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IMPRESSUM<br />

Erscheinungsweise<br />

Anfang Dezember<br />

Anfang April<br />

Mitte Juni<br />

Mitte September<br />

Redaktionsschluss 1 Monat früher<br />

Auflage<br />

4700 Exemplare<br />

Verteilgebiet<br />

alle Haushalte von 9014 St.Gallen<br />

Redaktion<br />

Christina Alvarez Näscher<br />

Geigerstrasse 30b, 9015 St.Gallen<br />

Telefon 071 278 57 22<br />

chrichri@bluewin.ch<br />

Rico Breitenmosser<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

Telefax 071 278 76 64<br />

info@print-studio.ch<br />

Inserate (Preise zweit letzte Seite)<br />

Rosmarie Breitenmoser<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

info@print-studio.ch<br />

Druck<br />

printStudio Breitenmoser GmbH<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

Telefax 071 278 76 64<br />

Kassierin/Mitgliederkontrolle<br />

Claudia Dornbierer<br />

Engelwiesstrasse 5<br />

Telefon 071 278 51 59<br />

PC 90-21753-8<br />

Einwohnerverein Bruggen<br />

Präsident<br />

Benno Giger<br />

Oberstrasse 278<br />

Telefon 071 277 62 78<br />

Mitgliederbeitrag<br />

Fr. <strong>20</strong>.– /Jahr<br />

inkl. «Üsers Dorf Brogge»<br />

www.evb-bruggen.ch<br />

ÜSERS DORF<br />

BROGGE<br />

Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />

www.evb-bruggen.ch<br />

Nr. <strong>20</strong>1 51. Jahrgang Dezember <strong>20</strong>11<br />

AUS DEM INHALT<br />

Worte zum Advent 3<br />

Blumenwettbewerb <strong>20</strong>11 5<br />

Advent im Engelwiesquartier 7<br />

Portrait 9<br />

Neues von der Geothermiebaustelle 13<br />

Skilift Schlössli 15<br />

Skischule 17<br />

Geburtstagsfest 75 Jahre Schulhaus Engelwies 19<br />

Realschule Engelwies / Spass am Lernen? 23<br />

Festagswünsche der Bröggler Firmen 25<br />

Chinderhus Fiorino 27<br />

6. Straubenzeller Adventskalender 28<br />

Praxisübergabe Dr. Engeler 31<br />

OG-Straubenzell / Hol- und Bringmarkt 35<br />

Stadtpolizei / 10 Jahre Hallo Nachbar 35<br />

Agenda der Kirchgemeinden 37<br />

KG Straubenzell /Freiwilligenarbeit 39<br />

Den Pöstlern über die Schulter geschaut! 41<br />

Tag der offenen Tür bei Bianchi Treppen 45<br />

Coiffeur Relax unter neuer Führung 47<br />

10 Jahre Bill Goldschmied 49<br />

Spende für Kinder- und Jugendarbeit 51<br />

Tag der offenen Tür bei KB und Bruggen Apotheke 51<br />

Sternsingen 53<br />

Claro / Weihnachtsgedanken 54<br />

Männerriege Bruggen, Tagesausflug 54<br />

Pfadi St. Martin, Sommerlager <strong>20</strong>11 56<br />

Jugendsekretariat «Social-Networks» 57<br />

SV-Fides, Labelübergabe 59<br />

Schützengesellschaft Bruggen 59<br />

SVKT Frauensportverein St. Martin-Bruggen 60<br />

Blauring St. Martin-Bruggen 61<br />

In eigener Sache! 62<br />

Wichtige Adressen 64<br />

1


2<br />

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Liebe Gemeinde<br />

Worte zum Advent<br />

«Wie schön, dass du da bist.»<br />

Sind <strong>Sie</strong> manchmal auch ungeduldig? Fällt Ihnen das Warten auch<br />

oft schwer? Meistens überbrücke ich Wartezeiten erfolgreich <strong>mit</strong><br />

Gratiszeitungen und Businseraten, die mich <strong>mit</strong> neuesten Geschehnissen<br />

der Welt oder irgend welchen unterhaltsamen Banalitäten<br />

versorgen. Dann geht die Zeit schneller vorbei. Aber ist das immer<br />

ein Gewinn?<br />

Der Advent ist im spirituellen Sinn eine Wartezeit. Wir warten auf das<br />

Adveniere, das «Herbeikommen» des Göttlichen. Auf die Ankunft<br />

des Kindes im Stall. Was geschieht, wenn ich dieses Warten so gut<br />

wie möglich <strong>mit</strong> Ablenkungen beschleunige, bis endlich die Kerzen<br />

am Baum brennen und ich meine Geschenke auspacken kann? Ich<br />

glaube, dann verpasse ich etwas. Ich verpasse die Vorfreude. Ich verpasse<br />

ein aktives «Mich-vorbereiten» auf das, was kommt. Warten<br />

muss kein passives Ausharren sein. Ich kann es füllen <strong>mit</strong> meinen<br />

Gedanken.<br />

Begegne ich meiner Freundin nicht ganz anders, wenn ich mich einige<br />

Minuten auf sie einstelle, statt bis zuletzt Nachrichten auf dem<br />

Handy zu lesen? Das ist mein Adventswunsch für <strong>Sie</strong> und für mich:<br />

Dass wir uns Zeit nehmen können, uns auf die Begegnung an der<br />

Krippe vorzubereiten. Da<strong>mit</strong> wir dem Kind – wie einer guten Freundin<br />

– sagen können: «Wie schön, dass du da bist.»<br />

Pfrn. Kathrin Bolt<br />

Werden auch <strong>Sie</strong> Mitglied im<br />

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Sa 07.00–11.00 Sa 07.00–16.00


Auch in diesem Jahr fand der Blumenwettbewerb<br />

des Gärtnermeisterverbands statt und 79<br />

St.Galler und St.Gallerinnen aus zwölf Quartieren<br />

nahmen daran teil.<br />

Dabei wurden in drei Kategorien gewertet. Das<br />

heisst, man konnte sich entweder für die Kategorie<br />

«ganze Fassade», «ab vier Fenster und Balkon» oder<br />

«bis drei Fenster» anmelden. Die Gewinner wurden<br />

wieder durch eine Fachjury des Gärtnermeisterverbands<br />

er<strong>mit</strong>telt, welche jede Adresse im Laufe des<br />

Sommers besuchten und bewerteten.<br />

Die <strong>Sie</strong>ger wurden dieses Jahr im Stadtpark beim<br />

Gaukler zu einem Apèro eingeladen, wobei sie ihren<br />

Preis in Empfang nehmen durften. Belohnt wurde<br />

unter anderem dieses Jahr auch Elsy und Jakob Knill<br />

aus Bruggen, welche <strong>mit</strong> fünf weiteren Teilnehmern<br />

die höchste Punktzahl von <strong>20</strong> Punkten erreichten.<br />

Mitmachen lohnt sich jedoch alleweil, werden doch<br />

auch alle übrigen Teilnehmer für ihre Mühe und<br />

Sorgfalt <strong>mit</strong> einem Trostpreis in Form eines Blumengutscheines<br />

belohnt. Dies ist sicher ein «Zustupf»<br />

an den nächsten Blumenschmuck oder einfach eine<br />

nette Geste, um im Winter <strong>mit</strong> ein «Blüämli» schon<br />

ein wenig den kommenden Frühling in die eigene<br />

Stube zu holen.<br />

Ein kleiner Tipp für alle Teilnehmer im kommenden<br />

Jahr. Bewertet werden folgende Kriterien: Sehr<br />

schöne gepflegte farbliche Zusammenstellung, optimale<br />

Komposition der Pflanzensortimentauswahl<br />

und der Gesamteindruck aussergewöhnlich mutiger,<br />

ansprechender Kompositionen. Also vielleicht<br />

fühlen auch <strong>Sie</strong> sich angesprochen und haben Lust<br />

einmal <strong>mit</strong>zumachen. Die Wettbewerbskarten finden<br />

<strong>Sie</strong> im kommenden Frühling wieder in unserem<br />

Quartierblatt.<br />

Streichen auch <strong>Sie</strong> im<br />

kommenden Sommer<br />

einmal durch die Altstadt<br />

oder durch eines<br />

der zwölf Quartiere<br />

und achten speziell auf<br />

die schönen Blumendekorationen<br />

an und<br />

um den Häusern. Es<br />

gibt viel zu entdecken<br />

und zu bewundern.<br />

Claudia Dornbierer<br />

Blumenwettbewerb <strong>20</strong>11<br />

5


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Die Weinhändler.<br />

Die beim neuen Stadion.


Adventsfenster im Quartier<br />

Sind <strong>Sie</strong> schon mal in der Adventszeit,<br />

wenn es eindunkelt<br />

durchs Engelwiesquartier gewandert?<br />

Dies liegt hinter der<br />

Primarschule Engelwies und<br />

beginnt neben dem evangelischen<br />

Pflegeheim, etwas<br />

abseits der Hauptverkehrsstrassen.<br />

Seit nun schon mehreren Jahren<br />

wird hier an der Engelwies- und der Ullmannstrasse<br />

die Tradition der beleuchteten<br />

Adventsfenster aufrechterhalten. Auch dieses<br />

Jahr haben sich Nicole Stadelmann und<br />

Vivianne Meyer die Arbeit gemacht und<br />

24 Haushalte <strong>mit</strong> ihren Bewohnern motiviert<br />

wieder ein Fenster zu dekorieren. Dies<br />

ist nicht immer leicht, müssen doch durch<br />

Wegzüge immer wieder neue Nachbaren<br />

gefunden und motiviert werden. Die zwei<br />

Frauen machen dies nun schon seit ein paar<br />

Jährchen und führen so ein schönen Brauch<br />

in diesem Quartier weiter.<br />

Wir wohnen nun auch schon seit 16 Jahren<br />

hier an der Engelwiesstrasse und wissen<br />

nicht mehr, wer das ganze initiiert hat.<br />

Doch freuen sich bei uns Gross und Klein<br />

zum Beispiel an Mägis Rudolf <strong>mit</strong> der roten<br />

Nase, welcher hoffentlich auch dieses Jahr<br />

uns beim Haus Nr. 5 begrüsst oder an immer<br />

neuen, sorgfältig gebastelten Fensterbildern.<br />

Den Start <strong>mit</strong> der Nummer 1 am<br />

1. Dezember macht das evangelische Pflegeheim<br />

<strong>mit</strong> der Erleuchtung ihres Weihnachtsbaums.<br />

Und auch dieses Jahr machen<br />

sich sicher nicht nur unsere jüngeren Kinder<br />

wieder auf die Suche nach jedem neu beleuchteten<br />

Adventsfenster und bewundern<br />

den grossen, lebendigen Adventskalender<br />

im Engelwiesquartier.<br />

Auf alle Fälle wünschen wir auch Ihnen<br />

ausserhalb unseres Quartiers eine schöne,<br />

besinnliche Adventszeit und vielleicht<br />

sieht man dieses Jahr das eine oder andere<br />

«auswärtige» Gesicht durch unser Quartier<br />

streifen.<br />

Claudia Dornbierer<br />

Engelwiesquartier<br />

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Das Portrait Norbert Hauser<br />

Isabelle Isenrich - Es war nicht einfach einen Termin<br />

<strong>mit</strong> Norbert Hauser zu finden. Gerade zurückgekehrt<br />

von einer mehrwöchigen Reise durch Griechenland,<br />

planen er und seine Frau Annemarie bereits<br />

die nächste Reise.<br />

Seit der Pensionierung vor 3 Jahren als Lehrer im<br />

Realschulhaus Engelwies geniesst es Norbert Hauser<br />

nicht mehr zu den Schulferienzeiten reisen zu<br />

müssen. 30 Jahre lang waren die Herbstferien immer<br />

für das Reisen reserviert. So erklärt er voller<br />

Freude, dass sie in ihrem Lieblingsland Griechenland<br />

bereits über 50 Inseln bereist, respektive erwandert<br />

haben. Vor zwei Jahren ging’s nach Burma. In diesem<br />

eindrücklichen Land hiess es wegen der Diktaturherrschaft<br />

sich besonders sorgfältig zu bewegen.<br />

Das Land war traumhaft schön und die Menschen<br />

sehr liebenswürdig, aber unendlich arm. Die nächste<br />

Reise ist bereits geplant. Geplant heisst aber für<br />

die beiden, man bucht lediglich den Flug und ab der<br />

Ankunft am Zielflughafen ist nur die Route festgelegt.<br />

Kein Hotel wird im Voraus gebucht, Natel und<br />

Internet werden nur im Notfall gebraucht und gereist<br />

wird <strong>mit</strong> öffentlichen Verkehrs<strong>mit</strong>teln. Dass die<br />

