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Kapitel 2 Der Verein der Freunde und Förderer - Cognitive Science ...

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1994<br />

Magisterprüfung, Universität Hamburg, Titel <strong>der</strong> Magisterarbeit "Untersuchung zur konzeptuellen F<strong>und</strong>ierung<br />

<strong>der</strong> lexikalischen Semantik am Beispiel des Vollverbs haben"<br />

06/1994 – 12/1994<br />

Freie Mitarbeiterin am Institut für Logik <strong>und</strong> Linguistik <strong>der</strong> IBM Deutschland, Heidelberg, Verb<strong>und</strong>projekt<br />

'Verbmobil'<br />

1995 – 1997<br />

Mitglied des Graduiertenkollegs "Integriertes Linguistikstudium", Universität Tübingen<br />

1998<br />

Promotion in Allgemeiner Sprachwissenschaft, Universität Tübingen. Titel <strong>der</strong> Dissertation "On particle verbs<br />

and similar constructions in German"<br />

1998 – 1999<br />

Assistant Editor <strong>und</strong> Review Editor beim 'Journal of Semantics'<br />

07/1998 – 07/2001<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung, Universität Stuttgart,<br />

zunächst im Verb<strong>und</strong>projekt 'Verbmobil', dann im Projekt 'DeKo' (<strong>Der</strong>ivation <strong>und</strong> Komposition)<br />

seit 10/2001<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kognitionswissenschaft <strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />

Martin Müller<br />

10/1990 - 04/1995<br />

Studium an <strong>der</strong> Universität Osnabrück (Computerlinguistik <strong>und</strong> Künstliche Intelligenz, Nebenfächer: Sprachwissenschaft<br />

<strong>und</strong> Informatik)<br />

05/1995 - 10/1995<br />

Research Assistant an <strong>der</strong> University of Ulster at Jordanstown, UK<br />

10/1995 - 09/1996<br />

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an <strong>der</strong> Universität Bremen, Fachbereich Informatik, AG Künstliche Intelligenz<br />

10/1996 - 03/1997<br />

Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Semantische Informationsverarbeitung<br />

03/1997 – 02/2002<br />

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Kognitionswissenschaft<br />

Christoph Peylo<br />

09/1987 - 09/1988<br />

Sprachenkolleg <strong>der</strong> württ. Landeskirche (Graecum <strong>und</strong> Hebraicum)<br />

10/1988 - 09/1991<br />

Studium in Berlin (KiHo <strong>und</strong> FU) (Evang. Theologie, Philosophie <strong>und</strong> Geschichte)<br />

10/1991 - 09/1993<br />

Studium in Tübingen (Evang. Theologie <strong>und</strong> Philosophie)<br />

1993<br />

Examen in Tübingen (Dipl. Theol.)<br />

10/1993 - 09/1997<br />

Studium in Osnabrück (Computerlinguistik <strong>und</strong> Künstliche Intelligenz, Nebenfächer: Informatik <strong>und</strong> Psychologie)<br />

10/1995 - 06/1997<br />

Wissenschaftliche Hilfskraft im Institut für Semantische Informationsverarbeitung<br />

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