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Umwelterklärung 2002 - Umweltmanagement Augsburg - Stadt ...

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56<br />

Nach EMAS validierte<br />

Einrichtungen<br />

Nr. Thema Umweltziel Maßnahme<br />

4.a) Druckspüler in den Toiletten Einsparen von Trinkwasser und Abwasser, Verkürzen der Einstellzeiten<br />

sind zu lange eingestellt Bilanzkonten 5. und 9.<br />

4.b) Wasserverbrauch der Sporthalle Einsparen von Trinkwasser und Abwasser, Einbau einer eigenen Wasseruhr<br />

wird nicht getrennt erfasst,<br />

obwohl diese auch von schulfremden<br />

Vereinen benutzt wird<br />

Bilanzkonten 5. und 9.<br />

4.c) Wasserverbrauch in der Sporthalle Einsparen von Trinkwasser und Abwasser, Hinweis zu sparsamem Verbrauch<br />

durch schulfremde Vereine Bilanzkonten 5. und 9. an die externen Benutzer über das Sport-<br />

Bewusstseinsbildung bei den schulfremden<br />

Nutzern der Sporthalle<br />

und Bäderamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Augsburg</strong><br />

5.a) Schlechter Sortierungsgrad des Mülls Reduzierung und Trennung von Müll, Kontrollen der und entsprechende Hinweise<br />

Bilanzkonto 7.<br />

Bewusstseinsbildung bei den Schülerinnen<br />

und Schülern<br />

an die Klassen<br />

5.b) Schlechte Mülltrennung Reduzierung und Trennung von Müll, Überlegung eines entsprechenden<br />

in der Kollegstufe Bilanzkonto 7.<br />

Bewusstseinsbildung bei den Schülerinnen<br />

und Schülern<br />

Konzeptes<br />

5.c) Hohes Aufkommen Reduzierung und Trennung von Müll, Hinweise der Schulleitung an die Eltern<br />

von Verpackungsmüll Bilanzkonto 7.<br />

Bewusstseinsbildung bei den Eltern<br />

im Elternbrief<br />

5.d) Hohes Aufkommen Reduzierung und Trennung von Müll, Jeder Schüler der 5. Klassen erhält vom<br />

von Verpackungsmüll Bilanzkonto 7. Elternbeirat eine Brotzeitdose<br />

5.e) Toner- und Tintenkartuschen Reduzierung und Trennung von Müll, Verbesserung des vorhandenen<br />

von Kopierern, Umdruckern<br />

und Computerdruckern<br />

Bilanzkonto 7. Recycling-Systems<br />

6.a) Einladungsschreiben an die Eltern Einsparen von Papier, Bilanzkonto 3.1 Überprüfung, ob geeignete Einladungen<br />

per E-mail versendet werden können<br />

6.b) Papierverbrauch allgemein Einsparen von Papier, Bilanzkonto 3.1 Umfassende Information zum Thema<br />

Bewusstseinsbildung bei den Kolleginnen<br />

und Kollegen<br />

»Papier«<br />

6.c) Folienverbrauch allgemein Einsparen von Folien, Bilanzkonto 3.1 Umfassende Information zum Thema<br />

Bewusstseinsbildung bei den Kolleginnen<br />

und Kollegen<br />

»Folien«<br />

7. a) Lehrpläne Förderung des Umweltgedankens Überprüfung der Lehrpläne<br />

auf Umweltprojekte<br />

7. b) Ausstellungen Förderung des Umweltgedankens Organisieren und Erstellen<br />

Anmerkung 1<br />

Im Heizungsverteilraum ersetzt eine drehzahlgeregelte Pumpe (aufgenommene Leistung 80 W bis 1.100 W) zwei Pumpen mit fester Drehzahl<br />

(zusammen mit einer aufgenommenen Leistung von 1 PS = 736 W. Da die drehzahlgeregelte Pumpe zumeist nur mit geringer Leistung läuft,<br />

ist eine Einsparung möglich.<br />

Anmerkung 2<br />

Nach einer Faustregel geht bei einem k-Wert von 2,6 W /qmK pro Jahr durch eine Fläche von einem Quadratmeter in unseren Breiten die Energie,<br />

die in 25 Litern Heizöl enthalten ist. Dies bedeutet bei 10 Lichtkuppeln mit einer Fensterfläche von ca. 60 qm eine Energie von ca. 18.800 kWh.<br />

Der Wert liegt höher, da die Verglasung der Lichtkuppeln vermutlich einen höheren Wert als 2,6 W /qmK hat. Würde man Wärmeschutzglas mit<br />

einem k-Wert von 1,1 W /qmK benutzen, so ließen sich ca. 10.900 kWh einsparen.

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