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Ein Jahr nach den Wahlen: Politische Zwischenbilanz

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Wirtschaftsjunioren<br />

Fotos: WJ Fulda<br />

Blick in die Töpfe und hinter die Kulissen<br />

Wirtschaftsjunioren zu Gast im Hotel Maritim Fulda<br />

Am Schluss waren alle hellauf begeistert und die Gürtel saßen zu eng: Mit fünf Gängen in fünf Stun<strong>den</strong><br />

wur<strong>den</strong> die Wirtschaftsjunioren im Hotel Maritim rundum verwöhnt und dabei bestens informiert.<br />

Direktor Wolfgang Sulzbacher, der das<br />

Haus seit vier <strong>Jahr</strong>en leitet, stellte gemeinsam<br />

mit Bankettleiter und Direkti-<br />

i-<br />

onsassistent Diethelm Willecke das elegante Hotel<br />

direkt neben dem Schlossgarten vor. Das 1984<br />

fertiggestellte Haus gehört zur inhabergeführten<br />

Maritim-Kette mit insgesamt 48 Hotels bundesweit<br />

und bietet 112 geräumige Zimmer mit netzugang und einem<br />

Inter-<br />

Wellnessbereich.<br />

Mehr Wochenendgäste<br />

Rund 130 Mitarbeiter, darunter Vollzeit-, Teilzeit-<br />

und Aushilfskräfte, kümmern sich vor Ort<br />

um Bewirtung, Roomservice und Technik. In<br />

erster Linie wird das Maritim für Geschäftsveranstaltungen<br />

gebucht. Dank des vielfältigen<br />

Kulturprogramms der Stadt und vor allem der<br />

Musicals wächst allerdings die Zahl der Wochenendgäste.<br />

<strong>Ein</strong>e Besonderheit sind die prächtigen barocken<br />

Räumlichkeiten im Eigentum der Stadt Fulda,<br />

die komplett vom Maritim gemanagt wer<strong>den</strong>.<br />

Die Wirtschaftsjunioren sjun<br />

besichtigten allerdings<br />

nicht nur die öffentlichen, sondern auch die<br />

nicht-öffentlichen fe<br />

ntli<br />

chen Bereiche – <strong>den</strong> gastronomischen<br />

Trakt mit Hauptküche sowie <strong>den</strong> Vorbereitungsbereich<br />

der kalten Küche, der eine Etage<br />

darunter liegt. Zur Stärkung für <strong>den</strong> anschließen<strong>den</strong><br />

Weg durch die Katakomben des Hotels<br />

wurde hier ein Snack gereicht.<br />

Eigenes Blockheizkraftwerk<br />

Direkt unter dem Stadtsaal befindet sich die<br />

komplette Heizungs- und Lüftungsanlage des<br />

Hauses mit einem eigenen Blockheizkraftwerk.<br />

Es kann bis zu 50 Kilowattstun<strong>den</strong> liefern, um<br />

<strong>den</strong> Grundbedarf des gesamten Hotels<br />

mit angeschlossenen<br />

Seminarräumen und Schwimmbadbereich<br />

zu gewährleisten.<br />

<strong>Ein</strong>e Besonderheit weist der Stadtsaal auf: In<br />

<strong>den</strong> ehemaligen Orchestergraben wurde eine<br />

versenkbare Bühne<br />

eingebaut. Mit ihrer r Hilfe<br />

können Stühle und Tische unkompliziert in die<br />

untere Etage transportiert rtie<br />

rt wer<strong>den</strong>.<br />

Beeindruckende Gastfreundschaft<br />

Weitere Stationen der Besichtigung waren das<br />

historische Dachgebälk der Orangerie sowie der<br />

Dachstuhl des Apollosaals. In diesem außerge-<br />

wöhnlichen Ambiente genossen die Gäste einen<br />

kulinarischen „Austern-Schmaus“. <strong>Ein</strong>e<br />

weitere<br />

Stärkung wurde im Dianakeller serviert. Den<br />

süßen Abschluss bildete die große Auswahl am<br />

Dessertbuffet in der Bar des Hauses, die keine<br />

Wünsche offen ließ.<br />

„Die Gastfreundschaft des gesamten Teams hat<br />

uns beeindruckt und die gute Laune war<br />

anste-<br />

ckend. An diesen Abend wer<strong>den</strong> wir sicher noch<br />

lange zurück<strong>den</strong>ken“, fasste Johannes Hohmann,<br />

der bei <strong>den</strong> Wirtschaftsjunioren für die Betriebsführungen<br />

verantwortlich ist, die <strong>Ein</strong>drücke der<br />

Gäste zusammen.<br />

WRF<br />

Team Building-Event<br />

für WJ-Neumitglieder<br />

Gemeinsame Aktionen stärken das Wir-Gefühl:<br />

In der Cosmo Funsports GmbH in Eichenzell testeten<br />

WJ-Neulinge „Lasertag“, eine Indoor-Lifestyle-Sportart<br />

aus <strong>den</strong> USA. Dabei versuchen sich zwei oder mehrere<br />

Teams gegenseitig in einem labyrinthartigen Parcours mit<br />

Laserstrahlen zu markieren (taggen) und dabei so viele<br />

Punkte wie möglich zu erspielen. In der futuristischen<br />

Anlage sorgten Schwarzlicht, Neonfarben, Nebelschwa<strong>den</strong><br />

und Musik für einen hohen Adrenalinausstoß.<br />

Anschließend wurde bei bankett sinnreich gemeinsam ein<br />

Fünf-Gänge-Menü gekocht (siehe Bild li.) und verköstigt.<br />

Dabei erfuhren die Wirtschaftsjunioren viel Wissenswertes<br />

über die Zubereitung von Wild.<br />

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Wirtschaft Region Fulda 11/2014

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