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Alevitische Jugend - Jugendring Dortmund

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Die Adventjugend fördert die JuLeiCa-Ausbildung für alle Gruppenleiter und bietet spezielle<br />

Ausbildungstage an; in der Regel werden von den ausschließlich ehrenamtlichen Gruppenleitern<br />

Ausbildungs-Maßnahmen der Adventjugend in Nordrhein-Westfalen wahrgenommen.<br />

Die Adventjugend in <strong>Dortmund</strong> gestaltet aktive <strong>Jugend</strong>arbeit auf christlicher Basis. Nicht als<br />

geschlossener Kreis, sondern offen und tolerant gehen wir miteinander um und (er)leben Gemeinschaft.<br />

Wir sind vertrauensvoll füreinander und für andere da. Wir gestalten und erleben<br />

gemeinsam kreative Projekte und Unternehmungen.<br />

Lokal, auf Landes- und Bundesebene nehmen wir an Maßnahmen und Projekten unterschiedlicher<br />

Art teil, wo jeder garantiert seinen Platz findet. Im Jahr 2011 nahmen Kinder und <strong>Jugend</strong>liche<br />

an lokal-, landes- und bundesweiten Maßnahmen teil. Hier fand jeder seinen Platz, der<br />

persönliche Veränderung, Herkunft und Kultur berücksichtigte und förderte.<br />

Beispielhaft seien hier genannt:<br />

♦ Nationale und internationale <strong>Jugend</strong>begegnungen<br />

(Camporees Freizeitzeitmaßnahmen und Workshops)<br />

♦ Gemeinsame Projekte (Musikveranstaltungen,<br />

Diskussionsrunden, Gespräche über Gott und die<br />

Welt, in der wir leben, soziale Hilfsprojekte,<br />

Begegnungswochen)<br />

♦ Gemeinsame kreative Freizeitgestaltung<br />

(Wochenendfahrten, Sport und Musik-Events).<br />

Die Adventjugend engagiert sich für Pfadfinder (bis<br />

15 Jahre) Teenager (12-16 Jahre) und <strong>Jugend</strong>liche<br />

(15 bis 27 Jahre). Die Planung und Förderung der<br />

<strong>Jugend</strong>arbeit in den unterschiedlichen Gruppen war<br />

im Jahr 2011 durch einen starken Wechsel zwischen<br />

den Gruppen besonders intensiv. Da galt es neue Impulse zu setzen, Gruppeleitungen und Strukturen<br />

zu organisieren.<br />

So gesehen war das Jahr 2011 ein Jahr des Wandels und der Veränderung. Die Herausforderungen<br />

und Chancen haben wir angenommen und sehen gespannt auf die Möglichkeiten des Jahres<br />

2012.<br />

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