Wurzeln, auf diese Art zu reisen, schon viele Jahre<br />

zurückliegen, lesen wir später.<br />

Mit 63 Jahren wurde Norbert Hauser pensioniert.<br />

Die Arbeit <strong>mit</strong> den Schülern und das Lehrerteam<br />

haben ihm bis zuletzt sehr gefallen. Andy Prinzing,<br />

der Schulleiter des Realschulhauses, hat <strong>mit</strong> seiner<br />

Sach- und Führungskompetenz für ein wohlwollendes<br />

Klima im Realschulhaus gesorgt. Heute noch<br />

arbeitet Norbert Hauser daher gerne beim Projekt<br />

«Lift» <strong>mit</strong> und sucht nach Arbeitsplätzen für einige<br />

Realschüler.<br />

Norbert Hauser ist in der Stadt aufgewachsen. Die<br />

ersten Kontakte zu Bruggen entstanden durch den<br />

Besuch der alten Eisbahn auf dem Gelände im Erlach/<br />

Lerchenfeld. Da man für Schlittschuhe kein Geld hatte,<br />

genügten auch die normalen Schuhe, um <strong>mit</strong>machen<br />

zu können. Als begeisterter Pfadfinder erlebte<br />

er viele Abenteuer in der Pfadi St. Otmar. Bruggen<br />

war dort <strong>mit</strong> den zwei Gruppen Adler und Habicht<br />

angeschlossen. Diese beiden Gruppen machten sich<br />

bald selbstständig, und es wurde die Pfadi St. Martin<br />

gegründet. Verbunden <strong>mit</strong> der Pfadi ist Norbert<br />

Hauser immer noch durch den APV (Altpfadervereinigung).<br />

So besucht er alljährlich die Ehemaligentreffs<br />

bei den Otmärlern und den Brügglern.<br />

1962 lernte Norbert Hauser seine Annemarie Aepli<br />

im Tanzkurs kennen. Bevor sie sich aber definitiv<br />

Portrait<br />

zur Heirat entschieden, wollten die beiden noch ein<br />

Probejahr einschalten. Norbert Hauser reiste für ein<br />

Jahr nach Südafrika und Annemarie nach Neapel.<br />

Dies war auch der Beginn einer faszinierenden Geschichte.<br />

Über die Jugendzeit von Norbert Hauser,<br />

die Reisezeit und auch über sein Leben kann man<br />

vieles im kürzlich erschienenen Buch «Zur Hochzeit<br />

in Kabul» nachlesen. Spannend beschreibt Norbert<br />

Hauser darin die vielen abenteuerlichen Episoden<br />

seines eindrücklichen Lebens. Dieses Buch ist in der<br />

Buchhandlung Rösslitor oder auch privat bei Norbert<br />

Hauser direkt zu beziehen.<br />

Kurz zusammengefasst: Annemarie reiste nach<br />

einem Jahr ebenfalls nach Kapstadt, wo sie drei<br />

Jahre lang als Kindergärtnerin und er als Photolitograph<br />

arbeiteten. Mit einem alten VW-Bus ging es<br />

nach dieser Zeit ganz abenteuerlich weiter durch<br />

Afrika und über Asien nach Kabul in Afghanistan.<br />

Dort fand dann auch die märchenhafte Hochzeit<br />

zwischen Annemarie Aepli und Norbert Hauser<br />

statt. Nach der Rückkehr in die Schweiz schulte sich<br />

Norbert Hauser <strong>mit</strong> 30 Jahren in einer dreijährigen<br />

Ausbildung zum Oberstufenlehrer um. Auf meine<br />

Frage, wieso er sich für diesen Beruf entschied, antwortete<br />

er mir: «Die Filme von unseren Reisen durch<br />

die Welt durfte ich nach unserer Heimkehr in die<br />

Schweiz vielen Schulklassen zeigen. Dies motivierte<br />

mich sehr, und die Entscheidung für diesen Beruf<br />

habe ich nie bereut».<br />

15 Jahre lang gab Norbert Hauser zuerst im Schulhaus<br />

Boppartshof auf der Realschulstufe Unterricht,<br />

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is er danach ins neu erbaute Realschulhaus Engelwies<br />

wechselte. In dieser Zeit bezog die Familie auch<br />

ein Eigenheim an der Wolfgangstrasse. Zwei Mädchen<br />

wurden 1975 und 1976 geboren. Die Familie<br />

war nun komplett. Claudia und Ursula haben den<br />

gleichen Beruf wie ihre Mutter gewählt, Kindergärtnerin.<br />

Später haben sie sich, wie die Eltern es vorgelebt<br />

haben, für das Reisen entschieden und wurden<br />

Flight Attendants bei der Swiss. Ob der Virus ansteckend<br />

war, sei dahingestellt.<br />

Norbert Hauser übernahm vor einigen Jahren nebenamtlich,<br />

nach dem Tod von Hanspeter Hengartner,<br />

das Präsidium der VIKO (Vinzenzkonferenz). Die<br />

VIKO setzt sich für Leute in Bruggen ein, die in Not<br />

geraten <strong>sind</strong>. Mit Spendengeldern, die durch jährlich<br />

versandte Briefe dankbar entgegen genommen<br />

werden, kann so vielen Menschen in nächster Nähe<br />

geholfen werden. Die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> Franz<br />

Niederer vom Sozialdienst West klappt hervorragend,<br />

und den Notleidenden kann so direkt und<br />

unbürokratisch geholfen werden.<br />

Bruggen ist für Norbert Hauser Heimat geworden.<br />

Das Wort Heimat zu formulieren, löste zwischen uns<br />

beiden eine echte Diskussion aus. Wir definieren das<br />

Wort Heimat nun so: «Es ist der Ort, <strong>mit</strong> dem man<br />

sich durch unzerstörbare naturhafte und geistigseelische<br />

Bande verbunden fühlt». Heimat bedeutet<br />

aber auch, viele bekannte Gesichter und Menschen<br />

anzutreffen, die einen grüssen und kennen. Nicht<br />

zuletzt bedeutet Heimat für Norbert Hauser aber<br />

auch, in eine St. Galler Bratwurst zu beissen.<br />

Für die Zukunft wünscht sich Norbert Hauser Zufriedenheit.<br />

Selbstverständlich ist Gesundheit sehr<br />

wichtig, meint er, jedoch wichtiger ist Zufriedenheit.<br />

Man kann gesund, jedoch unzufrieden oder man<br />

kann krank und doch zufrieden sein. So wünschen<br />

wir Norbert Hauser und seiner Frau Annemarie weiterhin<br />

eine gute und zufriedene Zeit in Bruggen<br />

oder auf Reisen und danken herzlich für das Gespräch.<br />

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Neues von der Geothermiebaustelle<br />

Die Vögel bekommen Konkurrenz!<br />

R.B. Am Montag, 7. November,<br />

bekamen die<br />

Vögel über dem Sittertobel<br />

starke Konkurenz.<br />

Per Helikopter wurden<br />

die grossen Teile der<br />

Stahltanks angeliefert.<br />

Pausenlos flog der Heli<br />

hin und her. Mit grösster<br />

Präzision wurden die<br />

Elemente platziert und<br />

sauber aneinander gestapelt.<br />

Einige Zuschauer<br />

verfolgten dieses ungewöhnliche<br />

Schauspiel.<br />

Fotos: Claudia und Felix<br />

Dornbierer<br />

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Willkommen am Schlösslihang<br />

Gerne heissen wir <strong>Sie</strong>, sobald der Schnee für eine gute Piste reicht, am Skilift Schlössli willkommen.<br />

Es freut mich sehr, dass ein Grossteil des Helferteams der letzten Saison auch im kommenden Winter wieder<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> ist. Ganz herzlichen Dank! Ohne Euch würde es nicht gehen.<br />

Betriebszeiten<br />

Mo – Fr 14.00 Uhr - 16.30 Uhr Sa/So 10.00 Uhr - 16.30 Uhr<br />

Nachtskifahren: Bei Anmeldung ab Gruppen von ca. 10 Personen.<br />

In den Weihnachtsferien läuft der Lift Montag bis Freitag von<br />

11 Uhr bis 16.30 Uhr durchgehend. Sa/So gelten die üblichen Betriebszeiten.<br />

In der Wintersportwoche (Winterferien) läuft der Lift täglich durchgehend<br />

von 10 Uhr bis 16.30 Uhr.<br />

Der Skilift wird früher abgestellt, falls sich keine Skifahrer einfinden oder bei schlechter Witterung.<br />

Schneebar<br />

Mittwoch ab 14.00 Uhr Sa/So ab 13.30 Uhr<br />

Läuft der Lift?<br />

Ob der Lift in Betrieb ist, ist auf unserer Homepage www.evb-bruggen.ch (Link Skilift) ersichtlich.<br />

Tarife<br />

Kinder bis 16 Erwachsene<br />

Vor<strong>mit</strong>tagskarte 10.00 – 13.00 Uhr 7.– 10.–<br />

Tageskarte 10.00 – 16.30 Uhr 13.– 16.–<br />

Nach<strong>mit</strong>tagskarte 9.– 13.–<br />

10-Fahrtenkarte 8.– 12.–<br />

Saisonkarte 80.– 100.–<br />

Skirennen<br />

Für das Skirennen wurden drei mögliche Daten festgelegt:<br />

Sonntag 8. Januar <strong>20</strong>12 und die Verschiebedaten Sonntag 15. Januar <strong>20</strong>12 und Sonntag 12. Februar <strong>20</strong>12.<br />

Das Anmeldeformular für das Skirennen wird wieder in den Schulhäusern verteilt. Weitere Anmeldeformulare<br />

können im Kassenhaus vom Skilift oder in der Schneebar bezogen werden. Auch können sich die Kinder<br />

am Skirenntag bis 1 Stunde vor Rennbeginn nachmelden.<br />

Für die Daheimgebliebenen<br />

Währen der Wintersportwoche wird ein Skikurs angeboten. Die genauen Angaben finden <strong>Sie</strong> in dieser Ausgabe.<br />

Kontakt für Informationen zum Skilift Schlössli Haggen:<br />

Valeska Gübeli<br />

071 279 11 10<br />

valeska.guebeli@gmx.ch<br />

Skilift Schlössli<br />

15


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Anmeldung bis 19 00 am Vorabend<br />

Interesse? Ihre Anmeldung nehmen wir gerne ab 21. Januar<br />

<strong>20</strong>12 und bis um 1900 Uhr am Vorabend entgegen. Kosten: Fr. 30 .–<br />

pro Kind für zwei Stunden. Kurs wird nur bei genügender Teilnehmerzahl<br />

und guten Schneeverhältnissen durchgeführt. Anmeldungen<br />

bei Fabien Götz, Fabien@nsc-StGallen.ch<br />

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Informationen auf www.nsc-StGallen.ch<br />

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Geburtstagsfest 75 Jahre Schulhaus Engelwies<br />

Am Freitag, 9. September <strong>20</strong>11 konnten wir bei<br />

herrlich warmem Spätsommerwetter unseren Geburtstag<br />

ausgiebig feiern. Viele Eltern, Grosseltern,<br />

Freunde, Bekannte und auch etliche ehemalige<br />

Schüler/innen und Lehrer/innen besuchten unser<br />

Fest, das freute uns ganz besonders. Noldi Isenrich<br />

war <strong>mit</strong> seinen 97 Jahren der wohl älteste Gratulant;<br />

er erzählte den Zuschauer/innen auch aus seinen<br />

Anfängen im Engelwies.<br />

Die Primarschule hatte zusammen <strong>mit</strong> der Realschule<br />

ein vielfältiges Programm zusammengestellt, das<br />

alle Besucher/innen zum Schmunzeln und Staunen<br />

brachte. Unsere Kindergartenkinder zeigten zum<br />

Rägäbogälied einen bunten Tanz.<br />

Die Unterstufenkinder nahmen<br />

die Besucher/innen auf<br />

eine musikalische Weltreise<br />

<strong>mit</strong>, welche von Amerika<br />

über Afrika und Asien zurück<br />

nach Europa führte.<br />

Der Engelwiessong, komponiert von Patrick Sandri<br />

und getextet von Christa Lang, ertönte an diesem<br />

Feiertag ganz besonders fröhlich und festlich.<br />

Schüler/innen der Mittelstufe konnten an einem<br />

Casting im Mai <strong>20</strong>11 zeigen, was sie alleine oder in<br />

einer Gruppe auf die Bühne bringen wollten. Dabei<br />

präsentierten sich uns ganz unterschiedliche Talente,<br />

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Mein Handy-Abo habe ich schon öfters gewechselt.<br />

