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V orarlberge r W i r t s c h a f t Erneuerbare Energiequellen prägen die Energiezukunft. Die hochflexiblen Maschinensätze des Kopswerkes II von illwerke vkw liefern Spitzen- und Regelenergie für das europäische Netz. Damit ergänzt die heimische Wasserkraft die Wind- und Solarparks in Europa in einer idealen Symbiose. Leidenschaftlich. Gut. Beraten. Von langfristig bis nachhaltig. Verantwortung Vorarlberg. Durch Finanzierungen vieler zukunftsorientierter Projekte gestaltet die Hypo Landesbank Vorarlberg den Wirtschaftsstandort Vorarlberg wesentlich mit. „Geld aus der Region für die Region“ verstehen wir als Aufgabe und Verantwortung. Mit Ihren Einlagen und Ansparungen leisten Sie das wertvolle Kapital für heimische Investitionen und unterstützen unsere vielfältigen Engagements für ein lebendiges und starkes Vorarlberg. Herzlich willkommen, persönlich oder auf www.hypovbg.at 2 Ausgabe Nr. 3 / April 2013
V orarlberge r W i r t s c h a f t Inhalt Editorial Wirtschaftspolitik 8 Sozialservice Das Sozialministerium verspricht weitere Verbesserungen für Klein- und Kleinstunternehmen im Sozialversicherungsrecht. 9 Arbeitsmarkt Jugendliche, Wiedereinsteigerinnen und Qualifikation sind für Land und Sozialpartner die Schwerpunkte im Jahr 2013. 10 Arbeits- & Freizeitunfälle Die Industrie fordert eine rasche Senkung der Unfallversicherungsbeiträge. Pauschalbetrag übersteigt angemessenes Ausmaß. 11 Wirtschaft Mobil Maximale Mobilität bei gleichzeitig möglichst geringer Umweltbelastung ist das Ziel betrieblichen Mobilitätsmanagements. 19 InterTech Von 15. bis 17. Mai 2013 findet auf der Messe Dornbirn die 22. Technologiemesse InterTech statt. ! Impressum „Vorarlberger Wirtschaft“ Nr. 3/2013 Herausgeber und Medieninhaber: Vorarlberger Wirtschaftsbund, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 6, Tel.: +43 (0)5522 76631-0 E-Mail: office@wirtschaftsbund-vbg.at www.wirtschaftsbund-vbg.at Redaktion: Walter Natter E-Mail: walter.natter@wirtschaftsbund-vbg.at Änderung der Zustelladresse: Tel.: +43 (0)5522 76631-10 Anzeigenannahme: Vorarlberger Wirtschaftsbund, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 6 Anzeigenleiter: Walter Natter Tel.: +43 (0)5522 76631-0 E-Mail: walter.natter@wirtschaftsbund-vbg.at Anzeigentarif, gültig ab 1.1.2012 Hersteller: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaft mbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Vorarlberger Wirtschaftsbund, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 6, Tel.: +43 (0)5522 76631-0 www.wirtschaftsbund-vbg.at Grundlegende Richtung und Blattlinie: „Vorarlberger Wirtschaft“ ist das Magazin des Vorarlberger Wirtschaftsbundes für Unternehmer, Entscheidungsträger und Politiker. „Vorarlberger Wirtschaft“ bringt Hintergrundberichte und Reportagen zur Wirtschaftspolitik, porträtiert erfolgreiche Unternehmer und veröffentlicht Informationen für den unternehmerischen Alltag. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach dem Mediengesetz: Vorarlberger Wirtschaftsbund, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 6 Druckauflage: 19.000 – Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form. Liebe Leser! D er Verkehr ist die Achillesferse eines jeden Standortes. Je besser ein Standort infrastrukturell erreichbar ist, desto höher ist in der Regel die Wirtschaftsleistung. Die regionale Infrastrukturausstattung hat beispielsweise signifikante positive Auswirkungen auf die Investitionsbereitschaft, sie sichert Wachstum, Beschäftigung und damit den Wohlstand in der Region. Wir befinden uns allerdings in einer verkehrstechnisch durchaus nicht einfachen Situation, denn Vorarlberg liegt abseits der großen Magistralen. Engpässe drohen in alle Himmelsrichtungen. Doch ist gerade Vorarlberg als exportorientiertes Land auf funktionierende Verkehrswege angewiesen. Lücken im Verkehrsnetz Der Warenaustausch braucht ein leistungsfähiges Verkehrsnetz. Die Lücken beginnen im Land selbst. Unser Schienengüterverkehr über den Arlberg oder etwa Richtung Deutschland ist bei weitem noch nicht optimal ausgebaut. Zudem heißt es derzeit leider warten auf wichtige verkehrspolitische Entscheidungen. Verzögerungen, wie etwa beim Ausbau des Güterbahnhofes Wolfurt oder der sogenannten Variante Z als Verkehrslösung für das Untere Rheintal schaden unserem Wirtschaftsstandort. Kommen dann noch Behinderungen wie etwa durch die Sanierung des Arlbergstraßentunnels auf die gesamte Wirtschaft zu, führt das zu klaren Wettbewerbsnachteilen. Nachteile, die wir uns als kleines Land nicht leisten können. Was den Individualverkehr anlangt, haben wir es selbst in der Hand. Eines muss uns aber klar sein. Die Menschen in unserem Land arbeiten dort, wo sie gemäß ihrer fachlichen Qualifikation gebraucht werden. Arbeiten, wo man wohnt, ist in den meisten Fällen eine utopische Vision. Daher ist Mobilität gefragt. Und genau in diesem Punkt übernehmen der ÖPNV und unsere Unternehmen verantwortung. Überall in den Betrieben werden Prozesse optimiert. Betriebliches Mobilitätsmanagement wird daher als eine Chance für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer begriffen. Es bietet Unternehmen und Beschäftigten Lösungen, die Mobilität rund um ihre Betriebe kosten- und ressourceneffizienter zu gestalten. Die effiziente Gestaltung des betrieblichen Verkehrs ist eine vielfältige Aufgabe. Vom Werkverkehr über Kunden- und Besucherverkehr bis hin zu den Geschäfts- und Dienstreisen kann Verkehr durch Mobilitätsmanagement zielgerichtet organisiert werden. Betriebe stehen heute mehr als je zuvor vor dieser Herausforderung. Manfred Rein, WB-Obmann Ausgabe Nr. 3 / April 2013 3 CMYK
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