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DM 13<br />

DM 14<br />

DM 15<br />

DM 879<br />

DM 409<br />

DM 410<br />

DM 411<br />

DM 977<br />

DM 442<br />

Aus ,,Sonate a1,2, 3 per il Violino o Cornetto,<br />

Fagotto, Chitarone, Violincino o<br />

simile altro Instrumento“, Venedig 1641:<br />

Sechs Sonaten für Violine und Basso<br />

continuo (Friedrich Cerha):<br />

Heft 1: Sonata prima in C<br />

Sonata seconda in D<br />

Heft 2: Sonata terza in C<br />

Sonata quarta in G<br />

Heft 3: Sonata quinta in C<br />

Sonata sesta in G<br />

Sonata settima in d für zwei Violinen<br />

oder Blockflöten und Basso continuo<br />

(Helmut Schaller)<br />

Drei Sonaten für Violine, Fagott und<br />

Basso continuo (Friedrich Cerha):<br />

Sonata nona in F<br />

Sonata decima in e<br />

Sonata duodecima in F<br />

Balletto e Pass’e mezzo für Violine<br />

und Basso continuo (Helmut Schaller)<br />

Sonata a tre Nr. 14 in a für zwei Violinen<br />

und Basso continuo (Erich Schenk)<br />

FORTUNATI, Gian-Francesco<br />

(1746 Parma – 1821 Parma)<br />

In Bologna Schüler von Padre Martini, 1774 Direktor der<br />

„Scuola di canto“, in Parma, 1787 Klavier- und Gesangslehrer<br />

der Erzherzoginnen, 1781 – 1796 Orchesterleiter des<br />

Teatro Ducale. Von seinen Opern kennt man bis auf eine<br />

nur die Titel; Kirchenmusik und Instrumentalwerke sind<br />

erhalten geblieben. Unbekannt waren bisher sechs Sinfonien,<br />

die Maria Theresia und Joseph II. gewidmet sind.<br />

DM 852<br />

Sinfonia terza D-Dur. Erstdruck (Günter<br />

Brosche)<br />

2,2,0,1 – 2,0,0,0 – Streicher<br />

Partitur / Set / Doubletten<br />

FRESCOBALDI, Girolamo<br />

(1583 Ferrara – 1643 Rom)<br />

Der Organist an St. Peter in Rom war einer der berühmtesten<br />

Interpreten seiner Zeit, ein genialer Improvisator;<br />

Frescobaldi fasste die Merkmale der italienischen<br />

Schulen von Neapel, Venedig und Ferrara zusammen.<br />

Der Einfluss auf die mitteleuropäische Musik (Froberger,<br />

Muffat, Buxtehude, Bach) war nachhaltig. – Die Canzoni<br />

von 1628/1634 sind Frescobaldis einziger (und einzigartiger)<br />

Beitrag zur Literatur der Instrumentalkanzonen.<br />

DM 87<br />

DM 88<br />

DM 89<br />

Canzoni per Canto solo, für eine Oberstimme<br />

(Violine, Sopranblockflöte, Querflöte,<br />

Oboe, Trompete) und Basso<br />

continuo (Friedrich Cerha)<br />

Canzoni per Basso solo, für Baßstimme<br />

undBasso continuo (FriedrichCerha):<br />

Heft 1. Canzoni I – IV<br />

Heft 2. Canzoni V – Vll<br />

DM 46<br />

DM 49<br />

Toccata per Spinettina e Violino, für<br />

Violine, Cembalo (Klavier, Laute) und<br />

Bass (Friedrich Cerha)<br />

Toccata e Canzona per Spinettina sola<br />

für Cembalo (Klavier, Laute) und Bass<br />

(Friedrich Cerha)<br />

FRESCOBALDI, Girolamo<br />

(1853 – 1643)<br />

DM 296<br />

Fantasie und Capriccio für ein Tasteninstrument<br />

(Friedrich Cerha)<br />

FROBERGER, Johann Jakob<br />

(1616 Stuttgart – 1667 Héricourt)<br />

Die ,,Phantasia supra Ut, re, mi, fa, sol, la Clavicymbalis<br />

accomodata“, die sog. ,,Hexachord-Fantasie“ des Wiener<br />

Hoforganisten wurde erstmalig in Athanasius Kirchers<br />

theoretischem Werk ,,Musurgia universalis“ (1650) veröffentlicht.<br />

Mozart dürfte von diesem Stück so angetan<br />

gewesen sein, dass er es nicht weniger als zweimal<br />

abschrieb, darunter in einer Einrichtung für<br />

Streichquartett.<br />

DM 1000 Fantasia C-Dur. Fassung für Streichquartett<br />

(Streichorchester) von Wolfgang<br />

Amadeus MOZART. Erstdruck<br />

(Otto Biba)<br />

Partitur, Stimmen, Faksimile der Mozart-Handschrift<br />

FUCHS, Georg Friedrich<br />

(1752 Mainz – 1821 Paris)<br />

Schüler von Cannabich in Mannheim und Joseph Haydn,<br />

wirkte zunächst als Militärmusiker in Deutschland, ging<br />

dann nach Paris, wo er am neugegründeten Conservatoire<br />

Klarinette unterrichtete. In seinen zahlreichen Kammermusikkompositionen<br />

bevorzugte er sein Instrument, die<br />

Klarinette. Daneben war er auch ein gewandter Spieler<br />

auf Fagott und Horn.<br />

DM 1224 Op. 64/3. Trio concertante g-Moll<br />

für Klarinette in B, Violine und Violoncello<br />

(John F. u. Virginia F. Strauss).<br />

Partitur und Stimmen<br />

FUX, Johann Joseph<br />

(1660 Hirtenfeld/Stmk. – 1741 Wien)<br />

Fux war Hofkapellmeister dreier Habsburger-Kaiser,<br />

schrieb u.a. über 70 Messen, 11 Oratorien, 18 Opern<br />

und eine große Zahl von Instrumentalwerken. Sein<br />

„Gradus ad Parnassum“ wird noch heute im<br />

Kontrapunkt-Unterricht verwendet. Die Werke von<br />

Fux werden wie jene Mozarts nach einem von Ludwig<br />

Ritter von Köchel erstellten Verzeichnis gezählt.<br />

DM 106 Capriccio und Fuge g-Moll für<br />

Cembalo, KV. 404. Erstdruck (Isolde<br />

Ahlgrimm)<br />

99 010 15

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