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Theoretische Physik I Mechanik nach Prof. Brand - Fachschaft ...

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3 Lagrangesche <strong>Mechanik</strong><br />

Inhalt<br />

3.1 Zwangsbedingungen und generalisierte Koordinaten . . . . . . . . . . . . 23<br />

3.1.1 Arten von Zwangsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

3.1.2 Generalisierte Koordinaten (q1, . . . , qf ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

3.2 Eingeschränkte Bewegung eines Massenpunktes, Lagrange-Gleichungen<br />

1.Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

3.2.1 Zwangskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

3.2.2 Bewegung auf ruhender Fläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

3.3 Gleichgewicht des Massenpunktes, Prinzip der virtuellen Arbeit . . . . . 27<br />

3.3.1 Andere Form der Gleichgewichtsbedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

3.3.2 Gleichgewicht des unfreien Massenpunktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

3.4 d’Alembertsches Prinzip und Lagrange-Gleichungen 2.Art . . . . . . . . 29<br />

3.4.1 Einführung generalisierter Koordinaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

3.4.2 Kochrezept... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

3.5 Einbeziehung anholonomer Nebenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

3.1 Zwangsbedingungen und generalisierte Koordinaten<br />

Bisher haben wir die Bewegungsgleichungen aus den Kräften mit den Newtonschen Gesetzen abgeleitet.<br />

Probleme mit sogenannten Zwangs- oder Nebenbedingungen lassen sich aber damit nur umständlich<br />

lösen. Für eingeschränkte Bewegungen von Massenpunkten hat man daher einen eigenen Formalismus<br />

entwickelt - die Lagrangeschen Gleichungen.<br />

Zuerst einige Beispiele für Zwangsbedingungen:<br />

Beim Pendel muß sich die Pendelmasse stets so bewegen, daß<br />

gilt.<br />

(x − x0) 2 = l 2<br />

Bewegt sich der Massenpunkt auf oder über der Oberfläche<br />

eines ” Hügels”, dessen Höhe durch die Gleichung z = f(x, z)<br />

gegeben ist, so gilt die Zwangsbedingung<br />

z ≥ f(x, y)<br />

z<br />

l<br />

.. .<br />

f(x, y)<br />

Und beim starren Körper müssen schließlich die Abstände zwischen je zwei Punkten konstant sein:<br />

|x (i) − x (j) | = r ij = const.<br />

Klassische <strong>Mechanik</strong> c○<strong>Fachschaft</strong> Mathe/<strong>Physik</strong> Uni Bayreuth<br />

m<br />

.<br />

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