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DRUCKDATEN ERZEUGEN MIT INDESIGN
Hinweise und Tipps für die PDF-Erstellung
� Export aus Indesign Mittlerweile ist
Adobe Indesign das wichtigstes Programm
zur Druckdatenerstellung geworden. Seit
der Version CS2 ist es es nicht mehr nötig
zu einer anderen Software zu wechseln, um
das PDF für den Druck zu erzeugen. Dementsprechend
wollen wir uns hier dieser Softwa
etwas ausführlicher widmen. Weitere Programme
finden Sie auf den nächsten Seiten.
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Die Screenshots, die Sie hier sehen, beziehen
sich immer auf die zum Zeitpunkt des
Drucks dieser Broschüre aktuellsten Softwareversionen.
Verwenden Sie eine ältere
Version, können Abweichungen in den ein-
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zelnen Dialogboxen möglich sein. Unserer
Erfahrung nach sind die Unterschiede jedoch
meist nur geringfügig. Sollten daraus Fragen
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entstehen, können Sie sich natürlich gerne
an uns wenden.
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� Transparenzen Verwendete Transparenzeffekte
(auch Schlagschatten…, Weiche Kante…
oder Bilder ohne Hintergrundebene) sollten
bei der Ausgabe re duziert werden. Über das
Fenster Reduzierungsvorschau können Sie alle
Objekte überprüfen, die von einer eventuellen
Reduzierung betroffen sind. Als Vorgabe
wählen Sie, wie auch bei der Druckausgabe,
Hohe Auflösung. Alternativ können Sie sich
unter den Transparenz-Reduzierungsvorgaben
eine eigene Vorgabe erstellen.
� Ausgabevorschau Es empfiehlt sich,
die Überdru c ken vorschau im Menü Ansicht
immer zu aktivieren. Über das Fenster Separationsvorschau
können Sie zusätzlich die
Farbseparation und den Farbauftrag überprüfen.
Hierbei sollten Sie einen Farbauftrag
von 300 % nicht überschreiten. Deshalb
sollten Sie die Farbe Passermarken niemals
als schwarze Farbe innerhalb Ihres Layouts
verwenden (400 % Farbauftrag).
� Farbmanagement Wir empfehlen, die
Einstellun gen zum Farbmanagement über die
Adobe Bridge zu synchronisieren. Ansonsten
nehmen Sie die Einstellungen wie abgebildet
vor. Bitte achten Sie dabei darauf, dass bei
CMYK die Einstellung auf Werte bei behalten
(verknüpfte Profile ignorieren) steht, da hierbei
vermieden wird, dass CMYK-Daten erneut
ver rechnet werden.
Offene Datei anliefern Liefern Sie außer
dem InDesign-Dokument alle Bilder und
Schriften (Screen- und Printer-Fonts) mit.
Zum Sammeln können Sie den Befehl
Ablage · Verpacken verwenden.
� PDF-Datei direkt aus InDesign exportieren
Der schnellste und beste Weg für die
PDF-Erstellung ist mittlerweile der Export aus
InDesign, wie er hier beschrieben wird. Um
sich das Leben zu erleichtern, können Sie sich
hierzu auch die Exportvorgaben auf unserer
90 g/qm Offsetpapier PrePrint weiß (FSC)
Webseite herunterladen. Dieser Bereich wird
auch bei Programmänderungen fortlaufend
aktualisiert.
http://www.laser-line.de/id/1867
Achtung: Die Exportvorgaben sind ab der
Version CS2 „echte“ Joboptions. Verwenden
Sie diese bitte niemals für Ihren Acrobat Distiller,
da Unterschiede in Funktionsweise und
-umfang bestehen. Für den Acrobat Distiller
stellen wir deshalb separate Joboptions zur
Verfügung.
� Vorgabe installieren Nach dem erfolgreichen
Download der Joboptions müssen
Sie diese in InDesign aufnehmen. Dazu
wählen Sie in InDesign Datei · Adobe PDF-
Vorgaben · Definieren, klicken auf Laden
und navigieren zu den neuen Joboptions
„LASERLINE_ PDF-Export_Adobe.joboptions“.
Jetzt erscheinen die neuen Joboptions
automatisch in der Liste der verfügbaren Vorgaben.
� Vorgabe auswählen Nun wählt man
erneut Datei · Adobe PDF-Vorgaben und sucht
jetzt direkt „LASERLINE_ PDF-Export_Adobe.
joboptions“ aus. Man bestimmt einen Ablageort,
benennt das PDF und klickt auf Sichern.
Alle nun folgenden Einstellungen werden
durch die ausgewählte Vorgabe automatisch
eingetragen. Falls Sie eine ältere Version verwenden,
ist es möglich, dass einige Optionen
fehlen. In der Regel entsteht aber trotz dem
ein fehlerfreies PDF.
� Allgemein Hier trägt man den gewünschten
Seiten bereich ein.
Komprimierung An dieser Stelle wird die
Komprimierung sowie Neuberechung der
Bilder festgelegt. Durch die LASERLINE-