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drd 2012-05-06 - Drupa Report Daily

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May 6, <strong>2012</strong> drupa Technology<br />

39<br />

Pitney Bowes tests new wrapping concept<br />

Pitney Bowes is demonstrating a<br />

concept wrapping line on its<br />

booth (Hall 4, stand C04) that<br />

exemplifies its “White Paper Factory”<br />

strategy.<br />

The idea behind the White<br />

Paper Factory is straightforward:<br />

white paper goes in, completed<br />

mail packs come out.<br />

As Pitney Bowes describes it,<br />

“high-volume print and mail operations<br />

can transform plain<br />

white paper and envelopes into<br />

powerful, colourful, personalised<br />

customer communications”.<br />

This is taken one step further<br />

with the drupa technology demonstration<br />

of the Mailstream<br />

Wrapper, which uses plain paper<br />

reels instead of envelopes, offering<br />

major cost and efficiency<br />

benefits for users, according<br />

to Pitney Bowes. The line combines<br />

Pitney Bowes’ high-speed<br />

inserting technology and software<br />

with a wrapping solution<br />

based on Sitma technology.<br />

Simon Illingworth, Pitney<br />

Bowes’ product marketing manager<br />

for production print, said<br />

wrapping is still largely confined<br />

to direct mail but the new machine<br />

could push wrapping into<br />

the transactional mail space.<br />

The machine on show is a concept<br />

line, with some additional<br />

functions still being developed,<br />

such as the ability to introduce<br />

windows and scalloped flaps so<br />

that the wrapped mail pieces look<br />

and feel like traditional envelopes.<br />

“Adding window and scalloping<br />

makes it seem less like direct<br />

mail and less likely people will<br />

throw it away,” said Simon.<br />

Pitney Bowes is also showing its<br />

Mailstream Productivity Series<br />

(MPS) 26, which also follows the<br />

White Paper Factory concept.<br />

Two different mock transactional<br />

jobs have been printed<br />

live on the stand on a Pitney<br />

Bowes IntelliJet, which is based<br />

on an HP T Series inkjet web<br />

press, with the statements sorted<br />

into postcode order.<br />

Pitney Bowes stellt in Halle 4,<br />

Stand C04 eine Wrapping-Konzeptlinie<br />

aus, die die „White Paper<br />

Factory“-Strategie veranschaulicht.<br />

Dahinter steckt die Idee, dass<br />

unbedrucktes – weißes – Papier in<br />

das System eingeführt wird und die<br />

fertigen Postversand stücke aus -<br />

gegeben werden. Pitney Bowes<br />

beschreibt das Konzept so: „Volumenintensive<br />

Druck- und Versandabläufe<br />

können einfaches,<br />

unbedrucktes Papier und weiße<br />

Umschläge in hocheffek tive, vollfarbige<br />

personalisierte Kundenmitteilungen<br />

verwandeln.“<br />

Einen Schritt weiter geht das<br />

Mailstream-Wrapper-System, das<br />

unbedruckte Endlospapierrollen<br />

anstelle von Umschlägen verwendet.<br />

Es kombiniert die Hochgeschwindigkeitskuvertier-Software<br />

von Pitney Bowes mit einer Sitma-<br />

Pitney Bowes verwandelt weißes Papier in Mailings<br />

Verpackungslösung. Das Wrapping-Verfahren<br />

sei zwar im Wesentlichen<br />

auf Direktmail-Anwendungen<br />

beschränkt, die Maschine<br />

könne es aber auch für den Transaktionsdruck<br />

interessant machen.<br />

Die ausgestellte Maschine bietet<br />

zusätzliche Funktionen wie das<br />

Einfügen von Sichtfenstern und<br />

geschwungene Klappenformen.<br />

Sie müssen noch weiterentwickelt<br />

werden, damit die verpackten Poststücke<br />

die Anmutung herkömm -<br />

licher Umschläge vermitteln.<br />

„Sichtfenster und geschwungene<br />

Klappenformen erinnern kaum an<br />

Direktmail, sodass die Kunden die<br />

Post mit größerer Wahrscheinlichkeit<br />

öffnen“, betont Simon Illingworth<br />

von Pitney Bowes.<br />

Außerdem zeigt Pitney Bowes<br />

die Mailstream Productivity Series<br />

(MPS) 26, die ebenfalls das<br />

„White Paper Factory“-Konzept<br />

unterstützt. Auf einer IntelliJet, die<br />

auf einer Inkjet-Rollendruckmaschine<br />

der HP T Serie basiert, werden<br />

am Stand zwei Mustertransaktionsaufträge<br />

gedruckt, bei<br />

denen die Textmitteilungen nach<br />

Postleitzahl sortiert werden. Anschließend<br />

werden die Rollen mit<br />

einer Geschwindigkeit von 26.000<br />

Poststücken pro Stunde durch das<br />

MPS 26 geführt, die Texte und Umschläge<br />

anhand einer Poststellendatendatei<br />

zusammengestellt und<br />

von einem HP Inkjetmodul, das in<br />

die Linie integriert ist, in Vollfarbe<br />

überdruckt.

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