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Senioren Journal 04/2012 - LeineVision.

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Ausgabe # <strong>04</strong>/<strong>2012</strong> 8. Jahrgang Kostenlos Alle 4 Wochen aktuell informiert<br />

Herausgeber<br />

SENIOREN<br />

Aktuelles aus Hannover und der Region<br />

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<strong>Journal</strong><br />

Alles für <strong>Senioren</strong>!<br />

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Tel.: 05 11 . 5 19 44 - 0, E-Mail: kursana-hannover@dussmann.de, www.kursana.de


Editorial<br />

Impressum Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

Herausgeber<br />

<strong>LeineVision</strong><br />

Medien & Verlagsgesellschaft mbH<br />

vertreten durch den<br />

Geschäftsführer Alexander Haas<br />

Am Leinewehr 15<br />

30519 Hannover<br />

Tel.: 0511-866 57 32<br />

Fax: 0511-866 57 67<br />

E-Mail: haas@leinevision.de<br />

www.leinevision.de<br />

HRB-Nr.: 205900<br />

AG Hannover<br />

USt-IdNr.: DE 815197076<br />

Redaktion<br />

Alexander Haas V.i.S.d.P.<br />

Tel.: 0511-866 57 32<br />

E-Mail: haas@leinevision.de<br />

Redaktionelle Mitarbeit<br />

Sabine Fischer<br />

Johannes Wiegenfeld<br />

Anzeigenverkauf<br />

Alexander Haas<br />

Sabine Fischer<br />

Patrick Teuber<br />

Tel.: 0511-866 57 32<br />

Fotografie<br />

Hans-Peter Doderer<br />

Grafische Erstellung<br />

Thorsten Oertel<br />

Verteilung<br />

<strong>LeineVision</strong><br />

Medien & Verlagsgesellschaft mbH<br />

Tel.: 0511-866 57 32<br />

Erscheinungsweise<br />

monatlich<br />

Druck & Herstellung<br />

Druckerei Humburg, Bremen<br />

Druckauflage<br />

25.000 Exemplare<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 3<br />

„Wir brauchen die Erfahrung<br />

von allen!"<br />

Bereits am vergangenen Dienstag hatte<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel während<br />

eines Demografiegipfels in Berlin betont, dass sich<br />

Deutschland auch in einer alternden Gesellschaft Dynamik und<br />

Innovationskraft bewahren müsse. Das Thema demografischer<br />

Wandel verdiene daher „höchste Aufmerksamkeit", so Merkel.<br />

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums gehört der Osten<br />

Deutschlands zu den am stärksten vom demografischen Wandel<br />

betroffenen Regionen Europas.<br />

Die Folgen dieser Entwicklung mit einer alternden Bevölkerung<br />

und immer weniger Kindern würden in ihrer „historischen Dimension"<br />

oft unterschätzt, weil sich die Veränderung allmählich<br />

vollziehe, sagte Merkel vor Vertretern aus Ländern und<br />

Kommunen sowie aus Wirtschaft und Wissenschaft im Kanzleramt.<br />

„Wenn wir heute nicht anfangen, werden wir es immer<br />

schwerer haben, auf die Veränderungen zu reagieren."<br />

Das Thema müsse Eingang finden in alle Bereiche der Politik,<br />

forderte die Kanzlerin. Dabei müsse der Wandel auch als Chance<br />

begriffen werden: „Wir leben länger, wir bleiben auch länger<br />

gesund." Menschen könnten auch in hohem Alter noch Neues<br />

lernen, sagte Merkel. In dem Bemühen, das Land lebenswert<br />

zu erhalten, zähle jedes Alter. „Wir brauchen die Erfahrung von<br />

allen." Bleibt festzustellen, dass diese Einsicht sehr spät in Politik<br />

und Wirtschaft Eingang hält und weiterhin längst noch nicht<br />

danach gehandelt wird.<br />

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern des <strong>Senioren</strong> <strong>Journal</strong>s<br />

einen sonnigen Wonnemonat Mai!<br />

Alexander Haas<br />

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4 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> <strong>Senioren</strong>beirat laatzen<br />

<strong>Senioren</strong>beirat Laatzen kooperiert<br />

mit Laatzener Pflegeeinrichtungen!<br />

Seit vielen Jahren unterhält der <strong>Senioren</strong>beirat<br />

Laatzen zu allen vier<br />

Pflegeeinrichten der Stadt Laatzen<br />

intensive Kontakte, die sich zum<br />

Teil sehr unterschiedlich. So bringen<br />

sich die Mitglieder des Beirats<br />

bei den alljährlichen Veranstaltungen<br />

dieser Häuser mit ein, indem<br />

sie zum Beispiel die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner auf dem<br />

Weg in den Veranstaltungsraum<br />

begleiten, beim Eindecken der<br />

Kaffeetafeln behilflich sind, oder<br />

sonstige Hilfeleistungen geben.<br />

Auch haben sie für die Sorgen und<br />

Nöte der Bewohner ein offenes<br />

Ohr. Ferner werden Besuchsdienste<br />

mit organisiert bzw. unterstützt.<br />

In einigen der Häuser en-<br />

gagiert sich der Beirat im jeweiligen<br />

Heimbeirat.<br />

So nehmen Frau Marianne Neumann<br />

und Klaus-Dieter Meyer<br />

seit mehr als fünf Jahren regelmäßig<br />

nicht nur an den Sitzungen<br />

des Heimbeirates im „<strong>Senioren</strong>pflegeheim<br />

Leinetal“ teil, sondern<br />

unterstützen die Leitung dieses<br />

Hauses auch stets bei der Durchführung<br />

der Heimbeiratswahlen.<br />

Daher kam es im Laufe der Jahre<br />

zu einer fruchtbaren partnerschaftlichen<br />

Zusammenarbeit.<br />

Im April 2007 wurde das Pflegeheim<br />

„Leinetal“ zusammen mit<br />

den beiden anderen dem Verbund<br />

angegliederten Pflegeeinrichten<br />

„Alte Molkerei“ in Springe-Altenhagen<br />

und „Helenenhof“ in Burg-<br />

Besuch Helenenhof: Hr. Cordes, Fr. Langefeld, Fr. Bunte, Fr. Neumann<br />

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Grüße aus dem Helenenhof<br />

dorf durch die „Führergruppe“<br />

übernommen. Nach einigen vorangegangenen<br />

Wechseln wird<br />

die Laatzener Einrichtung seit<br />

mehr als einem Jahr durch Frau<br />

Eva Zisowski geleitet. Die bisherige<br />

kooperative Zusammenarbeit<br />

von Heimleitung, Heimbeirat<br />

und <strong>Senioren</strong>beirat konnte festigt<br />

und ausgebaut werden.<br />

Auf Anregung des <strong>Senioren</strong>beirats<br />

erfolgte eine gemeinsame Sitzung<br />

der Heimbeiräte im <strong>Senioren</strong>heim<br />

„Helenenhof“ in Burgdorf. Schon<br />

gleich nach der Begrüßung durch<br />

die Leiterin, Frau Eva Mempel, kam<br />

es bei Kaffee und Kuchen zu einem<br />

intensiven Erfahrungsaustausch.<br />

Bei herrlichstem Wetter<br />

erfolgte unter Führung von Frau<br />

Mempel ein Rundgang durch das<br />

sehr schön angelegte parkähnliche<br />

Gelände. Der Gruppe schlossen<br />

sich auch zahlreiche Bewohnerinnen<br />

und Bewohner an.<br />

Interessant für den <strong>Senioren</strong>beirat<br />

Laatzen war auch der Hinweis<br />

von Frau Mempel, dass man mit<br />

dem dortigen <strong>Senioren</strong>rat bei einigen<br />

Projekten eine gute Zusammenarbeit<br />

pflegt.<br />

Beim Abschied kam die Idee auf, sich<br />

alsbald wieder zu treffen, dann eventuell<br />

in der Pflegeeinrichtung in<br />

Springe-Altenhagen.<br />

Für den <strong>Senioren</strong>beirats der Stadt<br />

Laatzen wird der Kontakt zu den Pflegeeinrichtungen<br />

Laatzens weiterhin<br />

hohe Priorität behalten! ■<br />

Klaus-Dieter Meyer<br />

<strong>Senioren</strong>beirat der<br />

Stadt Laatzen


Der <strong>Senioren</strong>beirat der Landeshauptstadt<br />

Hannover hat sich für<br />

die nächste Zeit viel vorgenommen.<br />

Am 4. Mai ist eine Fahrt nach<br />

Hamburg geplant. Dort findet<br />

vom 3. bis zum 5. Mai <strong>2012</strong> die<br />

BAGSO-Veranstaltung „10. DEUT-<br />

SCHER SENIORENTAG <strong>2012</strong>“ im<br />

Congress Center Hamburg statt.<br />

Auf der <strong>Senioren</strong>messe „SeniorA“<br />

am 8. Mai <strong>2012</strong> in der Eilenriedehalle<br />

möchten Mitarbeiter vom<br />

<strong>Senioren</strong>beirat im Stand 421 (in<br />

der Nähe der Bühne) gern mit<br />

interessierten Gästen diskutieren.<br />

Thema „Lebenslanges Lernen“<br />

mit dem Motto „Von der Schiefertafel<br />

zum i-Pad“. Entsprechendes<br />

Anschauungsmaterial<br />

wird die Veränderungen in vielfältiger<br />

Weise verdeutlichen. Einzelfragen<br />

zu den Themen „Bildung<br />

im Alter: Ja, bitte!“ oder auch „Bildung<br />

im Alter: Nein, Danke!“ werden<br />

sicher Grund für einen regen<br />

Gedankenaustausch sein.. Die<br />

Meinungsäußerungen zu den vorbereiteten<br />

Fragen werden für die<br />

künftige Arbeit des <strong>Senioren</strong>beirates<br />

eine praktische Grundlage<br />

bieten sowie bei der Auswertung<br />

und praktischen Umsetzung im<br />

Kontakt mit den zuständigen politischen<br />

Gremien und den Bildungsinstituten<br />

und Bildungseinrichtungen<br />

im Bemühen um<br />

Fortschritte eine gute Unterstützung<br />

sein. Auf das Thema „Lebenslanges<br />

Lernen“ trifft das Arbeitsmotto<br />

des <strong>Senioren</strong>beirates<br />

der Stadt Schöningen zu: „Nie anfangen<br />

aufzuhören“ und „Nie<br />

aufhören anzufangen!“ Der <strong>Senioren</strong>beirat<br />

ist ebenfalls sehr<br />

interessiert an der Veranstaltung<br />

„Deutscher Fürsorgetag“, der<br />

vom 8. bis 10. Mai im Hannoverschen<br />

Congress Center<br />

durchgeführt wird. Des Weiteren<br />

hat das Gremium die Teilnahme<br />

am Tag der Offenen Tür<br />

im Neuen Rathaus für den 26.<br />

Mai fest eingeplant. Bei diesem<br />

Anlass wird eine besondere Aktion<br />

die Besucher in eine Entscheidung<br />

einbinden. In vielen<br />

Städten, so auch in Hannover,<br />

sind bereits im öffentlichen<br />

Raum Plätze eingerichtet und<br />

mit Geräten ausgerüstet worden,<br />

die zur Fitness und zu bes-<br />

<strong>Senioren</strong>beirat Hannover<br />

serer körperlicher Beweglichkeit<br />

anregen sollen und können. Eines<br />

fehlt noch: die einheitliche<br />

eingängige Bezeichnung, die<br />

bisher recht unterschiedlich und<br />

nicht immer und überall zufrieden<br />

stellend erfolgt ist. Hier<br />

wird am Tag der offenen Tür<br />

vom <strong>Senioren</strong>beirat um tat-<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 5<br />

Aktionen des <strong>Senioren</strong>beirates!<br />

kräftige Mitwirkung bei der Namenfindung<br />

geworben. Mit<br />

dieser Art der Zusammenarbeit<br />

zwischen <strong>Senioren</strong>beirat und<br />

EinwohnerInnen Kontakte zu<br />

pflegen soll die Verbindung und<br />

Bindung zu einander gepflegt<br />

und vertieft werden. ■<br />

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6 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

Demenzkranke und Angehörige zu Besuch im Café Malta:<br />

Hier sind sie mit ihren<br />

Sorgen nicht allein<br />

Im Don-Bosco-Haus haben Helferinnen<br />

der St.-Augustinus-Gemeinde<br />

die Tische gedeckt und mit<br />

Blumen geschmückt, Kaffee und<br />

Kuchen sind fertig und die ersten<br />

Paare kommen ins Café Malta.<br />

Etwa 20 Gäste werden von der Diözesanoberin<br />

der Malteser, Marie-<br />

Rose Freifrau von Boeselager, und<br />

der Projektleiterin Bettina Mohr<br />

begrüßt, sie alle freuen sich auf einen<br />

schönen Nachmittag. Viele<br />

von ihnen sind Stammgäste im<br />

Café Malta, das vor eineinhalb<br />

Jahren gegründet wurde. Die Gäste<br />

sind Demenzkranke und ihre<br />

Angehörigen.<br />

Während sich die Angehörigen<br />

angeregt unterhalten, hören die<br />

meisten Demenzkranken lieber<br />

zu. Aber es ist ihnen anzusehen,<br />

dass auch sie die Abwechslung<br />

beim gemeinsamen Kaffeeklatsch<br />

genießen. Bettina Mohr erklärt,<br />

dass sich Partner von Demenzkranken<br />

kaum noch gemeinsame<br />

Unternehmungen zutrauen. Im<br />

Café Malta können sie Bekanntschaften<br />

unter Gleichgesinnten<br />

schließen und sich austauschen.<br />

Marie-Rose Freifrau von Boeselager gibt Oswald B. (links) und Adalbert N. Ideen zum Ausmalen von Mandalas.<br />

