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Kapitel 2 Der Verein der Freunde und Förderer - Cognitive Science ...

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1.2 Personelle Zusammensetzung<br />

Prof. Dr. Peter Bosch<br />

1968 – 1974<br />

Studium an <strong>der</strong> Freien Universität Berlin <strong>der</strong> Technischen Universität Berlin<br />

1971-1972<br />

Studienaufenthalt an <strong>der</strong> Universität Oxford<br />

1974<br />

Magisterexamen (M.A.) an <strong>der</strong> Technischen Universität Berlin in Linguistik, Philosophie <strong>und</strong> Soziologie.<br />

1974-1975<br />

Promotionsstipendium (Graduiertenför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esregierung) an <strong>der</strong> Technischen Universität Berlin<br />

<strong>und</strong> an <strong>der</strong> Universität Oxford<br />

1980<br />

Promotion in Allgemeiner Sprachwissenschaft an <strong>der</strong> Ruhr-Universität Bochum<br />

1975-1986<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter an <strong>der</strong> Universität Nijmegen, Nie<strong>der</strong>lande;<br />

1983-84<br />

Visiting Scholar am Department of Linguistics, Harvard University;<br />

1986-1988<br />

Universitätsdozent in <strong>der</strong> interdisziplinären Fachgruppe für Textwissenschaft (Psychologie, Linguistik,<br />

Künstliche Intelligenz) <strong>der</strong> Universität Brabant, Tilburg, Nie<strong>der</strong>lande<br />

1988<br />

Gastprofessor an <strong>der</strong> Université Libre de Bruxelles<br />

1992<br />

Habilitation am Fachbereich Sprach- <strong>und</strong> Literaturwissenschaft <strong>der</strong> Universität Osnabrück. Befugnis für das<br />

Fachgebiet Sprachwissenschaft unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung maschineller Sprachverarbeitung.<br />

1988 - 2000<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> IBM Deutschland GmbH in Stuttgart <strong>und</strong> Heidelberg. Wiss. Projektleitung Sprachverarbeitung,<br />

Abteilungsleiter Computerlinguistik; Abteilungsleiter Wissensrepräsentation <strong>und</strong> Wissensverarbeitung<br />

ab 1994<br />

Leiter des Instituts für Logik <strong>und</strong> Linguistik im Wissenschaftlichen Zentrum <strong>der</strong> IBM Deutschland in<br />

Heidelberg<br />

1999-2000<br />

Verantwortung für Entwicklungs-, Dienstleistungs- <strong>und</strong> Beratungsprojekte mit K<strong>und</strong>en<br />

seit 10/2000<br />

Professor für Computerlinguistik <strong>und</strong> Kognitionswissenschaft an <strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />

Klaus Dalinghaus<br />

1992 – 2001<br />

Studium an <strong>der</strong> Universität Osnabrück: Computerlinguistik & Künstliche Intelligenz, Nebenfächer<br />

Mathematik, Informatik<br />

2001<br />

Magister Artium (Realisierung <strong>und</strong> Optimierung eines Neuro-Fuzzy-Systems zur Erkennung rhythmischer<br />

Muster)<br />

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