Inhaltsverzeichnis - Stadt Dormagen
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mer landet, heißen: Abwechslung, Mitsprachrecht der Kinder, was draufkommen soll und witzige Verpackungen.<br />
Und mit erhobenem Zeigefinger isst das Kind das langweilige Käsebrot nicht öfter. Auch Erklärungen wie, "Da<br />
sind aber viele Vitamine drin", bringen nicht weiter. Der Renner sind kleine Überraschungen, die in die Brotbox<br />
eingepackt werden.<br />
Der richtige Umgang mit dem Taschengeld<br />
Von Bianca Treffer<br />
Die Frage aller Fragen ist natürlich, wann sollte es losgehen mit dem Taschengeld und welche Höhe ist angemessen?<br />
In der Regel ist es so, dass mit Schuleintritt ein erstes Taschengeld gegeben werden sollte. Unter zehn Jahren<br />
empfiehlt sich dabei eine wöchentliche Auszahlung. Empfehlungen sagen, das Sechs- bis Siebenjährige 1<br />
bis 1,50 Euro und Acht- bis Neunjährige 1,50 bis 2,50 Euro erhalten sollten. 8,50 bis 12,50 Euro sind für Zehnjährige<br />
pro Monat angemessen. 10 bis 15 Euro dürfen es für Elf- bis 13-Jährige sein. Bis zu 20 Euro dann für bis zu 15<br />
Jahren. 16- bis 17-Jährige erhalten 30 bis 40 Euro monatlich. Taschengeld ist nicht dazu da, um Schulmaterial,<br />
Grundnahrungsmittel oder Kleidung damit zu bezahlen. Es sollte wirklich für die ganz persönlichen Wünsche wie<br />
Bücher, Zeitschriften, CDs, Süßigkeiten, Kino oder Handykarten da sein.<br />
Beachten Sie bitte:<br />
Das Taschengeld steht zur freien Verfügung und die Kinder brauchen davon keine regelmäßigen Bedarfsartikel<br />
zu finanzieren (z.B. Kleidung, Schulsachen wie Stifte etc., Geburtstagsgeschenke, Schwimmbadeintritt).<br />
In der Altersgruppe bis einschließlich 9 Jahre ist es sinnvoll, das Taschengelder wöchentlich ausgezahlt werden,<br />
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