Download Teil: Genetik - lern-soft-projekt
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Versuch 4:<br />
(A ) Pisum sativum (Saat-Erbse)<br />
P: gelb<br />
Ge Ge<br />
(+ +) Wildtyp<br />
X<br />
grün<br />
gr gr<br />
<br />
<br />
gr<br />
gr<br />
Ge Ge gr Ge gr<br />
Ge Ge gr Ge gr<br />
F1: Ge gr<br />
(+ gr)<br />
alle gelb<br />
rel. Häufigkeit: 1<br />
Die reziproke Kreuzung brachte auch hier das gleiche Ergebnis: alle Nachkommen hatten<br />
gelbe Erbsen. Nun folgt die Kreuzung der Nachkommen (F1-Generation) untereinander.<br />
Versuch 5:<br />
F1: gelb<br />
Ge gr<br />
(+ gr)<br />
X<br />
gelb<br />
Ge gr<br />
<br />
<br />
Ge gr<br />
Ge Ge Ge Ge gr<br />
gr Ge gr gr gr<br />
F2: Ge Ge Ge gr gr gr<br />
Verhältnis: 1 : 2 : 1<br />
Häufigkeit: 416 140 = 556<br />
Verhältnis: 3 : 1<br />
Mit 416 gefundenen gelben Erbsen und 140 grünen ergab sich ein Zahlenverhältnis von<br />
2,97:1 - nahe am Idealwert.<br />
Somit war scheinbar nachwiesen, dass seine beiden Regeln für alle untersuchten Merkmale<br />
stimmten.<br />
MENDEL betrachtete dann zwei Merkmale (Samenfarbe und -form) im Zusammenhang.<br />
- 229 - (c,p) 2008 lsp: dre