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STADTBOTE - in der Stadt Bergen auf Rügen

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<strong>STADTBOTE</strong> märz SEITE 4 <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

Beschlüsse <strong>der</strong> stadtvertretung am 25. feBruar<br />

Nr. 392-30/09 gebührensatzung <strong>der</strong> stadt <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> rügen für die <strong>in</strong>anspruchnahme <strong>der</strong> kommunalen k<strong>in</strong><strong>der</strong>tagese<strong>in</strong>richtungen<br />

Nr. 393-30/09 haushaltssatzung 2009<br />

Nr. 394-30/09 gestaltungssatzung <strong>der</strong> stadt <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> rügen<br />

Nr. 395-30/09 <strong>auf</strong>hebung des <strong>auf</strong>stellungsbeschlusses des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes nr. 38 Bahnhofstraße<br />

52 + 53 „gesundheit im zentrum“ Beschluss-nr.: 276-20/07 vom 19. 09. 2007<br />

Nr. 396-30/09 2. än<strong>der</strong>ung zum Beschluss nr. 133-11/05 – verfahrensweise bei <strong>der</strong> erhebung von ausgleichsbeträgen<br />

im sanierungsgebiet (§ 154 abs. 3 Baugesetzbuch)<br />

Nr. 397-30/09 abschnittsbildung zur erhebung von ausbaubeiträgen <strong>in</strong> <strong>der</strong> r<strong>in</strong>gstraße <strong>der</strong> stadt <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> rügen<br />

Nr. 398-30/09 ausbau arkonastraße <strong>in</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> rügen, 2. Bauabschnitt von r<strong>in</strong>gstraße bis arkonastraße<br />

resümee des f<strong>in</strong>anzausschusses<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des F<strong>in</strong>anzausschusses haben letztmalig e<strong>in</strong>em Haushalt dieser Wahlperiode<br />

zugestimmt. und nicht nur das! Die Haus<strong>auf</strong>gaben s<strong>in</strong>d gemacht, denn<br />

auch für die nächste Wahlperiode besteht e<strong>in</strong>e solide F<strong>in</strong>anzgrundlage zur weiteren<br />

gestaltung unserer <strong>Stadt</strong>:<br />

• Erneut wurde e<strong>in</strong> ausgeglichener Verwaltungs- und Vermögenshaushalt <strong>auf</strong>gestellt<br />

und beschlossen.<br />

• E<strong>in</strong>e Neuverschuldung bzw. Kredit<strong>auf</strong>nahme wird nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />

• E<strong>in</strong> konse quenter Schuldenabbau durch Tilgung von Krediten vergangener Jahre<br />

nach ausl<strong>auf</strong>en<strong>der</strong> Z<strong>in</strong>sb<strong>in</strong>dungsfrist wird nur durch die vorsorglich gebildete<br />

rücklagen möglich und auch umgesetzt.<br />

• Erhebliche Mittel stehen auch weiterh<strong>in</strong> für „freiwillige Leistungen“ zur Verfügung,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e für den sozialen Bereich. Das unterscheidet uns nicht unwesentlich<br />

von vielen an<strong>der</strong>en kommunen.<br />

Nur durch die gute Vorbereitung e<strong>in</strong>es jährlichen Planentwurfes <strong>der</strong> Verwaltung<br />

und die kritisch-konstruktiven Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzungen mit den Inhalten während <strong>der</strong><br />

Ausschussberatungen und <strong>der</strong> Sitzungen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>vertretung waren und s<strong>in</strong>d diese<br />

positiven Ergebnisse möglich.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des F<strong>in</strong>anzausschusses bedanken sich für die jahrelange gute<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> ehemaligen kämmer<strong>in</strong> Frau Barwich. Dank gilt auch dem<br />

„Neuen“, Herrn remane, <strong>der</strong> uns den Übergang sehr leicht gemacht hat.<br />

Als Vorsitzende des F<strong>in</strong>anzausschusses bedanke ich mich ganz herzlich bei allen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n des Ausschusses für die gute Zusammenarbeit, die stets von Sachpolitik<br />

und weniger durch parteipolitisches geplänkel geprägt war. Ich wünsche allen alten<br />

und dann auch neu gewählten Mitglie<strong>der</strong>n weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e glückliche Hand und e<strong>in</strong>en<br />

kühlen kopf, wohl wissend: „geld ist nicht alles, aber ohne geld ist alles nichts“.<br />

Ihre Angelika Peters, Ausschussvorsitzende F<strong>in</strong>anzen<br />

verwaltungshaushalt:<br />

19.491.200 2 E<strong>in</strong>nahmen u. Ausgaben<br />

unabweisbare ausgabensteigerungen<br />

gegenüber 2008:<br />

- kreisumlage (275 t2)<br />

- Personalkosten (519 t2)<br />

- k<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten<br />

Dagegen stehen teilweise s<strong>in</strong>kende E<strong>in</strong>nahmen<br />

z.B. aus E<strong>in</strong>kommenssteuer.<br />

vermögenshaushalt:<br />

4.302.300 2 E<strong>in</strong>nahmen u. Ausgaben<br />

schwerpunkte im vermögenshaushalt<br />

2009:<br />

- Bereitstellung <strong>der</strong> städtischen Eigenanteile<br />

für die Städteb<strong>auf</strong>ör<strong>der</strong>ung<br />

- die Bereitstellung e<strong>in</strong>es Eigenanteiles<br />

für e<strong>in</strong>en kunstrasenplatz (116 t2)<br />

- ländlicher Wegebau <strong>in</strong> tilzow (530 t2)<br />

- die Fortführung <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong><br />

gartenstraße<br />

- die Sanierung <strong>der</strong> Arkonastraße (2. BA)<br />

- die realisierung <strong>der</strong> Fußgängerquerung<br />

am Markt<br />

- die Sanierung des grabens 21(103 t2)<br />

- und die Anschaffung e<strong>in</strong>es Mannschaftstransportwagens<br />

für die<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

schulden:<br />

3.731.638 2 (2008: 4.871.157 2)<br />

je E<strong>in</strong>w. 260,44 2 (2008: 339,97 2)

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