Sabine H. als Angehörige ist zum<br />

ersten Mal im Café Malta. „Mein<br />

Vater war schon einmal hier und<br />

es hat ihm sehr gut gefallen.<br />

Und jetzt wollte ich selbst sehen,<br />

wie es hier ist.“ Sie erzählt, dass<br />

ihr 80-jähriger Vater vor etwa drei<br />

Jahren erkrankte. Als er seine<br />

Papiere ordnen wollte und tagelang<br />

nicht vorankam, weil er<br />

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nichts zuordnen konnte, bemerkte<br />

sie, dass etwas nicht stimmt. Sie<br />

wohnt mit ihrem Vater im selben<br />

Haus und noch kann sie ihn allein<br />

lassen, wenn sie tagsüber arbeiten<br />

muss. Sie schreibt ihm Zettel,<br />

die ihn an seinen Tagesablauf<br />

erinnern sollen und mittags bekommt<br />

er warmes Essen vom<br />

Menü-Bringdienst.<br />

Nach dem Kaffeetrinken gehen<br />

die Angehörigen mit Bettina Mohr<br />

in einen Nebenraum, während<br />

Freifrau von Boeselager und weitere<br />

Helferinnen Liederhefte an<br />

die Demenzkranken verteilen und<br />

Spiele, Bastelmaterial und Mandalas<br />

auspacken. Die Mehrzahl der<br />

Gäste ist jetzt männlich. Freifrau<br />

von Boeselager erklärt: „Es sind die<br />

Frauen, die die Initiative ergreifen<br />

und mit ihren demenzkranken<br />

Angehörigen ins Café Malta kommen.“<br />

Und im Nebenraum wird<br />

das deutlich: Dort sind nur Frauen,<br />

Partnerinnen und Töchter,<br />

die erzählen, mit welchen Problemen<br />

sie zu Hause zu kämpfen<br />

haben.<br />

Eine Frau steht am Rande ihrer<br />

Belastbarkeit. Ihr kranker Mann<br />

fragt sie ständig, wie hoch die<br />

Tank-Rechnung war. „Dabei haben<br />

wir seit fast drei Jahren gar<br />

kein Auto mehr.“ Eine andere leidet<br />

darunter, dass ihr Mann sie<br />

immer wieder beschuldigt, die<br />

Akten versteckt zu haben, die er


Adalbert N. und Sandra Reichert vom Café-Malta-Team freuen sich<br />

über den Vogel, den sie gemeinsam gebastelt haben.<br />

auf den Tisch gelegt hätte. Birgit<br />

K., die zum ersten Mal ihre kranke<br />

Mutter ins Café Malta begleitet,<br />

weiß Rat: „Stellen Sie ihm<br />

doch mal einen Aktenordner mit<br />

Papieren oder Prospekten zusammen,<br />

die Sie nicht mehr brauchen.“<br />

Diesen Tipp hatte sie in einem<br />

Kurs zum Umgang mit Demenzkranken<br />

erhalten. Bettina<br />

Mohr stimmt ihr zu und ergänzt,<br />

dass Diskussionen zwecklos sind.<br />

Sie gibt auch fachlichen Rat und<br />

Anregungen zum Beispiel für betreute<br />

Reisen oder Kuren. Und sie<br />

bietet Unterstützung durch den<br />

Malteser-Besuchsdienst an, der<br />

mit speziell geschulten Helfern<br />

auf Demenzkranke eingehen und<br />

Angehörige so einige Stunden<br />

entlasten kann.<br />

Viel zu schnell geht der Nach-<br />

mittag zu Ende. Die Demenzkranken<br />

haben Vögel gebastelt,<br />

Mandalas mit Buntstiften ausgemalt<br />

und gemeinsam Frühlingslieder<br />

gesungen. Sie spüren, dass<br />

ihnen die Zeit im Café Malta gut<br />

tut. „Wir wollen den Menschen<br />

frohe Stunden schenken und ihnen<br />

ein Lachen entlocken. Wenn<br />

uns das gelingt, ist uns das eine<br />

besondere Freude,“ sagt Freifrau<br />

von Boeselager. Die Angehörigen<br />

haben viele Tipps erhalten und die<br />

Gewissheit, dass sie mit ihren<br />

Sorgen nicht allein sind. In einem<br />

Monat wollen sich alle wieder im<br />

Café Malta treffen.<br />

Das Café Malta ist ein kostenloses<br />

Unterstützungsangebot der<br />

Malteser im Don-Bosco-Haus,<br />

Göttinger Chaussee 147, in Hannover-Ricklingen.<br />

Es hat jeden<br />

zweiten Freitag im Monat geöffnet.<br />

Der nächste Termin ist am 11.<br />

Mai, 15 bis 17 Uhr. Interessierte<br />

sind willkommen, eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Der Zugang<br />

ist behindertengerecht. Ein Fahrdienst<br />

kann bis zu zwei Tagen vor<br />

dem Termin angemeldet werden.<br />

Nähere Informationen bei Bettina<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 7<br />

Mohr, Koordinatorin Besuchs- und<br />

Begleitdienste der Malteser, Telefon:<br />

01 70/9 28 05 44, E-Mail: malteserbesuchsdienst@gmx.de<br />

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8 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

Jüdische Friedhöfe der Nordstadt –<br />

Ein Rundgang mit den <strong>Senioren</strong>büro Kirchrode<br />

Jede Religion hat ihre eigenen Regeln<br />

und Rituale wie sie mit dem<br />

Tod eines Menschen umgeht. Einen<br />

Einblick in die jüdischen Begräbnis-<br />

und Friedhofskulturen<br />

bekamen die Teilnehmer bei einem<br />

Rundgang über die beiden jüdischen<br />

Friedhöfe in der Nordstadt.<br />

Das <strong>Senioren</strong>büro Kirchrode hatte<br />

zu diesem außergewöhnlichen<br />

Stadtspaziergang am 20.03.<strong>2012</strong><br />

eingeladen. Treffpunkt war der<br />

Alte Jüdische Friedhof an der<br />

Oberstraße, ganz in der Nähe zur<br />

Christuskirche. Diese Begräbnisstätte<br />

ist der älteste jüdische<br />

Friedhof in Norddeutschland und<br />

ist nur für bestimmte Führungen<br />

geöffnet. Er befindet sich auf einem<br />

baumbestandenen Sandhügel<br />

und wurde Mitte des 16.<br />

Jahrhunderts angelegt und diente<br />

bis 1864 als Begräbnisstätte der<br />

hannoverschen Juden. Wie durch<br />

ein Wunder überstanden die 700<br />

Grabsteine die Nazizeit und sind<br />

noch heute ein bedeutendes Kulturgut<br />

für die Juden in Hannover.<br />

Zu Beginn des Rundgangs erklärte<br />

die Führerin von Stattreisen Else<br />

Hinze-Dückering sehr anschaulich<br />

die Bräuche bei jüdischen Begräbnissen,<br />

dass z.B. eine Totenverbrennung<br />

abgelehnt wird und<br />

der Leichnam ohne Sarg, nur mit<br />

Tüchern umwickelt, beerdigt wird.<br />

„Die jüdischen Grabsteine tragen<br />

oft Symbole, die sich auf die<br />

Namen oder Berufe des Toten beziehen“,<br />

erklärte Frau Hinze-Dükkering,<br />

„so sind die ausgebreiteten<br />

Hände als Symbol des Segens<br />

auf Gräbern von Priestern zu se-<br />

hen, und die Steine von Leviten<br />

tragen oft einen Krug als Symbol<br />

des Reinwaschens.“ Erst durch<br />

diese Beschreibungen gaben die<br />

verwitterten Grabsteine viel von<br />

ihrer Bedeutung und ihrer Vergangenheit<br />

preis, so auch, dass die<br />

Großeltern des Dichters Heinrich<br />

Heine hier beigesetzt sind.<br />

Ein kurzer Fußweg führte zum<br />

zweiten jüdischen Friedhof „An<br />

der Strangriede“. Diese Begräbnisstätte<br />

wurde von 1864 bis<br />

1924 benutzt. Im Schutz alter<br />

Bäume haben hier mehr als 3500<br />

Menschen ihre letzte Ruhe gefunden.<br />

Die Predigthalle am Eingang<br />

wurde vom Architekten Edwin<br />

Oppler erbaut, dessen Grabstelle<br />

auch auf diesem Friedhof zu<br />

finden ist. An den Grabsteinen auf<br />

diesem neueren Friedhof kann<br />

man erkennen, dass alte jüdische<br />

Beisetzungsregeln nach und<br />

nach aufgehoben wurden und<br />

viele Inschriften in deutscher<br />

Sprache zu sehen sind. Sogar<br />

Erbgrabstellen, Familiengräber<br />

und prachtvoll verzierte Steine<br />

wurden zugelassen. Auch dieser<br />

Friedhof hat die Kriege nahezu<br />

unbeschädigt überstanden.<br />

Fast 400 Jahre jüdische Friedhofskultur<br />

hat Frau Hinze-Dükkering<br />

bei diesem Spaziergang<br />

vermittelt und dabei den Besuchern<br />

zwei bedeutende Dokumente<br />

des hannoverschen Ju-<br />

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dentums nahe gebracht. In dem<br />

drei Stunden dauernden Rundgang<br />

gab es eine Fülle von Informationen,<br />

für die sich Lutz Krügel<br />

vom Kernteam des <strong>Senioren</strong>büros<br />

Kirchrode dann auch im<br />

Namen aller Teilnehmer herzlich<br />

bedankte. ■<br />

Karl Brügmann,<br />

<strong>Senioren</strong>büro Kirchrode


„Uns ist es ein ganz wichtiges Anliegen,<br />

Menschen Raum und Zeit<br />

zu geben, ihrer Trauer Ausdruck zu<br />

verleihen. Und damit Abschied zu<br />

leben und neuen Lebensmut zu<br />

gewinnen“, so Jan Burmeister-<br />

Wiese, Geschäftsführer und zertifizierter<br />

Trauerbegleiter bei Wiese<br />

Bestattungen.<br />

Vor über 10 Jahren hat Wiese die<br />

Idee der Trauerbegleitung und<br />

Trauergesprächskreise für Hinterbliebene<br />

verwirklicht. Zu dieser<br />

gelebten Trauerkultur gehört auch<br />

ein jährlich stattfindender Gottesdienst,<br />

der den Angehörigen einen<br />

ruhigen und besinnlichen<br />

Moment schenkt, die Verstorbenen<br />

des vergangenen Jahres zu<br />

ehren.<br />

Zum zweiten Mal haben die Ev.luth.Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde<br />

und das Bestattungshaus<br />

Wiese einen ökumenischen<br />

Gottesdienst gefeiert. Am 4. März<br />

kamen viele Angehörige, die im<br />

vergangenen Jahr von Wiese Bestattungen<br />

begleitet wurden, im<br />

Gedenken an ihre Verstorbenen in<br />

der großzügigen Kirche am Roderbruchmarkt<br />

zusammen.<br />

In dem von den Pastoren Karl-<br />

Martin Harms und Arthur Wecker<br />

gestalteten, konfessionsübergreifenden<br />

Gottesdienst wurden<br />

12 Kerzen für die Verstorbenen eines<br />

jeden Monats entzündet. Der<br />

Kirchenchor der Gemeinde – unter<br />

der Leitung von Volker Jans-<br />

sen – sowie der Saxophonist Andreas<br />

Burckhardt begleiteten den<br />

Gottesdienst musikalisch.<br />

Ein Licht entzünden<br />

Im Anschluss an den Gedenkgottesdienst<br />

waren alle Besucher<br />

herzlich eingeladen, selbst eine<br />

Kerze an der Gedenkwand mit den<br />

Namen ihrer Verstorbenen zu<br />

entzünden und anschließend zu<br />

Gesprächen und Begegnungen<br />

im Foyer der Kirche zu verweilen.<br />

„Mit diesem Angebot wollen wir<br />

unsere Kirche den Menschen näherbringen,<br />

einen Ort des Gedenkens<br />

aber auch der Begegnungen<br />

und des Austausches<br />

bieten“, sagt Pastor Karl-Martin<br />

Harms.<br />

Das Buch des Lebens<br />

Zusätzlich wurde mit der Einladung<br />

ein leeres Blatt Papier verschickt.<br />

„Auch in diesem Jahr haben<br />

wir den Angehörigen die<br />

Möglichkeit gegeben, ihren Gedanken<br />

und Gefühlen Ausdruck<br />

zu verleihen. Die von den Angehörigen<br />

gestalteten Seiten werden<br />

von uns gesammelt und gebunden“,<br />

berichtet Stefan Burmeister-<br />

Wiese. Das „Buch des Lebens<br />

2011“ liegt dann in Kürze in der<br />

Sakristei der Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Kirche zur Ansicht aus.<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 9<br />

Ökumenischer Gedenkgottesdienst<br />

Wiese Bestattungen entwickelt weitere Formen der Trauerkultur<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde<br />