Meine Garage nie.<br />

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welche <strong>mit</strong> ihrer Darbietung die Zuschauer/innenrichtig<br />

begeisterten Schüler/innen der Realschule<br />

zeigten ebenfalls ihre kulturelle Vielfalt <strong>mit</strong> einer<br />

Bollywoodaufführung, <strong>mit</strong> einem Justin Bieber-<br />

Song und <strong>mit</strong> Breakdance.<br />

Andy Prinzing fand als geübter Tonmeister immer<br />

die richtige Mischung von Bass und sonstigen Klängen<br />

und Sonja Battilana führte <strong>mit</strong> viel Witz und<br />

Charme durch das Programm.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte die Festwirtschaft, welche<br />

die Lehrer/innen der Realschule unter der Regie<br />

von Ruth Raymann auf die Beine gestellt hatten. Das<br />

fleissige Hauswartteam hatte die Bühne und die<br />

restliche Infrastruktur für das Fest aufgebaut. So<br />

konnte an den vielen Tischen unter bunten Sonnenschirmen<br />

eine fröhliche, friedliche Feststimmung<br />

aufkommen. Für die vielen Kuchengaben der Eltern<br />

möchte ich mich an dieser Stelle im Namen aller<br />

Egelwiesler/innen ganz herzlich bedanken.<br />

Marco Battilana hatte vor den Sommerferien <strong>mit</strong><br />

seinen Drittrealschüler/innen einen Film über die<br />

Schulen Engelwies zusammengestellt. Während der<br />

Aufführungspausen schauten sich verschiedene Gäste<br />

die interessante Produktion im Medienraum an.<br />

Im Film präsentiert sich ein schöner Querschnitt über<br />

die verschiedenen Ausbaustufen der Schulanlage<br />

Engelwies und es kommen darin jetzige Schüler/innen,<br />

aber auch ehemalige Schüler/innen und Lehrer/innen<br />

zu Wort. Interessierte können noch eine DVD<br />

erwerben, via Mail ps.engelwies@stadt.sg.ch oder<br />

unter 071 277 38 71.<br />

In der Strophe 2 des Engelwiessongs hatten wir<br />

gesungen …einer für alle – alle für einen… Dieses<br />

Motto setzten wir an diesem gelungen Schulfest in<br />

Wirklichkeit um.<br />

Das freut uns noch lange.<br />

Für das OK-Team<br />

Primarschule und Realschule Engelwies<br />

D. Grieger Ammann<br />

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Spass am Lernen?<br />

Kürzlich organisierte das Realschulhaus Engelwies<br />

Bruggen erstmals einen einzigartigen Elternabend<br />

<strong>mit</strong> Prof. Wolfgang Endres, einem Lernpädagogen,<br />

der zum Thema «Spass am Lernen» Eltern und Schüler<br />

aus dem Realschulhaus selbst und aus der Primarschule<br />

Boppartshof lustvoll und kurzweilig, aber<br />

auch <strong>mit</strong> Theorie bestückt, durch den Abend führte.<br />

Fast 100 Teilnehmende wurden ins Geschehen aktiv<br />

einbezogen und immer wieder gab es Anlass zum<br />

Lachen und zum Staunen.<br />

Lernen macht man einzig, weil man muss – dies<br />

eine weitverbreitete und landläufige Meinung.<br />

Dies muss aber nicht sein. Auch zu Hause kann man<br />

möglicherweise schon früh einiges dazu beitragen,<br />

dass das Lernen Spass macht. Da jeder von uns anders<br />

geartet ist, also eine Vielfalt an Lerntypen vorhanden<br />

<strong>sind</strong>, muss man als Kind, Eltern und Lehrer<br />

immer auch wieder ausprobieren. Nachfolgend nur<br />

einige Anregungen, die zum Teil sicher auch zum<br />

Schmunzeln anregen :<br />

• Wie ermutigen wir uns? Wie nutzen wir unsere<br />

(schlummernden) Stärken? Schafft es ein Kind,<br />

eine Viertelstunde lang eine Süssigkeit anzuschauen<br />

ohne sie zu verletzen oder zu verzehren?<br />

Immer ist es der Frage ausgesetzt «nehme<br />

ich sie oder nicht». Ist sie noch ganz, hat es bewiesen,<br />

dass dank seiner speziellen Anstrengung<br />

ein Erfolg herauskommt. Es hat die Entscheidung<br />

nie verändert, durchgehalten und daher ein Erfolgserlebnis<br />

erfahren, das für seine Zukunft<br />

wichtig ist und es beflügelt.<br />

Zeigen, wo die Stärken <strong>sind</strong>, ist zu Hause deshalb<br />

oft schwierig, weil oft nur die Schwachstellen<br />

des Jugendlichen diskutiert werden, d. h. die<br />

Eltern <strong>sind</strong> am Motzen. Die Eltern <strong>sind</strong> mehrheitlich<br />

auf die Schwachstellen fixiert (Ordnung,<br />

Pünktlichkeit…).<br />

• Wo nimmt jemand die Energie zum Lernen her?<br />

Jedermann soll im Rahmen seiner Möglichkeiten<br />

ans Werk gehen. Indem sich jemand <strong>mit</strong> etwas<br />

beschäftigt, ausprobiert und Freude an seinem<br />

Tun hat, entsteht das Interesse von selbst. Man<br />

darf <strong>dabei</strong> durchaus auch Fehler machen, denn<br />

daraus lernt man in der Regel. Heute gibt es leider<br />

in diesem Bereich aber auch riskante Beispiele<br />

wie BLANKING. Jemand legt sich steif in<br />

schwindelerregender Höhe auf einige Pfosten<br />

REALSCHULE ENGELWIES<br />

und bleibt stundenlang so liegen. Was motiviert<br />

jemanden, sich in Gefahr zu bringen? Es liegt<br />

das Bedürfnis nach Anerkennung und Wahrnehmung<br />

zu Grunde, welches man heute oft im<br />

Netz sucht und findet, indem man x-Mal angeklickt<br />

wird.<br />

• Schummeln? Spicken, ja, aber…: Einen Spickzettel<br />

als Lernhilfe schreiben ist perfekt. Kinder haben<br />

eine ausgezeichnete Antenne und wissen genau,<br />

wo sie welche Begriffe hingeschrieben haben.<br />

Darin liegt der Wert eines Spickzettels. Diesen<br />

dann auch noch <strong>dabei</strong> zu haben, auch wenn es<br />

nur unter der Fusssohle im Socken ist, ist reine<br />

Psychologie.<br />

• Ist «Wörtchen lernen» denn so schwer? Sicherlich<br />

dürfen Jugendliche zu Hause vorübergehend<br />

WC-Türen z.B. <strong>mit</strong> Post-it-Zetteln bekleben, welche<br />

die schweren Wörter enthalten. Am stillen<br />

Örtchen kann man sich diese ausgiebig zu Gemüte<br />

führen. Vielleicht nützt es auch, wenn man<br />

z.B. die zehn schwierigsten Wörter anstreicht<br />

und «wegwirft».<br />

• Hilf mir, es selbst zu tun… Eltern sollen dem Kinde<br />

nicht die Ergebnisse liefern, sondern seinen<br />

Weg höchstens geschickt begleiten. Das Kind<br />

muss nämlich selber wachsen wie ein Pflänzchen.<br />

Jedes Kind ist wieder anders, es muss einerseits<br />

selber herausfinden wie es wachsen und gedeihen<br />

kann. Andererseits braucht auch jede Pflanze<br />

eine andere Pflege und da können Eltern und<br />

Altersgenossen positiv unterstützen.<br />

Nur diese wenigen Beispiele zeigen schon, wie vielseitig<br />

Lernen doch ist.<br />

Für das Team: Brigitte Locher<br />

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Advent<br />

<strong>20</strong>11<br />

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02.12. Hol- und Bringmarkt. «Brückenschlag» der Ortsgemeinde Straubenzell: Räumen <strong>Sie</strong> Ihren Keller, den<br />

Estrich, die Kinderzimmer – bringen <strong>Sie</strong> neuwertige Artikel, die <strong>Sie</strong> nicht mehr brauchen. Bücher, CD’s, Spielsachen,<br />

Geschirr, Küchenartikel, Kleinmöbel, Winter- und Weihnachtsartikel – alles was sauber ist und funktioniert.<br />

<strong>Sie</strong> können auch einfach vorbeikommen und gratis <strong>mit</strong>nehmen, was Ihnen dient. Grosse Sachen können<br />

unter www.ogstraubenzell.ch «Brückenschlag» verschenkt werden.<br />

Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen<br />

17.30 - 19.30 Uhr<br />

03.12. Hol- und Bringmarkt. «Brückenschlag» der Ortsgemeinde Straubenzell: Von Nachbar zu Nachbar.<br />

Dinge verschenken, statt nutzlos herumliegen lassen. <strong>Sie</strong>he auch unter Freitag, 2.12.<br />

Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen<br />

08.30 - 12.00 Uhr<br />

Annahme bis 11.00 Uhr<br />

04.12. Adventskonzert von jungen MusikerInnen. Geniessen <strong>Sie</strong> zusammen <strong>mit</strong> Ihrer Familie eine erholsame<br />

besinnliche Stunde in der hektischen Vorweihnachtszeit. Die Juniorband der Knabenmusik St.Gallen zusammen<br />

<strong>mit</strong> der Mini Band der Musikschule St.Gallen laden herzlich ein.<br />

17.00 - ca. 18.00 Uhr<br />

Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen<br />

05.12. Die Freiwilligenarbeit kommt zum Leuchten und bewegt.<br />

Mit «Füür und Flamme» für unsere Freiwilligenarbeit. Zum UNO-Tag der Freiwilligenarbeit versuchen wir im<br />

Freien lebendige Kerzenbider zu kreieren. <strong>Sie</strong> sollen leuchten, zum Dank für all, die geleistete Freiwilligenarbeit.<br />

Zur Stärkung bietet das Claroladen-Team heisse Marroni, Punsch, Tee und Glühwein an.<br />

Parkplatz vor kath. Kirche St.Martin-Bruggen<br />

anschliessend Apéro: Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen 18.00 - 19.15 Uhr<br />

06.12. «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag <strong>mit</strong> dem gemeinsamen «Zmorge».<br />

Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen<br />

06.00 - 07.15 Uhr<br />

07.12. Von der Burg Waldegg zum Tröckneturm in Schönenwegen.<br />

Ein Spaziergang durch das «Alte Straubenzell» <strong>mit</strong> Ernst Ziegler, Historiker und Freund des Tröckneturms.<br />

Treffpunkt: Parkplatz Burg Waldegg, Fürstenlandstrasse 5, Lachen<br />

19.00 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

08.12. «Fiirobig-Ässe». Begegnungsabend <strong>mit</strong> Menschen aus dem Quartier. Eine italienische Familienfrau<br />

kocht Spezialitäten aus ihrer Heimat und lädt <strong>Sie</strong> dazu ein. Erfahren <strong>Sie</strong> mehr über ihre Herkunft und die Geschichten<br />

dieser spannenden Frau. Anmeldung erforderlich bis 6.12., Tel. 071 272 60 70,<br />

urs.meier@straubenzell.ch. Sozialdiakonischer Dienst, Burgstrasse 102, Lachen 18.00 - 19.15 Uhr<br />

09.12. «Adventsstubete» <strong>mit</strong> der Brandhölzeler-Striichmusig. Originalstreichmusik aus Ebnat-Kappel <strong>mit</strong> Pfrn.<br />

Kathrin Bolt. Geniessen <strong>Sie</strong> heimatliche, besinnliche und experimentelle Musik aus dem Toggenburg und dem<br />

Appenzellerland. Als «Beilage» zum Znacht, zum frühen Fiirobetbier oder zum späteren «Schlummertrunk».<br />

Eintritt frei, Kollekte. Restaurant Rose Brugge, Fürstenlandstrasse 154, Bruggen ab 19.00 - ca. 22.00 Uhr<br />

10.12. «Guezle bim Beck». Warum nicht einmal <strong>mit</strong> der ganzen Familie ein unter fachkundiger Anleitung<br />

«Guezli» selber machen? Das Bäckereiteam Al Forno lädt <strong>Sie</strong> dazu ein. Kosten pro Person inkl. Getränk und<br />

Gipfel Fr. 10.00. Anmeldung erforderlich bis 7.12., Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch (bis max. 40<br />

Personen). Al Forno Schaubäckerei Galeria, Stockbergstrasse 3, Bruggen<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

