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Nutzerbefragung in der Bibliothek Hochschule Ludwigshafen am ...

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Abb. 7<br />

Wie oft kommt es vor, dass das von Ihnen gewünschte Buch<br />

bereits ausgeliehen ist<br />

Angaben <strong>in</strong> %, Bachelor n = 347, Master n = 80, BIS n = 9, Duale Angebote n = 22<br />

Bachelor<br />

5<br />

21<br />

38<br />

23<br />

13<br />

Master<br />

1<br />

14<br />

43<br />

23<br />

20<br />

BIS<br />

33<br />

11<br />

44<br />

11<br />

Dualer Studiengang<br />

5<br />

27<br />

45<br />

18<br />

5<br />

sehr selten selten teils teils oft sehr oft<br />

Auf Ebene <strong>der</strong> Studiengänge s<strong>in</strong>d vor allem Studierende <strong>in</strong> den Bachelorstudiengänge Internationales<br />

Personalmanagement & Organisation und Pflegepädagogik sowie Market<strong>in</strong>g von e<strong>in</strong>em eher<br />

knappen Buchbestand betroffen. Bei den Masterstudierenden s<strong>in</strong>d Studierende des Innovation<br />

Management-Studiengangs im Vergleich zu den Studierenden an<strong>der</strong>er Masterstudiengänge öfter <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Situation, dass gewünschte Bücher nicht vorrätig s<strong>in</strong>d.<br />

3.2 Nutzungshäufigkeit und Bedienerfreundlichkeit des OPAC<br />

Das OPAC wird von den Studierenden <strong>am</strong> häufigsten zu Recherche-Zwecken genutzt (vgl. Abb. 8).<br />

Über die Hälfte (57 %) <strong>der</strong> Befragten gibt an, mehrmals pro Monat o<strong>der</strong> öfter im OPAC nach Literatur<br />

zu suchen. Auch zu Zwecken <strong>der</strong> Verlängerung wird das OPAC noch vergleichsweise häufig gebraucht,<br />

knapp e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Studierenden verlängert ausgeliehene Bücher m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>mal im Monat mit<br />

Hilfe des OPAC. Nur selten wird h<strong>in</strong>gegen die Onl<strong>in</strong>e-Fernleihe genutzt, knapp 80 % <strong>der</strong> Studierenden<br />

geben sogar an, diese bisher noch gar nicht gebraucht zu haben. Zwar haben etwas mehr als die<br />

Hälfte (53 %) <strong>der</strong> Studierenden die „Digitale <strong>Bibliothek</strong>“ bislang (noch) gar nicht benutzt, e<strong>in</strong> Viertel<br />

(25 %) jedoch liest m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>mal im Monat <strong>in</strong> digitalen Volltexten o<strong>der</strong> sucht <strong>in</strong> Datenbanken.<br />

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