D'HAND WIERK - Fédération des Artisans

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sowie ihr Interesse auf nationaler und internationaler Ebene
zu vertreten.
Seit kurzem steht den Mitgliedern auch eine eigene Webseite
zur Verfügung (www.fcce.lu), auf welcher alle publizierten
Dokumente konsultiert werden können. Des Weiteren können
potentielle Kunden ab jetzt auch eine Liste mit den verschiedenenDienstleistungsangeboten
derMitgliederherunterladen
sowie viele andere interessante Informationen rund um die
Themen der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien.
Im Laufe des Jahres wurden bereits verschiedene Arbeitsgruppen
geschaffen, die sich hauptsächlich mit den Themen
Aus­ und Fortbildung, der Internetseite und der Ausarbeitung
einer Charta beschäftigen.
Der Verband führte in dieser kurzen Zeit auch etliche Gespräche
mit unter anderem Wohnungsbauminister und delegierter
Minister für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur
Marco Schank, Regierungskommissar für Energie
im Ministerium für Wirtschaft und Außenhandel und „Myenergy“
Präsident Tom Eischen sowie den Verantwortlichen
der Agence de l’Energie. Dabei ging es den Verantwortlichen
darum, klar zu machen, dass man in Zukunft enger zusammen
arbeiten muss, sei es im Bereich der Aus­ und Weiterbildung,
sowie bei den geplanten Änderungen der großherzoglichen
Verordnung bezüglich staatlicher Förderungen für
Privatpersonen in den Bereichen energieeffizienter Neubau,
Altbausanierung, rationelle Energieanwendung und Nutzung
erneuerbare Energien.
Zwischen dem 2. und 4. März fand bereits zum zweiten Mal
die Fachmesse „Myenergydays“ in der Luxexpo in Kirchberg
statt, wo ein interessiertes Publikum sich bei über 70
Ausstellern über energetische Altbausanierung informieren
konnte. Die Mitglieder der FCCE waren ebenfalls auf einem
gemeinsamen Stand vertreten.
Des Weiteren haben die Mitglieder der FCCE in Zusammenarbeit
mit der Handwerkskammer eine schriftliche Stellungnahme
zum neuen Großherzoglichen Reglement ausgearbeitet,
das eine Anpassung der bestehenden Verordnung über
die Energieeffizienz von Wohngebäuden vom 30. November
2007 sowie über die Energieeffizienz von Gewerbegebäuden
vom 31. August 2010 vorsah.
Dieses Dokument wird der Verband am 24. April beim „Forum
de la Sécurité et Santé au Travail“, welches auf der Luxexpo auf
dem Kichberg stattfinden wird, seinen Mitglieder sowie allen interessierten
Besuchern des Forums offiziell vorstellen. Der Verband
erhofft sich mit der Publikation dieses Arbeitsdokuments
die Qualität aber auch die Sicherheit der Gerüste zu steigern.
Dieses Arbeitsdokument hat schon erste Früchte gebracht,
denn die AAA hat vor kurzem einen ersten Entwurf einer
Empfehlung zur Unfallverhütung bei Fassadengerüsten an
mehrere Verbände geschickt, damit diese eine Stellungnahme
dazu abgeben. Diese Empfehlung stützt sich überwiegend
auf dieses Arbeitsdokument, und bestätigt somit die
bisher gute Arbeit des Verbandes.
Des Weiteren wurde im Laufe des Jahres eine Arbeitsgruppe
ins Leben gerufen, die sich ausschließlich mit dem Thema
Aus­ und Weiterbildung auseinandersetzt. Seit ein paar Jahren
schon bemüht sich der Verband in Zusammenarbeit mit
verschiedenen Institutionen eine Aus­ und Weiterbildung für
Gerüstbauer zu erstellen. Diese Aus­ und Weiterbildung soll
nicht nur für Gerüstbauer Pflicht sein, sondern ebenfalls für
alle Betriebe, die für ihre tägliche Arbeit Gerüste einsetzen.
LOCATION
Z.A.MacAdam Luxembourg
Tel436690` Fax 421730
Verband der Gerüstbauer
Präsident: Michel Goedert
Die Fédération des Entreprises de Construction d’Echafaudages
du Grand­Duché de Luxembourg (FECEL) hat in enger Zusammenarbeit
mit der „Inspection du Travail et des Mines“ (ITM),
der „Association des Coodinateurs Sécurité et Santé“ (ACSSL),
der „Association d’Assurance Accident“ (AAA) und dem „Institut
de Formation Sectoriel du Bâtiment“ (IFSB) ein Arbeitsdokument
ausgarbeitet welches sich hauptsächlich mit dem Bau,
der Nutzung und dem Abbau von Gerüsten auseinandersetzt.
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