Seit 1971 existiert die Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde<br />

und ist in den vergangenen Jahren mit dem Stadtteil mitgewachsen<br />

– mit ihr auch die Zahl der ehrenamtlichen und<br />

hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein Kirchenmusiker<br />

und ein Posaunenchorleiter sind ebenfalls für ihre Gemeinde<br />

da. Jeden Sonntag findet in der Regel um 10.00 Uhr ein<br />

Gottesdienst statt.<br />

Als „Kirche für andere“ (Dietrich Bonhoeffer) will die Gemeinde<br />

diese Ziele erreichen:<br />

Wir schaffen Bedingungen, dass Gottes heilende Kraft<br />

wirksam werden kann.<br />

Wir unterstützen Menschen dabei, ihren eigenen Weg zu finden.<br />

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Das älteste im Familienbesitz befindlicheBestattungsunternehmen<br />

in Hannover hat seinen<br />

Hauptgeschäftssitz in der Baumschulenallee<br />

32 im Heideviertel.<br />

Wiese-Filialen gibt es am Altenbekener<br />

Damm 21, auf der Lister<br />

Meile 49 sowie in der Podbielskistraße<br />

105. ■


10 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

Kann extrem nützlich sein:<br />

Erste (Ordnungs-)Hilfe mit der<br />

Notfall- und Nachlaß-Mappe<br />

Der Anlass, wenn man sie braucht,<br />

ist kein schöner, doch ohne sie<br />

wäre es noch schlimmer. In Situationen,<br />

in denen man - „gerade<br />

keinen Kopf mehr hat“ - erweist<br />

sich ein System, das den Super-<br />

Gau in persönlichen Krisenfällen<br />

verhindert, als nützliches Utensil.<br />

Vorausgesetzt, man hat sie so klug<br />

angelegt, wie sie gedacht ist.<br />

Die Notfall- und Nachlaß-Mappe<br />

wird zur zentralen Stelle, an der<br />

alle wichtigen Dokumente erfasst<br />

werden. Der Inhalt mit 12teiligem<br />

Register und über 80 Seiten<br />

Innenteil schafft für die eigenen<br />

Unterlagen eine klare<br />

Struktur. Diese Mappe ist nicht<br />

bloß ein Ablagesystem, sondern<br />

auch eine Anregung, das eigene<br />

Leben zu ordnen.<br />

Bei Versicherungen, Finanzen,<br />

Immobilien und Altersversorgung<br />

wird dies mit beherztem zeitlichem<br />

Einsatz möglich sein. Viel<br />

Sorgfalt ist geboten, um die Vorsorge<br />

in Gesundheitsfragen wohl<br />

überlegt vorzubereiten. Die Notfall-<br />

und Nachlaß-Mappe bietet<br />

dazu alle benötigten Lösungen. Sei<br />

es in Form einer vorbereiteten<br />

Verfügung oder als Vordruck mit<br />

Wahlmöglichkeiten einer Vollmacht.<br />

Platz für viele Anweisungen,<br />

Eintragungen und Hinweise.<br />

Zahlreiche Muster für Formulare,<br />

Briefe und Testamentstexte.Und<br />

dazu gratis Textbausteine, mit<br />

denen nach eigenen Vorstellungen<br />

eine Patientenverfügung sicher<br />

zusammengestellt werden<br />

kann. Eine kleine Notfall-Karte für<br />

die Brieftasche verweist auf Kontaktadressen<br />

und hinterlegte Dokumente.<br />

Original Notfall- und Nachlaß-<br />

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und übersichtlich geordnet?<br />

Sind Ihre Vorsorge-Dokumente vollständig<br />

und auf neuestem Stand?<br />

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dem Ordnungs-System der repräsentativen<br />

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SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 11<br />

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Kärnt‘ner Gastlichkeit mitten in der Südstadt<br />

Hannover/Südstadt Die Spargelsaison<br />

ist eröffnet! Lange haben<br />

wir darauf warten müssen, aber<br />

jetzt ist es endlich wieder soweit<br />

– die Spargelsaison hat in der<br />

KÄRNT’NER HITTN Einzug gehalten.<br />

Spargelfans kommen hier<br />

voll auf ihre Kosten. Ob Spargelsüppchen,<br />

Rührei mit Spargel,<br />

Spargel mit Schnitzel oder Schinken<br />

in der KÄRNT’NER HITTN bleiben<br />

keine Wünsche offen.<br />

Freunde der österreichischen<br />

Gastlichkeit sollten sich schon<br />

heute den 1. Mai <strong>2012</strong> vormerken,<br />

denn an diesem Tag wird es urgemütlich.<br />

In der Zeit von 11.00<br />

bis 15.00 Uhr lädt die beliebte<br />

Gruppe ALPENKLANG aus Hannover<br />

zum Frühschoppen mit<br />

Volksmusik ein. Selbstverständlich<br />

wird auch während dieses Events<br />

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den Gästen die so beliebte original<br />

Kärnt’ner Kuchl angeboten.<br />

Um Vorbestellung für diese Veranstaltung<br />

wird gebeten. ■<br />

Familienfeiern wie z.B. Kommunion, Konfirmation, Hochzeiten und Jubiläen sowie<br />

Firmen- und Geschäftsfeiern bis 60 Personen richten wir gerne nach Voranmeldung<br />

aus!<br />

Brunch-Gutschein<br />

für die Leser des <strong>Senioren</strong> <strong>Journal</strong>s.<br />

2 Personen zum Preis von 1 Person!<br />

12,50 EUR statt 25,- EUR<br />

Gültig sonntags vom 6. bis 27. Mai<br />

!


12 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

Niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan lobt zum Jubiläum:<br />

„Hausgemeinschaften Eilenriedestift<br />

haben Pionierarbeit geleistet!”<br />

„Demenzerkrankungen sind die<br />

Volkskrankheit einer immer älter<br />

werdenden Gesellschaft”, sagte<br />

Aygül Özkan bei der Festveranstaltung<br />

in den Hausgemeinschaften<br />

Eilenriedestift. Zum fünfjährigen<br />

Jubiläum am 2. April kam<br />

die Niedersächsische Sozialministerin<br />

zur Stippvisite in die Pflegeinrichtung<br />

für demenziell erkrankte<br />

Menschen im Heideviertel.<br />

Gemeinsam mit Vertretern<br />

der Landeshauptstadt Hannover<br />

und der Alzheimer Gesellschaft<br />

Niedersachsen blickte die Politikerin<br />

auf fünf Jahre erfolgreiche<br />

Arbeit der Facheinrichtung zurück.<br />

1,2 Millionen Demenzkranke gibt<br />

es in Deutschland, allein in<br />

Niedersachsen sind es derzeit<br />

120.000. „Und die Zahlen werden<br />

sich verdoppeln“, warnte die<br />

Niedersächsische Sozialministerin.<br />

„Bis 2050 werden 2,5 Millionen<br />

Menschen in Deutschland<br />

von Demenz betroffen sein.“ Aygül<br />

Özkan betonte in ihrem Redebeitrag<br />

die herausragende Rolle<br />

des Hausgemeinschaftsprinzips<br />

bei der Betreuung Demenzkranker.<br />

„Die Menschen vergessen<br />

Stück für Stück ihr altvertrautes<br />

Leben“, so Özkan. Angehörige<br />

stünden oftmals vor großen Herausforderungen<br />

und Problemen.<br />

Die Betroffenen selber bräuchten<br />

dann eine Umgebung, die Sicherheit<br />

schafft und Vertrautheit<br />

bietet. Voraussetzungen, die die<br />

Hausgemeinschaften Eilenrie-<br />

destift erfüllen: Hier sind Architektur<br />

und Betreuung gleichermaßen<br />

voll auf die besonderen<br />

Bedürfnisse der Betroffenen ausgerichtet.<br />

Die Hausgemeinschaften haben<br />

insgesamt 64 Plätze. Kleine<br />

Wohngruppen von acht bis zehn<br />

Bewohnern – üblich sind in Hausgemeinschaften<br />

bis zu 14 Personen<br />

– schaffen eine Atmosphäre<br />

der Vertrautheit und bieten ihnen<br />

Sicherheit und Geborgenheit in einem<br />

familiären Zuhause. „Die<br />

Hausgemeinschaften Eilenriedestift<br />

haben sich den Herausforderungen<br />

der demographischen<br />

Entwicklung bereits vor fünf Jahren<br />

in vorbildlicher Weise gestellt“,<br />

erklärte die Sozialministerin.<br />

„Weg von der konventionellen<br />

Pflegeheimstruktur, hin<br />

zu kleinen Wohngruppen, die die<br />

familiäre Atmosphäre innerhalb<br />

einer Einrichtung fördern.“ Damit<br />

hätten die Hausgemeinschaften<br />

über Niedersachsen hinaus „Pionierarbeit“<br />

geleistet.<br />

„Demenz ist keine Ausnahmeerscheinung<br />

mehr, viele Familien<br />

sind mittlerweile davon betroffen“,<br />

weiß Prof. Dr. med. Klaus Hager<br />

vom Diakoniekrankenhaus<br />

Henriettenstiftung – Klinik für<br />

medizinische Rehabilitation und<br />

Geriatrie. Jeder Fünfte über 80<br />

Jahre leide an Demenz, sogar jeder<br />

Dritte über 90. Leider würden<br />

heutzutage immer noch zu häufig<br />

Neuroleptika zur Ruhigstellung<br />

verabreicht. Das sei in Fachein-<br />

richtungen wie den Hausgemeinschaften<br />

erfreulicherweise<br />

anders. „Hier herrscht eine liebenswerte,<br />

freundliche Atmosphäre,<br />

die geprägt ist von einem<br />

respektvollen Umgang – dadurch<br />

wird die Lebensqualität des Einzelnen<br />

enorm gesteigert“, so der<br />

Demenzexperte. Mit dem stetigen<br />

Anstieg der Anzahl demenziell<br />

erkrankter Menschen steigen auch<br />

die speziellen Anforderungen an<br />

Betreuung und Pflege. Demente<br />

Menschen benötigen ein großes<br />

Maß an Fürsorge und zudem<br />

eine Umgebung, die ihren speziellen<br />

Bedürfnissen gerecht wird.<br />

�� � �� � ������������������������������������������ In den Hausgemeinschaften Eilenriedestift<br />

werden die Wohngruppen<br />

im Früh- und Spätdienst<br />

an sieben Tagen in der Woche von<br />

jeweils zwei Mitarbeitern betreut.<br />

Auf diese Weise kann die Betreuung<br />

stark auf die individuellen<br />

Bedürfnisse der Erkrankten<br />

eingehen. Vier Mitarbeiter für<br />

etwa 18 Bewohner ist ein Anhaltswert<br />

von 1 zu 4½, der damit<br />

deutlich über dem von vergleichbaren<br />

Einrichtungen liegt.<br />

Die eigene Wohnung bedeute<br />

Geborgenheit und Sicherheit, erklärte<br />

Christel Zerezke von der<br />

Niedersächsischen Alzheimerge-<br />

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sellschaft in ihrem Statement<br />

zum fünfjährigen Jubiläum der<br />

Hausgemeinschaften. Die Frage<br />

sei, so Zerezke, wie man einen Lebensraum<br />

schaffen kann, der in der<br />

Lage ist, die eigene liebgewonnene<br />

Wohnung zu ersetzen? Der<br />

Einschnitt und die Verunsicherung<br />

bei einem Umzug in ein<br />

Pflegeheim ist für ältere Menschen,<br />

besonders natürlich für<br />

demenziell Erkrankte, gewaltig. Es<br />

sei daher wichtig, z.B. über Biographiearbeit<br />

die individuellen Bedürfnisse<br />

der Betroffenen ken-<br />

nen zu lernen, um besser<br />

auf sie eingehen zu<br />

können. „Es ist deshalb<br />

schön“, betonte Zerezke,<br />

„dass wir in Hannover<br />

eine Einrichtung wie<br />

die Hausgemeinschaften<br />

haben, in der der Erkrankte<br />

seine Würde<br />

behält und in der Körper,<br />

Geist, Seele und<br />

soziale Gemeinschaft<br />

gleichermaßen gefördert<br />

werden.“<br />

Aktuell werden die<br />

Hausgemeinschaften von Gutachtern<br />

der BIVA als besonders<br />

verbraucherfreundlich empfohlen.<br />

Der verliehene „Grüne Haken“<br />

steht dabei als Symbol für Lebensqualität<br />

in Altenheimen. Hier<br />

werden Betroffene mit gebührendem<br />

Respekt behandelt, ihre<br />

Wünsche und Gewohnheiten berücksichtigt<br />

und ihre Intimsphäre<br />

gewahrt. Passend zum fünfjährigen<br />

Jubiläum überzeugt die Demenzeinrichtung<br />

mit der Bestnote<br />

1,0 beim Transparenzbericht<br />

des Medizinischen Dienstes der<br />

Krankenkassen (MDK), der nach<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 13<br />

strengen Kriterien bundesweit <strong>Senioren</strong>einrichtungen<br />

prüft. Damit<br />

wird den Hausgemeinschaften<br />

eine erstklassige Pflege- und Lebensqualität<br />

bescheinigt. Kein<br />

Wunder. Denn das Wohlbefinden<br />

der Bewohnerinnen und Bewohner<br />

steht in der Vorzeigeeinrichtung<br />

im Heideviertel an erster<br />

Stelle. „In den Hausgemeinschaften<br />

wird den Demenzerkrankten keine<br />

Heimstruktur übergestülpt“, betonte<br />

Hausleiterin Veronika Radtke-<br />

Limberg. „Die Menschen werden bei<br />

uns mit ihren persönlichen Vorlieben<br />

und ihrer ganz individuellen Biographiewahrgenommen.<br />

Denn Ziel<br />

der Betreuung in den<br />

Hausgemeinschaften<br />

ist es, Menschen mit<br />

Demenz ein hohes<br />

Maß an Selbstbestimmung<br />

zu ermöglichen.<br />

So leben<br />

die Betroffenen in<br />

Würde und erfahren<br />

mehr Lebensqualität<br />

als in herkömmlichenPflegeheimen.<br />

■<br />

Informationen am Mittwoch: Kommunaler <strong>Senioren</strong>service<br />

Mit Musik gesünder alt werden<br />

Die Hirnphysiologie des Musizierens<br />

In der Reihe „Informationen am<br />

Mittwoch“ informiert der Kommunale<br />

<strong>Senioren</strong>service Hannover<br />

in seinem Veranstaltungszentrum,<br />

Ihmepassage 5 (Eingang über<br />

Blumenauer Straße), Tel.: 168-<br />

45195 am Mittwoch, 16. Mai<br />

<strong>2012</strong> um 15.30 Uhr.<br />

Musizieren hat viele positive Auswirkungen<br />

auf Körper und Seele.<br />

Musik kann die Stimmung verbessern<br />

und Depressionen vorbeugen<br />

und Musik kann die Motorik<br />

von Schlaganfallpatienten<br />

beeinflussen. Musik stärkt Gemeinschaftsgefühl<br />

und verbessert<br />

die Lebensqualität. Wie kann<br />

man alle diese Effekte erklären?<br />

Musik ist für das Gehirn ein sehr<br />

komplizierter, aber auch ein sehr<br />

motivierender Reiz. Diese Eigenschaften<br />

führen dazu, dass sich<br />

das Nervensystem optimal anpasst<br />

und zahlreiche „Reserven“ auch bei<br />

älteren Menschen mobilisiert. Die<br />

Auswirkungen des Musizierens<br />

auf das Gehirn älterer Menschen<br />

stehen im Mittelpunkt des Vortrags.<br />

Musikalisch umrahmt wird<br />

die Veranstaltung von Musikerinnen<br />

und Musikern des Forums für<br />

• moderne Einrichtung mit Tradition<br />

• Haus mit Park in guter Lage<br />

• qualifiziertes, erfahrenes Team<br />

• Beratung und Unterstützung in allen Fragen<br />

Laienmusiker e.V. Der Eintritt ist<br />

frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Die Veranstaltung ist<br />

