AGIL-DasMagazin - Ausgabe September 2014
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Bio-Mundwasser mit<br />
antibakteriellen<br />
Pflanzenextrakten<br />
stoppt Krankheitserreger<br />
und Mundgeruch<br />
Foto: djd/Utrogest/T.Grill<br />
Endlich wieder ausgeruht<br />
Schlafprobleme bei Frauen können hormonell bedingt sein<br />
Babys schlafen mehr als die Hälfte des<br />
Tages, mit dem Erwachsenwerden sinkt<br />
das Schlafbedürfnis dann auf sieben bis<br />
acht Stunden täglich, und im Alter wird es oft<br />
noch geringer. Trotzdem benötigen auch Menschen<br />
jenseits der Lebensmitte genügend Erholungsphasen.<br />
Gerade Frauen zwischen 40 und<br />
50 leiden jedoch oft unter massiven Ein- und<br />
Durchschlafstörungen. Sie wälzen sich nachts<br />
stundenlang herum, wachen immer wieder auf<br />
und sind tagsüber erschöpft, gereizt und in ihrer<br />
Leistungsfähigkeit eingeschränkt.<br />
Progesteronmangel als mögliche<br />
Ursache<br />
Häufig werden diese Probleme mit Stress in Job<br />
und Familie erklärt und als unvermeidlich akzeptiert.<br />
Doch auf die Dauer kann Schlafmangel ein<br />
erhebliches Gesundheitsrisiko bedeuten. Schlafstörungen,<br />
die sich über mehr als drei Wochen<br />
hinziehen, sollten deshalb ernst genommen werden.<br />
Keinesfalls sollte man in Eigenregie über<br />
längere Zeit Schlaftabletten einnehmen. Besser<br />
ist ein Besuch beim Arzt, der die Ursachen diagnostizieren<br />
und gezielt behandeln kann.<br />
Bei äußeren Auslösern wie Stress oder Schichtarbeit<br />
können pflanzliche Mittel und gezielte Entspannungsübungen<br />
helfen. Oft ist bei Frauen der<br />
Grund aber auch körperlicher Natur, denn mit<br />
Beginn der Wechseljahre sinkt zuerst der Spiegel<br />
des Gelbkörperhormons Progesteron, das auch<br />
schlaffördernd wirkt, stark ab. Mehr Informationen<br />
dazu gibt es auch unter www.hormontherapie-wechseljahre.de<br />
oder www.progesteron.de.<br />
Kraft für die Umstellung<br />
Nach einer Studie des Max-Planck-Instituts für<br />
Psychiatrie in München kann die Einnahme von<br />
mikronisiertem Progesteron wie etwa Utrogest<br />
die Nachtruhe wieder deutlich verbessern. Die<br />
natürliche Form des Hormons hat dabei gegenüber<br />
synthetischen Gestagenen deutliche Vorteile<br />
in der Verträglichkeit und ein geringeres Risiko<br />
für Nebenwirkungen. Progesteron wird auch im<br />
Rahmen einer Hormonersatztherapie kombiniert<br />
mit Östrogen verabreicht, da es die Gebärmutterschleimhaut<br />
vor Wucherungen durch Östrogenüberschuss<br />
schützt.<br />
Wird die Schlaflosigkeit erfolgreich gelindert,<br />
profitiert auch die Seele. Ruhe und Entspannung<br />
sind schließlich gerade in den Wechseljahren unerlässlich,<br />
um neue Kräfte zu sammeln und im<br />
Alltag ausgeglichen und belastbar zu bleiben.<br />
Redaktion: (djd/pt).<br />
Foto: djd/Utrogest/thx<br />
Das renommierte Forschungsinstitut<br />
ttz (Technologie-Transfer-Zentrum)<br />
in Bremerhaven,<br />
unter der Leitung von Professor<br />
Dr. Klaus Lösche, hat ein<br />
rein pflanzliches Bio-Mundwasser<br />
entwickelt, welches<br />
gezielt Zahnfleischentzündungen<br />
und Parodontitis vorbeugt.<br />
Die einzigartige Kombination<br />
der natürlichen Wirkstoffe,<br />
ohne Chemie und bedenkliche<br />
Zusatzstoffe, pflegt das<br />
Zahnfleisch und unterstützt<br />
die Wundheilung. Gleichzeitig<br />
sorgt der wohltuende Geschmack<br />
des Bio-Mundwassers<br />
(Naturadol, in Apotheken, PZN<br />
9427987) für einen lang anhaltend<br />
frischen Atem und bekämpft<br />
somit unangenehmen<br />
Mundgeruch.<br />
Amerikanische Wissenschaftler<br />
der Universität Boston haben<br />
einen Zusammenhang zwischen<br />
Parodontitis und Herzinfarkten<br />
nachgewiesen. Mit den<br />
hochwertigen Inhaltsstoffen des<br />
Bio-Mundwassers wird Zahnfleischentzündungen<br />
vorgebeugt<br />
und somit das Vordringen<br />
von Bakterien über die Blutbahn<br />
zum Herzen verhindert.<br />
Naturadol enthält die antibakteriellen,<br />
entzündungshemmenden<br />
sowie beruhigenden Pflanzenextrakte<br />
von Kamille, Schafgarbe,<br />
Ringelblume und Salbei,<br />
aus kontrolliert biologischem<br />
Anbau, zertifiziert mit dem<br />
NATRUE-Label.<br />
<strong>September</strong> <strong>2014</strong> <strong>2014</strong> | 45| 45