Oktober - THW-historische Sammlung

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tentbesprechungen"; "Buch- und Zeitschriften besprechungen ". Bohren _ Sprengen - R äumen, Heft 8/1963. Müller: "Die MLD-Methode - das mechanisierte Langlochbohren"; Bretz: "Mechanisierung und Organisation beim Vortrieb eines Freispiegel-Btollens im Kaunertal"; "TransportrationalisJerung durch Kiruna-Truck"; "Sprengstoffe in österreich"; "Patentbericht"; "Das Bundesurlaubsgesetz _ Eine übersicht"; Technische Mitteilungen"; Kurzberichte. Soldat und Technik, Heft 8/1963. "Neue sowjetische Kriegsdoktrin stark beachtet"; "Moskau konzentriert Forschung"; "Sowjetraumfahrt militärisch gezielt"; "Reform des US-Weltraumprogramms"; "Britische Luftwaffe testet unter Wasser"; "Der ,Leopard' - Deutsche Version des europäischen Standardpanzers" ; "Der Jagdpanzer mit 90-mm-Kanone"; "Der französische Standardpanzer AMX 30"; "Weiterentwicklung der Senkrechtstarter"; Weißh art: ,,11. Luftlande-Angriffs.-Div. gebildet - VJ 101"; "Warum ist Kraftstoffverbrauch plötzlich gestiegen? - Unsere Frage ·an den Praktiker"; Steuer: "Luftwaffen-Jubiläum in den Niederlanden"; Weißhart: "Flugtechnik (X)"; "Unsere Technische Aufgabe: ,Wieviel Megapond müssen zugeladen werden'?"; Breyer: "U-Jagd-Fregatten heute u nd mOl1gen"; "Neuer sowjetischer U-Jägertyp"; Wolff: "Grundforder ungen an W.affen und Gerät"; "Erprobung von Tragflächenbooten"; "X-20 Dyna Soar"; Dr. Straßer: "Der Kreisel (IV)"; Albrecht: "Die Sehweite auf der Erdoberfläche"; "Ausbildungsfilm erhält Preis des Roten Kreuzes"; "Informationen - Nachrichten - Neuigkeiten"; "Aus Wissenschaft und Technik"; "Neue Eisen im Feuer". Flugwelt - Vereinigt mit Flugkör per, Heft 9/1963. "Unsere Meinung: Das deutsche Wiedereintrittsproblem"; Neumann: "Elektronik in Paris"; Pieper: "Mikro-Miniaturisierung - Grenzen und Möglichkeiten"; Rolf: "Polaris-U-Boote und ihre Navigationssysteme" ; "Unbemannte Hubschrauber gegen U-Boote"; "Verschiedenes". E T Z - Ausgabe B, Heft 16/1963. König: "Die Abhängigkeit der Kapazität der Blei-Akkumulatoren von der Entladestromstärke, Entladezeit und Temperatur"; Wtggert: "Der elektrische Herd im Haushalt"; Koch: "Deutscher Elektroexport bleibt konkurrenzfähig"; "Kurz berichtet"; "Rundschau". E T Z - Ausgabe B, Heft 17/1963. Rettel: "Die Mechanisierung des Postscheckdienstes"; Achilles: "Automatisierung des Postscheckdienstes" ; Friedrich: "Warum die Mechanisierung der Briefverteilung notwendig ist"; Liske: "Die elektrotechnischen Einrichtungen beim automatischen Sortieren von Briefen"; "Kurz berichtet"; "Rundschau". E T Z - Ausgabe B, Heft 18/1963. Wilhelm: "Rundfunkstereophonie"; Prinz, Kärner: "Das Führungsseminar im neuen Hochspannungsinstitut der Technischen Hochschule München"; Moulijn: "Die Dezimalklassifikation mit besonderer Berücksichtigung der Elektrotechnik" ; "Rundschau". "Kurz berichtet"; hob b y, Heft 17/1963. Liston: "Maräna City - Wohnstadt in der Mammutröhre"; Beloch: "Beim Auto hört Europa auf"; Leuenberger: "Kinoarena Circarama"; Gerwin: "Die Dornier-,Fledermaus"'; Gannon: "Im Weltraum ist 'ne Schraube los" ; "Wie funktioniert die Datumsuhr?"; "Fertighäuser - nach Maß gegossen"; "Die kleinste Insel der Welt"; "Transistor Tasten-Telefon"; "Knalleffekte für die Gartenparty" ; "Blitzlicht mit Kettenreaktion"; "Nächtlicher Diebstahl bei Agfa-Wolfen - Aus der Geschichte der Kunststoff-Revolution, von Both (7. Folge)." hob b y, Heft 18/1963. Troebst: "Wer baut die erste Raum· station?"; "hobby-Leser wählten das Auto des Jahres"; ,,15 Mark - zuviel für ein Menschenleben!"; Leuenberger: "Diogenes 1963"; Boyer: "Eine echte Sensation: Glas 1500"; Haase: "Balanceakt auf dem Plattenteller"; Sylver: "Das Flugzeug zieht die Flügel ein" ; P:tiau: "Wer boykottiert den Stereo Rundfunk?"; Behrendt: "Herr Roboter hält eine Rede"; "Wie funktioniert die Mix-Zapfsäule?"; "Die Ritter gegen den nassen Tod"; "Baukastenradio aus dem Schaumstoffbett"; "Die schnellsten Modellboote der Welt"; "Die neue Masche : Holzbadetasche" ; "Al1adins Höllenlampe - Aus der Geschichte der KUIllststoff-Revolution, von Both (8. Folge)." Karl Lichtwitz Neues Buch der Kartenspiele Aus dem Inhalt: Sechsundsechzig - Schafskopf - Doppelkopf - Skat - Bridge - Ro mme - Canasta - Poker - Ecarte - Bacca rat. Neben der genauesten Beschreibung werden Hinweise gegeben, die dem Spie ler Sinn und Vernunft der Spiele offenbaren un d ihn instand setzen sollen, in die rechte Spielweise einzudringen und sie zu beherrschen. 84 Seiten, kartoniert, 3,60 DM Ewald Bäulke Lustige Tanzspiele und Scherztänze - Fü r Partys und Feste - Hier ist es dem Auto r gelu ngen, die Tanzspie le so einfach zu beschre ibe n, daß sich jeder sogleich zurechtfindet. Alle Spiele sind vielfälti g erprobt und gara nti eren, daß sie auf jeder Gesellschaft mi t Freude a ufgenommen werden. BO Seiten, kartoniert, viele Zeichnungen, 3,90 DM Belfina Ulrici Gesellschaftspiele für jung und alt - da heim und dra ußen - Das vo rliegen de Buch wi ll Sie mit Spielen vertraut ma chen, die Ihnen noch nich t bekannt sind und zu deren Au sfüh rung Sie ke ine teueren Einkäufe zu machen brauchen. Es ha ndelt sich durchweg um Sp iele, die kei nen großen Aufwa nd an Vo rbereitung benötigen, und um solche, die bei jung und alt Anklang fi nden und viel Freude bereiten werden. 72 Seiten, kartoniert, 3,20 DM Rhenania-Buchhandlung, Abt. W 10, 54 Koblenz, Görresplatz 7, Postfach 2260 Vertrieb über die BOSCH·Verkaufs· organisation und den Fachhandel Für die Sicherheit Geräte für Licht von Bewährt n unzähligen Einsätzen 22
I BUCHBESPRECHUNG TRANSISTOREN IN DER INDU STRIE. AEG-Handbücher, Band 3. Verlag Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft, Berlin- Grunewald. 1961. 260 Seiten, 246 Abb., 17 Tafeln. Format 15 x 21 cm, in Kunststoff gebunden. 19 DM. Die Tl'ansistortechnik ist zwar noch relativ jung und in ihrer Entwicklung nicht restlos abgeschlossen, aber es haben sich bereits für die verschiedenen Anwendungsgebiete physikalische Grundanschauungen und grundsätzliche Schaltungen herausgebildet. Der erste Abschnitt des Buches beschreibt die Wirkungsweise des Transistors und die Probleme seines Aufbaues, seiner Kennlinien und seiner Kühlung. Für große Aussteuerungen sind die Kennlinien und das ausgezeichnet beschriebene thermische Ersatzbild angegeben. Auch die Angaben über Kühlkörper dürften für den Leser sehr wertvoll sein. Der zweite Abschnitt des Buches bringt 25 sehr gründliche Ausarbeitungen über die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten. So wird zunächst der Transistor in Netzgeräten und Wechselrichtern beschrieben; es folgen seine Aruwendungen in Steuerungs- und Regelungseinrichtungen. In dem Abschnitt "Der Transistor in Meß_ und Zählgeräten" werden seine Anwendungen als Verstärker für hochempfindliche Zeigerinstrumente, für Strahlungsnachweisgeräte, seine Anwendungsmöglichkeit bei Temperaturmessungen und SpannungSifrequenzumformer für Meßzwecke ebenso eingehend erörtert wie elektronische Zählgeräte und der Transistor in Zählschaltungen für industrielle Anwerudung. Es folgen dann die Verwendungen im Logistat-System für Werkzeugmaschinen- und Schwimmkransteuerungen sowie die Anwendung des Transistors in der Analogrechentechnik. Abgeschlossen wird das Buch durch die Beschreibung der Transistoren und ihrer Anwendung in der industriellen Nahwirktechnik. Für alle, die sich als Hobby oder beruflich mit Transistortechnik befassen, stellt die vorliegende Veröffentlichung ein ausgezeichnetes Informationsmaterial zur Verfügung. Hervorzuheben sind die Gründlichkeit der Bearbeitungen, die außerordentlich guten und deutlichen Bilder und die vielen Angaben über Spezialschrifttum am Ende eines jeden Abschnittes. DIE MATHEMATISCHE THEORIE DER SPIELE, von Rudolf Vogelsang. Band 6/7 der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Taschenbücher des Ferd. Dümmler-Verlags, Bonn. 1963. 