um ca. 17.30 Uhr beendet. ■


14 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

„Lebenslanges Lernen“, „Bildung<br />

kennt kein Alter“, „Neue Medien für<br />

<strong>Senioren</strong>“ Die SeniorA <strong>2012</strong> verknüpft<br />

aktuelle Diskussionen zu<br />

Chancen, die sich der heutigen<br />

<strong>Senioren</strong>generation bieten, mit<br />

umfassenden Informationen zu<br />

den Themen Wohnen, Gesundheit<br />

und Pflege, Freizeit, Fitness, Kultur<br />

und Reisen sowie einem abwechslungsreichenUnterhaltungsprogramm.<br />

Die SeniorA <strong>2012</strong> findet in<br />

diesem Jahr am 8. und 9. Mai parallel<br />

zum Fürsorgetag im Hannover<br />

Congress Centrum statt. Eine Erlebnismesse<br />

– nicht nur für Ältere.<br />

„Bildung bewegt“ -<br />

Das Bühnenprogramm<br />

Informative Vorträge, Diskussionsrunden<br />

und Präsentationen<br />

wechseln sich ab mit Livemusik,<br />

Tanz-Vorführungen und Shows.<br />

Themen sind unter anderem Bil-<br />

Wir sind Ihr Wegweiser<br />

in sozialen Angelegenheiten!<br />

dungsangebote für <strong>Senioren</strong> in<br />

Rundfunk, Fernsehen und Internet,<br />

Informationen zu gesunder<br />

Ernährung („Keine Angst vor jungem<br />

Gemüse“) und ehrenamtliches<br />

Engagement. Volkshochschule,<br />

Leibniz Universität und<br />

• Bei uns sind Sie gut beraten: Rente, Pflege, Gesundheit,<br />

Hartz IV, Schwerbehinderung und mehr....<br />

• Sozialpolitische Interessenvertretung<br />

• Persönliche Betreuung vor Ort - „Gemeinsam statt<br />

einsam“: Geselligkeit, Informationen, Ausflüge und<br />

Gruppenreisen<br />

SoVD-Beratungszentrum Hannover<br />

Herschelstraße 31 | 30159 Hannover<br />

Telefon: 05 11 / 70 148 - 21<br />

www.sovd-hannover.de<br />

Besuchen Sie uns: SENIORA Variabler 8./9. TextMai<br />

– Stand Nr. 306<br />

Kommunaler <strong>Senioren</strong>service<br />

Hannover stellen ihre Bildungsangebote<br />

vor, der Preisträger des<br />

Freiwilligenpreises „Leinesterns<br />

2011“ Dr. Klausheinz Rauch, in-<br />

Kirchröder Straße 44, 30625 Hannover<br />

Telefon: 0511/5353-1574<br />

Veranstaltungstipp<br />

bewegt“<br />

Foto: Jan Rathke „Bildung<br />

Erlebnismesse SeniorA am 8./9. Mai <strong>2012</strong> im Hannover Congress Centrum<br />

formiert über die Hausaufgabenhilfe<br />

für Schüler/-innen.<br />

In einer prominent besetzten<br />

Talk-Runde am Mittwochnachmittag<br />

diskutieren Experten das<br />

Thema „Vergiss-mein-nicht: Leben<br />

mit Demenz“. <strong>Journal</strong>istin Hanna<br />

Legatis moderiert die Runde, unter<br />

anderem mit Prof. Dr. Klaus<br />

Hager (Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung),<br />

Ingeborg Ramacher<br />

(Alzheimer Gesellschaft),<br />

Cordula Bolz (Kompetenzzentrum<br />

Demenz des Fachbereichs<br />

<strong>Senioren</strong> Stadt Hannover).<br />

Modenschau und Kabarett,<br />

Kochshows und Evergreens zum<br />

Mitsingen sorgen für Abwechslung<br />

und Bewegung zwischen<br />

den Programmteilen. Am Dienstagnachmittag<br />

zeigt die Experimentierlandschaft<br />

„phaeno“ Aus-<br />

Besuchen Sie uns am Stand 324<br />

Pfl ege und <strong>Senioren</strong>wohnen<br />

Leben – Geborgenheit – Miteinander<br />

Kleefeld<br />

- Marianne-Werner-Haus<br />

- Stephansruh<br />

- Freytaghaus<br />

Südstadt<br />

- Lotte-Kestner-Haus<br />

Sahlkamp/Vahrenheide<br />

- Katharina-von-Bora-Haus<br />

Foto: BMS GmbH


schnitte aus der aktuellen Show<br />

und am Mittwoch um 14 Uhr<br />

steht mit dem Schauspieler und<br />

Sänger Tom Mandl ein echtes<br />

Multitalent auf der Bühne der SeniorA.<br />

Das Bühnenprogramm wird<br />

präsentiert und moderiert vom<br />

Kommunalen <strong>Senioren</strong>service<br />

Hannover (KSH).<br />

Entdecken, Erleben &<br />

Ausprobieren<br />

Ein Bridgeturnier am Dienstag,<br />

den 8. Mai (Anmeldung unter Telefon:<br />

05034 / 92 280) und der<br />

AGIL-Sporttag des Stadtsportbundes<br />

am Mittwoch, den 9. Mai<br />

laden zum Mitmachen ein. Über<br />

150 Aussteller bieten ein abwechslungsreiches<br />

Angebot zum<br />

Entdecken, Ausprobieren und Erleben<br />

an. Es gibt Hörtests und<br />

Nackenmassagen, Kreativangebote<br />

und Kosmetikberatung sowie<br />

Mitmachaktionen und Gewinnspiele.<br />

Information, Kontakt<br />

und Beratung<br />

Welche Reiseveranstalter bieten<br />

seniorengerechtes Reisen? Was<br />

kann ich tun, wenn mein Angehöriger<br />

Pflege braucht? Die Kinder<br />

sind aus dem Haus, ich möch-<br />

Besuchen Sie uns am Stand 415<br />

Kontakt:<br />

Vahrenwalder Str. 16<br />

30165 Hannover<br />

Tel. 235 71 95<br />

Mit Kompetenz<br />

und Herz<br />

an Ihrer Seite<br />

<strong>Senioren</strong>wohnen im Roderbruch:<br />

Cornelia Flentje, Dipl. Sozialpäd.<br />

Kosselhof 3, 30627 Hannover<br />

Tel. 543 01 771<br />

te renovieren oder umbauen.<br />

Welche Wohnformen und Hilfen<br />

gibt es? Diese und viele weitere<br />

Informationen geben Unternehmen,<br />

Sozialverbände, Polizei,<br />

<strong>Senioren</strong>beiräte und Interessengruppen<br />

an ihren Infoständen<br />

oder im ruhigeren Rahmen des<br />

„Forum“. Messebesucher erhalten<br />

hier detaillierte Informationen<br />

zu speziellen Themen, etwa zur<br />

gesundheitlichen Prävention, zur Sicherheit<br />

im Haus oder zur Pflege.<br />

Eröffnung: Dienstag, 8. Mai um<br />

10.30 Uhr mit einem musikalischen<br />

Auftakt durch „Charly´s<br />

Blues und Boogie Band“ mit Bürgermeister<br />

Bernd Strauch sowie<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 15<br />

Grußworten von Vertretern aus<br />

Stadt-und Landespolitik.<br />

SENIORA: 8./ 9. Mai <strong>2012</strong>, jeweils<br />

von 10 bis 18 Uhr Veranstaltungsort:<br />

Hannover Congress<br />

Centrum – Eilenriedehalle, Theodor-Heuss-Platz<br />

1-3 · 30175 Hannover<br />

Der Eintritt zur SeniorA ist<br />

kostenlos.<br />

Veranstalter und<br />

weitere Informationen<br />

BMS GmbH<br />

Burckhardtstraße 1<br />

30163 Hannover<br />

Telefon: 0511-84 48 89- 0<br />

Fax: 0511-84 48 89-11<br />

E-Mail: mail@bmsgmbh.de<br />

www.seniora-die-messe.de<br />

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!<br />

16 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

Modehaus Kondla – Tradition seit 74 Jahren!<br />

Eines der letzten „inhabergeführten<br />

Modegeschäfte“ in Hannover<br />

präsentiert sich auf der „SENIO-<br />

RA“ mit einer Auswahl an Damenmode<br />

für „flottgebliebene<br />

<strong>Senioren</strong>“. Auf einer Modenschau<br />

am Mittwoch den 9. Mai um<br />

16.15 Uhr präsentieren Ihnen die<br />

fröhlichen Damen vom Tanzkreis<br />

Döhren unter der Leitung von<br />

Frau Kuck, die aktuellen Frühjahrs-<br />

Sommer Kollektionen, die den<br />

Damen in Bezug auf Qualität &<br />

Passform, Bequemlichkeit und<br />

natürlich Pflegeleichtigkeit keine<br />

Wünsche offen lassen.<br />

Die Modells sind Damen, wie SIE,<br />

aus dem Leben, die sich nicht<br />

verkleiden müssen und die vorher<br />

genannten Eigenschaften zu<br />

schätzen wissen. So werden Kondlas<br />

Kollektionen auch in den <strong>Senioren</strong>residenzen<br />

„Eilenriedestift“<br />

und „Kastanienhof“ gezeigt, wo<br />

Damen aus den beiden Häusern Ihren<br />

Mitbewohnerinnen, die neuesten<br />

Trend zeigen.<br />

Beim Modehaus Kondla wird bewusst<br />

auf ein gutes „Preis-Leistungsverhältnis“<br />

gesetzt, da es<br />

sich langfristig auszahlt (so Inhaber<br />

Volker Fuhse). So sind be-<br />

Besuchen Sie uns auf der SeniorA auf Stand 107<br />

Die Jacken mit „Funktion“<br />

GUTSCHEIN<br />

„Exclusiv“ auf der SENIORA!<br />

Beim Kauf einer Jacke* gibt es ein<br />

hochwertiges Shirt gratis dazu!<br />

*ab 99,- EUR<br />

kannte Marken wie FINN KARELIA,<br />

BRAX, RABE, TONI DRESS, FUCHS<br />

& SCHMITT, GERRY WEBER bei<br />

Kondla zu finden.<br />

Besonders glücklich ist Volker Fuhse<br />

über die Marke AZ-MODELLE, die<br />

für Hannover „exclusiv“ vertrieben<br />

wird. Das Besondere an der Marke<br />

ist die individuel kombinierbare<br />

Mode, bestehend aus Blazern (sportlich,<br />

klassisch oder elegant), Rock<br />

oder Hose, dazu passend verschiedene<br />

Blusen und Shirts (einfarbig<br />

oder gemustert). Absolut knitterfrei<br />

und vollwaschbar präsentiert sich<br />

diese Kollektion in vielen Farbthemen,<br />

von Größe 38-52. Um noch ein<br />

i-Tüpfelchen daraufzusetzen: es ist<br />

„ALLES“ nachlieferbar. Ein wichtiger<br />

Service, den heute kaum ein Hersteller<br />

bieten kann.<br />

„MADE IN GERMANY“ in der Textilindustrie<br />

schon fast ein Fremdwort,<br />

ist im Modehaus Kondla noch<br />

zu bekommen. Die Strickfirma „Di“<br />

aus Dingelstädt, östlich vom Harz,<br />

bietet Pullis, Strickjacken und Twin-<br />

Sets aus deutschen „Schöller-Garnen“<br />

in exclusiven Designs. Vom Faden<br />

bis zum End-Produkt „MADE IN<br />

GERMANY“. In einem kleinen Prospekt<br />

mit ca. 15 Modellen finden Sie<br />

die „Bestseller“, die täglich auf den<br />

neuesten Strickmaschinen hergestellt<br />

werden. Die teilweis nahtlose<br />

Verarbeitung ermöglicht den Einsatz<br />

feinster Garne, die aber trotzdem gut<br />

zu pflegen und strapazierfähig sind.<br />

Einlaufen, verformen oder farblich<br />

auszubleichen sind bei der Qualität<br />

nicht möglich. Die Marke wird exclusiv<br />

nur über den Facheinzelhandel<br />

vertrieben und hat trotz<br />

dieser vielen Vorzüge ein sehr gutes<br />

Preis-Leistungsverhältnis.<br />

Wenn Sie etwas für eine besonde-<br />

Anzeige<br />

re Feier suchen, oder einfach nur<br />

eingeladen sind, so bietet das<br />

Modehaus Kondla eine exclusive<br />

Abteilung für festliche Anlässe<br />

im Obergeschoß des Geschäftes.<br />

Hier können Sie in Ruhe, bei einem<br />

leckeren Cappucino die ausgefallene<br />

Modelle der Marken Hermann<br />

Lange aus Bielefeld, Joseph<br />

Ribkoff aus Kanada, Tia, Kirsten<br />

Krog aus Dänemark und unserer<br />

„exclusiv“-Produzent für<br />

Hannover, AZ-Modelle. Auch hier<br />

gehen die Größen bis 52.<br />

Probleme bei Hosen!? Bei Kondla<br />

keine Problem: Unter dem Motto<br />

„So oder so, wir haben die richtige<br />

Hose für Ihren Po“, so Inhaber<br />

Volker Fuhse. Bequem, pflegeleicht,<br />

gut sitzen, toll aussehen und<br />

natürlich praktisch soll eine Hose<br />

sein. Mit den Marken BRAX, TONI<br />

DRESS, KARELIA, HARDY haben wir<br />

die Richtigen. Kurzgrößen sind<br />

da bei Kondla im Sortiment sehr<br />

stark berücksichtigt.<br />

Als besonderen Service bietet Ihnen<br />

Volker Fuhse ein „MODE-<br />

TAXI“. Wenn Sie nicht mehr so gut<br />

zu Fuß sind, dann vereinbaren Sie<br />

mit dem Chef Volker Fuhse unter<br />

der SERVICE-NUMMER 0511-<br />

83<strong>04</strong>02 einen Termin. Dann werden<br />

Sie wie besprochen abgeholt<br />

und auch wieder nach Hause gefahren.<br />

ALLES KOSTENLOS!<br />

Na, wenn das kein toller Service ist!


