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Der Betrieb im Neubau - Volkstheater Rostock

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in <strong>Betrieb</strong> geht, durchgeführt. Dabei werden zunächst die Stellenpläne miteinander<br />

verglichen und die Abweichungen kostentechnisch bewertet. Erst danach kommen<br />

Tarifeffekte ins Spiel, die entsprechend gewürdigt werden müssen.<br />

Die <strong>Betrieb</strong>swirtschaftlichen Modelrechnungen haben den massiven Stellenabbau der<br />

letzten Jahre dokumentiert:<br />

Stellen Kosten<br />

2000 353 14.422 T€<br />

2001 343 14.658 T€<br />

2002 331 14.362 T€<br />

2003 321 14.428 T€<br />

2004 331 14.541 T€<br />

2005 323 14.336 T€<br />

2006 306 14.286 T€<br />

2007 294 13.555 T€<br />

2008 287 13.218 T€<br />

2009 282 13.620 T€<br />

2010 283 14.195 T€<br />

<strong>Der</strong> Abbau von 70 Stellen hat unterm Strich in diesem Zeitraum lediglich zu Personalkosteneinsparungen<br />

von 230 T€ geführt. Als die eigentliche Ursache für diesen<br />

Eingriff in die Leistungsfähigkeit des Theaters können - bei gedeckelten Zuschüssen -<br />

die erheblichen Tarifsteigerungen angesehen werden. Ein solcher „Diätkurs“ hat Verhältnisse<br />

erzeugt, die es dem Haus <strong>im</strong>mer schwerer machen, seine Aufgaben zu erfüllen.<br />

Die Nichtbesetzung von Stellen durch alle Abteilungen hindurch soll hier ebenfalls<br />

nochmals ausschnittsweise dargestellt werden. Dabei ist auch die absolute Größe<br />

der jeweiligen Abteilung zu beachten, nicht nur der prozentuale Abbau.<br />

Stellenabbau <strong>Volkstheater</strong> 2000 bis 2011

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