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DM 440<br />

DM 436<br />

DM 420<br />

DM 110<br />

Partita a tre g-Moll für zwei Violinen<br />

und Basso continuo, KV. 322. Erstdruck<br />

(Erich Schenk)<br />

Sinfonia a tre D-Dur für zwei Violinen<br />

und Basso continuo, KV. 330.<br />

Erstdruck (Erich Schenk)<br />

Sonata pastorale a tre F-Dur für zwei<br />

Violinen und Basso continuo, KV. 397.<br />

Erstdruck (Erich Schenk)<br />

Ouverture C-Dur, Nr. 5 aus ,,Concentus<br />

musico-instrumentalis in septem<br />

Parttitas 1701“, für Streicher und<br />

Basso continuo (Paul Angerer)<br />

Partitur / Set / Doubletten<br />

GABRIELI, Andrea<br />

(ca. 1532/33 Venedig – 1586 Venedig)<br />

Zuerst Kapellsänger, dann Organist an San Geremia<br />

in Venedig; von 1566 bis zu seinem Tod Organist<br />

an San Marco als erster Italiener nach einer Reihe von<br />

Niederländern. Lehrer von Hans Leo Hassler und<br />

Giovanni Gabrieli, seinem Neffen.<br />

Sämtliche Orgelwerke (Giuseppe<br />

Clericetti):<br />

DM 1141 Heft 1<br />

DM 1142 Heft 2<br />

DM 1143 Heft 3<br />

DM 1144 Heft 4<br />

DM 1145 Heft 5<br />

DM 1146 Heft 6<br />

09 671 Kritische Berichte zu Heft 1 – 6<br />

GABRIELI, Giovanni<br />

(ca. 1556 Venedig – 1612 Venedig)<br />

Zunächst unter Lasso in der Münchner Hofkapelle tätig,<br />

folgte er seinem Onkel Andrea Gabrieli als erster<br />

Organist an San Marco in Venedig. Seine Wirkungsstätte<br />

inspirierte ihn zu mehrchörigen Vokal- und Instrumentalwerken.<br />

Lehrer von Heinrich Schütz. Die<br />

doppelchörige Canzone ist dem bei Raveri in Venedig<br />

1608 gedruckten Sammelwerk ,,Canzoni per sonare<br />

con ogni sorte di stromenti a 4, 5 e 8“ entnommen.<br />

DM 967 Canzon Sol Sol La Sol Fa Mi a 8<br />

(1608) für zwei Orgeln oder andere Tasteninstrumente<br />

in ,,Fünf Stücke italienischer<br />

Meister für zwei Orgeln um<br />

1600“ (Liuwe Tamminga)<br />

GABRIELLI, Domenico<br />

(1659 Bologna – 1690 Bologna)<br />

Violoncello-Virtuose, tätig an San Petronio in Bologna<br />

und am Hof in Modena. Die 1684 in Bologna im<br />

Druck erschienenen Kammersonaten Opus 1 tragen den<br />

Titel ,,Balletti, Gighe, Correnti, Allemande, e Sarabande“.<br />

DM 450<br />

Op.1/9. Balletto a treA-Dur für zwei Violinen<br />

und Basso continuo (Erich Schenk)<br />

GALUPPI, Baldassare<br />

(1706 Burano/Venedig – 1785 Venedig)<br />

Schrieb Opern für London, wurde Kapellmeister an<br />

San Marco in Venedig, Hofkomponist und Hofkapellmeister<br />

in St. Petersburg In Zusammenarbeit<br />

mit Carlo Goldoni entstanden Werke, die für<br />

die Geschichte der Opera buffa bedeutend sind. –<br />

Die Concerti stehen an der Grenze zur Kammermusik.<br />

Sieben Concerti a quattro für Streicher<br />

und Bc. Erstdruck (Horst Heussner):<br />

DM 94 Concerto No. 1 g-Moll<br />

DM 95 Concerto No. 2 G-Dur<br />

DM 519 Concerto No. 3 D-Dur<br />

DM 520 Concerto No. 4 c-Moll<br />

DM 997 Concerto No. 5 Es-Dur<br />

DM 998<br />

DM 999<br />

Concerto No. 6 B-Dur<br />

Concerto No. 7 A-Dur<br />

jeweils Partitur / Set / Doubletten<br />

GARZAROLI, Sigr.<br />

(18. Jahrhundert)<br />

Der Komponist, von dem weder Vorname noch nähere<br />

Daten bekannt sind, wirkte als Mitglied der kaiserlichen<br />

Hofkapelle unter Kaiser Leopold I.<br />

DM 1159 Sonate g-Moll für Blockflöte (od.<br />

ein and. Melodieinstr.) und Basso continuo.<br />

Erstdruck (Helmut Schaller)<br />

GASSMANN, Florian Leopold<br />

(1729 Brüx/Böhmen – 1774 Wien)<br />

Wirkte als Opernkomponist in Venedig, von 1763 an als<br />

Ballettkomponist in Wien, wurde 1764 Kammerkomponist<br />

und 1772 Hofkomponist in Wien. Von einer Italienreise<br />

brachte er seinen Schüler Salieri nach Wien mit.<br />

Gassmann reorganisierte die Hofkapelle und regte 1771<br />

die Gründung der ,,Musikalischen Sozietät der Witwen<br />

und Waisen“ an. Er fand Anschluß an Glucks Opernreform,<br />

mit „La Contessina“ gelang ihm ein genialer Wurf.<br />

DM 454<br />

Divertimento a tre C-Dur für zwei<br />

Violinen und Violoncello; Basso continuo<br />

ad libitum. Erstdruck (Erich Schenk)<br />

DM 1316 Quartetto in e für 2 Violinen, Viola<br />

und Violoncello (Giovanni Acciai /<br />

Marco Boschini).Partitur / Stimmen<br />

DM 1317 Quartetto in C für 2 Violinen, Viola<br />

und Violoncello (Giovanni Acciai /<br />

Angela Pachovsky). Partitur / Stimmen<br />

DM 1318 Quartetto in d für 2 Violinen, Viola<br />

und Violoncello (Marco Boschini /<br />

Angela Pachovsky). Partitur / Stimmen<br />

DM 28 Sinfonia dall’opera „L’Issipile“, 1758.<br />

Erstdruck (H. C. Robbins Landon)<br />

0,2,0,0 – 2,2,0,0 – Pk. – Streicher<br />

Partitur / Set / Doubletten<br />

16<br />

99 010

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