BESICHTIGUNGSTAG & BRUNCH<br />

Lernen Sie am Samstag, den 12. Mai <strong>2012</strong> ab 11 Uhr den einzigartigen Charme des Albertinum<br />

<strong>Senioren</strong>wohnstiftes kennen & lieben! Verbinden Sie die Besichtigung des Wohnstiftes inklusive professioneller<br />

Beratung mit einem köstlichen Brunch für die ganze Familie. Während Sie sich kulinarisch verwöhnen<br />

lassen lernen Sie Mitarbeiter, Bewohner, Angehörige und die besondere Atmosphäre des Hauses kennen.<br />

Bei uns ist jeder Gast König!<br />

11:00 UHR<br />

■ Begrüßung durch Stiftsleiterin Martina Pluschke<br />

11:15 bis 13:30 Uhr<br />

■ Hausführungen mit Appartementbesichtigungen,<br />

individuelle Beratung<br />

■ Wer eine Ausbildung zum Altenpfleger anstrebt,<br />

Bundesfreiwilligendienst oder ein freiwilliges<br />

soziales Jahr absolvieren möchte oder an einer<br />

Anstellung z.B. als Pflegehilfs- oder Pflegefachkraft<br />

interessiert ist, wird von Personalleiterin<br />

Ingrid Wawrzynski herzlich willkommen geheißen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Albertinum<br />

<strong>Senioren</strong>wohnstift<br />

EINRICHTUNGEN DES EVANGELISCHEN HILFSVEREINS + MITGLIED DER DIAKONIE<br />

www.Evang.Hilfsverein.de<br />

Parallel nach Bedarf:<br />

Brunch von 11:15 bis 13:30 Uhr<br />

■ Saisonale Köstlichkeiten der hauseigenen Küche<br />

■ Nette Gespräche & Kontakte<br />

■ Kostenbeitrag 5,00 EUR –<br />

Spende für den guten Zweck<br />

■ Wir freuen uns über eine Voranmeldung.<br />

13:30 Uhr<br />

■ Verlosung – Gewinnen Sie eine Reise ins<br />

Becksteiner Winzerland<br />

Bitte beachten Sie unser gesondertes Informationsblatt.<br />

Wir sind<br />

rezertifiziert<br />

nach DIN EN ISO<br />

9001:2008<br />

Van-Gogh-Weg 10 + 30177 Hannover + Sie haben noch Fragen, rufen Sie uns an: 05 11 . 696 37 - 0<br />

GESTALTUNG: EITZ GRAPHIK DESIGN · FOTOS: G. ROSSEL, FOTOFILMDESIGN · WEINFOTO: BECKSTEINER REBENHOF


18 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

„Mein Leben ist reicher geworden“<br />

Individuell leben und neue Kontakte knüpfen in <strong>Senioren</strong>wohnanlagen der GDA<br />

Ob in dem vielbeachteten UN-<br />

ESCO-Weltkulturerbe Goslar, in<br />

der Landeshauptstadt Hannover<br />

oder in der Universitätsstadt Göttingen:<br />

Die GDA betreibt in jeder<br />

dieser sehr unterschiedlichen<br />

Städte eigene <strong>Senioren</strong>wohnanlagen.<br />

Hier leben die Bewohner so<br />

individuell, wie sich jede ihrer<br />

Lebensgeschichten erzählt.<br />

„Was mich immer wieder begeistert:<br />

Ich kann hier mein Leben<br />

selbstständig planen, bin dennoch<br />

von allen Lasten des Alltags<br />

befreit und befinde mich in einem<br />

absolut sicheren Umfeld.“ So wie<br />

Ute Schöning genießen rund<br />

1.300 Bewohner der GDA-Wohnstifte<br />

in Hannover-Kleefeld, Hannover-Waldhausen,<br />

in Göttingen<br />

und in der GDA <strong>Senioren</strong>-Residenz<br />

Goslar ein unbeschwertes<br />

Leben. Das Spannende: Bei aller<br />

Gemeinsamkeit hinsichtlich der<br />

Dienstleistungsqualität hat jedes<br />

der vier von bundesweit zehn<br />

GDA-Häusern seinen eigenen<br />

Charakter.<br />

Geborgenheit in<br />

edlem Ambiente: Wohnstift<br />

Hannover-Waldhausen<br />

Die besondere Ausstrahlung des<br />

Wohnstifts Hannover-Waldhau-<br />

sen liegt sicher in seiner anheimelnden<br />

Größe begründet:<br />

rund 120 Bewohner leben in dem<br />

exklusiven Haus nahe dem Stadtwald<br />

Eilenriede und dem Freizeitmagneten<br />

Maschsee. Dabei<br />

verfügen sie über alle Annehm-<br />

Anzeige<br />

lichkeiten der großen Häuser. Um<br />

nur einige zu nennen: Café und<br />

Restaurant in edlem Ambiente,<br />

Räumlichkeiten für Feste und<br />

Feiern, Rezeption, Kiosk, Postservice,<br />

Schwimmbad, Bibliothek<br />

und ein abwechslungsreiches


Veranstaltungsangebot, das zu<br />

einer aktiven Freizeitgestaltung<br />

motiviert. Darüber hinaus gibt<br />

es wunderschöne Räume wie das<br />

hauseigene Kaminzimmer, die<br />

private Begegnungen und Gespräche<br />

fördern möchten. Alle<br />

Voraussetzungen sind gegeben,<br />

um den Dritten Lebensabschnitt<br />

bei bester Gesundheit und geistiger<br />

Frische zu genießen. Tritt<br />

dennoch einmal der Krankheitsfall<br />

ein, steht der hauseigene<br />

ambulante Pflegedienst jederzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Rundum wohlfühlen in der<br />

<strong>Senioren</strong>-Residenz Goslar<br />

Die Lage könnte kaum besser<br />

sein: in dem stilvoll restaurierten<br />

und gleichzeitig modern ausgebauten<br />

historischen Schwiecheldthaus<br />

im Zentrum der UN-<br />

ESCO-Stadt Goslar liegt die GDA<br />

<strong>Senioren</strong>-Residenz. Im Gegensatz<br />

zu dem Wohnstift-Modell können<br />

hier Leistungen wie der tägliche<br />

Mittagstisch wahlweise<br />

hinzugebucht werden, sind also<br />

nicht Vertragsbestandteil. Eine<br />

Besonderheit der Residenz: die<br />

Licht durchflutete „Schwiecheldt-<br />

Wohlfühlwelt“, in der sich Bewohnern<br />

und Pflegehotelgästen<br />

auf 120 Quadratmetern ein barrierefreies<br />

Sportangebot erschließt,<br />

das flankiert wird von<br />

finnischer Sauna, Infrarot-WärmekabineKosmetikanwendungen<br />

und Entspannungsmassagen.<br />

Kultur hoch 4 und Café-<br />

Restaurant Panorama<br />

Das GDA Wohnstift bietet auf einer<br />

Anhöhe gelegen einen überwältigenden<br />

Panoramablick auf<br />

die ehrwürdige Universitätsstadt<br />

Göttingen. Es zählt mit seinen<br />

rund 560 Bewohnern<br />

neben Hannover-Kleefeld<br />

und<br />

Neustadt/Weinstraße<br />

zu den großen<br />

Häusern der GDA.<br />

Eine Spezialität ist<br />

das äußerst aktive<br />

kulturelle Leben, das<br />

externen Gästen unter<br />

dem Namen<br />

„Kultur hoch 4“ bekannt<br />

sein dürfte.<br />

Das Veranstaltungsprogramm<br />

beinhaltet neben einem<br />

umfangreichen<br />

Kursangebot für die<br />

Bewohner hochkarätige Musikund<br />

Theaterdarbietungen, Lesungen,<br />

Vorträge, die im englischen<br />

Club und im Festsaal dargeboten<br />

werden. Auch Ausflüge<br />

und Reisen erfreuen die Kultur beflissenen<br />

Bewohner. Seit kurzem<br />

offeriert das geschmackvoll eingerichtete<br />

Café-Restaurant Panorama<br />

eine eigene Bühne, auf<br />

der Lied, Literatur und Comedy zu<br />

Hause sind. Ein wahrer Magnet –<br />

auch für Feiern und Fest mit der<br />

Familie – ist die neue Bowlingbahn.<br />

„Mir geht es gut im Wohnstift<br />

Hannover-Kleefeld“<br />

„Mein Leben ist reicher geworden.<br />

An Ideen, Impulsen, Bekanntschaften.<br />

Dennoch bin ich<br />

unabhängig und habe hier meine<br />

eigenen vier Wände“, erklärt<br />

die Wahl-Hannoveranerin<br />

Martha Bentz. Sie hat ihr Haus<br />

ganz bewusst gegen eine Wohnung<br />

im Wohnstift Hannover-<br />

Kleefeld eingetauscht. „Ich besuche<br />

hier im Wohnstift hochkarätige<br />

Kulturveranstaltungen,<br />

spaziere im eigenen Park oder<br />

spiele mit meinen hier neu gewonnenen<br />

Bekannten Canasta<br />

und Bridge“. Doch das Wohnstift<br />

bietet noch mehr als den<br />

Rahmen für persönliche Begegnungen,<br />

zum Beispiel das<br />

Paket „Fitness für 65 plus“. Ziel<br />

ist es, die persönliche Mobilität<br />

zu erhalten, wiederzuerlangen<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 19<br />

und zu steigern. Außerdem können<br />

sich die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner nach Herzenslust<br />

beim Schwimmen, bei Wassergymnastik,<br />

Massagen, beim<br />

Saunen und Kneippen fit machen:<br />

Die Badelandschaft des<br />

Wohnstifts erfüllt fast alle erdenklichen<br />

Wünsche. ■<br />

Wir stiften Wohlbefinden<br />

Anspruchsvolles Wohnen und Leben<br />

– in unseren Wohnstiften!<br />

■ Komfort-Wohnungen zum Wohlfühlen – barrierefrei<br />

und individuell zu möblieren von 30 bis 100 qm<br />

■ Gesellschaftsräume, Bibliothek, Restaurant, Café und Wellness<br />

unter einem Dach<br />

■ Viele Angebote für aktive und kreative Freizeitgestaltung<br />

■ Unser Komplett-Service sorgt rund um die Uhr für Ihr Wohlbefinden<br />

(Apotheke, Ärzte, Rezeption, Handwerker, Reinigung)<br />

... damit Sie sich ganz auf die schönen Dinge im Leben<br />

konzentrieren können!<br />

Besuchen Sie uns und lernen Sie uns vor Ort kennen:<br />

GDA Wohnstift Hannover-Kleefeld<br />

Osterfelddamm 12 · 30627 Hannover · Tel.: 0800 3623111 (gebührenfrei)<br />

GDA Wohnstift Hannover-Waldhausen<br />

Hildesheimer Straße 183 · 30173 Hannover · Tel.: 0800 3623222 (gebührenfrei)<br />

GDA Residenz Schwiecheldthaus<br />

Schwiecheldtstraße 8-12 · 38640 Goslar · Tel.: 0800 3623444 (gebührenfrei)<br />

GDA Wohnstift Göttingen<br />

Charlottenburger Straße 19 · 37085 Göttingen · Tel.: 0800 3623555 (gebührenfrei)<br />

www.gda.de<br />

10 x in Deutschland


20 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

Gemeinschaft finden in der<br />

„Gerüchteküche“<br />

<strong>Senioren</strong>-Kochwerkstatt gewinnt Preis<br />

Faltige Hände formen Schupfnudeln<br />

und lassen sie in kochendes<br />

Wasser gleiten, Brillengläser<br />

beschlagen vom Wasserdampf,<br />

ein junger Koch schmeckt eine<br />

Soße mit Portwein ab, zwei ältere<br />

Damen sprechen über Familienrezepte,<br />

während sie mit flinken<br />

Fingern Spinat zupfen. Die <strong>Senioren</strong>-Kochwerkstatt„Gerüchteküche“<br />