11.12. Kinder-Weihnachts-Musical «Es Liecht i de Nacht». Eine ökumenische Theater- und Musikproduktion.<br />

Jedes Jahr dieselbe «alte» Geschichte, schon über <strong>20</strong>00 Jahre. Und immer die gleichen bekannten Lieder. Aber<br />

die Chorleiterin hatte versprochen, es wird dieses Jahr alles ganz modern und poppig. Genau: Maria und Josef<br />

gehen ins Verkehrsbüro, um sich nach einer Unterkunft in Bethlehem zu erkundigen – aber leider kann das alte<br />

Computersystem auch nicht weiterhelfen…<br />

Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen<br />

16.30 - ca. 18.00 Uhr<br />

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12.12. Lesung am Cheminéefeuer <strong>mit</strong> Max Feigenwinter.<br />

Der Autor und Erwachsenenbildner aus Sargans liest aus seinem neuen Buch: «Behutsam achten das Ich und<br />

das Du – für deine Wege zu zweit.» Ein gemütlicher Abend für Verliebte, Verheiratete, Liierte und alle, die<br />

Impulse für verschiedene Phasen des Zusammenlebens <strong>mit</strong>nehmen möchten.<br />

Foyer Pflegeheim St.Otmar, Schönauweg 5, Lachen<br />

19.00 - ca. <strong>20</strong>.30 Uhr<br />

13.12. Verlesen von Adventsmeldungen im Nachrichtenstudio von TV-Ostschweiz. Sehen <strong>Sie</strong> hinter die<br />

Kulissen des TVO, stehen <strong>Sie</strong> selber vor die Kamera und versuchen <strong>Sie</strong> sich als Weihnachts-ModeratorIn. Wer<br />

Lust hat, kann ein Weihnachtsgedicht oder eine kurze Weihnachtsgeschichte <strong>mit</strong>bringen. Anmeldung erforderlich<br />

bis Montag, 11. Dezember (bis max. 15 Personen), Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch.<br />

Radiostudio FM1, Bionstrasse 4, Winkeln<br />

16.00 - ca. 17.30 Uhr<br />

14.12. Kaffee aus dem Morgenland beim Kafimaa. Betriebsbesichtigung des besonderen Kaffeegeschäfts.<br />

Hören <strong>Sie</strong> mehr über den Hintergrund dieses vielfältigen und einzigartigen Getränks. Kosten <strong>Sie</strong> selber ein<br />

besonderes Aroma. Anmeldung erforderlich bis 11. Dezember (bis max. <strong>20</strong> Personen). Tel. 071 272 60 70,<br />

urs.meier@straubenzell.ch. «Dä Kafimaa», Zürcher Strasse <strong>20</strong>4e, Bruggen (hinter Coop) 16.00 - 18.00 Uhr<br />

15.12. Adventsabend <strong>mit</strong> «the weps». The west end praise singers gestalten einen besinnlichen Adventsabend<br />

<strong>mit</strong> Geschichten und Texten sowie Liedern zum Mitsingen.<br />

Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen<br />

<strong>20</strong>.00 - 21.30 Uhr<br />

16.12. Ein Gaumenschmaus! Gekocht vom Deli-Kids-Restaurant. Die Deli-Kids im Alter von 9-12 Jahren<br />

kochen für Jung und Alt ein weihnachtliches Menü. Kosten pro Person und Menü Fr. 10.00. Anmeldung erforderlich<br />

bis 14.12., Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch. Ein Projekt der ökumenischen Kinder - und<br />

Jugendarbeit St.Gallen West.<br />

Kath. Pfarreiheim St. Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen<br />

18.00 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

17.12. Offene Waldweihnacht nach Pfadiart <strong>mit</strong> der Pfadi St.Martin. Besinnliche Gedanken des Pfadi-<br />

Gründers Lord Baden Powell begleiten uns auf dem Stationenweg zum legendären BiPi-Feuer. Dabei geht es um<br />

unsere Wünsche für das Leben! Treffpunkt (bei jedem Wetter):<br />

Beim alten Spielplatz vis-à-vis Lehnstrasse 66, Hinterberg, Bruggen<br />

17.00 - 22.00 Uhr<br />

18.12. Sonntagsmusik. Ein besinnlicher Abend <strong>mit</strong> der Bläsergruppe Straubenzell <strong>mit</strong> verschiedenen Blasinstrumenten<br />

und Textlesungen von Pfr. Maik Becker.<br />

Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln<br />

17.00 - 18.00 Uhr<br />

19.12. «Heuer koche ich den Weihnachtsschmaus». Ein gemütlicher Abend beim gemeinsamen Tun und<br />

Austausch in der Küche. Lassen <strong>Sie</strong> sich überraschen und inspirieren für Ihr Festmenu. Kosten pro Person<br />

Fr. <strong>20</strong>.00 (bis max. 16 Personen). Vorbereitet und geleitet wird dieser Abend von Rahel Werner und Erika<br />

Weisskopf. Anmeldung erforderlich bis 11.12., Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch.<br />

Schulküche OZ Schönau, Schönaustrasse 82, Lachen<br />

18.00 - 22.00 Uhr<br />

<strong>20</strong>.12. «Morgenfenster». Besinnung zum neuen Tag <strong>mit</strong> dem gemeinsamen «Zmorge», organisiert durch den<br />

Frauenverein Winkeln für Männer und Frauen.<br />

Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln<br />

06.00 - 07.15 Uhr<br />

21.12. «Ein Feuerexperiment in der längsten Nacht». Anmutend, dann plötzlich feuerspeiend zum Rhythmus<br />

und den Trommelklängen, bei dem Interessierte auch ohne Vorkenntnisse spontan <strong>mit</strong>machen können.<br />

Zum Löschen gibt es Glühmost! Erwachsene, Familien, Jugendliche und Kinder - alle <strong>sind</strong> herzlich Willkommen.<br />

Ein Projekt der ökumenischen Kinder- und Jugendarbeit St. Gallen West.<br />

Quartiertreff «Baracke», Oberstrasse 298, Haggen<br />

17.00 - 17.45Uhr<br />

22.12. «Cantacapella in der Kapelle». Konzert in der Wolfgang-Kapelle <strong>mit</strong> dem Chor «cantacapella». Musikalische<br />

Einstimmung auf Weihnachten. Wolfgang-Kapelle, Haggenstrasse 107, Haggen 19.30 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

23.12. Engelsbesuch an der Krippe in der Sturzenegg. Besuchen <strong>Sie</strong> zusammen <strong>mit</strong> Engel Klara die im<br />

Quartier zur Tradition gewordene Krippe. Hören <strong>Sie</strong> dazu eine besinnliche Krippengeschichte.<br />

Sturzeneggstrasse <strong>20</strong>, Winkeln<br />

17.45 - 18.15 Uhr<br />

24.12. Ökum. Weihnachtsfeier für alle. Alleinstehende, Ehepaare und Familien, die Weihnachten in Gemeinschaft<br />

feiern wollen, <strong>sind</strong> herzlich eingeladen. Ein feines Essen rundet den besinnlichen und gemütlichen Abend<br />

ab. Unkostenbeitrag. Anmeldung erforderlich bis 22.12., Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch.<br />

Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen<br />

18.00 - 22.00 Uhr<br />

Ein Begegnungsprojekt der Ortsgemeinde Straubenzell, der katholischen<br />

und reformierten Kirchen für die Bevölkerung im Westen der Stadt St.Gallen.<br />

www.lebendiger-advent.ch<br />

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Danke an alle grossen und kleinen Brögglerinnen<br />

und Bröggler für ein so rundum tolles Fest!


Praxisübergabe<br />

Praxisübergabe<br />

von Hausarzt zu Hausarzt oder von guten Händen in gute Hände<br />

Ii - Für Dr. Stephan Engeler war die gute Nachfolgeregelung<br />

für seine Praxis ein wichtiges Anliegen.<br />

In Dr. Oliver Wiederkehr hat er einen Nachfolger<br />

gefunden, dem er die Praxis nun auf den<br />

1. Januar <strong>20</strong>12 <strong>mit</strong> einem guten und beruhigten<br />

Gefühl übergeben kann.<br />

Seit 1977, nach Lehr- und Ausbildungsjahren im Kantonsspital<br />

St. Gallen, auf dem Lande und vielen Weiterbildungen,<br />

baute Dr. S. Engeler im Wolfganghof<br />

seine Praxis als Hausarzt kontinuierlich zu dem auf,<br />

was sie heute ist: Ein Hort der Unterstützung und<br />

Hilfe für jedermann, wo stets ein offenes Ohr und<br />

grosses menschliches Verständnis den Alltag prägen.<br />

Seine Patienten versucht er seit jeher ganzheitlich<br />

zu sehen. Zeit für Gespräche und für Patientenbesuche<br />

nimmt er sich immer. Denn wer psychische,<br />

physische und auch soziale Probleme hat, dem will<br />

er zur Seite stehen. In den vielen Jahren seiner Hausarztzeit<br />

<strong>sind</strong> ihm Familien über Generationen hinweg<br />

bekannt, was auch zu sehr vielen vertrauensvollen<br />

Beziehungen führte.<br />

Obwohl Dr. S. Engeler seinen Beruf über alles liebt,<br />

war es ihm nach Erreichen des Pensionsalters bewusst,<br />

dass er für einen Nachfolger Umschau halten<br />

musste. Angebote waren wohl da, doch es stimmte<br />

einfach nicht. Jetzt, da gesundheitliche Probleme<br />

den Alltag belasten, traf ein Glücksfall zum richtigen<br />

Zeitpunkt ein. Mit einem guten Gefühl und beruhigt<br />

darf Dr. S. Engeler nun seine Praxis an Dr. Oliver Wiederkehr<br />

übergeben.<br />

Dr. S. Engeler hat in seinen über 35 Jahren Hausarzt<br />

viele hunderte Patienten am Krankenbett begleitet<br />

und ist ihnen <strong>mit</strong> ihren Sorgen und Nöten zur Seite<br />

gestanden. Wir <strong>sind</strong> sicher, dass er seinen Patienten<br />

auch weiterhin gedanklich verbunden bleiben wird.<br />

Danken möchten wir auch seiner Frau Theres Engeler,<br />

die ihn in seiner Arbeit für das Wohl der Patienten<br />

begleitet und unterstützt und zusammen <strong>mit</strong><br />

ihrem Mann für eine gute Praxisnachfolge Sorge<br />

getragen hat.<br />

Seit Ende Oktober <strong>20</strong>11 arbeitet Dr. O. Wiederkehr<br />

<strong>mit</strong> der offiziellen Bewilligung des Gesundheitsdepartements<br />

jeweils bereits am Montag,<br />

Mittwoch und Freitag in der Praxis. Dies gibt Dr.<br />

S. Engeler auch die Möglichkeit Patienten, die es<br />

wünschen, an Dr. O. Wiederkehr persönlich zu<br />

übergeben.<br />

Dr. O. Wiederkehr erhielt das Arztdiplom <strong>20</strong>00 an<br />

der Uni Zürich und schloss <strong>mit</strong> dem Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

sein Studium <strong>20</strong>08 ab. Nach mehreren<br />

Praktiken und Assistenzzeiten in Brig, Flawil,<br />

Kantonsspital St. Gallen, Kinderspital St. Gallen und<br />

Wil schrieb er seine Dissertation bei Professor Dr.<br />

B. Thürlimann (Chefarzt Senologie-Zentrum Ostschweiz),<br />

einer der weltweit führenden Kapazitäten<br />

in der Brustkrebsbehandlung. In zwei spannenden<br />

Auslandaufenthaltsjahren verbrachte er eine sehr<br />

lehrreiche Zeit als ärztlicher Leiter eines Spitals in<br />

Simbabwe. Im medizinischen, menschlichen und kulturellen<br />

Austausch konnte er sein Wissen vertiefen.<br />

Seine Frau, eine gebürtige Degersheimerin, und sein<br />

damals einjähriger Sohn begleiteten ihn. Zurück-<br />

gekehrt vom Afrikaaufenthalt war Dr. Wiederkehr<br />

auf der Suche nach einer eigenen Praxis. Durch einen<br />

glücklichen Zufall wurde er auf die Praxis von<br />

Dr. S. Engeler aufmerksam, und umgekehrt war es<br />

auch für Dr. S. Engeler das, was er sich als Nachfolger<br />

schon lange gewünscht hatte.<br />

Zu seinen Patienten möchte Dr. O. Wiederkehr zuerst<br />

Vertrauen aufbauen, und dies ohne grosse<br />

Veränderung in der Praxis. Einzig wird er in seiner<br />

Praxis neu auch Ultraschall-Diagnostik anbieten und<br />

den Informatikbereich der neuen Technik anpassen.<br />

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Zudem freut sich Dr. O. Wiederkehr, dass ihm die<br />

