Willkommen bei LASERLINE

© LASERLINE
1987
ist ein Laserdrucker der ersten Generation
das Herzstück der neuen Werbe- und Layoutagentur
in einem kleinen Ladengeschäft
in Berlin-Wedding. Er steht auch Pate für
den Namen des Unternehmens: LASERLINE.
Durch die neuartige DTP- und Laser drucktechnik
können komplette Layouts mit Hilfe
von Grafiksoftware erstellt und gedruckt werden.
LASERLINE grafic arts & communication
expandiert in den kommenden zehn Jahren zu
einem zuver lässigen DTP-Dienstleister.
Der Mac Plus, das
erste DTP-System bei
LASERLINE
1997
gründet LASERLINE-Chef Tomislav Bucec ein
eigenstän diges Unternehmen der Offset- und
Digitaldruckbranche. Die Idee: Herstellung
und überregionaler Absatz von Drucksachen
Ein großer plastischer LASERLINE-Schriftzug
begrüßt nun den Kunden
unter Verwendung digitaler Techniken. Als
erste Druckmaschine schafft er die neuartige
Heidelberg Quickmaster DI an. DI steht
dabei für Direct Imaging, die Bebilderung von
Druckplatten innerhalb der Druckmaschine
durch Lasertechnik. Mit fünf engagierten
Mitarbeitern nimmt LASERLINE seine Arbeit
im Technologie- und Innovationspark Berlin
auf dem Gelände des alten Industriegiganten
AEG auf.
1998
wagt sich LASERLINE an den Großformatdruck.
Für den Bereich Large Format Printing
(LFP) werden zwei moderne Maschinen von
Hewlett-Packard (HP) angeschafft. Als bundesweit
erster Druckbetrieb gibt LASERLINE
Die Ur-Dummys im poppigen Design
© LASERLINE
MEILENSTEINE
eine neuartige Produkt- und Preisliste im
Westentaschenformat heraus, den Dummy.
LASERLINE verhilft damit dem Systemdruck
zum Durchbruch.
1999
ist LASERLINE als eine der ersten Druckereien
Deutschlands startklar fürs Internet. Die Seitenzugriffe
sind beachtlich. Das Angebot ist
in dieser Breite einmalig in der Druckbranche.
Für die Produktion werden neue Maschinen
angeschafft, unter anderem eine klassische
Offsetdruckmaschine mit fünf Farbwerken.
Einen Maschinenpark mit dieser Konfiguration
gibt es sonst nur noch in Japan oder Südafrika.
2000
steigt LASERLINE in den modernen Digitaldruck
ein. Dafür wird eine Indigo Platinum
angeschafft und die Produktionsfläche auf
dem AEG-Gelände erheblich erweitert. Das
Digitale Druckzentrum wächst weiter. Die
Zahl der Mitarbeiter hat sich innerhalb von
drei Jahren fast verzehnfacht. Vor allem der
Bereich Kundenservice wird ausgebaut. Der
Internet-Auftritt von LASERLINE wird weiter
optimiert. Es entsteht ein moderiertes Diskussionsforum
im Netz.
2001
führt LASERLINE das System TRACK & TRACE
ein. Nach dem Vorbild von großen Versanddienstleistern
können Kunden sich über den
Produktions- und Versandstatus ihrer Aufträge
im Internet informieren.
Erstes PDF-Seminar mit PDF-Profi Bernd Zipper
Mit der LASERLINE ACADEMY betritt das
Unternehmen ebenfalls Neuland. Bei der
ersten Jahrestagung „PDF in der Praxis“ erfahren
100 Teilnehmer aus ganz Deutschland alles
Wissenswerte über Entwicklungen und Möglichkeiten
des Adobe-Standards PDF. Dieses
Seminar ist der Grundstein für viele weitere
Workshops und den kontinuierlichen Ausbau
des firmeneigenen Weiterbildungsprogramms,
das sich heute an Grafiker, Medienschaffende
und Mitarbeiter der Druckbranche richtet.
2002
platzt LASERLINE aus allen Nähten und eröffnet
einen zweiten Produktionsstandort in der
Nähe des Technologieparks. Dort werden
künftig die Aufträge für den Offsetbereich
170 g/qm Bilderdruck matt weiß (FSC) + Mattlack
© LASERLINE
gedruckt. Der
Maschinenpark
wird aufgrund
der neuen Möglichkeiten
und der
stetig steigenden
Auftragszahlen
Bonuskunden karte zur Einführung
von PRINT&MORE
nochmals aufgestockt. Ebenfalls nach großen
Vorbildern entsteht in diesem Jahr auch das
Treuebonussystem PRINT&MORE. In der
Branche zeigt sich LASERLINE damit als überaus
innovationsfreudig, denn Bonuspunkte
können Stammkunden bis dahin bei keiner
anderen Druckerei sammeln.
2003
startet der OnlineShop mit einem umfassenden
Angebot. Zunächst können alle standardisierten
Produkte im Internet bestellt
werden, einige Monate später ist die komplette
Produktpalette des Offset- und Digitaldrucks
verfügbar. Kalkulation, Materialauswahl,
Bestimmen der Produktionszeit – alles läuft
ganz bequem per Mausklick. Für die Kunden
des Bonus programms führt LASERLINE
einen neuen, kostenlosen Service ein: Sie
können ihre Dateien im Internet innerhalb
von 30 Minuten in druckfähige High-End-PDF-
Dateien umwandeln und überprüfen lassen,
wie die Daten gedruckt aussehen werden.
Die erste LASERLINE-Homepage mit OnlineShop
2004
eröffnet LASERLINE seinen dritten Betriebsstandort.
Im ServicePoint können Kunden nun
ihre Bestellungen abholen oder sich zu Druckaufträgen
beraten lassen. Die Produktpalette
des Unternehmens wird stetig erweitert:
LASERLINE liefert nun komplette Geschäftsausstattungen.
Trotz der beiden neuen Standorte
wird es schon wieder eng bei LASERLINE.
Die Frage nach einem Firmengebäude für alle
Bereiche stellt sich immer drängender.
2005
nimmt das Unternehmen an der ÖKOPROFIT-
Initiative des Berliner Senats teil und stellt beim
Verpackungs- und Füllmaterial bereits auf die
Ökovarianten um. In der Produktion wird mit
der Einführung von Prinect Image Control die
Abstimmung zwischen Druck und Proof und
damit die Produktqualität verbessert sowie die
Einhaltung von Druckstandards sichergestellt.