ist das erste operative<br />

Projekt der S-HannoverStiftung<br />

und wurde soeben mit dem DA-<br />

VID-Preis des Deutschen Sparkassen-<br />

und Giroverbandes für<br />

Stiftungsprojekte ausgezeichnet.<br />

Gelobt wurde vor allem die gut<br />

funktionierende Kooperation. Beteiligt<br />

ist neben dem Margot-<br />

Engelke-Zentrum in der Geibelstraße,<br />

wo das Kochprojekt stattfindet,<br />

auch die Pro Beruf GmbH.<br />

Dr. Heike Kramer, Jurymitglied, Anja Römisch, Geschäftsführerin der<br />

S-HannoverStiftung, Dr. Heinrich Jagau, Vorstand der S-Hannover-<br />

Stiftung Foto: Peter Himsel<br />

Sie ist anerkannter Träger der<br />

freien Jugendhilfe und Mitglied im<br />

Diakonischen Werk. Pro Beruf<br />

bildet u.a. Köche aus und führt ein<br />

Ausbildungsrestaurant im „Haus<br />

der Jugend“. Zwei der Azubis und<br />

deren Ausbilder Frank Blaume<br />

kochen gemeinsam mit den <strong>Senioren</strong><br />

im Margot-Engelke-Zentrum.<br />

In der Küche mit dabei ist<br />

auch Julia Bortfeld, die Serviceleiterin<br />

des <strong>Senioren</strong>zentrums.<br />

Im Juli 2011 fand die Kochwerkstatt<br />

erstmalig statt. Viele Senio-<br />

ren hatten in der Zeitung von dem<br />

Projekt gelesen und sich gleich<br />

angemeldet. Es gab eine lange<br />

Warteliste, die inzwischen aber<br />

abgearbeitet ist. Insgesamt gab es<br />

drei Durchläufe der „Gerüchteküche“<br />

– mit durchweg positiver<br />

Resonanz. Je zehn Seniorinnen<br />

und <strong>Senioren</strong> aus Hannover kommen<br />

dabei mehrfach zum gemeinsamen<br />

Kochen und Essen zusammen<br />

und werden professionell<br />

begleitet und angeleitet.<br />

Sogar Männer scheuen die „Gerüchteküche“<br />

nicht. „Früher hat<br />

meine Frau immer gekocht, jetzt<br />

habe ich Lust auch mal was selbst<br />

zu machen“, so ein männlicher<br />

Fotos: Helge Krückeberg


Teilnehmer. Bei einigen sind die<br />

Partner verstorben, die Kinder<br />

lange aus dem Haus, die Enkel<br />

wohnen weit weg. In der Gerüchteküche<br />

bietet sich die Möglichkeit,<br />

ohne Hemmschwelle auf<br />

Gleichaltrige und Gleichgesinnte<br />

zu treffen, Gespräche zu führen<br />

und etwas Neues zu lernen – bei<br />

gesundem Kochen und anschließendem<br />

Tafeln. Auch die Azubis<br />

lernen dazu – sie gewinnen wichtige<br />

soziale Kompetenzen im Umgang<br />

mit den Teilnehmern. Den<br />

Geben Sie Ihrem Leben eine neue Richtung!<br />

Mit zunehmendem Alter ist vieles nicht mehr so, wie es einmal war. Doch<br />

auch diese Zeit bietet Schönes: Gelassenheit, Würde, weniger Erwartungsdruck<br />

und Verantwortung. Gut, dann eine Lebensform zu fi nden, mit<br />

der man diese Vorteile genießen kann. Zum Beispiel durch den Einzug in<br />

eine anspruchsvolle Residenz wie den Kastanienhof. Bewohnerinnen und<br />

Bewohner betonen immer wieder, dass Sie hier ganz eigenständig leben<br />

– verbunden mit einem Zugewinn an Geselligkeit, Abwechslung, Komfort<br />

und Sicherheit. Lernen auch Sie den Kastanienhof bei einem Besuch oder<br />

beim Probewohnen kennen!<br />

einen oder anderen Ratschlag<br />

einer langjährigen Hausfrau und<br />

Familienversorgerin gibt es gratis<br />

dazu.<br />

Es haben sich bereits neue Freunde<br />

gefunden, eine Gruppe hat gar<br />

eine Küche in Hannover ange-<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 21<br />

mietet, um gemeinsam weiterzukochen.<br />

Aus den Gruppen heraus<br />

entstehen neue Ideen: Warum<br />

nicht mal ein mediterranes Menü<br />

kochen? Oder ein Überraschungsessen<br />

aus der Gemüsekiste?<br />

Oder eine größere Gesellschaft<br />

planen? Die „Gerüchteküche“<br />

brodelt und wird dank<br />

des großen Interesse natürlich<br />

fortgesetzt. ■<br />

Aktuelle Ausschreibung:<br />

Für den kommenden Projektdurchlauf<br />

sind neue Bewerbungen<br />

möglich. Wir freuen uns auf interessierte<br />

Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />

aus Hannover, die an vier Treffen<br />

der »Gerüchteküche« teilnehmen<br />

möchten. Termine: 22. August, 26.<br />

September, 24. Oktober, 28. November<br />

<strong>2012</strong>, jeweils von 16 Uhr<br />

bis 20 Uhr. Kosten: 6 Euro pro<br />

Abend. Anmeldung: Tel: 0511 /<br />

168-3<strong>04</strong>05, Ort: Margot-Engelke-Zentrum,<br />

Geibelstr. 90, Hannover-Südstadt.<br />

Mehr zum Projekt<br />

und zur Preisverleihung: www.hannoverstiftung.de<br />

Friederike Kohn<br />

S-HannoverStiftung<br />

Am Mittelfelde 102<br />

30519 Hannover<br />

(Stadtbahn Linie 8)<br />

Telefon 05 11 - 87 80 70<br />

www.wohnpark-kastanienhof.de<br />

Meine Entscheidung für ein neues Leben.


22 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

Veranstaltungstipps<br />

Mittwoch, 25.<strong>04</strong>.<strong>2012</strong><br />

Themenabend:<br />

Wohlfühlen mit Pflegehilfe<br />

Patienten und Pflegepersonal berichten über persönliche Erfahrungen<br />

mit der ambulanten Pflege. Die Veranstaltung richtet sich an<br />

Interessierte, die im vertrauten Rahmen informiert werfen möchten.<br />

Uhrzeit: 16.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />

Ort: Café „Im Kleinen Freien“<br />

Eintritt: frei<br />

Veranstalter: Sophien-Residenz Leineaue, Wiehbergstr. 49,<br />

30519 Hannover<br />

Sonntag, 29.<strong>04</strong>.<strong>2012</strong><br />

Kammermusikkonzert<br />

im EILENRIEDESTIFT<br />

Das Döll-Trio: Karoline Steidl – Violine<br />

Friedmut Döll – Violoncello<br />

Johanna Henning - Klavier<br />

Datum: Sonntag, 29.<strong>04</strong>.<strong>2012</strong><br />

Uhrzeit: 18.00 Uhr<br />

Ort: Festsaal<br />

Eintritt: EUR 3,00<br />

Veranstalter: EILENRIEDESTIFT e.V.,<br />

Bevenser Weg 10, 30625 Hannover-Kleefeld<br />

Montag 30.4.<strong>2012</strong>, 16.30 Uhr<br />

Kaminzimmer<br />

Aus der Reihe „Nicht ganz uninteressant“:<br />

Die Christen der<br />

ersten Stunde –<br />

besser als die heute?<br />

Sozialer? Gläubiger? Überzeugender?<br />

mit Thomas Warneck<br />

Gäste 2,50 EUR<br />

Veranstalter: Wohnpark Kastanienhof,<br />

Am Mittelfelde 102, 30519 Hannover, Tel.: 0511-878070<br />

Dienstag, 01.05.<strong>2012</strong><br />

Maibock-Anstich<br />

im EILENRIEDESTIFT<br />

Das Egerländer Blasorchester „Die Schierholzer“ spielen unter der<br />

Leitung von Mike Meyer auf. Zu Freibier und Brezeln sind Gäste herzlich<br />

eingeladen.<br />

Datum: Dienstag, 01.05.<strong>2012</strong><br />

Uhrzeit: 10.15 bis 12.00 Uhr<br />

Ort: Garten<br />

Eintritt: frei<br />

Veranstalter: EILENRIEDESTIFT e.V.,<br />

Bevenser Weg 10, 30625 Hannover-Kleefeld<br />

Samstag, 05.05.<strong>2012</strong><br />

Gesprächsrunde im EILENRIEDESTIFT<br />

„Die Welt und wir“<br />

Monatsrückblick auf politisch-gesellschaftliche Ereignisse<br />

Datum: Samstag, 05.05.<strong>2012</strong><br />

Uhrzeit: 16.00 Uhr<br />

Ort: Blauer Salon<br />

Eintritt: frei<br />

Referent: Hella Gütte<br />

Veranstalter: EILENRIEDESTIFT e.V.,<br />

Bevenser Weg 10, 30625 Hannover-Kleefeld<br />

für <strong>Senioren</strong><br />

im April/Mai<br />

Montag, 07.05.<strong>2012</strong><br />

BINGO im EILENRIEDESTIFT<br />

In netter Gesellschaft Bingo spielen und attraktive Preise gewinnen. Die<br />

Lose gibt es kostenlos vor Ort. Fragen beantwortet gerne Herr Tintemann<br />

vom Café / Restaurant unter Tel.: 0511 / 54<strong>04</strong> 1415.<br />

Uhrzeit: 16.30 Uhr, Ort: Café / Restaurant, Eintritt: frei<br />

Veranstalter: EILENRIEDESTIFT e.V.,<br />

Bevenser Weg 10, 30625 Hannover-Kleefeld<br />

Dienstag 8.5.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />

Kaminzimmer<br />

Eine Reise im Jahr 1860<br />

Kommentierte Lesung aus dem Reisetagebuch der Emmy Dankwerts von<br />

Barbara Fleischer<br />

Veranstalter: Wohnpark Kastanienhof,<br />

Am Mittelfelde 102, 30519 Hannover, Tel.: 0511-878070<br />

Dienstag und Mittwoch, 08. und 09.05.<strong>2012</strong><br />

Das EILENRIEDESTIFT<br />

auf der SeniorA<br />

Das EILENRIEDESTIFT ist wieder auf Norddeutschlands großer Informations-<br />

und Erlebnismesse für das Leben und Wohnen im Alter vertreten.<br />

Das Team freut sich auf einen Besuch an Stand 216.<br />

Datum: Dienstag und Mittwoch, 08. und 09.05.<strong>2012</strong><br />

Uhrzeit: 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Ort: Eilenriedehalle, Hannover Congress Centrum<br />

Eintritt: frei<br />

Mittwoch, 09.05.<strong>2012</strong><br />

Diavortrag im EILENRIEDESTIFT<br />

„Lanzarote –<br />

Die eigenwillige Kanareninsel“<br />

Uhrzeit: 18.00 Uhr, Ort: Festsaal, Eintritt: EUR 2,00<br />

Referent: Wolfgang Senft<br />

Veranstalter: EILENRIEDESTIFT e.V.,<br />

Bevenser Weg 10, 30625 Hannover-Kleefeld<br />

Donnerstag, 10.5.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />

Sternensaal<br />

Aus der Vortrags-Reihe „10 x 10“:<br />

„Mein neues Zuhause – ganz<br />

nach meinem Geschmack!“<br />

Über die These: „Zuhause ist es doch am schönsten.“<br />

mit Constanze Wolf<br />

Veranstalter: Wohnpark Kastanienhof,<br />

Am Mittelfelde 102, 30519 Hannover, Tel.: 0511-878070<br />

Sonntag, 13.05.<strong>2012</strong><br />

Konzert zum Muttertag<br />

im EILENRIEDESTIFT<br />

Mit dem POETIC JAZZ Concept: Jan-Peter Klöpfel – Flügelhorn<br />

Enno Dugnus – Piano, Pawel Wieleba – Schlagzeug<br />

Lech Wieleba – Kontrabass


Datum: Sonntag, 13.05.<strong>2012</strong><br />

Uhrzeit: 18.00 Uhr<br />

Ort: Festsaal<br />

Eintritt: EUR 3,00<br />

Veranstalter: EILENRIEDESTIFT e.V.,<br />

Bevenser Weg 10, 30625 Hannover-Kleefeld<br />

Montag 14.5.<strong>2012</strong>, 16.30 Uhr<br />

Kaminzimmer<br />

Literarische Kostbarkeiten von<br />

Ringelnatz bis Goethe<br />

Lesung von Dietrich L. Büttner<br />

Gäste 2,50 EUR<br />

Veranstalter: Wohnpark Kastanienhof,<br />

Am Mittelfelde 102, 30519 Hannover, Tel.: 0511-878070<br />

Montag, 14.05.<strong>2012</strong><br />

EILENRIEDESTIFT-Colleg<br />

„Ich träum´ als Kind mich zurücke“<br />

(Adelbert v. Chamisso)<br />

Kindheit und Jugend bedeutender Menschen in Selbstzeugnissen<br />

Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848)<br />

Datum: Montag, 14.05.<strong>2012</strong><br />

Uhrzeit: 18.00 Uhr<br />

Ort: Seminarraum<br />

Eintritt: EUR 1,50<br />

Referentin: Ute Renate Noltemeyer<br />

Dienstag, 1. Mai, 16:00 Uhr<br />

Ein Urwald am Moorsee - Der Tiergarten in Kirchrode<br />

Naturkundlicher Spaziergang an Wildschweinen und<br />

Damwild vorbei durch den Tiergarten. Treffpunkt:<br />

Haupteingang Tiergarten neben Queens Hotel. Kosten:<br />

€ 10,- (ermäßigt: € 7,-). Anmeldung erforderlich.<br />

Samstag, 5. Mai, 15:00 Uhr<br />

Naturoase Alte Leine - Die Leineaue bei Alt-Laatzen<br />

Naturkundlicher Spaziergang vorbei an Teichen und<br />

Wiesen im NSG Alte Leine in der südlichen Leinemasch<br />

bei Laatzen. Treffpunkt: Immanuel-Kirche, Laatzen,<br />

Eichstr. Kosten: € 10,- (ermäßigt: € 7,-). Anmeldung erforderlich.<br />

Dienstag, 8. Mai, 17:00 Uhr<br />

Was fließt wohin? - Die Leineaue in Stadtnähe<br />

Naturkundlicher Spaziergang durch die südliche Leineaue<br />

an Maschsee, Schnellem Graben und Ihme entlang.<br />

Treffpunkt: Maschsee Nordufer, Musikpavillon. Kosten:<br />

€ 10,- (ermäßigt: € 7,-). Anmeldung erforderlich.<br />

Donnerstag, 10. Mai, 15:00 Uhr<br />

NaTourMuseum – Leben am Fluss, Teil 1<br />

Thematischer Spaziergang vom Maschsee zum Landesmuseum<br />

mit anschließender Sonderführung durch<br />

NA TOUR WISSEN<br />

Veranstalter: EILENRIEDESTIFT e.V.,<br />

Bevenser Weg 10, 30625 Hannover-Kleefeld<br />

die naturkundliche Abteilung. Hinterher Ausklang bei<br />

Kaffee und Kuchen im Museums-Café (im Preis enthalten).<br />

Treffpunkt: Maschsee Nordufer, Musikpavillon.<br />

Kosten: € 15,- (zuzgl. Museumseintritt). Anmeldung erforderlich.<br />

Samstag, 12. Mai, 14:00 Uhr<br />

NaTourMuseum – Leben am Fluss, Teil 2<br />

Thematischer Spaziergang vom Maschpark zum Historischen<br />

Museum mit anschließender Sonderführung<br />

durch die Ausstellung. Hinterher Ausklang bei Kaffee<br />

und Kuchen im Museums-Café (im Preis enthalten).<br />

Treffpunkt: Eingang vom Neuen Rathaus, Trammplatz.<br />

Kosten: € 15,- (zuzgl. Museumseintritt). Anmeldung erforderlich.<br />

Donnerstag, 17. Mai, 15:00 Uhr<br />

Sandstein, Salz und Börde - Ausblicke am Benther Berg<br />

Naturkundlicher Spaziergang über Hannovers Hausberg<br />

mit Blick auf die Stadt, den Wald, das Calenberger<br />

Land und den Untergrund. Treffpunkt: Parkplatz am<br />

Jägerheim. Kosten: € 10,- (ermäßigt: € 7,-). Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Samstag, 19. Mai, 15:00 Uhr<br />

