Kapitel 2 Der Verein der Freunde und Förderer - Cognitive Science ...
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Prof. Dr. Volker Sperschnei<strong>der</strong><br />
1971-1976<br />
Studium <strong>der</strong> Mathematik mit Nebenfach Physik an <strong>der</strong> Universität Freiburg<br />
1976<br />
Diplom in Mathematik<br />
1977 – 1978<br />
Vertretung einer Assistentenstelle an <strong>der</strong> Univ. Freiburg. Arbeit an einer Dissertation<br />
1978 – 1980<br />
Wiss. Mitarbeiter an <strong>der</strong> Fakultät für Informatik <strong>der</strong> Univ. Karlsruhe.<br />
1979<br />
Promotion ("Modelltheorie topologischer Vektorräume")<br />
1980 – 1986<br />
Hochschulassistent an <strong>der</strong> Fakultät für Informatik <strong>der</strong> Universität Karlsruhe<br />
1986<br />
Habilitation in Informatik ("Halbsymbolisches Rechnen als Werkzeug in <strong>der</strong> Komplexitätstheorie auf<br />
abstrakten Datentypen")<br />
1987<br />
Ruf auf eine Zeitprofessur an die Fakultät für Informatik <strong>der</strong> Universität Karlsruhe<br />
1987<br />
Annahme eines Rufs auf eine Professur am Fachbereich Mathematik/ Informatik <strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />
PD Dr. Achim Stephan<br />
1976-1982<br />
Studium <strong>der</strong> Philosophie, Mathematik <strong>und</strong> Erziehungswissenschaft an den Universitäten Mannheim <strong>und</strong><br />
Göttingen<br />
06/1982<br />
1. Staatsexamen an <strong>der</strong> Universität Göttingen in Philosophie <strong>und</strong> Mathematik<br />
1983-1987<br />
Graduiertenstudium <strong>der</strong> Philosophie, Mathematik sowie Psychotherapie <strong>und</strong> Psychosomatik<br />
1983-1984<br />
Promotionsstipendium <strong>der</strong> Studienstiftung des deutschen Volkes<br />
1988<br />
Promotion in Philosophie an <strong>der</strong> Universität Göttingen, (Dissertation: "Sinn als Bedeutung – Bedeutungstheoretische<br />
Untersuchungen zur Psychoanalyse Sigm<strong>und</strong> Freuds")<br />
1988-1993<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des DFG-SPP "Kognition <strong>und</strong> Gehirn" an den Universitäten<br />
Göttingen <strong>und</strong> Mannheim<br />
1991-1992<br />
Forschungsaufenthalt an <strong>der</strong> Rutgers University, NJ (USA)<br />
1993-1994<br />
Vertretung einer Assistentenstelle an <strong>der</strong> Universität Bielefeld<br />
1994-1996<br />
Habilitandenstipendium <strong>der</strong> DFG<br />
1996-1997<br />
Vertretung einer Assistentenstelle an <strong>der</strong> Universität Bielefeld<br />
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