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04 Kolloquium zur Typ: Ko PrÇfungsvorbereitung Raum: n. V. Zeit: n. V. Std.: 1 FÉr Diplom und Magister Manfred Negele Zyklus: einmalig Das Kolloquium ist ein Angebot fÉr Diplomstudierende, die im Sommersemester die DiplomvorprÉfung ablegen, den PrÉfungsstoff zu wiederholen. 05 Religionsphilosophie Typ: PV Hans-Peter Balmer Raum: 2126 Zeit: Do 14:00-15:30 Uhr Std.: 2 Pflichtvorlesung fÉr Diplomtheologen im ersten Studienabschnitt; fÉr alle StudiengÄnge / Lehrerfortbildung / fakultÄtsÉbergreifend Zyklus: Teil eines viersemestrigen Angebots Anders als positivistische Religionswissenschaft, die Religion als Gegenstand behandelt, hat philosophisches Denken in geeigneter Weise sich um Religion als eine Quelle zu bemÉhen, die ihrerseits Verstehen, Begreifen, Wissen, Kritik und damit Lebenskonzipierung ermÅglicht. Die Vorlesung beginnt mit AusfÉhrungen zur Bestimmung und Abgrenzung des Religionsbegriffs. Es folgen zentrale Argumente der neuzeitlichen Philosophie Éber Religion. Die mittels breiter phÄnomenologischer ErÅrterungen angereicherten Darlegungen mÉnden in einen Ausblick auf die gegenwÄrtige Situation. Literatur: GrÄtzel, Stephan/Kreiner, Armin: Religionsphilosophie, Lehrbuch Philosophie, Stuttgart 1999. NiewÅhner, Friedrich (Hg.): Klassiker der Religionsphilosophie, MÉnchen 1995. Ricken, Friedo: Religionsphilosophie, Stuttgart 2003. 06 Boethius, Trost der Philosophie / Typ: HS Hans-Peter Balmer De consolatione philosophiae Raum: 1085 Zeit: Di 14:00-15:30 Uhr Std.: 2 FÉr Diplomtheologie; fÉr alle StudiengÄnge / Lehrerfortbildung / fakultÄtsÉbergreifend - Scheinerwerb - Zyklus: einmalig NÄchst den Konfessionen des Augustinus ist das Trostbuch des unschuldig zum Tode verurteilten ehemaligen Staatsmanns Anicius Manlius Severinus Boethius (um 480 bis um 524) das philosophisch bedeutendste und literarisch kunstvollste Werk der lateinischen SpÄtantike. Seine Wirkung auf die nachfolgenden ‚scholastischen’ Jahrhunderte ist kaum zu ÉberschÄtzen. Literatur: Boethius, Trost der Philosophie, lat.-dt., hg. v. Olof Gigon, ZÉrich/MÉnchen 3 1981; hg. Kurt Flasch, MÉnchen 2005 (dtv, 34241). Joachim Gruber, Kommentar zu Boethius De Consolatione Philosophiae, Berlin / New York 1978. Manfred Fuhrmann / Joachim Gruber (Hgg.), Boethius, Darmstadt 1984 (Wege der Forschung, 483). 07 Buber: Ich und Du Typ: S Hans-Peter Balmer Raum: 1085 Zeit: Di 15:45-17:15 Uhr Std.: 2 FÉr Diplomtheologie; fÉr alle StudiengÄnge / Lehrerfortbildung / fakultÄtsÉbergreifend - Scheinerwerb - Zyklus: einmalig Ich und Du, 1923 in Leipzig erstmals erschienen, ist ein Hauptwerk des dialogischreligionsphilosophischen Denkens im 20. Jahrhundert. SprachmÄchtig tritt es ein fÉr ein
