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drd 2012-05-06 - Drupa Report Daily

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May 6, <strong>2012</strong> drupa Technology<br />

27<br />

fiziente Produktionsprozesse. Um<br />

den Fixkostenanteil zu senken,<br />

muss zudem die Produktivität steigen.<br />

Für die Produktion von Printmedien<br />

als Teil des Kommunikationsmixes<br />

gilt daher immer öfter<br />

die Maxime: halb so teuer und<br />

doppelt so effizient – also: schlank<br />

produzieren und trotzdem die<br />

Kundenanforderungen hinsichtlich<br />

Qualität und Kosten erfüllen.<br />

Entscheidend dafür ist es, die gesamte<br />

Wertschöpfungskette effizient<br />

zu gestalten.<br />

Um den Anspruch „das Beste<br />

zum besten Preis“ zu erfüllen, sind<br />

leistungsfähige Maschinen ein<br />

Muss. Die unterschiedlichen Leistungsklassen<br />

der Heidelberger<br />

Druckmaschinen AG (Heidelberg)<br />

bieten für den industriellen<br />

Druck ein hohes Maß an Produktivität,<br />

Qualität und Wirtschaftlichkeit<br />

– von den Speedmaster<br />

SM- und CD-Modellen, über die<br />

Speedmaster SX- und CX- bis hin<br />

zur Peak Performance Class der<br />

Speedmaster XL-Maschinen.<br />

Experten von Heidelberg Business<br />

Consulting unterstützen Druckereien<br />

bei der Einführung und<br />

konkreten Umsetzung von Lean<br />

Printing vor Ort. Ob Prozessoptimierung,<br />

Controlling oder Investitionsentscheidungen:<br />

Das Team<br />

kann dabei auf vielfältige Projekterfahrungen<br />

zurückgreifen und<br />

arbeitet aktiv zusammen mit dem<br />

Kunden daran, den notwendigen<br />

Veränderungsprozess erfolgreich<br />

umzusetzen. Basierend auf den<br />

Gegebenheiten vor Ort werden die<br />

passenden Lean-Ansätze ausgewählt<br />

und die Unternehmensleitung<br />

in der nachhaltigen Einführung<br />

unterstützt. Eine solche Strategieberatung<br />

und Prozessoptimierung<br />

steigert langfristig die<br />

Wettbewerbsfähigkeit von Druckereien.<br />

Optimierungspotenzial<br />

in Prozessen und Produktion ist in<br />

jeder Druckerei vorhanden: Nach<br />

Erfahrungswerten von Heidelberg<br />

lassen sich durch Lean-Konzepte<br />

durchschnittlich etwa rund<br />

20 bis 30 Prozent mehr Kapazitäten<br />

erschließen beziehungsweise<br />

Produktionskosten senken.<br />

Mehrwert messbar machen<br />

Über das Dienstleistungsangebot<br />

Prinect Performance Benchmarking<br />

behalten Druckereien ihre<br />

Produktivität immer im Auge.<br />

Dies gelingt über eine kontinuierliche<br />

Datenerfassung: Via Remote<br />

Service-Anbindung liest der Heidelberg<br />

Systemservice auf Kundenwunsch<br />

Maschinendaten aus,<br />

die im nächsten Schritt zusammen<br />

mit den Beratern von Business<br />

Consulting auf der Basis anonymisierter<br />

Vergleichsdaten für Produktivitätsbenchmarks<br />

herangezogen<br />

werden. Mit diesen exakten<br />

Daten lassen sich Optimierungspotenziale<br />

aufdecken, die Ansatzpunkte<br />

zur Produktivitätssteigerung<br />

beziehungsweise zur Reduzierung<br />

der eingesetzten Ressourcen<br />

liefern können. Zur gesamten<br />

Wertschöpfungskette gehört natürlich<br />

auch der Einbezug des Internets:<br />

Über Prinect Mobile haben<br />

die Anwender via Smartphone<br />

die aktuellen Leistungsdaten ihres<br />

Unternehmens und damit ihre<br />

HEI Productivity Übersicht jederzeit<br />

im Blick.<br />

Lean thinking, lean printing<br />

Druckereibetriebe sind somit in<br />

der Lage, anspruchsvolle und außergewöhnliche<br />

Druckjobs innerhalb<br />

kürzester Zeit und zudem<br />

standardisiert zu minimalen Kosten<br />

abzuwickeln. Erprobte und<br />

ständig weiterentwickelte Wendeund<br />

Auslegerkonzepte sowie eine<br />

optimale Bogenführung sind technische<br />

Highlights, die für eine<br />

möglichst hohe Automatisierung<br />

und eine noch wirtschaftlichere<br />

Produktion sorgen.<br />

Die Maschinenproduktivität<br />

lässt sich durch den Einsatz des Inline-Messsystems<br />

Prinect Inpress<br />

Control weiter erhöhen, da sich<br />

Farbe und Passer automatisch im<br />

laufenden Betrieb und bei Maximaldurchsatz<br />

von 15.000 bis<br />

18.000 Bogen messen und regeln<br />

lassen. Dies hilft zudem dabei, Makulatur<br />

zu sparen – eine der wichtigsten<br />

Stellschrauben für das ökologische<br />

Drucken.<br />

Darüber hinaus ist die Integration<br />

aller Bereiche und Prozesse einer<br />

Druckerei in den Druckerei-<br />

Workflow Prinect ein weiterer<br />

Schritt in Richtung maximale Produktivität<br />

und schnelle Lieferzeiten.<br />

Prinect integriert alle Produktions-<br />

und Managementprozesse<br />

in ein zentrales „Betriebssystem“–<br />

und schafft so die Voraussetzung<br />

für eine höhere Effizienz der Produktionsabläufe,<br />

für mehr Transparenz<br />

und einen beschleunigten<br />

Auftragsfluss. Alle integrierten<br />

Maschinen und Geräte arbeiten so<br />

von Beginn an optimal zusammen.<br />

Produktivität sichern<br />

Mit der Investition in modernste<br />

Heidelberg-Technologie erwerben<br />

Kunden nicht nur die bewährt<br />

hohe Qualität des Weltmarktführers,<br />

sondern auch zugeschnittene<br />

Service- und Beratungsleistungen,<br />

so dass Preis und Leistung stimmen.<br />

Das gilt überdies nicht nur<br />

für Neuerwerbungen, sondern<br />

auch für den Erwerb einer Gebrauchtmaschine.<br />

Heidelberg bietet<br />

weltweit kundenindividuelle<br />

Dienstleistungen, berät und unterstützt<br />

Verkäufer und vermittelt<br />

Käufer von Gebrauchtmaschinen.

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