1,4 Millionen für die Mobiliar-Kunden - Hundwil
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DIE SEITEN DER VEREINE<br />
Beim Traktandum „Anschaffung einer neuen Vereinsfahne“ gab es doch<br />
noch zu einige Diskussionen. Trotzdem bekam der Vorstand das Okay von<br />
der Versammlung, <strong>die</strong>s in <strong>die</strong> Wege zu leiten.<br />
Um 23.30 Uhr konnte der Präsident mit einigen schliessenden Worten <strong>die</strong><br />
Versammlung als geschlossen erklären. So ging dann der gemütliche Teil<br />
los, welcher bis spät in den nächsten Tag hinein dauerte.<br />
Ralph Nessensohn<br />
Schnellster Urwiler 01. Mai 2010<br />
Ob es nun an der Griechenlandkrise oder sonst einem Grund lag, wusste<br />
niemand, doch der Himmel öffnete an <strong>die</strong>sem Samstagmorgen einmal<br />
mehr seine Schleusen. Da sich <strong>die</strong> Jugendriegler aber an solches Wetter<br />
gewöhnt sind, konnte der schnellste Urwiler trotzdem durchgeführt werden.<br />
So absolvierten alle den obligaten Dreikampf mit Bravur.<br />
Nach dem Mittag stand das Grümpeli auf dem Plan. Der Regen hatte etwas<br />
nachgelassen, darum fanden <strong>die</strong> Spiele auf dem Mitledirasen statt. Spannende<br />
Duelle zwischen den Dorfvereinen waren auch <strong>die</strong>ses Jahr wieder zu<br />
sehen. So fanden sich doch diverse Eltern und Interessierte bei der Mitledi<br />
ein, um <strong>die</strong>ses wilde Treiben zu verfolgen. Zwischenzeitlich starteten bei<br />
der 100-Meter-Bahn <strong>die</strong> Kleinsten der Gemeinden. Es hatte sich eine Rekordzahl<br />
von über 50 Teilnehmern angemeldet. Um 15.00 Uhr fanden wie<br />
geplant noch <strong>die</strong> Finalläufe des schnellsten Urwilers statt. Bei den Aktiven<br />
konnte sich Marco Steingruber knapp vor Christian Mathis und Werner<br />
Giezendanner den ersten Platz und somit <strong>die</strong> Goldmedaille ergattern. Nun<br />
standen noch <strong>die</strong> Rangspiele des Grümpelis auf dem Plan. Durch ein abschliessendes<br />
Penaltyschiessen konnten <strong>die</strong> Fire-Fighters das Finale dann<br />
<strong>für</strong> sich entscheiden. Mit dem Rangverlesen gehörte auch <strong>die</strong>ser Vereinstag<br />
schon wieder der Vergangenheit an. Einige junge und lustige Rot- und<br />
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