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Programmheft - Lange Nacht der Religionen

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„Eigentlich war Berlins erste <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> viel zu kurz.“<br />

Annett Heide, Berliner Zeitung<br />

„Je härter die Weltlage, desto größer eine Sehnsucht: Kulturmenschen reden<br />

jetzt viel über Gott, Religion, den Glauben. Und sogar im wenig gottesfürchtigen<br />

Berlin konnte neulich zum ersten Mal eine ‚<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>‘ angesagt<br />

werden – vergleichbar den <strong>Lange</strong>n Nächten <strong>der</strong> Museen o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Theater,<br />

dem Tag des Offenen Denkmals. Verschiedene Glaubensgemeinschaften luden<br />

Berlinerinnen und Berliner ein, ‚sich ein Bild davon zu machen, was in den<br />

Gotteshäusern dieser Stadt passiert‘. Kirchen, Synagogen, Moscheen, Tempel<br />

wurden als ‚Orte des Gebets und <strong>der</strong> Besinnung‘ identifiziert, als ‚Stätten <strong>der</strong><br />

Begegnung‘. Mindestens 2000 Menschen sollen sich an Führungen, Gebetsandachten,<br />

Meditationen, Vorträgen, Ausstellungen und Gesprächen beteiligt haben,<br />

das ist für Tempel und Kirchen keine schlechte Quote. ‚Begegnung‘ – das<br />

Zauberwort gelungener Kommunikation und Dialoge – ist nur <strong>der</strong> kleinste gemeinsame<br />

Nenner für all solche Besichtigungen und Erfahrungen …“<br />

Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung<br />

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