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Nutzerbefragung in der Bibliothek Hochschule Ludwigshafen am ...

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Abb. 15<br />

Zufriedenheit mit <strong>der</strong> <strong>Bibliothek</strong> Ernst-Boehe-Straße<br />

Angaben <strong>in</strong> %, n = 223 - 285<br />

Anzahl <strong>der</strong> Lese- und Arbeitsplätze<br />

25<br />

26<br />

49<br />

Ausstattung <strong>der</strong> Leseplätze<br />

52<br />

26<br />

22<br />

Anzahl <strong>der</strong> Internet-PC's<br />

38<br />

28<br />

34<br />

Informationsgehalt <strong>der</strong> Website<br />

46<br />

39<br />

15<br />

Übersichtlichkeit <strong>der</strong> Website<br />

37<br />

38<br />

25<br />

Anzahl <strong>der</strong> Kopierer<br />

29<br />

36<br />

35<br />

Funktionsfähigkeit <strong>der</strong> Kopierer (<strong>in</strong>kl. Copycard)<br />

43<br />

34<br />

23<br />

Anzahl <strong>der</strong> Scanner<br />

34<br />

35<br />

31<br />

Funktionsfähigkeit <strong>der</strong> Scanner<br />

67<br />

23<br />

10<br />

Arbeitsatmosphäre <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t<br />

44<br />

28<br />

28<br />

Ruhe<br />

42<br />

22<br />

36<br />

Klimatisierung<br />

62<br />

21<br />

17<br />

Bequemlichkeit<br />

41<br />

29<br />

30<br />

Sauberkeit<br />

88<br />

10<br />

2<br />

Schließfächer<br />

66<br />

18<br />

16<br />

(sehr) zufrieden teils/teils (sehr) unzufrieden<br />

Gestützt werden diese Befunde durch freie Kommentare, die ebenfalls die genannten Themen<br />

fokussieren. So wird unter an<strong>der</strong>em die For<strong>der</strong>ung formuliert, mehr Tische und generell<br />

Arbeitsausstattung zu stellen. Ebenfalls wird angemerkt, dass an den Tischen ke<strong>in</strong>e ausreichende Zahl<br />

Steckdosen zum Anschließen von Arbeitsgeräten vorhanden s<strong>in</strong>d. Um etwas mehr Ruhe <strong>in</strong> die<br />

<strong>Bibliothek</strong> zu br<strong>in</strong>gen, lautet e<strong>in</strong> weiterer Vorschlag, Trennwände zwischen die Arbeitsplätze zu<br />

stellen sowie die Gruppenarbeitsräume besser vom Rest <strong>der</strong> <strong>Bibliothek</strong> zu trennen. E<strong>in</strong>en<br />

Teppichboden zum<strong>in</strong>dest an den typischen „Laufwegen“ zu verlegen, würde ebenfalls zu e<strong>in</strong>er<br />

Verm<strong>in</strong><strong>der</strong>ung des aktuell hohen Lärmpegels führen.<br />

Neben diesen Anmerkungen führen e<strong>in</strong>ige Befragte die ungünstige Situation an, dass die Bücher <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Bibliothek</strong> von den NutzerInnen selbst wie<strong>der</strong> an ihren Platz gestellt werden. Dies führt dazu,<br />

dass Bücher wie<strong>der</strong>holt nicht aufzuf<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d, was als sehr störend empfunden wird. So schreibt<br />

e<strong>in</strong>/e StudentIn stellvertretend für e<strong>in</strong>e Vielzahl an Kommentaren er/sie „ f<strong>in</strong>de es nicht richtig, dass<br />

die Studenten die Bücher die sie abgeben, selbst <strong>in</strong>s Regal zurückräumen müssen. Viele Studenten<br />

machen dies nicht korrekt und man f<strong>in</strong>det das gewünschte Buch nicht“.<br />

19

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