Praxisassistentinnen N. Zahner und U. Werder weiterhin<br />

zur Seite stehen werden. A. Stricker wird<br />

sich als Praxisassistentin zurückziehen. Ein herzliches<br />

Dankeschön für ihre jahrelange Treue und ihren <strong>mit</strong>fühlenden<br />

Einsatz zum Wohle der Patienten.<br />

Dr. O. Wiederkehr wählte den Beruf des Hausarztes,<br />

weil für ihn die Vielfältigkeit dieses Berufs faszinie-<br />

zur Brugg<br />

zur Brugg<br />

rend ist. Menschen <strong>mit</strong> körperlichen, seelischen oder<br />

auch sozialen Problemen möchte er gerne helfen<br />

und diese auf ihrem Weg begleiten.<br />

Wir wünschen Dr. O. Wiederkehr einen guten Start<br />

in seiner neuen Hausarztpraxis im Wolfganghof und<br />

ein herzliches Willkommen in Bruggen.<br />

Angaben zu den Öffnungszeiten finden <strong>Sie</strong> auf der<br />

letzten Seite.<br />

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Hol- und Bringmarkt - am 1. Adventswochenende<br />

im Kath. Pfarreiheim St. Martin<br />

Diese echte Nachbarschaftshilfe findet wieder statt am Freitag 2. Dezember 17.30 – 19.30 Uhr und am<br />

Samstag 3. Dezember von 08.30 – 12.00 Uhr. Alle Einwohner im Westen der Stadt <strong>sind</strong> herzlich eingeladen,<br />

an diesem Wochenende im Pfarreiheim vorbeizukommen. Am Freitagabend und Samstagmorgen offerieren<br />

wir allen einen Kaffee und laden <strong>Sie</strong> ein, Ihre gut erhaltenen aber nicht mehr gebrauchten Gegenstände<br />

vorbeizubringen oder etwas gratis dort abzuholen – ein echter Hol- und Bringmarkt – und alles ohne Geld!<br />

Räumen <strong>Sie</strong> Keller, Estrich und Kinderzimmer – bringen <strong>Sie</strong>, was <strong>Sie</strong> nicht mehr benötigen aber «einem<br />

Nachbarn» noch gute Dienste leisten kann. Das können Bücher sein, CD's, DVD's, Spielsachen, Geschirr, Sportgeräte<br />

usw. – alles was sauber ist, gut funktioniert und jemand anderem Freude bereiten kann. Wer etwas<br />

braucht, ist herzlich zu einem Besuch eingeladen. Alle Gegenstände werden unentgeltlich weitergegeben.<br />

Was nicht abgeholt wird, geht an das Brockenhaus der Heilsarmee. Wir freuen uns auf spannende Begegnungen<br />

beim Holen und Bringen – schauen <strong>Sie</strong> vorbei!<br />

Der Hol- und Bringmarkt ist eine Aktion des Straubenzeller Adventskalenders – eine gemeinsame Aktion<br />

der Evangelischen und Katholischen Kirchgemeinden sowie der Ortsgemeinde Straubenzell. Zudem helfen<br />

die bewährten Helferinnen und Helfer vom WEPS Chor, dem Einwohnerverein sowie weitere «Nachbarn»,<br />

da<strong>mit</strong> auch der diesjährige Anlass wieder ein Erfolg wird.<br />

Info der Stadtpolizei<br />

10 Jahre Hallo Nachbar<br />

Hallo Nachbar wurde vor zehn Jahren als Präventionskampagne der Stadtpolizei St.Gallen gestartet. Die Idee,<br />

<strong>mit</strong> guten Kontakten zwischen den Nachbarn ein angenehmeres Zusammenleben zu fördern, wurde umgesetzt.<br />

Ein gesundes Vertrauen zwischen den Nachbarn unterstützt aber auch die Arbeit der Stadtpolizei.<br />

Unsere Patrouillen rund um die Uhr bemerken <strong>mit</strong> zwei- oder vier Augen schon Einiges. Wir zählen aber gerade<br />

auch auf die unzähligen Augen unserer Bewohnerinnen und Bewohner. „Guckt doch immer mal wieder<br />

rüber, wir <strong>sind</strong> die nächsten drei Wochen in den Ferien“. Mit solchen kleinen Aufmerksamkeiten macht es<br />

die nachbarschaftliche Hilfe dunklen Gestalten schwer, ihr Unwesen zu treiben. Aber auch, wenn ein runder<br />

Geburtstag zu Hause gefeiert wird, hat der Nachbar dafür meistens mehr Verständnis, wenn er vorher ins<br />

Bild gesetzt worden ist.<br />

Während den letzten zehn Jahren konnte die Stadtpolizei ihre Präventionsarbeit <strong>mit</strong> Hallo Nachbar schrittweise<br />

verstärken. Mittlerweile stehen neben den acht vollamtlichen Quartierpolizisten auch fünf Präventionsbeauftragte<br />

sowie vier Jugendpolizisten im Einsatz. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Bevölkerung,<br />

den Geschäften und den Betrieben sowie durch den Einbezug weiterer Amtsstellen konnten<br />

gemeinsam Diebstähle aufgeklärt, Einbrüche verhindert und Streitereien geschlichtet werden.<br />

Diese erfolgreiche Präventionsarbeit wollen wir gemeinsam <strong>mit</strong> den Bewohnerinnen und Bewohner weiterführen.<br />

Übrigens, kennen <strong>Sie</strong> ihren Nachbarn? Wenn nicht, wäre es in der vorweihnachtlichen Zeit ein guter<br />

Moment, ihn <strong>mit</strong> einem netten „Hallo Nachbar“ kennen zu lernen.<br />

Ihre Stadtpolizei St.Gallen<br />

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Praxis für klassische Homöopathie Haggen<br />

- Stärkung der Lebenskraft durch Anregung der Selbstheilungskräfte -<br />

- Bei akuten und chronischen Krankheiten -<br />

Elmar Collenberg<br />

Dipl. Homöopath SkHZ / Dipl. Physiotherapeut<br />

Ich freue mich auf Ihre telefonische Anmeldung 071 222 04 02<br />

Hechtackerstrasse 10A, 9014 St. Gallen<br />

Marlies Büchler Canonica<br />

Dipl. Erziehungsberaterin / Elterncoach FSB<br />

Oberstrasse 261 | 9014 St. Gallen<br />

Tel. 079 934 71 62<br />

www.selbstbewussterziehen.ch<br />

Erziehung ist Begleitung ins Leben.<br />

Beratungsgespräche • Kurse • referate<br />

Die Dienstleistung von Spitex West<br />

Spitex West<br />

Hilfe und Pflege zu Hause<br />

• Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen für alle Altersgruppen<br />

• Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall<br />

• Unterstützt Familien und Senioren im hauswirtschaftlichen Bereich wie<br />

Ernährung, Einkauf, Wäsche, Wochenkehr<br />

• Kinderbetreuung<br />

• Auf Wunsch liefern wir Ihnen täglich eine warme Mahlzeit nach Hause<br />

Weitere Auskünfe erhalten <strong>Sie</strong> im Stützpunkt:<br />

Spitex West, Zürcher Strasse 142, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />

Fax: 071 278 78 50, E-Mail: info@spitex-west.ch, www.spitex-west.ch<br />

Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ab 1. April <strong>20</strong>11 – Spitex rund um die Uhr in der Stadt St.Gallen


Agenda der Kirchgemeinden<br />

Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinde<br />

Anfang Dezember <strong>20</strong>11 bis Mitte März <strong>20</strong>12<br />

Evang. ref. Kirchgemeinde<br />

Straubenzell<br />

Katholische Pfarrei St. Martin<br />

Beachten <strong>Sie</strong> bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief»<br />

und die jeweilige Tagespresse.<br />

Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />

Beachten <strong>Sie</strong> bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die<br />

jeweilige Tagespresse.<br />

Ökumenische Gottesdienste<br />

Ökumenische Familienfeier <strong>mit</strong> Aussendung des Samichlaus<br />

Freitag, 2. Dezember, 17.00 Uhr, Aula Schulhaus Boppartshof<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag<br />

Sonntag, 11. März <strong>20</strong>12, 10.30 Uhr, Kath. Kirche Bruggen ab 11.30 Uhr Suppenessen im Pfarreiheim St. Martin<br />

Ökumenische Veranstaltungen<br />

Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 7.12<br />

Tel. 071 277 46 86 Mi, 4.1.<strong>20</strong>12<br />

Mi, 1.2.<strong>20</strong>12<br />

Mi, 7.3.<strong>20</strong>12<br />

Mittagstisch Bruggen Kath. Pfarreiheim jeden 2. Di im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Montagabend, Di, 13.12.<br />

Tel. 071 278 42 04 Di, 10.1.<strong>20</strong>12<br />

Di, 14.2.<strong>20</strong>12<br />

Di, 13.3.<strong>20</strong>12<br />

Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Do, 15.12.<br />

Tel. 071 277 22 87 Do, 19.1.<strong>20</strong>12<br />

Do, 16.2.<strong>20</strong>12<br />

Do, 15.3.<strong>20</strong>12<br />

Quartierz<strong>mit</strong>tag Baracke Oberstr. 298 jeden 2. Do im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Di-Abend Do, 8.12.<br />

Tel. 071 278 30 68 Do, 12.1.<strong>20</strong>12<br />

Do, 9.2.<strong>20</strong>12<br />

Do, 15.3.<strong>20</strong>12<br />

Treffpunkt Haggen (Mittagstisch) Haggenstrasse 56 jeden Freitag 12.00Uhr<br />

Anmeldung bis Do, 12 Uhr Tel. 071 277 30 24, edith-buschor@bluewin.ch<br />

siehe auch www.treffpunkthaggen.ch (Wochenplan <strong>mit</strong> Menuangabe)<br />

Offener Lesekreis Pavillon Haggen Di, 13.12. <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Di, 10.1.<strong>20</strong>12<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

37


38<br />

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Seniorinnen und Senioren<br />

«Adventsfeier» Evang. KGH Lachen Mi, 21.12. 14.30 Uhr<br />

Mit Pfr. Klaus Stahlberger<br />

«Neujahrskonzert» Kath. Pfarreiheim Bruggen Mi, 18.1.<strong>20</strong>12 14.30 Uhr<br />

Mit dem Seniorenorchester St. Gallen<br />

«Charlie Chaplin im Film» Evang. KGH Lachen Mi, 15.2.<strong>20</strong>12 14.30 Uhr<br />

Mit Pfr. Klaus Stahlberger und Franz Niederer<br />

«Spanisches…» Evang. KGH Winkeln Mi, 21.3.<strong>20</strong>12 14.30 Uhr<br />

Prof. De. Yvette Sànchez, Professorin für Spanisch, HSG<br />

Seniorenferien in Interlaken vom 4. bis 9. Juni <strong>20</strong>12<br />

(Informationen bei Pfr. Klaus Stahlberger, 071 277 32 65)<br />

Freiwilligenarbeit in die Tat umgesetzt<br />

Kirchgemeinde Straubenzell aus St. Gallen in Präz zu Gast<br />

Seit einiger Zeit ist Freiwilligenarbeit in allen Medien präsent und es wird heftig darüber diskutiert.<br />

Vierzehn frisch pensionierte Mitglieder der Kirchgemeinde Straubenzell aus der Stadt St. Gallen haben<br />

nicht nur darüber diskutiert, sondern in die Tat umgesetzt. <strong>Sie</strong> waren für eine Woche in der Cazner<br />

Fraktion Präz als willkommene, unentgeltliche «Tagelöhner» zu Gast.<br />

Wie Urs Meier-Zwingli, Diakon der genannten Kirchgemeinde erklärte, habe man schon letztes Jahr einen<br />

ähnlichen Einsatz im Schanfigg gemacht. Da er einerseits Präz aus früheren Winterschullagern kennen gelernt<br />

habe, und anderseits das Kirchgemeinde<strong>mit</strong>glied Jakob Frigg in Präz aufgewachsen sei, kam man auf<br />

den Gedanken, eine Arbeit in dieser Region zu finden. Über die Koordinationsstelle der schweizerischen<br />

Berghilfe konnte dieses Lager in die Tat umgesetzt werden, so Meier weiter.<br />

Arbeiten auf der Präzer Allmeine<br />

Die vierzehn rüstigen Rentner leisteten in der Woche vom 22. bis 26. August einige interessante Arbeiten<br />

auf der Allmeine Plaun da Girs in Präz. So wurde unter anderem eine neue Wasserleitung gelegt und ein<br />

