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Effektiver üben, Fitness & Turniervorbereitung

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Oben: Einige Minuten bereiten<br />

die Muskulatur auf die Belastungen<br />

vor. Oben rechts: Elemente<br />

einer Pre-Shot-Routine<br />

– einige Meter hinter den Ball<br />

treten, den Ballflug visualisieren<br />

und den Schläger Richtung<br />

Ziel heben. Rechts: Nicht die<br />

Masse macht’s, sondern die<br />

Konzentration auf jeden einzelnen<br />

Schlag.<br />

Inhaber Bernd Thies e.K.<br />

• Meisterbetrieb<br />

• Gebäudeenergieberater im Handwerk<br />

• Brennwert Öl- u. Gasheizungen,<br />

Pellets-, Solar- u. BHKW-Anlagen<br />

• Bäder mit 3D-Badplanung<br />

Beratung · Ausführung · Verkauf<br />

Bramberg 7a · 24357 Fleckeby<br />

Telefon 0 43 54–4 66 · Telefax 0 43 54 –14 98<br />

Wer als Teaching-Pro<br />

wie ich seit 35 Jahren<br />

das Treiben auf den<br />

Übungsmatten beobachtet, der<br />

möchte zu allererst denjenigen<br />

gratulieren, die überhaupt auf die<br />

Driving Range gehen. Sie gewinnen<br />

Erfahrung und im besten Fall<br />

schulen sie ihr Ballgefühl. Oft wird<br />

aber nicht zielgerichtet trainiert.<br />

Ich möchte Ihnen einige Tipps geben,<br />

wie Sie das Optimum aus jedem<br />

Eimer Bälle holen und manchen<br />

Schlag (und Euro) auf der<br />

Driving Range sparen können. In<br />

Teil eins geht es um das allgemeine<br />

Techniktraining, im zweiten Teil<br />

um die ideale Vorbereitung auf ein<br />

Turnier.<br />

Technik sinnvoll<br />

trainieren<br />

Das Techniktraining ist die Grundlage<br />

des Spiels. Ohne verlässlichen<br />

Schwung bleiben gute Schläger<br />

Zufallsprodukte, das Spiel insgesamt<br />

wird nicht funktionieren.<br />

Gern werden mentale Probleme<br />

für schlechte Scores verantwortlich<br />

gemacht („Golf wird im Kopf<br />

gespielt“), aber in aller Regel irrt<br />

hier der Freizeit-Golfer. Vielmehr<br />

ist es die mangelnde Technik, die<br />

uns in Drucksituationen einen<br />

Strich durch die Rechnung macht.<br />

Wer einen soliden Schwung beherrscht,<br />

muss in schwierigen Lagen<br />

auch keinen mentalen Druck<br />

fürchten. Um effektiv trainieren<br />

zu können und nicht sinnlos Bälle<br />

zu schlagen, sind zwei Fragen zu<br />

klären:<br />

1. Was mache ich falsch?<br />

2. Wie geht es richtig?<br />

Bei der Beantwortung dieser beiden<br />

Punkte hilft Ihnen ein Golflehrer.<br />

Der kann Sie allerdings<br />

nicht auf Schritt und Tritt bei jeder<br />

Übungseinheit begleiten – es sei<br />

denn, Sie verfügen über außergewöhnlichen<br />

finanziellen Spielraum.<br />

Ich möchte Ihnen erläutern,<br />

was Sie allein tun können, um die<br />

Informationen, die Sie vom Pro<br />

erhalten haben, richtig zu nutzen<br />

und die Muskulatur auf das Richtige<br />

zu programmieren.<br />

Entscheidend ist: Kleine Schritte<br />

führen zum Erfolg! Erwarten Sie<br />

keine Wunder, Sie können nicht<br />

alles auf einmal lernen und sofort<br />

umsetzen. Der Golfschwung<br />

dauert zwischen 1,3 und 1,7 Sekunden.<br />

In dieser Zeit muss das<br />

Gehirn die Informationen an verschiedene<br />

Körperstellen leiten und<br />

das Feedback von dort empfangen<br />

und verarbeiten. Es braucht seine<br />

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