Fassaden erzählen Geschichte – Natursteine im<br />

NaTourWissen UG (haftungsbeschränkt)<br />

Alexander Mudroch · Böcklinplatz 4 · 30177 Hannover<br />

www.natourwissen.de · info@natourwissen.de<br />

Tel.: 0511 - 390 68 09<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 23<br />

Dienstag, 15.05.<strong>2012</strong><br />

EILENRIEDESTIFT-Colleg<br />

„Musikalischer Jahreskalender“<br />

Mehr als nur die Jahreszeiten<br />

Datum: Dienstag, 15.05.<strong>2012</strong><br />

Uhrzeit: 18.00 Uhr<br />

Ort: Seminarraum<br />

Eintritt: EUR 1,50<br />

Referentin: Hella Gütte<br />

Veranstalter: EILENRIEDESTIFT e.V.,<br />

Bevenser Weg 10, 30625 Hannover-Kleefeld<br />

Mittwoch 16.5.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />

Sternensaal<br />

Der bekannte Parodist Andreas Neumann lässt Größen wie<br />

Heinz Erhardt, Theo Lingen,<br />

Loriot, Inge Meysel u.a.<br />

wieder lebendig werden<br />

Gäste 2,50 EUR<br />

Veranstalter: Wohnpark Kastanienhof,<br />

Am Mittelfelde 102, 30519 Hannover, Tel.: 0511-878070<br />

Auf Entdeckungsreise<br />

Unsere Termine im Mai<br />

in der Region Hannover<br />

Stadtbild<br />

Naturkundlicher Spaziergang vorbei an bekannten Gebäuden<br />

durch die Innenstadt von Hannover bis zum Kubus<br />

an der VHS. Treffpunkt: Künstlerhaus, Sophienstr. Kosten:<br />

€ 10,- (ermäßigt: € 7,-). Anmeldung erforderlich.<br />

Dienstag, 22. Mai, 17:00 Uhr<br />

Was fließt wohin? - Die Leineaue in Stadtnähe<br />

Infos siehe 8. Mai. Anmeldung erforderlich.<br />

Donnerstag, 24. Mai, 15:00 Uhr<br />

NaTourMuseum – Leben am Fluss, Teil 1<br />

Infos siehe 10. Mai. Anmeldung erforderlich.<br />

Samstag, 26. Mai, 14:00 Uhr<br />

NaTourMuseum – Leben am Fluss, Teil 2<br />

Infos siehe 12. Mai. Anmeldung erforderlich.<br />

Donnerstag, 31. Mai, 17:00 Uhr<br />

Auenwald und Dünenberg – Der Hinübersche Garten<br />

in Marienwerder<br />

Naturkundlicher Spaziergang durch einen alten Landschaftgarten<br />

in der Leineaue, der viel ursprüngliche Natur<br />

bewahrt hat. Treffpunkt: Klosterkapelle Marienwerder,<br />

Quantelholz. Kosten: € 10,- (ermäßigt: € 7,-).<br />

Anmeldung unter 0511-3906809 oder info@natourwissen.de.<br />

Natur entdecken … erleben … bewahren!


24 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

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Tipps für Reisen und Ausflüge in die Region<br />

Tolle Tage für Unternehmungslustige<br />

Hannover. Was machen wir morgen?<br />

Was könnte unsere Enkel<br />

vom Hocker reißen?<br />

Für alle unternehmungslustigen<br />

Fahrgäste – und speziell für alle<br />

über 55 Jahre – stehen im Internet(www.bahn.de/mein-tollertag)<br />

unter anderem Tipps rund um<br />

die entspannte Bahnreise von<br />

der Haustür bis zum Ziel. Theater,<br />

Weinfest, kulturelle Leckerbissen<br />

gewünscht? Im Veranstaltungskalender<br />

sind aktuelle Freizei-<br />

thöhepunkte in Niedersachsen<br />

aufgelistet. Gemeinsam günstig<br />

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AUSFLUGSTIPP DES MONATS:<br />

Das Grün reicht bis in die Stadt hinein, die Wege sind<br />

kurz und das Leben quirlig und bunt. Ihr einladendes<br />

Flair verdankt Osnabrück dem Nebeneinander von<br />

modernen Gebäuden wie dem Felix-Nussbaum-Haus<br />

und schmucken Altstadtgassen im Heger Tor Viertel.<br />

Die hier noch erhaltenen Steinwerke, mittelalterliche<br />

Lagerhäuser, beherbergen heute Cafés,<br />

Restaurants – darunter das la vie - und kleine Läden.<br />

Herz der Stadt ist seit jeher der Marktplatz: Platz<br />

für Trauungen, Festivals, Wein- und Weihnachtsmärkte.<br />

Kontakt:<br />

Tourist Information Osnabrück<br />

Osnabrücker Land, Bierstr. 22-23<br />

49074 Osnabrück<br />

Tel.: 0541 – 323 2202<br />

Geöffnet: Mo–Fr 9.30–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr<br />

Mehr Infos: www.osnabrueck.de/tourismus<br />

Anreise: Osnabrück erreichen Sie stündlich mit<br />

den Regionalexpress aus Richtung Bremen und im<br />

Zwei-Stunden-Takt aus Richtung Hannover. Weitere<br />

Informationen unter www.bahn.de oder im DB<br />

Reisezentrum.<br />

Bei Anreise mit dem Niedersachsen-Ticket erhalten<br />

Sie auch vor Ort Ermäßigung. Ermäßigung: 10% Rabatt<br />

pro Person auf alle Artikel der Tourist-Information<br />

(Ausnahme: Kartenvorverkauf) sowie einen<br />

Osnabrück-Katalog gratis.<br />

reisen: Mit dem Niedersachsen-<br />

Ticket können Sie mit Nahver-<br />

kehrszügen ab 21<br />

Euro kreuz und quer<br />

fahren. Bis zu fünf<br />

Personen - jeder<br />

weitere Mitfahrer<br />

zahlt nur 4 Euro zu.<br />

(im Internet oder am<br />

Automaten) Kooperationspartner<br />

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Ihr Serviceallrounder im Bereich Gardinen und Sonnenschutz<br />

Lassen auch Sie sich von unserer<br />

Kompetenz überzeugen, wenn es<br />

um die schonende Reinigung und<br />

Pflege Ihrer Gardinen geht. Unser<br />

zuverlässiger Gardinenservice erledigt<br />

für Sie die oft beschwerliche<br />

Arbeit. Freundliche Mitarbeiter<br />

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Ihnen zur Seite.<br />

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Termin zu Ihnen<br />

nach Hause und<br />

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dem Reinigen wieder<br />

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achten wir<br />

dabei auch auf defekte<br />

Röllchen und<br />

fehlende Feststeller<br />

und ersetzen<br />

diese durch unseren<br />

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SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 25<br />

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wie Jalousien,<br />

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und Plissees. Wir sind Ihr<br />

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Hierzu bieten wir Ihnen auch<br />

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26 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> Wohnen im Alter<br />

Premium-Wohnen & Komfortpflege<br />

Ein Leben unbeschwerter Daseinsfreude in der KURSANA Villa Hannover<br />

Niedersachsens Landeshauptstadt<br />

Hannover ist weit über ihre Grenzen<br />

für ihre Lebensqualität und ein<br />

außergewöhnliches Ambiente bekannt.<br />

Herrenhäuser Gärten, der<br />

Maschsee, die Eilenriede und vieles<br />

mehr machen Hannover so liebenswert.<br />

Auf ein ganz besonderes Kleinod<br />

trifft man am östlichen Rand der<br />

Innenstadt mitten im Zooviertel<br />

– die KURSANA VILLA. In dem imposanten<br />

Gebäude aus der Gründerzeit,<br />

das ursprünglich einmal<br />

die Oberpostdirektion beherbergte,<br />

leben heute <strong>Senioren</strong> und fühlen<br />

sich dort Dank liebevoller<br />

Rundum-Betreuung durch fachkundiges<br />

Personal ausgesprochen<br />

wohl. Schon beim Betreten des<br />

großzügigen Anwesens fühlt man<br />

sich in eine alte, bessere Zeit versetzt.<br />

Gebäude und Parkanlagen<br />

strahlen Tradition, Gediegenheit,<br />

Exklusivität und Sicherheit aus.<br />

Herzlichkeit, Transparenz und Klar-<br />

heit liegen Rainer Frühsammer,<br />

dem Direktor der Kursana Villa<br />

Hannover besonders am Herzen. Er<br />

ist für seine Bewohner jederzeit<br />

präsent, nicht nur wochentags<br />

sondern auch an den Wochenen-<br />

den und an Feiertagen. Er kennt jeden<br />

Bewohner mit seinen individuellen<br />

Bedürfnissen persönlich.<br />

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„Wir sind alle eine große Familie“,<br />

betont Rainer Frühsammer. Das<br />

Verhältnis zwischen ihm und den<br />

Bewohnern ist geprägt von einem<br />

wunderbaren Vertrauen und<br />

freundschaftlichem Miteinander.<br />

Und diese Philosophie überträgt er<br />

auch auf seine Mitarbeiter. „Ob<br />

topfit, dementiell erkrankt oder mit<br />

körperlichen Beeinträchtigungen –<br />

dank unserer liebevollen Betreuung<br />

und Pflege wird hier jeder nach<br />

Spitzenmaßstäben umsorgt“ erläutert<br />

Rainer Frühsammer. Dennoch<br />

ist das Wohnen in der Villa<br />

erschwinglich und beginnt ab einem<br />

Monatspreis von ca. 1300<br />

Euro Zuzahlung bei Pflegestufe 1.<br />

In komfortablen Appartements<br />

können die Bewohner hier stilvoll<br />

und eigenständig leben, genießen<br />

ihre Privatsphäre und fühlen sich<br />

frei und ungezwungen. Daneben<br />

gibt es zahlreiche, ständig wechselnde<br />

kulturelle Angebote und<br />

Aktivitäten in den edel und heimelig<br />

eingerichteten Gemeinschaftsräumen,<br />

die für Abwechslung<br />

und Stimmung sorgen. Wer<br />

eher die Stille und Reflexion liebt,<br />

zieht sich in die gemütliche Bibliothek<br />

zurück. In dem hauseigenen<br />

Restaurant lässt es sich<br />

herrlich Schlemmen und überall<br />

finden sich Begegnungsstätten,<br />

die zum Verweilen und zum<br />

gegenseitigen Austausch einladen.<br />

Der parkähnliche Garten ist dazu<br />

genauso geeignet wie die wunderschön<br />

eingerichtete Terrasse.<br />

Es ist ein Leben unbeschwerter<br />

Daseinsfreude. Egal ob allein oder<br />

mit dem Partner, hier lebt man<br />

hervorragend umsorgt und frei<br />

von den sonst oft anstrengenden<br />

Pflichten des Alltags. Man kann<br />

entspannt seinen Hobbies und<br />

Neigungen nachgehen und zugleich<br />

auch bei Bedarf Pflege<br />

und Betreuung in Anspruch nehmen.<br />

Gerade für Ehepaare, bei denen<br />

nur ein Partner pflegebedürftig<br />

ist, findet sich hier die ideale<br />

Kombination von gemeinsamen<br />

Aktivitäten und fachkundi-<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 27<br />