Brunnen fachmännisch angeschlossen. Weiter wurde ein Teil der Allmeine gepflegt und eingewachsene<br />

Teile gesäubert. Eine Gruppe war da<strong>mit</strong> beschäftigt, den Wald – Weid-Zaun zu reparieren und fehlende<br />

Stücke zu ersetzen. Unterstützt und koordiniert wurde die Gruppe von der Forstgruppe Cazis und den<br />

Präzer Bauern. Da der besagte, ehemalige<br />

Präzer Jakob Frigg noch ein Haus in Präz hat,<br />

konnte die ganze Gruppe dort wohnen und<br />

die <strong>mit</strong>gereisten Frauen konnten ebenfalls<br />

dort die Verpflegung organisieren. Als Dankeschön<br />

offerierte die Gemeinde Cazis den<br />

Helfern ein währschaftes Nachtessen auf der<br />

Präzer Alp und einen Ausflug in die Viamala<br />

und die Kirche Zillis, letzteres unter der kundigen<br />

Führung von Stephan Kaufmann, Viamala<br />

Ferien in Thusis. Rundum eine Woche,<br />

die bei den rüstigen Senioren wieder etwas<br />

Lagerleben aufkommen liess und für die Gemeinde<br />

Cazis eine willkommene Freiwilligenarbeit<br />

die seinesgleichen sucht.<br />

Foto: Mittagstisch auf Plau da Girs<br />

39


40<br />

Geschenksideen<br />

vom Bahnhof Haggen<br />

Überraschen <strong>Sie</strong> Ihre Liebsten <strong>mit</strong> Geschenk-<br />

gutscheinen für Ihren nächsten Ausflug oder<br />

Event!<br />

- Konzerttickets und Festivals<br />

- RailAway-Tagesausflüge<br />

- Städteweekends in ganz Europa<br />

und vieles mehr….<br />

Das Team vom SOB-Bahnhof St.Gallen Haggen<br />

berät <strong>Sie</strong> gerne zu den folgenden Zeiten:<br />

Montag – Freitag: 07.15 Uhr – 11.30 Uhr<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag 07.15 Uhr – 11.30 Uhr<br />

13.00 Uhr – 16.45 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage: geschlossen<br />

Tel. 071 353 37 61 www.sob.ch<br />

.


Firmennachrichten<br />

Den Pöstlern über die Schulter geschaut!<br />

RB: Tag der offenen Tür vom Samstag, 29. Oktober<br />

<strong>20</strong>11, im Verteilzentrum der Post an der Oberstrasse<br />

222 in Bruggen. Der Zulauf war gross, 530<br />

Kunden und Kundinnen durften begrüsst werden.<br />

Um 10 Uhr, an diesem Samstagmorgen, herrscht<br />

schon ein reges Treiben. Die Parkplatzanweiser haben<br />

alle Hände voll zu tun. Eine nette Frau zeigt<br />

mir die Eingangstüre und drinnen in der umfunktionierten<br />

Café-Ecke werden schon einige Besucher<br />

<strong>mit</strong> Kaffee und anderen Getränken bewirtet. Gipfeli<br />

und Wienerli <strong>sind</strong> für die hungrigen Gäste gedacht.<br />

Für den Besucherstrom werden laufend Führungen<br />

durchgeführt. Ich erfahre, dass 105 Mitarbeiter in<br />

diesen hellen, freundlichen Räumen arbeiten.<br />

Alle Zustellbeamten und -beamtinnen <strong>sind</strong> <strong>mit</strong><br />

einem zwei- oder dreirädrigen Elektroroller ausgerüstet,<br />

die nun lautlos von Haus zu Haus huschen.<br />

Nur noch das Klappern der Briefkästen ist zu hören.<br />

Im Winter ist das Fahren <strong>mit</strong> einem Dreirad wesentlich<br />

sicherer.<br />

Im Ausbildungsraum wird ein Film über den gesamten<br />

Transportweg eines Briefes gezeigt.<br />

Die Führung geht am Büro für die Verteilorganisation<br />

vorbei. Routenpläne, Personaleinsätze usw.<br />

werden hier elektronisch geplant. Die Sortierung<br />

wird <strong>mit</strong> den vielen Vorsortierregalen ausgeführt.<br />

In Zukunft soll vieles direkt auf den Botenbezirk,<br />

gangfolgesortiert (der Laufroute nach) aufbereitet<br />

werden, so dass das Zustellpersonal die fixfertig sortierten<br />

Kisten auf den Roller laden können. Die Führung<br />

führt zwischen Absperrbändern hindurch um<br />

den Datenschutz gewährleisten zu können.<br />

Am Schluss <strong>sind</strong> wir wieder im Café und erfreuen<br />

uns am «Wienerli»<br />

41


42<br />

• Holzwarenproduktion<br />

• Industrie-Handarbeiten<br />

• Metallbearbeitung<br />

• Reinigungsdienst<br />

VALID sein –<br />

Anerkennung erleben<br />

Lehr- und Arbeitswerkstätte <strong>mit</strong> Wohnangeboten<br />

für Menschen <strong>mit</strong> Behinderungen<br />

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Das Hotel Sporting ist das weltoffene,<br />

gepflegte 2-Stern-Hotel <strong>mit</strong> 4-Stern-Komfort<br />

und <strong>mit</strong> der persönlichen Ambiance.<br />

Das Hotel ist jeden Tag geöffnet,<br />

am Wochenende als Hotel Garni.<br />

Wir empfehlen uns für Leidmahle<br />

(Mittag und Nach<strong>mit</strong>tag)<br />

Unser Restaurant ist täglich<br />

Mo-Fr 06.00 bis 24.00 Uhr offen.<br />

Warme Küche ab 17.30 bis 22.00 Uhr<br />

Kurz: Das Haus, wo man gerne is(s)t.<br />

Albert Hörler<br />

Straubenzellstrasse 19<br />

CH-9014 St.Gallen<br />

Tel. 071 272 30 30 / Fax 071 272 30 40<br />

www.hotel-sporting.ch / info@hotel-sporting.ch<br />

Neu: Kostenloser Internetzugang WLAN


Tag der offen Tür bei<br />

R.B.: Der Wegweiser auf meinem Weg zum Geschäft<br />

hat mich bewogen, der Firma Binachi an der Hechtackerstrasse<br />

10 einen Besuch abzustatten.<br />

Der Kundenberater Marcel Koller ist am Mittwoch-<br />

und Freitagnach<strong>mit</strong>tag, oder <strong>mit</strong> Voranmeldung im<br />

Treppenstudio anzutreffen.<br />

Aus dem Firmenprospekt:<br />

Jede Treppe ein Unikat bei Bianchi Holz- und<br />

Treppenbau AG<br />

Die Bianchi Holz- und Treppenbau AG an der Schulstrasse<br />

86 in Landquart ist der Experte, wenn es um<br />

Treppen und Geländer geht. Seit knapp 15 Jahren<br />

gehört die Firma Martha und Erwin Walker. <strong>Sie</strong> haben<br />

im Jahr 1996 die Bianchi Holz- und Treppenbau<br />

AG gegründet, die aus der Aufteilung der Bianchi<br />

AG hervorgegangen war.<br />

Die Firma beschäftigt <strong>20</strong> Mitarbeiter, davon 3 Zimmermann-Lehrlinge.<br />

Neben Innenausbau, Zimmereiarbeiten, Elementbau<br />

und Bodenbelägen kommt dem Treppenbau in der<br />

Unternehmung eine besondere Bedeutung zu. In<br />

diesem Bereich ist die Bianchi Holz und Treppenbau<br />

das führende Unternehmen in der Südostschweiz.<br />

Neben dem grossen Treppenstudio in Landquart<br />

hat die Firma in St. Gallen an der Hechtackerstrasse<br />

10 ein weiteres Studio. In den Studios können die<br />

Kunden Holz von seiner dekorativsten Seite erleben,<br />

Treppenvariationen in Holz, Metall, Glas und Kunststoff<br />

kennen lernen. Beim Probegehen kann sich der<br />

Kunde gleich selbst von der Leichtigkeit des Designs<br />

und der perfekten Verarbeitung der Bianchi-Treppen<br />

überzeugen. Die Beratung in den Studios oder<br />

vor Ort ist kostenlos!<br />

Eigene Produktion in Landquart<br />

Mit hochstehender CAD-Computer-Technologie<br />

und CNC-gestützter Fertigung werden die Arbeiten<br />

von A bis Z in der Firma hergestellt und dann<br />

vom eigenen Montageteam fachgerecht montiert.<br />

Jede Bianchi-Treppe ist ein Einzelstück – individuell<br />

gefertigt, an persönliche Bedürfnisse und bauliche<br />

Gegebenheiten angepasst. Dank der Mitgliedschaft<br />

bei Treppenmeister (europaweit 70 Partnerfirmen)<br />

profitiert auch die Bianchi Holz-und Treppenbau AG<br />

von den Vorteilen einer Grossunternehmung. Wie<br />

beispielsweise von zentralen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen,<br />

Know-how-transfer, regelmässigen<br />

Weiterbildungsmassnahmen sowie professionellem<br />

Marketing.<br />

Innovation ist Verpflichtung<br />

Für Entwicklung und Design werden bei der Bianchi<br />

Holz- und Treppenbau AG immer wieder neue Ideen<br />

umgesetzt. Hier wird an jedem Detail, jeder Kombination<br />

von Geländern und Stützen, jeder Rundung<br />

und Kante so lange geformt, bis ihre Ansprüche an<br />

Ästhetik und Funktionalität erfüllt <strong>sind</strong>.<br />

Treppen-Renovierung: gut geplant, spart Kosten<br />

und Zeit<br />

Ist im Rahmen einer umfassenden Modernisierung<br />

auch die Treppe fällig, stellt sich die Frage ob, nur die<br />

Stufen oder das Geländer ausgewechselt werden<br />

müssen, oder vielleicht doch gleich eine komplett<br />

neue Treppe in Betracht kommt. Ausgangssituation<br />

<strong>sind</strong> neben knarrenden alten Holztreppen unter anderem<br />

auch Steintreppen oder Stahlkonstruktionen.<br />

Bei jedem Material müssen bei einer Renovierung<br />

unterschiedliche Fragen der Stabilität oder Unterkonstruktion<br />

und der ihrer Verankerung sowie des<br />

umgebenden Mauerwerks geklärt werden.<br />

Die Bianchi Holz-und Treppenbau AG bietet Ihnen<br />

dazu eine kostenlose Beratung vor Ort an.<br />

„luagend inna“<br />

In die Treppenstudios der Bianchi Holz und Treppenbau<br />

in Landquart oder in St.Gallen. <strong>Sie</strong> <strong>sind</strong> herzlich<br />

eingeladen die Treppenmeister Wohnkultur hautnah<br />

zu erleben und nützliche Tipps über Treppen zu<br />

erfahren. Vereinbaren <strong>Sie</strong> noch heute einen Termin<br />

für Ihre persönliche Beratung!<br />

Öffnungszeiten und weitere Infos unter: www.<br />

bianchi-treppen.ch.<br />

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Studenten / Lehrlinge 10% Rabatt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa 9.00 – 14.00 Uhr<br />

