Alevitische Jugend - Jugendring Dortmund
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Ferien - Füchse e.V.<br />
Der Verein „Ferien-Füchse e.V.“ setzt sich aus Studierenden der TU <strong>Dortmund</strong> und Familien mit<br />
<strong>Jugend</strong>lichen und jungen Erwachsenen mit Behinderung zusammen. Aufgabe des Vereins ist es,<br />
das Freizeitangebot für <strong>Jugend</strong>liche mit Behinderung in <strong>Dortmund</strong> und der nahen Umgebung zu<br />
verbessern.<br />
Im Jahr 2011 hat der Verein Ferien-Füchse e.V. zwei Freizeiten organisiert und verschiedene<br />
Tagesaktionen angeboten.<br />
Die einwöchige Osterfreizeit haben wir in Xanten<br />
am Niederrhein verbracht. Es sind 13 Teilnehmer-<br />
Innen und 12 BetreuerInnen mitgefahren. Die Freizeit<br />
fand in der Osterwoche statt.<br />
Die spannende Ostereiersuche hat in der Römer-<br />
Stadt Xanten natürlich im Archäologie-Park<br />
stattgefunden. Viel Spaß hatten wir auch in der<br />
Kriemhildmühle, in der wir uns Mehl für unsere<br />
Pizza selbst gemahlen haben. Auch der Freizeitpark,<br />
der in einem nicht fertig gebauten Atomkraftwerk<br />
lag, hatte viel zu bieten. Natürlich haben<br />
wir, wie in jedem Jahr, im Aufenthaltsraum eine<br />
Snoezelen-Ecke aufgebaut, die wir zum Ausruhen und abends für das gemeinsame Singen<br />
benutzt haben. Das besondere war, dass wir von unserem Gruppenraum aus auf den Südsee<br />
blicken konnten. Die <strong>Jugend</strong>herberge hatte sogar einen voll ausgestatteten Diskoraum zu bieten,<br />
den wir dann auch für unsere Party genutzt haben. Insgesamt hatten wir eine super Unterbringung<br />
und eine tolle Woche in Xanten.<br />
Zur Herbstfreizeit waren wir in Hellenthal in der Eifel. Dieses Mal waren wir mit einer<br />
größeren Gruppe unterwegs. Insgesamt waren 15 TeilnehmerInnen und 14 BetreuerInnen dabei.<br />
Ein Highlight war natürlich unsere Halloween-Party, die zu einer Gruseldisko wurde. Auch<br />
unser Tag im Waldgebiet der Wildniswerkstatt und unsere Draisinen-Tour haben uns sehr gefallen.<br />
An der Osterfreizeit nahmen ein und an der Herbstfreizeit zwei <strong>Jugend</strong>liche aus einer<br />
sozial benachteiligten Familie teil, deren Fahrt durch die Mittel des Vereins finanziert wurde.<br />
Für unsere Tagesaktionen haben wir ein vielfältiges Programm an Freizeitaktivitäten erstellt.<br />
Ziel war es, auch in diesem Jahr ein möglichst<br />
abwechslungsreiches Angebot zu bieten, damit<br />
alle TeilnehmerInnen auf ihre Kosten kommen<br />
konnten. Durchschnittlich fanden die Aktivitäten<br />
im 2-Wochen-Rhythmus während der Vorlesungszeiten<br />
der TU <strong>Dortmund</strong> statt.<br />
Im Januar 2011 stand zum Beispiel der Besuch im<br />
Psychomotorischen Zentrum „Fluvium“ an, in dem<br />
die BetreuerInnen 2010 eine Fortbildung gemacht<br />
haben. Außerdem sind wir gemeinsam zur „Phänomenta“<br />
in Lüdenscheid gefahren und haben dort<br />
spannende Experimente gesehen und auch selbst<br />
gemacht.<br />
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