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DM 148<br />

DM 473<br />

DM 538<br />

Op. 50. Sonate D-Dur für Flöte und<br />

Klavier (Helmut Rießberger)<br />

Op. 64. Sonate A-Dur für Flöte und<br />

Klavier (Helmut Rießberger)<br />

Op. posth. Quartett für Violine, Viola,<br />

Violoncello und Klavier (Karl Stierhof)<br />

INTABULATURA NOVA<br />

Die älteste gedruckte Tanzsammlung im italienischen<br />

Raum, Venedig 1551. Die 25 Tänze sind konsequent<br />

homophon, die Akkorde werden unbekümmert um entstehende<br />

Parallelen aneinandergeschlossen. Siehe auch<br />

DM 298, Marco Facoli Venetiano.<br />

DM 297<br />

Intabulatura nova für ein Tasteninstrument<br />

(Friedrich Cerha)<br />

JENKINS, John<br />

(1592 Maidstone – 1678 Kimberley)<br />

Jenkins verbrachte den Großteil seines Lebens als gefragter<br />

Lautenist in englischen Adelsfamilien. 1660 scheint er als<br />

Theorbenspieler in der ,,King’s Musick“ in London auf.<br />

DM 1158 Airs für Violine und Basso continuo<br />

(Bernard Thomas)<br />

P. JUSTINUS a Desponsatione BMV.<br />

(1675 Bamberg – 1747 Dinkelsbühl)<br />

Der Karmeliterordenspriester – weltlicher Name<br />

Johannes Justinus Will – wirkte als Prediger, Organist<br />

und Prior in Süddeutschland, Italien und Österreich<br />

(Hauptteil seiner Tätigkeit in Lienz, Osttirol, 1721-33).<br />

Seine reizvollen Kompositionen für Tasteninstrumente in<br />

der Nachfolge von J. J. Fux enthalten überdies wertvolle<br />

theoretische Ausführungen und bieten ein anschauliches<br />

Bild der Praxis des Spiels auf Tasteninstrumenten in der<br />

1. Hälfte des 18. Jhdts.<br />

Ausgewählte Werke für ein Tasteninstrument<br />

(Erich Benedikt):<br />

DM 1215 Heft 1: aus „Cembalum pro Duobus“<br />

(1703); Aria I-XVI, Parthia I-VI<br />

DM 1216 Heft 2: aus „Cembalum“: Aria I-IV;<br />

aus „Musicalische Arbeith und Kurtz-<br />

Weil“ (1723): Parthia V, Ariae pastorellae,<br />

Capriccio<br />

KAUER, Ferdinand<br />

(1751 Klein-Tajax/Mähren – 1831 Wien)<br />

Kapellmeister in Wien und Graz; schrieb mehr als 100<br />

Opern, Singspiele und andere Bühnenwerke; sein „Donauweibchen“<br />

hat sich lange im Repertoire gehalten. Fast<br />

alle seine Werke gingen bei der Donauüberschwemmung<br />

1830 zugrunde.<br />

DM 854<br />

12 Neue Ungarische Tänze für zwei<br />

Violinen und Bass. Erstdruck (Ferenc<br />

Bónis). Stimmen<br />

Stp. 519 Studienpartitur<br />

KEMPIS, Nicolaus a<br />

(1600 – 1767)<br />

Der flämische Organist wirkte um 1624 an Sainte Marie,<br />

um 1628 an Sainte Gudule in Brüssel.<br />

DM 1252 Symphonia 1 und 2 für Violine (Sopranblockflöte)<br />

und Basso continuo<br />

(Irmtraut Freiberg / Ingomar Rainer)<br />

DM 1253 Symphonia 3 und 4 für Violine (Sopranblockflöte)<br />

und Basso continuo<br />

(Irmtraut Freiberg / Ingomar Rainer)<br />

KERLL, Johann Kaspar<br />

(1627 Adorf/Vogtland – 1693 München)<br />

In Wien Schüler von Valentini, in Rom von Carissimi<br />

und Frescobaldi, wurde in München Hofkapellmeister,<br />

in Wien Hoforganist. 1664 von Kaiser Leopold geadelt.<br />

„An der Entwicklung der Klaviermusik von den locker<br />

gefügten Formen zu einheitlich und typisch durchgebildeten<br />

Stücken hat er bedeutsam mitgewirkt“. (Riemann-<br />

Lexikon)<br />

DM 174<br />

Ciacona C-Dur für Orgel, Positiv oder<br />

Cembalo (Hans Haselböck)<br />

DM 173 Passacaglia d-Moll für Orgel, Positiv<br />

oder Cembalo (Hans Haselböck)<br />

Sämtliche Werke für Tasteninstrumente<br />

(John O’Donnell):<br />

DM 1203 Heft 1: Toccata I – VIII<br />

DM 1204 Heft 2: Canzona I – VI / Capriccio /<br />

Battaglia<br />

DM 1205 Heft 3: Ciacona / Passacaglia / Suite<br />

I – IV / Ricercata<br />

DM 1206 Heft 4: Modulatio Organica<br />

KINDERMANN, Johann Erasmus<br />

(1616 Nürnberg – 1655 Nürnberg)<br />

Organist in Nürnberg. Die Canzoni Sonatae zählen<br />

zu den frühesten Beispielen selbständiger Violinmusik<br />

in Deutschland und zeigen den Einfluss Frescobaldis,<br />

mit dem er sicher persönlich bekannt gewesen ist.<br />

Canzoni Sonatae (1653) für zwei<br />

Violinen und Basso continuo (Rudolf<br />

Hopfner / Wolfgang Zerer):<br />

DM 1125 Canzon prima, Canzon seconda<br />

DM 1126 Sonata vice versa, Sonata „Giardino<br />

corrupto“<br />

KNAHL, Jan<br />

(1825 Hronov – 1901 Prag)<br />

Mitschüler Smetanas in Prag, schrieb Kirchenmusik, ist<br />

in Böhmen jedoch vor allem als Komponist der Chöre<br />

der Erweckungsbewegung „Slovan“ (1849) bekannt.<br />

DM 884<br />

Preludium pastorale D-Dur für Orgel.<br />

Erstdruck (Jaroslav Meier)<br />

99 010 31

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