Regionaler Entwicklungsplan - Energieregion Weiz-Gleisdorf
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Zielgruppen sind dabei Jugendliche und Frauen. Vor allem soll erreicht werden, die<br />
Abwanderung der Jugendlichen aus der Region zu stoppen bzw. sie dazu zu<br />
bewegen als begehrte Fachkräfte wieder in die Region zurückzukehren. Auch hier<br />
gilt, dass zum Zeitpunkt der Erstellung des REP aufgrund der Tatsache, dass die<br />
Region erstmalig in der vorliegenden Konstellation zusammenarbeitet, noch keine<br />
exakten Angaben dazu gemacht werden können. Es wird jedoch zumindest erwartet,<br />
dass durch Kooperation in den verschiedenen Aktionsfeldern und insbesondere der<br />
Bildungsoffensive Arbeitsplätze erhalten werden können und nicht weiter abgebaut<br />
werden müssen. Damit soll die Region auch zum Bleiben bewegen.<br />
4.4.4. Einfluss auf die Umwelt<br />
Der Themenschwerpunkt Energie und neue Technologien hat für sich schon das Ziel<br />
mit Projekten und neuen Entwicklungen eine positiven Einfluss auf die Umwelt zu<br />
erreichen. Zusätzlich werden noch sämtliche umzusetzende Projekte nach<br />
umweltschonenden Gesichtspunkten geprüft. Umweltschutz bzw. zumindest neutrale<br />
Auswirkungen auf die Umwelt sind eine Grundbedingung dafür, dass ein Projekt vom<br />
LEADER-Management zu einer Förderbeantragung weitergeleitet wird.<br />
4.5. Berücksichtigung des nationalen Strategieplans<br />
Der nationale Strategieplan zur ländlichen Entwicklung 2007 – 2013 ist in den<br />
Workshops als Grundlage für die Entwicklung von Projektzielen und –ideen sowie<br />
die darauf aufbauende Grundstrategie und Schwerpunktthemenwahl angewandt<br />
worden. Dabei wurde besonders auf die Schwerpunktbereiche 1, 3 und 4 Bezug<br />
genommen. Den TeilnehmerInnen in den Workshops wurden die strategischen<br />
Inhalte des Programms, die Erfahrungswerte aus der letzten Förderperiode und die<br />
damit verbundenen notwendigen Verbesserungen bzw. Weiterführungen unter dem<br />
Blickwinkel des nationalen Strategieplanes erörtert. Die regionale Strategie ist somit<br />
auf den Grundsätzen der nationalen Strategie aufgebaut.<br />
• Das Schwerpunktthema 1 („Interventionen zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der<br />
Land- und Forstwirtschaft“) wurde insofern berücksichtigt, dass gezielte Maßnahmen