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AGIL-DasMagazin - Ausgabe September 2014

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Der Herbst läd ein<br />

Bunte Wälder - Neuer Wein<br />

Kulinarische Spezialitäten<br />

Eine frische Pilzpfanne mit hausgemachten Knödeln, geschmortes<br />

Wildschweingulasch oder eine wärmende Kürbissuppe:<br />

Der Herbst hält viele herzhafte Spezialitäten bereit,<br />

die bei dem zunehmend nasskalten Wetter gut munden. Ganz<br />

besonders im Trend liegt es, die Lieblingsrezepte der Großeltern<br />

wiederzuentdecken und mit frischen Zutaten aus der Region zu<br />

verfeinern. Ein guter Begleiter zu diesem Gaumenschmaus ist ein<br />

frisch gezapftes Bier.<br />

Aperitif mit Reinheitsgebot<br />

Dabei schätzen Kenner das Bier nicht nur als Begleiter zur Hauptspeise,<br />

sondern ebenso als Aperitif, gerne auch im kleineren,<br />

trendigen 0,1-Liter-Glas serviert. Der kühle Schluck erfrischt,<br />

schmeckt den Gästen und wirkt zugleich appetitanregend - ein<br />

guter Auftakt für einen genussreichen Abend. Nicht zuletzt der<br />

Hopfenanteil macht den Gerstensaft zu einem angenehmen Appetitanreger.<br />

Auch immer mehr Spitzengastronomen folgen dem<br />

Trend, ein Qualitätsbier - gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot<br />

- zur Einstimmung auf den Abend zu servieren.<br />

Gut gezapft<br />

Manche Vorurteile halten sich hartnäckig. So ist zum Beispiel<br />

die Meinung weit verbreitet, dass das Zapfen eines gepflegten<br />

Biers sieben Minuten benötigt. Tatsächlich sollte das Pils<br />

aber nach drei Minuten beim Gast sein, betont Gastronomieexperte<br />

Friedemann Neukirch von Bitburger: „Nur dann ist es<br />

wirklich frisch und hat genug Kohlensäure.“ Daneben seien<br />

für den Genuss der Zustand der Zapfanlage und die Zapftemperatur<br />

entscheidend. Diese sollte nicht mehr als fünf Grad<br />

betragen. „So zeigt ein Gastwirt, dass er sein Handwerk versteht“,<br />

so Neukirch weiter.<br />

Regionalküche ist „in“<br />

Die feinherben Aromen des „kühlen Blonden“ harmonieren gut<br />

mit dem kräftigen Geschmack der herbstlichen und winterlichen<br />

Gerichte. Jede Region pflegt dabei ihre eigenen Traditionen, die es<br />

zu entdecken lohnt. So gehört der Grünkohl zu Norddeutschland<br />

einfach ebenso dazu wie die Kastanienknödel zur Herbstküche der<br />

Pfalz. Die „Slow Food“-Bewegung macht es vor, dass neben Biolebensmitteln<br />

insbesondere Zutaten aus der eigenen Umgebung<br />

im Trend liegen. Dazu wird manche althergebrachte Zubereitungsweise<br />

wiederentdeckt. Noch ein Tipp: Wer die Spezialitäten in gepflegten<br />

Gasthöfen genießen möchte, sollte möglichst frühzeitig<br />

einen Tisch reservieren. Denn erfahrungsgemäß sind die beliebtesten<br />

Restaurants der Region gerade zu den Spezialitätenwochen<br />

schnell ausgebucht.<br />

Redaktion: (djd/pt).<br />

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<strong>September</strong> <strong>2014</strong> | 23

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