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Aus der Klinik für Strahlentherapie und Nuklearmedizin

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3 PROBLEMSTELLUNG - 21 -<br />

3 PROBLEMSTELLUNG<br />

Ziel dieser Arbeit war im wesentlichen die Beurteilung zweier <strong>für</strong> den routinemäßigen<br />

Einsatz <strong>der</strong> PET bei Lymphomen in <strong>der</strong> klinischen Praxis bedeutsamer Aspekte.<br />

Das Hauptaugenmerk wurde auf die Fähigkeit <strong>der</strong> PET zur Darstellung <strong>und</strong> Identifizierung<br />

von malignem lymphatischem Gewebe im initialen Staging, in <strong>der</strong> Verlaufskontrolle<br />

unter Therapie <strong>und</strong> im Restaging gelegt, beson<strong>der</strong>s im Vergleich zu<br />

<strong>der</strong> <strong>Aus</strong>sagekraft <strong>der</strong> konventionellen radiologischen Diagnostik mittels Computero<strong>der</strong><br />

Magnetresonanztomographie.<br />

Die zweite Aufgabe dieser Studie bestand in <strong>der</strong> Analyse <strong>der</strong> Kosteneffizienz <strong>der</strong><br />

PET in Zeiten des zunehmenden Kostendrucks im Ges<strong>und</strong>heitssystem. Es sollte<br />

geprüft werden, inwiefern eine auf dem PET-Ergebnis basierende Än<strong>der</strong>ung des<br />

Therapiekonzeptes (Vermeidung einer unnötigen Therapie durch Downstaging<br />

bzw. frühzeitige Therapieintensivierung durch Upstaging) zur Kosteneinsparung<br />

beitragen könnte.

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