eligionsphilosophischen Denkens im 20. Jahrhundert. SprachmÄchtig tritt es ein fÉr ein WirklichkeitsverstÄndnis, das in Begegnung und Beziehung die wahrhaften Chancen des Lebens erkennt. Literatur: Buber, Martin: Ich und Du (Leipzig 1923), Stuttgart 2006 (RUB, 9342). Huizing, Klaas: Das Sein und der Andere, Frankfurt a. M. 1988. Licharz, W. / Schmidt, H. (Hgg.): Martin Buber (1878-1965), 2 Bde., Frankfurt a. M. 1989. 08 Agamben, Die Zeit, die bleibt Typ: S Hans-Peter Balmer Raum: 2126 Zeit: Do 15:45-17:15 Uhr Std.: 2 FÉr Diplomtheologie; fÉr alle StudiengÄnge / Lehrerfortbildung / fakultÄtsÉbergreifend - Scheinerwerb - Zyklus: einmalig Die Zeit, die bleibt ist ein beachtliches Beispiel einer fÉr das zeitgenÅssische Philosophieren bezeichnenden RelektÉre: Der umfangreichste und wichtigste Paulus-Brief, der Brief an die RÄmer (geschrieben um 58 nach Christi Geburt), wird durch Giorgio Agamben (geboren 1942 in Rom) minutiÅs rekontextualisiert, das heiÇt, als grundlegender messianischer Text der westlichen Kultur zur Kenntlichkeit gebracht. Literatur: Agamben, Giorgo: Die Zeit, die bleibt, Ein Kommentar zum RÄmerbrief (italienische Originalausgabe Il tempo che resta, Turin 2000), Frankfurt a. M. 2006. Badiou, Alain: Paulus, Die BegrÅndung des Universalismus, MÉnchen 2002. Geulen, Eva: Giorgio Agamben zur EinfÅhrung, Hamburg 2005. 09 Ludwig Wittgenstein: ausgewÉhlte Typ: HS Theodor Leiber Themen und Schriften Raum 2103 Zeit: Mi 17.30-19.00 Std.: 2 Hauptseminar (Theoretische Philosophie, Sprachphilosophie, Logik, Praktische Philosophie, Ethik, Philosophiegeschichte; EWS; EKG; MuK; INF; Dipl.-Math.; Dipl.- Phys.) - Scheinerwerb - Zyklus: k. A. Im Seminar sollen anhand unterschiedlicher Texte aus dem ÄuÇerst umfangreichen und reichhaltigen Werk Ludwig Wittgensteins (1889-1951), einem der sicherlich bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, spezielle Themen seines Philosophierens analysiert werden. Dazu zÄhlen: VerhÄltnis von Logik, Sprache und Welt bzw. sinnlose, sinnvolle und unsinnige SÄtze versus Tatsachen; Logischer Atomismus; Bedeutung und Verstehen; IntentionalitÄt; Regelfolgen; Denken, Wille; Privatsprache und private Erfahrung; Aspekt und Bild; Personbegriff und Bewusstsein; Notwendigkeit; Skepsis und Gewissheit; Ziele und Aufgaben des Philosophierens; Ethik, Leben und Glaube. Literatur: (u.a.) Anthony Kenny (Hg.) (2000) Ludwig Wittgenstein: Ein Reader. Ditzingen: Reclam 10 David Hume: Ein Traktat Çber die Typ: HS Theodor Leiber menschliche Natur Raum 2119 Zeit: Do 10-11.30 Std.: 2 Hauptseminar (Erkenntnistheorie, Theoretische und Praktische Philosophie, Philosophiegeschichte; EWS; EKG; MuK; INF; Dipl.-Math.; Dipl.-Phys.) - Scheinerwerb - Zyklus: k.A. Das Erstlingswerk von David Hume (1711-1776), dem wohl prominentesten Empiristen der neuzeitlichen AufklÄrung, erschien anonym in den Jahren 1739/40 unter dem Titel A Treatise of Human Nature: Being an Attempt to Introduce the Experimantal Method of Reasoning into Moral Subjects; Die drei BÉcher des Werkes handeln vom Verstand, von den Affekten und von der Moral. Hume destruiert den traditionellen Rationalismus, die scholastische Metaphysik und Ontologie, und
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Seite 5 und 6: originÄr naturphilosophische Frage
Seite 7 und 8: Kulturwissenschaften zusammen. Es s
Seite 9 und 10: Engagement der Studierenden ab. Die
Seite 11 und 12: Zeit: Freitag 11.5 ab 13.30 Uhr und

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