CH-9014 St.Gallen Zürcher Strasse 244<br />

T 071 274 55 55 www.elektrogeiger.ch


Coiffeur Relax<br />

Damen- und Herrensalon Coiffeur Relax, in Bruggen,<br />

ab 01. Juni <strong>20</strong>11 unter neuer Leitung.<br />

Frau Antigone Dedaj ist am 01. Dezember <strong>20</strong>06 ins<br />

Team von Coiffeur Relax an der Lehnstrasse 1 eingetreten.<br />

Zuvor konnte sie im renommierten Damen-<br />

und Herren-Salon Brunner im Zentrum von<br />

St. Gallen viele Erfahrungen sammeln und ihr heute<br />

erstklassiges Können entwickeln.<br />

In den 4 Jahren ist es Frau Antigone Dedaj bei Coiffeur<br />

Relax gelungen, viele neue Kunden zu gewinnen.<br />

Mit ihrer perfekten Schnitt-Technik sowie <strong>mit</strong><br />

ihrem gekonnten Frisur-Styling, abgestimmt auf die<br />

individuellen Kundenbedürfnisse und den speziellen<br />

Kundentyp, begeistert sie ihre Kunden immer wieder<br />

aufs Neue. Insbesondere auch die modische, jüngere<br />

Kundschaft fühlt sich bei Coiffeur Relax heute<br />

gut betreut und wohl.<br />

Dieser erfolgreiche Werdegang hat Frau A. Dedaj<br />

beflügelt eine eigene Einzelfirma beim Handelsregister<br />

St.Gallen anzumelden und den Coiffeursalon<br />

Relax an der Lehnstrasse 1 zu pachten.<br />

23. NEUJAHRSKONZERT<br />

Blasmusikprojekt<br />

der Westmusik St. Gallen<br />

und der Musikgesellschaft St. Georgen<br />

Leitung: Stefan Klieme<br />

Sonntag, 8. Januar <strong>20</strong>12<br />

Tonhalle St. Gallen<br />

Konzertbeginn: 17.00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Ab dem 01. Juni <strong>20</strong>11 ist Frau A. Dedaj nun Inhaberin<br />

des Coiffeursalons «Coiffeur Relax» Antigone<br />

Dedaj. Gemeinsam <strong>mit</strong> ihrer Mitarbeiterin, Frau Sabrina<br />

Müller, <strong>sind</strong> die beiden erfahrenen Coiffeusen<br />

hoch motiviert, die besten Leistungen für ihre Kunden<br />

zu erbringen und den Erfolg von Coiffeur Relax<br />

weiterzuführen.<br />

* * * *<br />

Wer wagt (und etwas kann), der gewinnt! Dies war<br />

während 5 Jahren mein eigenes Motto, seit ich im<br />

<strong>20</strong>06 Coiffeur Relax kaufte und wo ich bis heute voll<br />

als Coiffeuse und Geschäftsführerin tätig war. – Nun<br />

scheide ich aus und verpachte den Salon an Frau Antigone.<br />

Ich wünsche ihr den gleichen Erfolg und die<br />

Freude, wie ich sie all die Jahre <strong>mit</strong> Coiffeur Relax haben<br />

durfte. – Ganz herzlich danke ich meinen lieben<br />

Kundinnen und Kunden für ihre Treue sowie meinen<br />

Mitarbeiterinnen für ihren tollen Einsatz!<br />

Susanne Angela Bosshard<br />

Coiffeur Relax, Bruggen<br />

www.evb-bruggen.ch<br />

Freitag, 17. Februar (19:30 Uhr)<br />

Guggä-Monsterkonzert,<br />

Kath. Kirche St. Martin<br />

Samstag, 18. Februar (14:00 Uhr)<br />

Kinderfasnachtsumzug*,<br />

anschliessend Maskenprämierung<br />

*Helfen <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> bei der Gestaltung<br />

des Kinderumzuges. Ihre Ansprechperson<br />

für Fragen und Ihre Anmeldung<br />

senden <strong>Sie</strong> bitte an unser<br />

FAKO-Mitglied<br />

Sandra Stadler<br />

stadler_s@bluewin.ch<br />

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Daniel Bill<br />

Silber- und Goldschmied<br />

Oberstrasse 296a<br />

9014 St. Gallen<br />

Tel. 071/278 53 54<br />

e-mail info@bill-goldschmied.ch<br />

www.bill-goldschmied.ch<br />

�<br />

persönliche und individuelle<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Dienstag – Freitag 09.00 – 11.30 Uhr<br />

13.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 09.00 – 15.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Lehnstrasse 12<br />

9014 St.Gallen<br />

Telefon: 071 680 04 40<br />

E-Mail: restaurantneuhof@bluewin.ch<br />

Weissgold-Ring <strong>mit</strong> Turmalin<br />

- Neuanfertigungen<br />

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- Schmuckverkauf aus<br />

eigenem Atelier<br />

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Herzlich willkommen<br />

im neu eröffneten<br />

Restaurant Neuhof<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Viola, Jens und Roman<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 11.00 – 14.00 Uhr<br />

Dienstag bis Samstag 17.30 – 23.00 Uhr<br />

Sonntag geschlossen


10 Jahre Bill Goldschmied<br />

Schmuck in allen Facetten<br />

Haben Grund zum Feiern: Astrid und Daniel Bill<br />

Bill Goldschmied feiert sein 10 Jähriges Bestehen. Am 3. und 4. September wurde dieses<br />

Jubiläum <strong>mit</strong> einer Ausstellung gefeiert.<br />

Das Wetter zeigte sich zu diesem Anlass schon früh morgens von seiner besten Seite.<br />

Interessierte konnten dem Edelsteinschleifer Peter Beck bei seiner Arbeit über die Schulter<br />

schauen und beobachteten, wie aus einem Rohstein ein perfekt glänzender Edelstein wurde.<br />

In den Vitrinen wurde facettenreicher Schmuck präsentiert und zog die Blicke der<br />

Anwesenden auf sich. Die Fragen der Besucher wurden gerne beantwortet und der Eine<br />

oder Andere staunte nicht schlecht, dass sich unter den strahlenden Steinringen auch<br />

welche aus geschliffenen Kieselsteinen aus der Thur befanden. In einem kurzen Film wurde<br />

den Interessierten gezeigt, wie dieser Ring entstanden ist und dass Steine, die ihnen am<br />

Herzen liegen, zu einem schönen Schmuck verarbeitet werden können. Hämatit kombiniert<br />

<strong>mit</strong> Farbsteinen oder Brillanten waren ein zusätzlicher Anziehungspunkt für die zahlreich<br />

erschienenen Gäste. Bei einem Glas Wein wurde <strong>mit</strong> Daniel Bill auf das Jubiläum<br />

angestossen. In einem kleinen Wettbewerb konnten die Besucher ihr Wissen unter Beweis<br />

stellen. Wer lieber alles dem Glück überliess, drehte <strong>mit</strong> voller Kraft am Glücksrad und hoffte<br />

auf die richtige Zahl. Am Nach<strong>mit</strong>tag umrahmte das AION-Quintett den Anlass musikalisch,<br />

entführte die Zuhörer in die Ferne der Wüste und verzauberte sie <strong>mit</strong> orientalischen Klängen.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass auch die nächsten 10 Jahre <strong>mit</strong> aussergewöhnlichem Schmuck<br />

von Bill Goldschmied verschönert werden.<br />

Christa Stünzi<br />

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Ursula Carosella<br />

Leiterin Niederlassung<br />

Telefon 071 231 39 15<br />

Freude an der Musik?<br />

Fritz Melcher<br />

Berater Privatkunden<br />

Telefon 071 231 39 27<br />

Mehr Sicherheit für Ihr Geld.<br />

Einen motivierten Verein musikalisch unterstützen?<br />

Eine kollegiale Gemeinschaft finden und pflegen?<br />

Etwas gemeinsam auf die Beine stellen?<br />

Arbeiten, geniessen, erleben?<br />

Roland Schneider<br />

Berater Privatkunden<br />

Telefon 071 231 39 17<br />

Seit 143 Jahren und davon über 35 Jahre in Bruggen garantiert die St.Galler Kantonalbank<br />

eine hohe Kontinuität und Verlässlichkeit. Ob nachhaltige Vermögensbewirtschaftung, durchdachte<br />

Finanzpläne für eine entspannte zweite Lebenshälfte oder überzeugende und preiswerte Lösungen<br />

zur Finanzierung von Wohneigentum: Wir erfüllen unsere Aufgaben seit eh und je <strong>mit</strong> viel Engagement<br />

und Gespür für die Menschen in unserer Region. Für das, was sich in der Vergangenheit ausgezahlt<br />

hat, werden wir uns auch in Zukunft einsetzen. So können wir <strong>mit</strong> Ihnen weiterhin gemeinsam wachsen.<br />

Die St.Galler Kantonalbank in Ihrer Nähe:<br />

Fürstenlandstrasse 185, 9014 St.Gallen<br />

Wo ist das möglich? Genau, in der Westmusik!<br />

Besuche unverbindlich eine unserer Proben am Dienstagabend <strong>20</strong>.00 Uhr in<br />

der Aula OZ Schönau, oder melde dich bei unserem Präsidenten, Daniel<br />

Geiger unter 071/274’55’55!<br />

Wir freuen uns über neue Mitglieder in unseren Reihen!<br />

Patrick Brändle<br />

Berater Privatkunden<br />

Telefon 071 231 39 10


MEDIENMITTEILUNG<br />

Dienstag, 11. Oktober <strong>20</strong>11<br />

2'540 <strong>Franken</strong> für Kinder- und Jugendarbeit<br />

Die St.Galler Kantonalbank und die Bruggen<br />

Apotheke spenden den Festwirtschaftserlös<br />

von 2'540 <strong>Franken</strong> der Kinder- und Jugendarbeit<br />

Straubenzell.<br />

Zusammen <strong>mit</strong> der Bruggenapotheke feierte die<br />

St.Galler Kantonalbank Ende August nach knapp<br />

290-tägiger Umbauzeit die Neueröffnung <strong>mit</strong> der<br />

St. Galler Bevölkerung. Der Festwirtschaftsbetrieb<br />

brachte 2'540 <strong>Franken</strong> ein, welche in Form eines<br />

Checks Ende September Herrn Jürg Niklaus, Jugendarbeiter,<br />

und Frau Sonya Gnehm, Jugendarbeiterin,<br />

übergeben wurde. «Wir unterstützen die Kinder-<br />

und Jugendarbeit Straubenzell sehr gerne, weil wir<br />

als Bank auch eine gesellschaftliche Verantwortung<br />

tragen und weil uns die Erwachsenen von morgen<br />

am Herzen liegen», freut sich Ursula Carosella über<br />

den stattlichen Betrag der während den Eröffnungsfeierlichkeiten<br />

zustande kam.<br />

(vl.l.) Ursula Carosella, Niederlassungsleiterin der St.Galler<br />

Kantonalbank in St.Gallen-Bruggen, Jürg Niklaus und Sonya<br />

Gnehm Jugendarbeitende der evangelisch-reformierten<br />

Kirchgemeinde Straubenzell (St.Gallen West) und Yvonne<br />

Geiger, Bruggen Apotheke.<br />

Impressionen vom Tag der offen Tür der KB und der Bruggen Apotheke<br />

51


52<br />

Das computergesteuerte Lager


Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />

Sternsingen <strong>20</strong>12<br />

Die Sternsinger kommen!<br />

Von Freitag, 6. Januar, bis Sonntag, 8. Januar <strong>20</strong>12, werden die Sternsinger unterwegs sein und die angemeldeten<br />

Haushalte besuchen. Singend werden sie die frohe Weihnachtsbotschaft verkünden und um den<br />

Haussegen beten.<br />

Der Gottesdienst für die Sternsinger findet am Sonntag, 8. Januar <strong>20</strong>12, 10.00 Uhr, statt. Kinder, die Interesse<br />

haben, beim Sternsingen <strong>mit</strong>zumachen, melden sich bitte bei Beatrice Tschirky, Haggenstr. 80, 9014 St.Gallen,<br />

E-Mail: bea.tschirky@bluewin.ch, Telefon: 071 260 19 80 oder bei Elisabeth Brackwehr, Haggenhaldenstr. 47,<br />

9014 St.Gallen, E-Mail: e.brackwehr@bluewin.ch, Telefon: 071 277 42 14.<br />

Anmeldungen für die Besuche <strong>sind</strong> per Telefon an das Pfarramt, Telefon 071 278 89 53, möglich.<br />

Das Vorbereitungsteam<br />

Evelyn von Gernler, Pastoralassistentin<br />

Fürstenlandstr. 180, 9014 St. Gallen<br />

Tel.: 071 277 54 61<br />

evelyn.vongernler@kathsg.ch<br />

Routen der Sternsinger<br />

An welchem Tag die Sternsinger Ihre Strasse besuchen, entnehmen <strong>Sie</strong> dem untenstehenden Plan.<br />

Sollte Ihr Strassenzug nicht vermerkt sein, melden <strong>Sie</strong> sich trotzdem an! Wir teilen Ihnen dann <strong>mit</strong>,<br />

wann wir <strong>Sie</strong> besuchen werden.<br />

Die Strassen <strong>sind</strong> nach Alphabet geordnet, nicht nach Reihenfolge der Besuche.<br />

