Woelbern_Holland61 - Vorherige Seite
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HOLLAND 61<br />
Die Anbieterin<br />
_DIESE HERAUSFORDERUNG GILT ES ZU MEISTERN<br />
Die Auswahl einer Kapitalanlage unter der Prämisse eines<br />
ausgewogenen Chancen-Risiko-Verhältnisses stellt für den<br />
Anleger zunehmend eine Herausforderung dar. Komplizierte,<br />
sich immer schneller ändernde Steuervorschriften sowie die<br />
Komplexität der verschiedenen Märkte erschweren die Auswahl<br />
zusätzlich.<br />
Ein diversifiziertes und ausgewogenes Anlageportfolio ist<br />
hier der Schlüssel zum Erfolg, wobei der Bereich der Immobilieninvestition<br />
sowohl für den professionell agierenden institutionellen<br />
Investor, wie auch für den Privatanleger eine ideale<br />
Basis der Vermögenssicherung und -mehrung bietet.<br />
Die Sicherheit eines Sachwertes, wie der Immobilie, kombiniert<br />
mit dem Engagement in lukrativen internationalen Märkten<br />
macht die Immobilieninvestition so interessant.<br />
Durch das Modell des geschlossenen Fonds können die<br />
Chancen, die derartige Investments beinhalten, dem Privatanleger<br />
zugänglich gemacht und gleichzeitig die Risiken minimiert<br />
werden. Langfristige Vermietungen, Mieter guter Bonität, wirtschaftsstarke<br />
Standorte, Inflationsschutz, Wertsteigerungschancen<br />
und positive Steuereffekte: diese Qualitätsanforderungen<br />
bilden seit 1993 das Fundament unseres Erfolges.<br />
Mit den Holland-Fonds des Bankhauses Wölbern & Co. steht<br />
Ihnen eine zuverlässige Anlage zur Verfügung, die alle genannten<br />
Qualitätsanforderungen berücksichtigt. Das Rezept ist erstaunlich<br />
einfach:<br />
Das deutsch-niederländische Doppelbesteuerungsabkommen<br />
ist für deutsche Anleger vorteilhaft.<br />
Niederländische Immobilien erzielen vergleichsweise hohe<br />
Erträge.<br />
In den Niederlanden ist eine Indexierung der Miete mit jährlicher<br />
Anpassung generell marktüblich.<br />
_ANLAGEZIELE<br />
Der Anleger beteiligt sich an der Emittentin, die langfristig vermietete<br />
Immobilien in den Niederlanden erwirbt und nach einer<br />
Laufzeit von ca. zehn Jahren wieder veräußert. Bei den Immobilien<br />
handelt es sich um Büroimmobilien an ausgesuchten<br />
Standorten. Aus den Mieteinnahmen werden laufende Kosten<br />
für Fondsverwaltung, Zinsen und Tilgung der aufgenommenen<br />
Fremdmittel bedient. Die erzielten Einnahmeüberschüsse dienen<br />
der Bildung von Reserven und der jährlichen Auszahlung<br />
an die Anleger. Der Erfolg eines Anlegers ergibt sich bei einem<br />
Immobilienfonds aus den Auszahlungen, die jährlich erfolgen,<br />
sowie dem Anteil am späteren Veräußerungserlös.<br />
Da sich die Immobilien in den Niederlanden befinden, wird<br />
der Anleger mit seinem Ergebnisanteil aus Vermietung und<br />
Verpachtung aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens<br />
ausschließlich in den Niederlanden besteuert, in Deutschland<br />
gilt für die Vermietungseinkünfte der Progressionsvorbehalt,<br />
lediglich die von der Gesellschaft erzielten Zinseinkünfte unterliegen<br />
dem deutschen Besteuerungsrecht (vgl. „Steuerliche<br />
Grundlagen“, S. 80 ff.).<br />
Mit dem Holland-Fonds 61 erhält der Anleger eine Beteiligung<br />
an einem konservativ konzipierten und ausgereiften Anlageprodukt<br />
des Bankhauses Wölbern.<br />
Mit der Emission des Holland 61 bietet das Bankhaus Wölbern<br />
& Co. institutionellen und privaten Anlegern die Chance,<br />
an dem hohen Wachstumspotenzial des niederländischen Büromarktes<br />
zu partizipieren.<br />
Das Bankhaus Wölbern & Co. und die Wölbern Konzept GmbH<br />
haben die Aufstellung bzw. den Inhalt des Verkaufsprospektes<br />
wesentlich beeinflusst (vgl. „Prospektverantwortung“, S. 09).<br />
Weder für das abgelaufene noch für künftige Geschäftsjahre<br />
erhalten die Mitglieder der Geschäftsführung oder des<br />
Vorstandes, Aufsichtsgremien und Beiräte der vorgenannten<br />
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