links in die Kurhessenstraße<br />

und durch das Gewerbegebiet bis zum<br />

Hessenring. Dort wieder nach links und<br />

gleich rechts zum Aussichtspunkt Oberwaldberg.<br />

Vom Plateau der ehemaligen, bereits rekultivierten<br />

Deponie hat man einen herrlichen<br />

Rundblick. Etwas versteckt durch den Hügel<br />

liegt der Oberwaldsee. Hier kann man<br />

von der neu errichteten Aussichtsplattform<br />

aus die Natur genießen.<br />

Genau an diesem Punkt haben wir unsere<br />

Tour in der August-<strong>Ausgabe</strong> beendet. Nun<br />

setzten wir unsere Fahrt in Richtung unseres<br />

Ausgangspunktes am Main bei Hanau<br />

fort. Damit beschließen wir dann auch die<br />

Vorstellung der Regionalparkroute Rhein-<br />

Main.<br />

Weiter geht es also nach Süden die Schnepfenschneise<br />

entlang bis zur B 486 »Langener<br />

Straße«, diese überqueren und weiter<br />

die Straße Am Zeltplatz entlang. Im Wald,<br />

kurz vor dem Bornbruchsee, geht es nach<br />

links und dann über die Autobahnbrücke<br />

der A 5. Geradeaus die Kalbschneise entlang<br />

bis zum Zaun von Schloss Wolfsgarten.<br />

Nach rechts und um die Kläranlage<br />

herum in die Erzhäuser Allee. Links in den<br />

Neulandweg und rechts in die Straße Im<br />

Bruch.<br />

Der Landschaftspark Bruchsee ist ein attraktives<br />

kleines Erholungsgebiet. Eine<br />

gestaltete »grüne Achse« führt durch die<br />

abwechslungsreiche Landschaft. Kern<br />

des Parks ist das Wiesengelände um den<br />

Bruchsee sowie das Trapez, eine mit<br />

Bäumen umstandene Wiesenfläche. Am<br />

kreisförmigen Platz des Windes steht die<br />

überlebensgroße, aufgeständerte Skulptur<br />

»Seelenvogel« des Künstlers Kai Georg<br />

Wujanz. Weiter geht es nach links in einen<br />

Feldweg.<br />

Aufgepasst, jetzt wird es kompliziert! Die<br />

Kreisstraße K 168 muss überquert werden,<br />

dann durch die Ünterführung der S-Bahn<br />

und wieder die Kreisstraße überqueren. Ein<br />

kurzes Stück nach Süden und dann links<br />

abbiegen. Über die Theodor-Heuss-Straße<br />

geht es zur B 3 »Darmstädter Landstraße«.<br />

Wer jetzt einen Einkehrschwung machen<br />

möchte, biegt nach rechts in die Darmstädter<br />

Landstraße.<br />

Die anderen überqueren die B 3 und fahren<br />

geradeaus weiter bis zum Ende des Weges.<br />

Links abbiegen und Richtung Norden. An<br />

der Brandschneise nach links über die<br />

Autobahnbrücke der A 661 und ein Stück<br />

geradeaus dann mit einem Linksschwung<br />

um 180 Grad wieder zurück und Richtung<br />

Norden. Bergauf am alten Steinbruch<br />

vorbei und bergab in Richtung Südliche<br />

Ringstraße. Diese queren und über die<br />

Dieburger- und Teichstraße sowie unter<br />

der Autobahn durch ins Naherholungsgebiet<br />

Mühltal.<br />

Die K 172 »Koberstädter Straße« queren<br />

und immer geradeaus bis zur Philippseicher<br />

Straße in Götzenhain. Dort rechts abbiegen<br />

und in den nächsten Feldweg nach<br />

links. Am Ende links über die Bahnlinie<br />

in die Rheinstraße und im rechten Bogen<br />

in den Urberacher Weg nach Offenthal.<br />

Durch die Ortslage, am Bahnhof vorbei<br />

in Richtung Urberach bis zur Keltenprozession<br />

auf der Bulau. Von<br />

jetzt ab geht es immer<br />

nach Norden. Am<br />

Angelteich vorbei, Langen<br />

links abbiegen<br />

und gleich wieder<br />

rechts in<br />

die Alfred-Nobel-Straße<br />

bis<br />

zur Querung<br />

der K 174<br />

»Kreisquerverbindung<br />

KM 150<br />

38<br />

«zum Geschichtspfad.<br />

Der<br />

Geschichtspfad<br />

will zeigen,<br />

dass die<br />

Dietzenbacher Gemarkung<br />

seit Jahrtausenden<br />

ein beliebter Siedlungsplatz war.<br />

An verschiedenen Stationen werden<br />

die wichtigsten Ereignisse in der<br />

Geschichte des Ortes dargestellt<br />

und mit kurzen Informationstexten<br />

erläutert.<br />

Entlang der Balanciermeile geht<br />

es weiter bis zur Querung der B<br />

459 und über die Waldstraße und<br />

den Weiskirchner Weg bis zum<br />

Hofgut Patershausen. Weiter geht<br />

es entlang der Bieber-Aue, dabei<br />

werden die L 3117 »Ringstraße« und<br />

die Frankfurter Straße gequert, zum<br />

Schloss und Park Heusenstamm.<br />

Egelsbach<br />

Götzenhain<br />

KM 140 37<br />

Main<br />

Das Schloss wurde in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts<br />

erbaut. Ursprünglich als vierflügelige<br />

Wasserburganlage geplant, kam jedoch nur die<br />

Vorderfront zur Ausführung. Die rückwärtigen<br />

Seitenflügel wurden erst später angebaut. Vom<br />

einstigen, aus alten Plänen bekannten Barockgarten<br />

sind nur noch Teile des Lustgartens mit<br />

den Bosketten, den beiden Wasserbecken und<br />

dem Parterre mit den Blumenrabatten erhalten.<br />

Über die mit Kaiserlinden bestandene Schlossallee<br />

geht es weiter durch die Bahnunterführung<br />

und dann nach rechts in die Jahnstraße.<br />

Nach dem Passieren der utobahn A 3<br />

halblinks in den Alten Heusenstammer<br />

Weg und durch den Stadtwald<br />

Offe<br />

D<br />

10 | <strong>September</strong> <strong>2014</strong>

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