Gesamtausgabe flamberg Sommer 2/2007 ... - Pfadi Flamberg
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Durch den ganzen Abend hindurch wurde jeder<br />
JVK zu einem Auswertungsgespräch gerufen, wo<br />
seine Motivation, Qualitäten und sein Auftreten<br />
im Lager besprochen wurden. Leider gingen nicht<br />
ganz alle als JVs aus dem Lager.<br />
Nach einem gelungenen Abendlied war das Lager<br />
dann schon fast zu Ende.<br />
Samstag, den 28.4.<strong>2007</strong><br />
lied war nun die ganze Palette von Bass bis Sopran<br />
vertreten.<br />
Donnerstag, den 26.4.<strong>2007</strong><br />
Nach dem Morgenessen begannen die ersten<br />
Übungen, welche die JVK selbst geplant hatten.<br />
Immer zwei Gruppen starteten parallel und ein<br />
Leiter der Equipe begleitete eine Gruppe um zu<br />
schauen, wie die Programme durchgeführt wurden.<br />
Ich war bei der Übung von Ikarus, Kirby und<br />
Ghana dabei und sie machten ihre Sache ziemlich<br />
gut. Die Gruppe musste einem Bauern vom Nachbargrundstück<br />
helfen neue Pflanzen zu kreieren.<br />
Zum Schluss der Übung gab es einen selbst gemachten<br />
Milchshake, der aus den neu gepflanzten<br />
Bananenbäumen gewonnen wurden.<br />
Am Nachmittag gab es wiederum zwei parallele<br />
Übungen, sodass der ganze Tag schon bald vorbei<br />
war. Nach dem Abendessen gab es wie schon am<br />
Abend zuvor eine Nachtübung. Um 22:30 gingen<br />
wir aufs Abendlied und danach zu Bett.<br />
Freitag, den 27.4.<strong>2007</strong><br />
Der letzte ganze Tag des Lagers begann für die<br />
JVKs mit einer Weckaktion von Arion. Nach dem<br />
Morgenturnen begann der tägliche Kampf um die<br />
Schoggicornflakes und um den O-Saft.<br />
Beim Abwaschen hatte es Majita, die seit Mittwoch<br />
die Einfraukochequipe bildete, nicht immer<br />
einfach, denn einige <strong>Flamberg</strong>er mussten den<br />
Gebrauch von Warmwasser zum Abwaschen erst<br />
noch kennenlernen. Der Vormittag wurde dann<br />
durch ein Goldgräber-Geländespiel der JVKs gefüllt.<br />
Es wurde heftig gekämpft und herumgespritzt,<br />
so dass zum Zmittag wieder viele hungrige<br />
Mäuler auf Essen warteten. Am Nachmittag führten<br />
die angehenden Leiter weitere vorbereitete<br />
Übungen durch. Jede Übung wurde jeweils von<br />
einem Lagerleiter begleitet und bewertet, denn<br />
schlussendlich sollte ja jeder JV fähig sein, eine<br />
Rotte oder ein Fähnli zu leiten.<br />
Die Zeit vor dem Znacht wurde mit Vorbereitungen<br />
zum Schlussabend totgeschlagen.<br />
Das Essen war dann aber etwas speziell: Violette<br />
und grüne Älplermakaronen mit rotem Apfelmuss<br />
(Tomatensauce) und gelbem Salat. Die JFLs hatten<br />
weniger Freude und auch Navy machte ein schräges<br />
Gesicht und liess den halben Teller stehen.<br />
Er hat doch sonst immer den grössten Magen…<br />
Schon war Samstag und somit der letzte Lagertag.<br />
Was man an einem letzten Lagertag so tut, machten<br />
wir auch an diesem Tag: Haus putzen, fötzelen<br />
und packen.<br />
Um 12:00 Uhr gab es Hotdogs und Frau Schmid<br />
kam, um das Haus abzunehmen. Es war zum Glück<br />
alles in Ordnung, sodass wir danach die Rückreise<br />
antreten konnten.<br />
In Zürich angekommen, bekam jeweils eine 4er<br />
Gruppe etwas zu Essen, was sie nun möglichst<br />
schön anrichten und jemandem Fremden anbieten<br />
mussten. Somit konnten sie das, im Lager gewonnenen,<br />
Wissen anwenden um möglichst viele<br />
Kunden zu gewinnen.<br />
Danach gab es noch einen kleinen Apéro für alle<br />
und pünktlich um 17:30 Uhr gab es Abtreten. Den<br />
Jungvennerkandidaten wurde zum bestandenen<br />
Kurs gratuliert und ab jetzt sind alle Jungvenner.<br />
Somit wurde ein gelungenes Lager ausgeklungen!<br />
Wir gratulieren Tiger, Merengue, Shrek, Poseidon,<br />
Fjord, Curry, Smart, Copain, Wolf, Sonic, Kirby,<br />
Aqua, Spinn, Mungg, Tranquillo, Wave, Ikarus,<br />
Ghana, Ferrox, Ghost, Nitro, Wrigley, Squealer und<br />
Spencer zur Beförderung zum Jungvenner!<br />
Herzlichen Dank geht an Majita und Krypton aus<br />
der <strong>Pfadi</strong> Greifensee für das feine und abwechslungsreiche<br />
Essen und den Materialtransport!<br />
Text: Everest & Flame<br />
Fotos: Everest & Flame