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V orarlberge r W i r t s c h a f t Tourismus Mit der V-Card Vorarlberg erkunden Über 70 Ausflugsziele in ganz Vorarlberg inkludiert die V-Card 2013 der Vorarlberg Tourismus GmbH. Wer Ideen für abwechslungsreiche Ausflüge sucht, ist mit der V-Card am besten unterwegs. Sie gilt vom 1. Mai bis 31. Oktober 2013 für Museen, Bergbahnen und Sommerbäder in allen Regionen. Jedes der über 70 Ziele kann einmal besucht werden. Neues entdecken. Wie viele interessante Ausflugsziele Vorarlberg beherbergt, macht die V-Card auf kompakte Weise sichtbar. Sie gilt für Fahrten mit zehn Bergbahnen – von Bregenz bis ins Kleinwalsertal, für Besuche in 34 Museen – vom Rheintal bis nach Lech, für Badetage in 23 Frei- und Hallenbädern – vom Bodensee bis ins Montafon. Neu im Sortiment der V-Card sind 2013 das vorarlberg museum in Bregenz, das Rolls Royce-Museum in Dornbirn, die fünf kleinen Schubertiade-Museen in Hohenems, das Bergbaumuseum im Silbertal und der Bike-Trail Burgwald in Lech. Die V-Card-Ziele lassen sich beliebig zu attraktiven Tagesprogrammen kombinieren, wobei jedes Ziel zwischen 1. Mai und 31. Oktober einmal kostenlos besucht werden kann. Anregungen für Erlebnistage geben der V-Card-Folder und die Website www.v-card.at. Darüber hinaus gewähren einige Bonuspartner Ermäßigungen, die mehrmals in Anspruch genommen werden können (siehe Box). Samuel und Valentin ziehen diesen Sommer mit ihrer Familie los, um Vorarlberg zu entdecken. V-Card-Special 2013 Wie kamen die Blüten auf die Fassade des neuen vorarlberg museums? Wie schaut der Bodensee ohne Wasser aus? Gab es im Montafon früher wirklich Silber? Was hat es mit den Walsern auf sich? Das V-Card-Special 2013 lädt dazu ein, die vielseitige Museenlandschaft Vorarlbergs zu erkunden. Insgesamt 34 Museen sind Partner der V-Card. Jedes öffnet auf seine Weise neue Einblicke in ganz unterschiedliche Themen: von zeitgenössischer Kunst bis zu ! den Besonderheiten der heimischen Natur, von Wissenswertem für Musikliebhaber bis zur regionalen Geschichte. V-Card Eintritt bei über 70 Ausflugszielen, wie z.B. Bergbahnen: • Pfänderbahn Bregenz • Karrenseilbahn Dornbirn • Rüfikopfbahn Lech • Seilbahn Sonntag-Stein • Muttersbergbahn Bludenz • Walmendingerhornbahn Mittelberg Museen: • vorarlberg museum Bregenz • Kunsthaus Bregenz • Rolls-Royce Museum Dornbirn • 5 Schubertiade-Museen Hohenems • Schattenburgmuseum Feldkirch • Hauswalserstolz Sonntag • Bergbaumuseum Silbertal • Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz Schwimmbäder: • Strandbad Hard • Erholungszentrum Rheinauen Hohenems • Erlebnis Waldbad Feldkirch • Freibad Riezlern • Alpen-Erlebnisbad VAL BLU und Freibad Bludenz Weitere Ziele: • Rhein-Schauen Museum und Rheinbähnle Lustenau • Käsehaus Andelsbuch Schaukäsen • Messe Dornbirn – Eintritt Herbstmesse an einem Messetag • Minigolfplatz Hard • Seewaldsee Bummelzug Fontanella Bonuspartner: • Vorarlberg Lines (Bodensee- Kreuzfahrten) • K1 Kletterhalle Dornbirn Foto: Markus Gmeiner Vorteilhaft günstig. Die V-Card kostet für Erwachsene 49,- Euro und für Kinder von 7 bis 15 Jahren (Jg. 1998-2006) 24,50 Euro. Der Gesamtwert der angebotenen Leistungen beträgt etwa das Achtfache des Kaufpreises der Karte. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses zahlen um rund 35 Prozent weniger. Für sie kostet die V-Card für Erwachsene 32,- Euro, für Kinder von 7 bis 15 Jahren (Jg. 1998-2006) 16,- Euro. Die Ermäßigung kommt dann zum Tragen, wenn mindestens zwei Personen eine V-Card kaufen. Zum Beispiel zahlen ein Erwachsener und ein Kind (7 bis 15 Jahren) 48,- Euro oder zwei Erwachsene und ein Kind (unter 7 Jahren) 64,- Euro. Information Über alle Ausflugsziele und Details informiert die Website www.v-card.at, auf der die V-Card auch bestellt werden kann. Erhältlich ist sie außerdem bei 14 Verkaufsstellen. (PR) • Wälderbähnle Bezau • Messe Dornbirn (Art Bodensee, Gustav) • ArtDesign Feldkirch Verkaufsstellen: Bregenz Tourismus, Bregenzerwald Tourismus (Egg), Dornbirn Tourismus, Rathaus Götzis, Musikladen Götzis, Feldkirch Tourismus, Frastanz Tourismus, Bludenz Tourismus, Lech Zürs Tourismus, Kleinwalsertal Tourismus (Hirschegg), Cafe-Restaurant Reblaus Bludesch/Gais, Strandbad Hard, Haus Walserstolz Sonntag, Montafoner Heimatmuseum Schruns Weitere Informationen auf www.v-card.at Ausgabe Nr. 3 / April 2013 23
