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Umwelterklärung 2002 - Umweltmanagement Augsburg - Stadt ...

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3.3.1 Kurzdarstellung<br />

Die Geschichte der traditionsreichen<br />

Stiftung reicht bis in das Jahr 1249 zurück.<br />

Ihre Zweckbestimmung galt stets<br />

hilfsbedürftigen oder kranken Personen.<br />

Das heutige Gebäude wurde 1905 errichtet<br />

und 1953 als Seniorenheim eingerichtet.<br />

Seither wurde es laufend den<br />

modernen Anforderungen der Pflege<br />

angepasst. In der ausgedehnten Gartenanlage<br />

mit altem Baumbestand wurde<br />

als Besonderheit ein »Therapiegarten<br />

für Gehschulungen« eingerichtet.<br />

Im Jahr 1998 wurde Dank einer<br />

großzügigen Stiftung der Eheleute Ernie<br />

und Richard Wachter eine Wohnanlage<br />

mit gehobener Ausstattung auf dem<br />

Gelände errichtet.<br />

Unser Angebot<br />

Betreutes Wohnen in einem barrierefreien,<br />

großzügig angelegten Neubau<br />

für Personen, die sich noch weitgehend<br />

selbst versorgen möchten.<br />

Sie profitieren von der Infrastruktur<br />

des benachbarten Parit. St. Servatius-<br />

Stiftes und können auf Wunsch alle<br />

Dienstleistungen aus einer weitreichenden<br />

Service-Palette auswählen um Ihren<br />

Alltag zu erleichtern. Bei Krankheit oder<br />

Pflegebedürftigkeit versorgt unser Zentraler<br />

Häuslicher Pflegedienst (ZHP-St)<br />

die Bewohner.<br />

� Wohnungen mit 1 1 /2 Zimmern<br />

� 23 Wohnungen mit 2 Zimmern und<br />

� Wohnungen mit 3 Zimmern<br />

� jeweils mit Einbauküche, barrierefreier<br />

Dusche, Bad und WC, Terrasse<br />

oder Balkon und Abstellraum auf der<br />

Etage umfassen die Wohnbereiche<br />

3.3. Parität. St. Servatius-Stift<br />

40<br />

3<br />

Nach EMAS validierte<br />

Einrichtungen<br />

Wohnen in der vollstationären<br />

Pflegeeinrichtung<br />

Aufnahme finden Personen mit Pflegebedarf<br />

der Stufen 1– 3 ebenso wie Personen,<br />

die noch keinen regelmäßigen<br />

Pflegebedarf haben.<br />

� Einzel- und Doppelzimmer mit fließend<br />

Kalt- und Warmwasser<br />

� Wohnliche Zimmer für Einzelpersonen<br />

mit getrenntem Wohn- und<br />

Schlafraum<br />

� Einige Einzelappartements mit<br />

eigenem Sanitärraum und teilweise<br />

mit Kochgelegenheit<br />

� Bei Pflegestufe 1– 3 modernes Pflegebett<br />

mit Aufrichter und Nachttisch<br />

Besondere Vorzüge<br />

� Ruhiges Wohnen auf großzügigem<br />

parkähnlichem Gelände<br />

� Beste Verkehrsanbindung durch<br />

zwei direkte Buslinien (derzeit<br />

im 1 /2 Stunden und 1 Stundentakt)<br />

� Bewohnercafeteria im Hause und<br />

öffentliche Cafeteria im benachbarten<br />

Anna-Hintermayr-Stift<br />

� Im Sommer Biergartenbetrieb in<br />

der Grünanlage mit Einbeziehung<br />

unseres Pavillons<br />

� Therapiegarten für Gehübungen<br />

� Benutzungsmöglichkeit des Wellnessbereiches<br />

(Sauna, Gymnastik<br />

und Wassertherapie)<br />

� Friseur und Gymnastikraum im<br />

Richard-Wachter-Haus<br />

� Beratung und Unterstützung durch<br />

eine sozialpädagogische Fachkraft<br />

� Umfassende Hilfe und Unterstützung<br />

durch den ZHP-St<br />

� Eigene Kurzzeitpflegeeinrichtung<br />

(10 Plätze) im Hause<br />

Tätigkeitsbeschreibung<br />

Hauswirtschaft � Die Mitarbeiterinnen<br />

der Hauswirtschaft sind zuständig<br />

für den Speiseservice, den Reinigungsdienst<br />

und die Wäscheversorgung.<br />

Die Mitarbeiterinnen helfen bei der<br />

Durchführung von Pflegemaßnahmen.<br />

Für den Einkauf der Verbrauchsmittel<br />

ist die Hauswirtschaftsleitung<br />

eigenverantwortlich.<br />

Die Mitarbeiterinnen in diesem Bereich<br />

sind angewiesen den Verbrauch<br />

von Wasser, Reinigungs- und Waschmitteln<br />

möglichst niedrig zu halten um<br />

somit die Umwelt zu entlasten. Selbstverständlich<br />

darf darunter die Qualität<br />

des Gesamtarbeitsproduktes nicht leiden.<br />

Durch den Neubau der Wäscherei<br />

im Jahre 2003 wird sich in diesem<br />

Bereich der Verbrauch von Wasser,<br />

Energie und Waschmittel nach der Anschaffung<br />

neuester Geräte drastisch<br />

reduzieren. Somit wird auch die lokale<br />

Luftverschmutzung künftig bedeutend<br />

geringer ausfallen.<br />

Küche � Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

der Küche sind verantwortlich<br />

für die Zubereitung und Bereitstellung<br />

der Verpflegung für alle Betriebsteile<br />

(Kunden und Personal). Der Einkauf<br />

der benötigten Waren erfolgt in eigener<br />

Zuständigkeit des Küchenleiters.<br />

Durch die Speisenzubereitung entsteht<br />

eine lokale Luftverschmutzung.<br />

Des Weiteren werden Ressourcen (Gas)<br />

benötigt und entnommen. Die Umwelt<br />

wird zudem durch Emissionen, Abwässer<br />

und Stärke belastet. Da wir einen<br />

Stärke- und Fettabscheider haben, wird<br />

die Umwelt relativ gering durch unsere

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