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2 - Tulln an der Donau

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Neuer Kreisverkehr<br />

in Staasdorf<br />

mit Bürgerbeteiligung<br />

Investition<br />

<strong>der</strong> Stadtgemeinde:<br />

€120.000,-<br />

Die Kreuzung Rosenfeldstraße<br />

/ Bachgasse mit <strong>der</strong> <strong>Tulln</strong>erfel<strong>der</strong><br />

Straße war unübersichtlich, stark<br />

befahren und Autofahrer – bis<br />

zu 8.000 am Tag – waren oft mit<br />

überhöhten Geschwindigkeiten unterwegs<br />

– das Queren <strong>der</strong> Straße<br />

daher mitunter gefährlich. Seit 20<br />

Jahren for<strong>der</strong>t die Stadtgemeinde<br />

<strong>Tulln</strong> vom Straßenerhalter – dem<br />

L<strong>an</strong>d NÖ – eine Verkehrsberuhigung<br />

in Form eines Kreisverkehres.<br />

Heuer war es schließlich so weit<br />

und die Verkehrssituation wurde<br />

erfolgreich entschärft.<br />

Bürgerbeteiligung bei<br />

Innengestaltung<br />

Für die Innengestaltung haben<br />

die Staasdorfer Bürger-<br />

Innen selbst Ideen eingebracht,<br />

gemeinsam entschieden wurde<br />

schließlich für eine Skulptur<br />

mit Grüngestaltung. Die Idee zur<br />

Skulptur selbst hatte Bernhard Ölsböck.<br />

Gemein<strong>der</strong>at Peter Liebhart<br />

freut sich über die Entscheidung:<br />

„Damit wird Staasdorf nicht nur sicherer,<br />

son<strong>der</strong>n auch grüner“. Nach<br />

<strong>der</strong> Bepfl<strong>an</strong>zung durch die Stadtgemeinde<br />

übernimmt die Baumschule<br />

Kreitzer die laufende Grünpflege.<br />

Bahn-Lärmschutz L<strong>an</strong>genlebarn fertiggestellt<br />

Im Herbst wurde <strong>der</strong> Lärmschutz nördlich <strong>der</strong> Bahn in L<strong>an</strong>genlebarn<br />

fertig gestellt, Vizebürgermeister Harald Schinnerl und Stadtrat Karl Mayr<br />

überzeugten sich vom Ergebnis. Entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Lärmschutzw<strong>an</strong>d wurden<br />

außerdem ein Radweg sowie Grünflächen <strong>an</strong>gelegt. Die Kosten sind zwischen<br />

Stadt (25%), L<strong>an</strong>d NÖ (25%) und ÖBB (50%) aufgeteilt, die Stadtgemeinde<br />

investierte hier € 300.000,-. Nach demselben Kostensplitting wird<br />

2014 <strong>der</strong> Lärmschutz bei <strong>der</strong> östlichen Einfahrt <strong>Tulln</strong>s errichtet.<br />

Linien, Zick-Zack und Co.<br />

Die Fahrschule ist schon länger her und vor lauter Linien sieht m<strong>an</strong> das Zick-Zack nicht?<br />

Hier eine kleine Auffrischung zum Thema Bodenmarkierungen im Straßenverkehr:<br />

Durchgehende Linien: dürfen grundsätzlich nicht überfahren werden<br />

Unterbrochene Linien: dürfen überfahren werden<br />

Weiße Markierungen:<br />

R<strong>an</strong>dlinie:<br />

Zeigt den Fahrbahnr<strong>an</strong>d <strong>an</strong> und ist durchgehend weiß<br />

Begrenzungslinie: Unterbrochene Linie, grenzt die Fahrbahn von <strong>an</strong><strong>der</strong>en Flächen ab, z.B. Parkflächen<br />

Haltelinie:<br />

Dicke Linie vor Kreuzungen, in Kombination mit dem Verkehrszeichen „Stop“<br />

Gelbe Markierungen:<br />

Parkverbot:<br />

Zick-Zack-Linien o<strong>der</strong> unterbrochene Linie am Fahrbahnr<strong>an</strong>d<br />

Halteverbot:<br />

durchgehende Linie am Fahrbahnr<strong>an</strong>d<br />

<strong>Tulln</strong> Info DEZEMBER 2013<br />

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