V orarlberge r W i r t s c h a f t Aufgelesen. „Für den Staat müssen beim Geldausborgen ab sofort die gleichen Spielregeln wie für Private und Unternehmen gelten.“ Herbert Paierl, ehemaliger steirischer Finanzlandesrat „Sobald Geld da ist, denken viele nach, wie man es schnell wieder ausgeben kann.“ Josef Probst, Generaldirektor des Hauptverbandes der Sozialversicheurungsträger „Soziale Sicherheit ist die verlässlichste Grundlage der Demokratie.“ Johann Böhm, Gründer des Hauptverbandes „Ziel muss es sein, dass Jugendliche sehen, was die EU besser kann als nur Österreich alleine.“ Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl will Europa stärker in Schulen bringen „Ich habe vielleicht für das diplomatische Parkett einen etwas forschen Schritt und Ton.“ Finanzministerin Maria Fekter Bemuttern zu viele Chefs ihre Mitarbeiter? Wann ist Fürsorge, wann Härte angebracht? In ihrem Buch „Unternehmen in der Psychofalle" warnt Coach Regina Mahlmann vor der Psycholo gisierung der Führung. „Die Denke: ,Sie sind mein Chef und dafür verantwortlich, dass es mir gut geht‘ halte ich für unangemessen. Dafür sind sie nicht ausgebildet". Doch wie sehr leiden Führungskräfte tatsächlich unter dem Gefühl, immer und überall ein offenes Ohr für die Probleme und Problemchen ihrer Mitarbeiter zu haben? Sind sie damit überfordert? Wirren der Führung Managementexperte Kurier/Pammesberger Reinhard K. Sprenger begleitet seit Jahrzehnten Manager durch die Wirren des Führungsalltags. Er hat ein Problem damit, wenn Chefs sich zu sehr in die Rolle des Psychologen drängen lassen: „Das ist weder möglich noch wünschenswert." Vielmehr empfiehlt er, sich vor die Mitarbeiter zu stellen und ausdrücklich zu sagen: „Ich bin nicht dafür da, Sie zu schieben, zu ziehen oder bei Laune zu halten." Arbeitsklima Sprenger beobachtet aber auch, dass viele Mitarbeiter ganz gern „unter dem Regenschirm des Vorgesetzten die behütete Sicherheit des Kindes genießen". Auch Coach Michaela Grüsser findet nicht, dass es Aufgabe des Chefs ist, Rundum-Verantwortung für das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu tragen. „Das wäre eine völlige Fehleinschätzung und führt auf beiden Seiten zu Überforderung." Sie betont aber, dass es in der Verantwortung der Führungskraft liegt, Rahmenbedingungen zu schaffen, die zu einem respektvollen und wertschätzenden Arbeitsklima führen. Quelle: wirtschaftsblatt Das Letzte Österreich und Malta haben nicht allzu viel gemeinsam. Beide befinden sich aber im absoluten EU-Spitzenfeld, wenn es um die meisten arbeitsfreien Tage geht: sagenhafte 38 bezahlte Urlaubs- und Feiertage verzeichnen jeweils beide Länder. Diese Tatsache hindert manche Sozialutopisten aber nicht daran, die Arbeitgeberbetriebe noch mehr auspressen zu wollen. Sozialapostel Man fordert zusätzliche Feiertage und ein noch schnelleres Erreichen einer 6. Urlaubswoche und vergisst dabei, dass dies die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe gegenüber ihren ausländischen Konkurrenten empfindlich verschlechtern würde. Bereits 25 Prozent der bezahlten Arbeitszeit gehen bereits durch Feiertage, Urlaube, Krankenstände, Pflegefreistellungen, Arztbesuche, Posten- und Übersiedlungstage etc. verloren. Wer — trotz höchster Sozialstandards — aus populistischen Gründen an diesem Rädchen weiterdrehen will, handelt nicht im Interesse der Arbeitnehmer bzw. der Arbeitsuchenden, gefährdet Arbeitsplätze und damit letztlich unseren hart erarbeiteten Wohlstand. SOZIALSERVICE 2013 2012 Versicherungstipps, Beitragssätze sowie wichtige sozialrechtliche Bestimmungen für selbstständig Erwerbstätige von Direktor Dr. Reinhold Hämmerle. P.b.b. Erscheinungsort Vorarlberg. Verlagspostamt 6800 Feldkirch. Zulassungsnummer: GZ 03Z035152M 24 Ausgabe Nr. 3 / April 2013
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