30.10.2014 Aufrufe

pdf (510 kB)

pdf (510 kB)

pdf (510 kB)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

DM 644 Op. 5/5. Sinfonia a tre g-Moll, G 121,<br />

für zwei Violinen und Basso continuo<br />

DM 645 Op. 5/6. Concerto a quattro D-Dur,<br />

G 122, für zwei Violinen, Viola und<br />

Basso continuo<br />

Zu allen Sinfonien und Concerti:<br />

Partitur und Stimmen / Doubletten<br />

DM 595 Op. 8/1. Concerto C-Dur, G 153 für<br />

zwei Violinen, Streicher und Basso<br />

continuo (Walter Kolneder)<br />

Partitur / Set / Doubletten<br />

DM 595a Ausgabe für 2 Violinen und<br />

Klavier<br />

In Vorbereitung:<br />

DM 596 – 600; 633 – 638<br />

Concerti op. 8/2-12 (Dominik Sackmann)<br />

TRABACI, Giovanni Maria<br />

(um 1575 Montepeloso bei Potenza, Süditalien –<br />

1647 Neapel)<br />

Tenorist und Organist an verschiedenen Kirchen in Neapel,<br />

ab 1601 Organist in der Kapelle des spanischen Vizekönigs,<br />

1614 Kapellmeister ebendort. Messen, geistliche Vokalmusik,<br />

Passionen, Madrigale, Versetten für jeden Modus (Kirchentonart),<br />

die ebenso viel Fantasie wie kontrapunktische<br />

Kunstfertigkeit zeigen.<br />

DM 1231 Hundert Versetten über die acht Kirchentonarten,<br />

1615 (Rudolf Walter)<br />

TREVANI, Francesco<br />

(um 1800? Mailand?)<br />

Über den Komponisten ist so gut wie nichts bekannt.<br />

Auf dem Titelblatt der undatierten Druckausgabe (Exemplar<br />

aus dem Besitz der Gesellschaft der Musikfreunde in<br />

Wien) bezeichnet er sich als „Schüler des Konservatoriums<br />

in Mailand“; er kommt möglicherweise aus der Schule von<br />

Alessandro Rolla. Die Sonaten für „Pianoforte mit Begleitung<br />

der Viola“ stellen an den Klavierpart höhere spieltechnische<br />

Anforderungen als an die Bratschenstimme.<br />

Drei Sonaten für Viola und Klavier<br />

(Karl Stierhof):<br />

DM 176 Sonata No. 1 Es-Dur<br />

DM 177 Sonata No. 2 c-Moll<br />

DM 178 Sonata No. 3 B-Dur<br />

TUMA, Franz<br />

(1704 Adler-Kostelec – 1774 Wien)<br />

Schüler von Cernohorský und Fux, war in Wien Kapellmeister<br />

der Witwe Kaiser Karls Vl., der Mutter Maria<br />

Theresias. Komponist bedeutender kirchenmusikalischer<br />

Werke. Seine Sinfonien, Sonaten und Partiten sind herausragende<br />

Belege aus dem Umkreis der Wiener Vorklassik.<br />

DM 883<br />

DM 459<br />

Trio und Fuge e-Moll für Orgel. Erstdruck<br />

(Jaroslav Meier)<br />

Partita a tre Nr. 7 A-Dur für zwei<br />

Violinen und Basso continuo. Erstdruck<br />

(Erich Schenk)<br />

UCCELLINI, Marco<br />

(ca. 1603 Forlimpopoli?—1680 Forlimpopoli)<br />

Komponist, Violinist, Diplomat, Geistlicher; ein Hauptrepräsentant<br />

der emilianischen Geigerschule, die er als<br />

Hofkapellmeister zu Modena mitbegründet hat. Sein<br />

Instrumentalschaffen verrät die für das frühe 17. Jahrhundert<br />

typische Bindung an die Vokalmusik.<br />

DM 1270 Correnti ed Arie (1645). Tänze für 2<br />

Blockflöten (Violinen) und Basso continuo<br />

(Martin Nitz)<br />

Partitur und Stimmen<br />

DM 451<br />

Op. 9/7. Sinfonia a tre D-Dur für<br />

zwei Violinen und Basso continuo<br />

(Erich Schenk)<br />

UNBEKANNTE(R) MEISTER<br />

siehe ANONYMUS<br />

UNGARISCHE TÄNZE des 18. und 19.<br />

Jhdts. für Klavier (Ferenc Bónis)<br />

33 Tänze von Joseph Bengraf, János Bihari, Anton Georg<br />

Csermák, Joh. Nep. Hummel, Ferdinand Kauer, József<br />

Koschovitz, János Lavotta, Stanislaus Ossowsky, Mark<br />

Rozsavölgyi, Ignaz Ruzitska und Joh. Bapt. Wanhal,<br />

sowie anonyme Zigeunertänze.<br />

In dieser sorgfältigen Edition wird ein Abschnitt aus der<br />

Geschichte der klassischen ungarischen Tanzmusik – der<br />

Verbunkos-Stil zur Zeit der Wiener Klassik – lebendig.<br />

DM 662<br />

15 UNGARISCHE TÄNZE<br />

für 2 Violinen und Bass (Ferenc Bónis)<br />

Werke von Stanislaus Ossowsky (1766 – 1802), Antal<br />

György Csermák (1774? – 1822), János Lavotta (1764 –<br />

1820) und verschiedenen Zigeunern aus Galantha<br />

DM 1266 Partitur und Stimmen<br />

VANHAL, Johann Baptist<br />

(1739 Nové Nechanice/Böhmen – 1813 Wien)<br />

Zunächst Autodidakt, kam 1760 nach Wien, arbeitete<br />

bei Dittersdorf, trat 1769 einen Italien-Aufenthalt<br />

an und traf in Venedig mit Gluck, in Rom mit<br />

Gassmann zusammen. Mit Gassmann kehrte er 1771<br />

nach Wien zurück. Als „privatisierender Tonkünstler“<br />

war er der erste freischaffende Komponist, der vom<br />

Erlös seiner Werke und vom Unterrichten lebte. Seine<br />

frühen Werke wetteifern mit der Qualität eines Joseph<br />

Haydn, seine Symphonien sind wichtige Beiträge auf<br />

dem Weg zur klassischen Ausformung.<br />

DM 1225 Drei Sonaten für Klavier Es-Dur,<br />

g-Moll, A-Dur. Erstdruck (Joh. F. und<br />

Virginia F. Strauss)<br />

Drei Sonaten für Violine und Klavier<br />

(John F. und Virginia F. Strauss)<br />

DM 1181 Sonate B-Dur<br />

DM 1182 Sonate Es-Dur<br />

DM 1183 Sonate G-Dur<br />

99 010 51

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!