Modulhandbuch BWL_WiWi.pdf - Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

Schwerpunkt Sportökonomie
Modul 2: Sportökonomie
Modul 2: Sportökonomie
Modulbeschreibung
Modulbezeichnung
Title of the Module
Modulverantwortliche
Modul 2: Strukturmerkmale sportlichen Handelns und seine
ökonomische Verwertung
Module 2: Structural features of sporting action and its
economic valorisation
Boschert/Rackebrandt
CP
12
Pflicht/Wahlpflicht/Wahl
X
Dauer des Moduls:
1 Semester
Häufigkeit des Angebots:
jährlich
Das Modul ist lt. Studienplan im
___5._ Semester vorgesehen
Sprache:
deutsch
Studien- und
Prüfungsleistungen,
Prüfungsformen
dazugehörige
Lehrveranstaltungen:
Voraussetzungen zur
Teilnahme
Arbeitsaufwand
(workload) / Berechnung
der Leistungspunkte
Lernziele/Kompetenzen
Learning outcomes
Inhalte
Contents of the course
Mögliche Prüfungsformen:
Portfolio (P), Klausur (K), Referat ®, Hausarbeit (H), Seminararbeit
(S) oder Mündliche Prüfung (M)
Titel SWS Veranstaltungsform Prüfungsform
Seminar 1: Das Kapital des sportlichen 2 Seminar P, R, S
Feldes und seine ökonomische
Verwertung
Seminar 1: The Capital of Sports Field
and its economic valorisation
Seminar 2: Marketing im Sport und 2 Seminar P, R, S
Marketing durch Sport
Seminar 2: Marketing in sports and
marketing through sports
Praxisveranstaltung: Sport – Business –
Performance
Practical Seminar: Sport – Business –
Performance
2 Praxisveranstaltung P, R, S
Attest – ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung/englische
Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2
Präsenz: 14 x 4 h = 56 h
Vor- und Nachbereitung: = 140 h
Selbstlernstudium = 112 h
Prüfungsvorbereitung: = 52 h
Summe
360 h
Erkennen der besonderen Bedingungen, unter denen Sport seine
spezifische Bedeutsamkeit in unterschiedlichen Organisationsformen
und sozialen Handlungsfeldern erhält und Erkennen, welche
ökonomischen Verwertungsbedingungen jeweils zugrunde liegen.
Betrachtung wirtschaftssoziologisch und –psychologischer Inhalte im
Zusammenhang mit Kaufverhalten, Marktforschung und
Markenmanagement. Reflexive Anwendung der Hintergründe auf die
strategische Verwertung von Marketing im Sport und Marketing durch
Sport.
• Untersuchung der ökonomischen Strukturen, der
Möglichkeiten autonomen Handelns und der spezifischen
Verwertungsbedingungen im Feld des Sports
• Thematische Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper als
„Marke“; Körperhaltung und Performance in Theorie und
Praxis
• Aufgreifen der theoretischen Inhalte in der Praxisveranstaltung
und Vorgabe von Trainingsinhalten, die dabei helfen, das
eigene Auftreten zu verbessern
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