Leben in der<br />

Kursana Villa:<br />

selbstbestimmt handeln<br />

stilvoll und eigenständig<br />

leben<br />

liebevolle Pflege<br />

mit höchstem<br />

Qualitätsanspruch<br />

bester Service durch<br />

freundliches Personal<br />

moderate Preise<br />

viele Dienstleistungen<br />

im Standard enthalten<br />

individuelle Dienste<br />

zubuchbar<br />

zahlreiche kulturelle<br />

Angebote und<br />

abwechslungsreiche<br />

Aktivitäten<br />

hauseigenes Restaurant<br />

ger Pflege. Eine Besonderheit<br />

stellt hier auch der Komfort-Demenzbereich<br />

mit seinem eigenen<br />

geschützten Außenbereich<br />

dar. Hier erhalten Demenz- und<br />

Parkinsonerkrankte die Betreuung,<br />

die sie benötigen und können<br />

zugleich in der Nähe des Partners<br />

sein. In der Kursana Villa Hannover<br />

findet eine Rundum-Versorgung<br />

auf allerhöchstem Niveau<br />

statt, von der auch Sie sich begeistern<br />

lassen können. ■


28 I SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong><br />

Helene Fischer<br />

Für einen Tag<br />

Live <strong>2012</strong><br />

Samstag, 13.10.<strong>2012</strong><br />

TUI Arena Hannover<br />

Beginn 19:30 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)<br />

Ohne Umschweife, Zweifel oder<br />

etwaige Vorlieben muss man<br />

gleich eingangs feststellen: Helene<br />

Fischer ist ein Phänomen. Über<br />

400.000 restlos begeisterte Fans<br />

haben ihre vergangenen beiden<br />

Tourneen besucht und bejubelt,<br />

ihre Konzerte waren vielerorts<br />

frühzeitig ausverkauft.<br />

Allein knapp 20.000 Besucher<br />

kamen zum fulminanten und<br />

atmosphärischen Open Air Auftritt<br />

2011 in der Berliner Waldbühne<br />

– dem bislang größten Solokonzert<br />

einer deutschsprachigen<br />

Schlagerkünstlerin überhaupt.<br />

Vorzeichen, welche die Erwartungen<br />

hinsichtlich ihrer nächsten<br />

Tournee FÜR EINEN TAG – Live<br />

<strong>2012</strong> hoch ansetzen. Doch Helene<br />

Fischer wäre nicht Helene Fischer,<br />

hätte man nicht die Gewissheit,<br />

dass auch diese Konzertreise<br />

für wunderbare Momente<br />

und Erfolge sorgen wird.<br />

So liest sich auch die Liste ihrer<br />

Auszeichnungen und die Zahl ihrer<br />

bisher verkauften Tonträger<br />

nicht weniger beeindruckend:<br />

mehrmals gewann sie in ihrer<br />

noch so jungen Karriere Echo,<br />

Goldene Henne, Krone der Volksmusik,<br />

sowie unzählige Goldund<br />

Platin-Awards – um nur einige<br />

zu nennen. Helene Fischer<br />

bietet Entertainment und Musikgenuss<br />

der absoluten Spitzenklasse<br />

und nimmt eine exponierte<br />

Ausnahmestellung im deutschen<br />

Musikgeschäft ein. Doch<br />

reichen diese fantastischen Zahlen<br />

und Fakten um das Phänomen<br />

Helene Fischer zu erklären? Nein!<br />

In nur kurzer Zeit konnte sie auf<br />

allen Schauplätzen überzeugen,<br />

Fans und Fachpublikum gleichermaßen<br />

für sich gewinnen und<br />

heute wird ihr Respekt entgegen<br />

gebracht. Respekt dafür, was sie<br />

in der deutschen Musikbranche<br />

außergewöhnliches geschafft hat<br />

– Helene Fischer gehört momentan<br />

zum Besten was deutschsprachiger<br />

Schlager und Pop zu<br />

bieten hat. Die Wurzeln ihres Erfolgs<br />

sind dabei so vielschichtig,<br />

wie die Künstlerin selbst: ihre<br />

Musikalität, das Bewahren ihrer<br />

Natürlichkeit, ihre beispiellose<br />

Professionalität und die stetige<br />

Nähe zu ihren geliebten Fans – die<br />

ihr ihre Herzlichkeit und Bescheidenheit<br />

hoch anrechnen.<br />

Helene lebt mit sensationeller<br />

Leidenschaft und unendlichem<br />

Enthusiasmus für ihren Beruf –<br />

das merkt man auf ihren Alben,<br />

aber vor allem während ihrer<br />

grandiosen Live-Auftritte: Helenes<br />

bezaubernder Ausstrahlung, ihrer<br />

charismatischen Bühnenpräsenz<br />

und ihrer außergewöhnlichen<br />

Begabung kann sich einfach niemand<br />

entziehen. <strong>2012</strong> wird es erneut<br />

die Möglichkeit geben, sich<br />

von den Qualitäten dieser Ausnahmekünstlerin<br />

verzaubern zu<br />

lassen.<br />

Denn dann wird Helene Fischer<br />

mit ihrer kommenden Live-Tournee,<br />

benannt nach Ihrem brandneuen<br />

Hit-Album FÜR EINEN TAG<br />

(VÖ:14.10.11) für DAS besondere<br />

Konzerterlebnis <strong>2012</strong> sorgen –<br />

voller Emotionen und Phantasien<br />

für mehr als einen Tag. Neben den<br />

neuen Songs, für die sich wieder<br />

Erfolgsproduzent Jean Frankfurter<br />

verantwortlich zeichnet, müssen<br />

die Fans auch auf ihre Klas-<br />

Veranstaltungstipp<br />

siker der letzten Jahre und die von<br />

ihren Fans so geliebten Specials<br />

und Überraschungen nicht verzichten.<br />

Mit ihrer charaktervollen<br />

Stimme, ihrer Interpretationsgabe<br />

und ihrer Power kreiert die junge<br />

Künstlerin wieder unvergessliche<br />

Abende, die von verträumter<br />

Nachdenklichkeit bis hin zu<br />

temperamentvoller und emotionaler<br />

Leidenschaft reichen werden.<br />

Helene Fischer wird mit ihrer<br />

Tournee FÜR EINEN TAG – Live<br />

<strong>2012</strong> erneut an ihren grandiosen<br />

Erfolg anknüpfen und in über<br />

40 Shows in sieben europäischen<br />

Ländern ihr Publikum begeistern.<br />

Freuen Sie sich <strong>2012</strong> in Deutschland,<br />

Österreich, Frankreich, Belgien,<br />

Dänemark, Holland und der<br />

Schweiz auf Konzerte mit einer<br />

Künstlerin, die durch ihre unglaubliche<br />

Wandlungsfähigkeit<br />

da capo verblüfft, durch ihr breites<br />

musikalisches Repertoire besticht,<br />

durch ihre charmante Persönlichkeit<br />

verzaubert und immer<br />

wieder treue und neue Fans zu<br />

überraschen vermag.<br />

Der exklusive Presale bei eventim.de<br />

startet bereits am 5. Oktober,<br />

ab dem 07. Oktober 2011<br />

sind Tickets an allen bekannten<br />

VVK Stellen erhältlich. ■


<strong>Senioren</strong>fragen<br />

Doris K. St. (69 Jahre): Ich höre immer<br />

wieder von einer Umstellung<br />

auf digitales Fernsehen. Ich weiß<br />

nicht, ob ich davon betroffen bin<br />

und was ich machen soll?<br />

Zunächst geht es hier ausschließlich<br />

um den Fernsehempfang über<br />

Satellit. Die Umstellung auf das digitale<br />

Fernsehsignal muss von einem<br />

Fachmann ausgeführt werden.<br />

Es ist mit Kosten von ca. 70,-<br />

- € verbunden. Wenn Sie Teletext<br />

haben, dann können Sie sehr leicht<br />

feststellen ob Sie bereits digital<br />

empfangen. Bei ARD/ZDF/ RTL/ SAT<br />

1 gehen Sie auf die Teletext-Seite<br />

199: Testseite für den Digitalen<br />

Empfang. Hier erhalten Sie eine<br />

konkrete Angabe, ob Handlungsbedarf<br />

besteht. Wenn dort ein<br />

Hinweis zur Abschaltung des analogen<br />

Satellitensignals erscheint<br />

und Sie über einen Satellitenempfänger<br />

fernsehen, dann empfangen<br />

Sie noch analog. Erhalten Sie die<br />

Information „Sie empfangen bereits<br />

digital“ dann besteht kein weiterer<br />

Handlungsbedarf.<br />

Datum der Umstellung ist der 30.<br />

April <strong>2012</strong>.<br />

Ruth. L. (81Jahre): Ich wohne im 4<br />

Stock einer Wohnanlage. Nun<br />

muss der Fahrstuhl technisch überarbeitet<br />

werden und fällt für ca. 14<br />

Tage aus. Ich kann nicht in meiner<br />

Wohnung bleiben, da ich die Treppen<br />

nicht gehen kann. Wer trägt die<br />

Kosten, die mir dadurch entstehen?<br />

Ich werde in dieser Zeit ausziehen<br />

müssen.<br />

Das kommt darauf an. Wenn Sie<br />

Mieter der Wohnung sind, dann<br />

können Sie bei Ihrem Vermieter<br />

eine Mietminderung geltend machen<br />

und diese zur Deckung der<br />

Kosten nutzen. Wenn Sie Eigentümer<br />

der Wohnung sind, dann müssen<br />

Sie die Instandhaltung des<br />

Fahrstuhles, so diese zeitnah erfolgt,<br />

zulassen und die Kosten, die<br />

Ihnen dadurch entstehen, selber<br />

tragen. Eine Umlage auf die anderen<br />

Eigentümer ist nicht möglich.<br />

Beate W. (53 Jahre): Meine Mutter<br />

hat eine Pflegestufe beantragt.<br />

Sie ist chronisch krank und muss<br />

häufig zu ihrem Arzt fahren. Bei diesen<br />

Arztbesuchen braucht sie immer<br />

meine Hilfe. Nun hat der MDK<br />

ermittelt, dass der Hilfebedarf meiner<br />

Mutter nicht für die Pflegestufe<br />

ausreicht. Dabei sind aber die Arztbesuche<br />

nicht berücksichtigt worden,<br />

da diese angeblich nicht zur<br />

Pflegezeit gehören. Stimmt das?<br />

Nein. Es gibt ein Urteil des Rheinland-pfälzischenLandessozialgerichtes,<br />

AZ.: L 5 P 29/11 vom<br />

März <strong>2012</strong>. Hiernach müssen - bei<br />

gebehinderten Personen - die<br />

Fahrzeiten zum Arzt sowie die<br />

Wartezeiten in der Praxis als Pflegebedarf<br />

berücksichtigt werden.<br />

Mein Rat: Legen Sie gegen den Bescheid<br />

umgehend Widerspruch<br />

ein. Lassen Sie sich dann vom Arzt<br />

die Besuche bestätigen. Notieren<br />

Sie den zeitlichen Aufwand und<br />

Internetseite des Monats: www.klardigital.de<br />

Am 30. April <strong>2012</strong> endet die analoge Satellitenübertragung. Auf diesen Seiten<br />

finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Umschaltung. „klardigital<br />

<strong>2012</strong>“ ist eine Initiative der Landesmedienanstalten in Zusammenarbeit<br />

mit ARD, RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 Media AG, VPRT und ZDF - informiert<br />

die betroffenen Satellitenhaushalte und berät Fachhandel. Auf der Seite erfahren<br />

Sie sehr viel zu der technischen Umstellung. Auf einer Seite mit Fragen<br />

und Antworten erhalten Sie viele Fakten zur Beendigung der analogen<br />

Satellitenverbreitung.<br />

Tipp des Monats: Bundesweit einheitliche, kostenlose<br />

Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

Wer nachts oder am Wochenende dringend einen Arzt braucht, muss sich künftig<br />

nur noch die Telefonnummer 116 117 merken. Die neue einheitliche Nummer gilt<br />

bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos.<br />

Sie soll ab dem 16. April erreichbar sein. Sollte die Weiterleitung des Anrufes nicht<br />

automatisch möglich sein, landet der Anruf in einem von zwei bundesweiten Service-Centern<br />

in dem medizinisch qualifizierte Mitarbeiter die Vermittlung dann persönlich<br />

übernehmen. Diesen Service gibt es allerdings nur für Festnetzanschlüsse.<br />

Bei Anrufen vom Mobiltelefon funktioniert die Nummer nicht.<br />

mit diesen Unterlagen können<br />

Sie dem neuen Gutachtertermin<br />

sehr beruhigt entgegensehen.<br />

R.L. (82 Jahre): Ich bin Eigentümer<br />

eine Wohnung. In der letzten Zeit<br />

gibt es viele schwierige Entscheidung<br />

in der Eigentümerversammlung<br />

zu treffen und ich fühle<br />

mich damit überfordert. Ich wollte<br />

eine jüngere Freundin bevollmächtigen,<br />

mich zu vertreten.<br />

Nun teilt mir die Hausverwaltung<br />

mit, dies ginge nicht. Wie<br />

kann das sein???<br />

Eine Eigentümer-Versammlung<br />

ist nicht öffentlich. Es dürfen<br />

also nur Personen teilnehmen,<br />

die entweder Eigentümer sind<br />

oder durch Vollmacht oder die<br />

kraft Amt oder Gesetz den Eigentümer<br />

vertreten. Wenn die<br />

SENIORENJOURNAL <strong>04</strong>I<strong>2012</strong> I 29<br />

im Alltag<br />

Dipl.-Kauffrau Beate Schuhmacher, selbstständige Unternehmerin, zertifizierte<br />

Wohnberaterin (Nds. Fachstelle für Wohnberatung), ehrenamtliche<br />

Mitarbeit in den stadtbezirklichen Netzwerken für <strong>Senioren</strong> der Stadtbezirke<br />

Döhren/Mittelfeld und Ricklingen, Fortbildung zur zertifizierten (ehrenamtl.)<br />

Demenzbetreuerin, ehrenamtl. Leitung der Formularlotsen des KSH<br />

(Kommunaler <strong>Senioren</strong>service der Landeshauptstadt Hannover) bis 2008<br />

u.a. im Rahmen eines „Freiwilligen Jahres für <strong>Senioren</strong>“. Ständige Weiterbildung<br />

im Bereich <strong>Senioren</strong>arbeit.<br />

Gerne können Sie Ihre Fragen an das <strong>Senioren</strong> <strong>Journal</strong><br />

senden oder sich direkt mit Frau Schuhmacher unter<br />

Tel.: 0511-410 89 6 89 in Verbindung setzen.<br />

Teilungserklärung aber eine Beschränkung<br />

enthält, kann sich ein<br />

Wohnungseigentümer grundsätzlich<br />

nicht durch jedermann in<br />

der Versammlung vertreten lassen!<br />

In vielen Gemeinschaftsordnungen<br />

ist z.B. bestimmt, dass sich die<br />

Wohnungseigentümer in der Versammlung<br />

nur durch einen eingeschränkten<br />

Personenkreis vertreten lassen<br />

können, wie z. B. den Verwalter, einen<br />

anderen Eigentümer oder den<br />

Ehegatten. In diesen Fällen ist ein<br />

Bevollmächtigter der nicht zu diesem<br />

Personenkreis gehört, weder<br />

teilnahme-, noch stimmberechtigt<br />

(vgl. BGH V ZB 1/1986 NJW 1987,<br />

650). Das wird bei Ihnen der Fall<br />

sein. Klarheit bringt der Blick in die<br />

Teilungserklärung. ■


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