254 Seiten, 43 Abb., Taschenbuchformat. 10,60 DM. Das vorliegende Buch behandelt ein modernes Teilgebiet der Mathematik mit vielfältigen Beziehungen zu anderen Wissenschaften. Es läßt sich dabei nicht vermeiden, daß in einzelnen Kapiteln mathematische Formeln und Berechnungen überwiegen. Andererseits ist es dem Verfasser gelungen, einige Kapitel frei von derartigen Formeln und Berechnungen zu halten. Das Niveau des Taschenbuches setzt nicht mehr vor,aus, als in der Oberstufe einer höheren Schule an Mathematik gelehrt wird, wobei es weniger von Einzelkenntnissen Gebrauch macht als von der Fähigkeit und dem Willen, abstrakten Gedankengängen zu folgen. Der Autor erörtert zunächst den Begriff "Spiel" und behandelt dann die Möglichkeit der mathematischen Erfassung von Spielen und den Zusammenhang der Glücksspiele mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Das Buch ist deshalb interessant, weil in der heutigen Zeit außerordentlich viele Menschen ihr Glück im Zahlenlotto, beim Fußballtoto oder an Spielautomaten suchen. Auf alle diese Spiele einschließlich des Rouletts, der Rechenmaschinen und Rechenautomaten geht der Autor ein. Auch über den Zusammenhang der Spieltheorie mit der in der Industrie eing,eführten Automation informiert uns das Buch. Für mathematisch interessierte und geübte Leser bietet das Taschenbuch eine äußerst lesenswerte Veröffentlichung und eine Fülle von Anregungen. Der reiche Inhalt wird durch ein ausführliches Nameru_ und Sachverzeichnis dem Leser erschlossen. Außerdem ist das Buch ergänzt durch ein erschöpfendes Literaturverzeichnis. ELEKTRONISCHE ANALOGRECH NER. Eine Einführung in Wirkungsweise, Aufbau und Anwendungen, von Dr.-Ing. Schwarz. Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart. 111 Seiten mit 59 Textabb., kartoniert. 10,80 DM. Analogrechner sind in der modernen Industrie und Technik ein nahezu unentbehrliches Hilfsmittel in der Hand des Ingenieurs geworden. Sowohl in qualitativer als auch in mengenmäßiger Hinsicht erlauben sie das Eindringen in komplizierte physikalische Probleme, deren Lösung mit den bisherigen Hilfsmitteln einen großen Aufwand erforderte. Auch in der militärischen Technik _ besonders der Luftangriffs- und Luftabwehrtechnik - nimmt heute der elektronische Analogrechner eine außerordentlich wichtige Stellung ein. Das vorliegende Buch versucht nun in einfachster Form demjenigen Leser eine Einführurug in dieses neue Problem zu geben, der bisher noch keine Gelegenheit hatte, mit einem Analogrechner zu arbeiten oder etwa gar einz€lne der umfangreichen Spezialbücher durchzuarbeiten. Es erhebt nicht den Anspruch, diese Spezialbücher, die in erster Linie für Hochschul-Ingenieure und Wissenschaftler ,geschrieben sind, zu verdrängen, sondern will, gan z im Gegenteil, dazu beitragen, einem größeren Kreis von Ingenieuren und Technikern den Zugang in dieses Gebiet
Seite 1 und 2: Monstszeits cbrift des T H\V N R. 1
Seite 3 und 4: der von den Ländern unter Heranzie
Seite 5 und 6: Carl Heinz Schmidt Im Bann der Kata
Seite 7 und 8: Die Seitenteile eines Fertighauses
Seite 9 und 10: 14 13 4 11 12 2 10 , ~_ · ?-·4*~.
Seite 11 und 12: Arne Simen Deutsch-französische He
Seite 13 und 14: DAS MAGNETOMETER ist eines von viel
Seite 15 und 16: I AUS DEN ORTSVERBÄNDEN Bundesverd
Seite 17 und 18: Ausbildungsleiter, Architekt Carl H
Seite 19 und 20: Heinrich Petersen 29 Jahre, Bootsma
Seite 21: weit wie möglich auf Grundwasser a

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