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1,4 Millionen für die Mobiliar-Kunden - Hundwil

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AUS DER GEMEINDE<br />

Dann endlich Mittagessen: Ein ganzes, nicht mehr rosafarbenes Tier am<br />

Spiess und ein Beilagenbuffet haben unseren Hunger mehr als gestillt, bevor<br />

wir zur letzten Disziplin übergingen: Bauernringen, auch genannt Sumoringen<br />

im Körper eines anderen! Dicke Anzüge haben das Kämpfen sehr<br />

erschwert, und mit vollen Magen war man zwar gestärkt, aber auch etwas<br />

träge. Trotzdem, auch hier gab es einige sehr schöne Kämpfe und natürlich<br />

noch mehr – Gelächter!<br />

Am Nachmittag<br />

konnten wir zwischen<br />

Quadfahren<br />

und „Seilbahn-fahren“<br />

wählen. Einige<br />

haben mit dem<br />

Quad in einer Gruppe<br />

mit Führer das<br />

Gelände erkundet,<br />

andere sind mit<br />

Gstältli und Sicherung<br />

über eine Hängebrücke<br />

balanciert<br />

um danach einige<br />

rasante Abfahrten -<br />

mit Rollen an einem<br />

Seil hängend – zu machen. Eine super spassige Freizeitbeschäftigung!<br />

Nach ein paar Erfrischungen sind wir dann gegen Abend wieder in den Car<br />

gestiegen, damit uns Chauffeur Michael Forrer nach Epfenhofen bringen<br />

konnte, wo wir <strong>die</strong> Nacht im Hotel Löwen verbrachten. Bereits beim Nachtessen<br />

war dann <strong>die</strong> Lage etwas heikel, weil drei Gesellschaften aufeinander<br />

trafen, was das wenige Personal an seine Grenzen brachte. Als danach neben<br />

unseren Tischen eine nette Zweimannband <strong>für</strong> eine der anderen Gesellschaften<br />

aufspielte, artete es fast in einen Zweikampf Appenzeller Zäuerli<br />

gegen deutsche Unterhaltungsmusik aus. Die Rettung kam in Gestalt<br />

einer Polonaise, bei der <strong>die</strong> „verfeindeten Gesellschaften“ das gesellige<br />

Miteinander pflegten – sehr zum Leidwesen des etwas angeschlagenen<br />

Personals… Aber auch <strong>die</strong>se Klippe wurde galant umschifft, vor allem dank<br />

eines jungen Feuerwehrmannes, der zu vorgerückter Stunde mit seinem<br />

„Helfersyndrom“ eine Angestellte unterstützte.<br />

Nach einer mehr oder weniger ruhigen Nacht und dem darauf folgenden<br />

Frühstücksbuffet waren alle soweit hergestellt, dass wir <strong>die</strong> nächste Station<br />

ansteuern konnten: Blumberg. Von da an fuhren wir mit der „Sauschwänzle-Bahn“<br />

durch schöne Schwarzwald-Landschaften nach Weizen, wo uns<br />

Chauffeur Michael bereits erwartete<br />

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