Freitag 6.1.12<br />

Haggen ab<br />

17:00 Uhr<br />

Aetschbergstrasse<br />

Haggenstrasse<br />

Marweesstrasse<br />

Urnäschstrasse<br />

Wolfganghof<br />

Wolfgangstrasse<br />

Wolfgangweg<br />

Samstag 7.1.12<br />

Haggen ab<br />

15:00 Uhr<br />

Boppartshofstrasse<br />

Boppartshofweg<br />

Boppartstrasse<br />

Haggenhaldenstr.<br />

Haggenhaldenweg<br />

Haselstrasse<br />

Oberstrasse<br />

Rickenstasse<br />

Rosenbüchelstr.<br />

Sonntag 8.1.12<br />

Haggen ab<br />

14:00 Uhr<br />

Bernhardswiesstrasse<br />

Bernhardswiesweg<br />

Hechtackerstrasse<br />

Hechtackerweg<br />

Hinterberg<br />

Hinterbergstrasse<br />

Lehnhaldenstrasse<br />

Lehnstrasse<br />

Ramsenstrasse<br />

Freitag 6.1.12<br />

Bruggen ab<br />

17:00 Uhr<br />

Austrasse<br />

Eisbahnstrasse<br />

Heimstrasse<br />

Ullmannstrasse<br />

Wengistrasse<br />

Zürcherstrasse<br />

bis Hausnummern<br />

230<br />

Samstag 7.1.12<br />

Bruggen ab<br />

15:00 Uhr<br />

Ankerstrasse<br />

Blumenstrasse<br />

Distelistrasse<br />

Kräzernstrasse bis<br />

Hausnummer 29<br />

Marsstrasse<br />

Rickenstrasse<br />

Rittmeyerstrasse<br />

Sittertalstrasse<br />

Stationsstrasse<br />

Straubenzellstrasse<br />

Wegenwaldstrasse<br />

Zürcherstrasse ab<br />

Hausnummern 230<br />

Sonntag 8.1.12<br />

Bruggen ab<br />

14:00 Uhr<br />

Alpsteinstrasse<br />

Engelwiesstrasse<br />

Erlachstrasse<br />

Friedhofstrasse<br />

Fürstenlandstrasse<br />

Haggenstrasse<br />

Hungerbühlerstrasse<br />

Moosstrasse<br />

Veilchenweg<br />

53


Weihnachts-Gedanken<br />

Zum Fest des Lichts gehören Kerzen, die uns <strong>mit</strong><br />

ihrem warmen, farbenprächtigen Licht erfreuen. In<br />

einem ganz besonderen Licht erstrahlen die Weizenkorn-Kerzen.<br />

<strong>Sie</strong> werden von Hand gefertigt von<br />

Menschen, die aus psychischen oder psychosozialen<br />

Gründen auf dem freien Arbeitsmarkt keinen Platz<br />

finden. Die geschützte Werkstatt Weizenkorn bietet<br />

in Baselstadt 1<strong>20</strong> Arbeitsplätze an. 1<strong>20</strong>mal Hoffnung,<br />

das ist unterstützenswert.<br />

Zum Fest der Liebe Geschenke aus dem fairen Handel<br />

kaufen, gibt die Gewissheit einer Produzentin<br />

oder einem Produzenten im Weltsüden zu einem<br />

Leben in Würde zu verhelfen. Von Ihrem Einkauf<br />

fliesst ein Prozent zusätzlich direkt in den claro Produzenten-Förderfonds.<br />

Da<strong>mit</strong> können Investitionen<br />

oder Leistungen finanziert werden, welche das Lebensumfeld<br />

verbessern.<br />

Samstag 10. September <strong>20</strong>11<br />

Den Vertrag <strong>mit</strong> Petrus für schönes Wetter an diesem<br />

Tag haben wir bereits im März abgeschlossen<br />

und siehe da, er wird eingehalten.<br />

17 Turnkollegen haben sich <strong>mit</strong> guter Laune bepackt<br />

am frühen Morgen beim Bahnhof Haggen<br />

getroffen. Über den HB St.Gallen <strong>sind</strong> wir <strong>mit</strong> dem<br />

Voralpenexpress nach Rapperswil gelangt und ab<br />

dort in kurzer<br />

Fahrt <strong>mit</strong> der<br />

S-Bahn nach<br />

Uster.<br />

Leider hat die<br />

Reservation<br />

für den Kafihalt<br />

im Restaurant<br />

nicht<br />

geklappt und<br />

wir stehen<br />

vor geschlossener<br />

Türe.<br />

Kein Problem<br />

für uns.<br />

54<br />

Zum Fest der Freude bieten wir viele qualitativ<br />

hochstehende Produkte an: feinste Olivenöle, ausgereiften<br />

Balsamico, feine Streichpasten und Apéronüsschen<br />

usw. Und natürlich die dezent farbigen<br />

Kerzen von Weizenkorn.<br />

Ihr Einkauf bei uns hat positive Folgen. Motivierte<br />

Produzentengruppen und geschützte Werkstätten<br />

werden unterstützt, ermutigt und haben eine<br />

Chance!<br />

Herzlich willkommen!<br />

Wir <strong>sind</strong> ein Team ehrenamtlich Arbeitender, daher<br />

<strong>sind</strong> die Öffnungszeiten:<br />

Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr.<br />

Ihr claro-Team<br />

Männerriege SG – Bruggen Tagesausflug an den Greifensee<br />

Ein paar Minuten entfernt lassen wir uns im Restaurant<br />

der Migros im Garten zu Kafi und Zutaten<br />

nieder. Die Selbstbedienung hat sogar zu kleinen<br />

Frühstücken animiert und die regen Diskussionen<br />

an den Tischen <strong>sind</strong> auch dem Wetter entsprechend<br />

nur gut.<br />

Der grössere<br />

Teil unserer<br />

Gruppe macht<br />

sich gegen<br />

neun Uhr auf<br />

die Socken in<br />

Richtung Niederuster.<br />

Durch<br />

den Stadtpark<br />

entlang der Aa<br />

<strong>sind</strong> wir nach 30 Minuten am Greifensee. Die Sonne<br />

brennt schon und Kappen wie Mützen <strong>sind</strong> nebst<br />

schattigen Partien am Strandweg westwärts nach<br />

Riedikon gefragt. Belohnt werden wir <strong>mit</strong> prächtiger<br />

Aussicht zu den Glarner Alpen. Der Greifensee<br />

ist eines der wenigen Gewässer auf welchem für<br />

den privaten Gebrauch keine Motorboote erlaubt<br />

<strong>sind</strong>.


Ein kurzes Stück entlang der Hauptstrasse und wir<br />

tauchen ein in das Naturschutzgebiet bei Hostig<br />

und Seewiesen. Beim Strandbad Zelg ist zu unserem<br />

Glück der Imbiss geöffnet und eine flüssige Einkehr<br />

wird von niemandemabgelehnt.<br />

Frisch gestärkt<br />

ist auch das<br />

Wandertempo<br />

wieder etwas<br />

schneller.<br />

Schattenspendende<br />

Bäume<br />

<strong>sind</strong> nun in<br />

der Hitze gegen<br />

Mittag zu<br />

gefragt doch nicht allzu zahlreich anzutreffen. Bald<br />

schon ist die Kirche von Maur in Sicht und nach leichtem<br />

Anstieg <strong>sind</strong> wir gegen halb zwölf bei unserem<br />

Mittagshalt im Restaurant Schifflände in Maur am<br />

See.<br />

Im Gartenrestaurant<br />

ist<br />

für uns reserviert<br />

und nun<br />

ist natürlich<br />

zum Apero<br />

flüssige Nahrung<br />

sehr gefragt.<br />

Ein feines Mittagessen<br />

in drei Gängen wird uns serviert und die<br />

leeren Teller am Schlusse zeigen, dass allen dieses<br />

Mahl gemundet hat. Es bleibt genügend Zeit für die<br />

Geselligkeit unter Kollegen am langen Tische.<br />

Um 14 Uhr stehen wir am Schiffsteg bereit für die<br />

gut einstündige Rundfahrt auf dem Greifensee. Das<br />

MS «Stadt Uster» gleitet Richtung Fällanden wo die<br />

Glatt den See verlässt.<br />

Weitere Stationen <strong>sind</strong> das malerische Städtchen<br />

Greifensee, Niederuster und zum Schluss vor der<br />

Rückkehr noch Aaspitz zwischen Riedikon und Rellikon.<br />

Die Fahrt wird auf dem Oberdeck genossen<br />

und die Aussicht in die Hügel des Zürcher Oberlandes<br />

wie auch der Glarner und Schwyzer Alpen ist<br />

prächtig.<br />

Wieder zurück in Maur warten wir nun auf das Kursschiff<br />

nach Niederuster. Der Andrang ist sehr gross<br />

und bei der Ankunft auf der anderen Seeseite sehen<br />

wir den Anschlussbus gerade noch wegfahren.<br />

Nun ist klar, dass wir die S-Bahn nicht mehr erreichen<br />

werden. Mit dem nächsten Bus erreichen wir Uster<br />

und besteigen nach kurzer Zeit den Zug nach Rapperswil<br />

um dann über Uznach wieder in St.Gallen<br />

Haggen <strong>mit</strong> 15 Minuten Verspätung auf das Programm<br />

anzukommen.<br />

Ein gelungener Anlass in eine nicht allen bekannte<br />

Region ist nun Vergangenheit. Die Erwartungen<br />

<strong>sind</strong> erfüllt und die zufriedenen Gesichter zeigen,<br />

dass wir wieder eine schöne Tour ausgewählt haben.<br />

Koni Sutterlüti www.mr-bruggen.ch<br />

55


Pfadi St. Martin<br />

Sommerlager <strong>20</strong>11<br />

Flintstones – Wer kennt sie nicht, die kleine unbekümmerte<br />

Steinzeit-Familie, welche das Abenteuer<br />

als Lebensinhalt hat. Als aktive und sehr<br />

motivierte Pfadfinderabteilung schien uns dies<br />

als perfektes Motto für unser Sommerlager. So<br />

verbrachten wir zwei unvergessliche Wochen in<br />

der Steinzeit und hatten <strong>dabei</strong> einige Abenteuer<br />

zu überstehen.<br />

Das Wetter zu Beginn noch überaus prächtig,<br />

machte uns im Verlaufe des Lagers zunehmend zu<br />

schaffen. Es war sehr wechselhaft, der Regen suchte<br />

uns täglich, wenn auch nur kurz, heim. Dies forderte<br />

uns zunehmend und machte die stetige Anpassung<br />

des Programms an die spezifischen Wetterverhältnisse<br />

unumgänglich. Dank der unbändigen Motivation<br />

unserer Pfadis gelang uns dies jedoch immer<br />

wieder aufs Neue.<br />

Als Flintstones trainierten wir täglich Freds Lieblingssport<br />

und Hobby – Bowling. Eine eigens erbaute<br />

Bahn <strong>mit</strong> original Kegeln und Bowlingkugeln, liess<br />

diesen Sport zu einer lagerüberdauernden Faszination<br />

werden. Allabendlich fand ein kleines Tournier<br />

statt, in welchem sich die Lagergruppen messen<br />

konnten. Dies blieb jedoch längst nicht die einzige<br />

mottobezogene Aktivität, so gestalteten die Pfaderinnen<br />

und Pfader bereits im Voraus aufwändige<br />

Steinzeit-Kostüme. Am Besuchstag malten sie <strong>mit</strong><br />

ihren Eltern Gemälde <strong>mit</strong> reinen, selbst erzeugten<br />

56<br />

Naturfarben, deren Rahmen sie im Vorfeld selbst<br />

gezimmert und bespannt hatten. Wer sich unterdessen<br />

lieber selbst etwas verzierte, durfte in einer Art<br />

Atelier Schmuck herstellen. Mit Speckstein, Federn,<br />

Holzperlen und viel Fleiss setzten sich auch hierfür<br />

viele Kinder an die Werkbänke.<br />

Aufgrund des oft durchzogenen Wetters kam das<br />

Baden etwas zu kurz. Durch unsere einmalige Lage,<br />

in einer alten römischen Ruine in un<strong>mit</strong>telbarer<br />

Nähe zum Nussbaumer- und Hüttwilersee, hatten<br />

wir auf eine tägliche Abkühlung in den schön hergerichteten<br />

Strandbädern gehofft. Etwas seltener als<br />

erhofft, durften wir jedoch auch dieses Vergnügen<br />

einige Male geniessen. Weitere Highlights waren<br />

sicherlich auch die Ausflüge. Zu Beginn des Lagers<br />

reisten sämtliche Teilnehmer in kleineren Gruppen<br />

auf ihren Fahrrädern an, während einige Lagerleiter<br />

bereits <strong>mit</strong> dem Lageraufbau begannen. In der Mitte<br />

des Lagers hatten die Kinder dann die Gelegenheit,<br />

in den jeweiligen Fähnlis, zwei Tage unter eigener<br />

Regie zu verbringen. <strong>Sie</strong> unternahmen <strong>dabei</strong> sehr<br />

schöne und erlebnisreiche Wanderungen. Ein Tagesausflug,<br />

welcher uns zum Minigolf, in den Zoo und<br />

ins Museum nach Frauenfeld brachte, trug Abwechslung<br />

in den Lageralltag und ergänzte das Programm<br />

optimal. Auch die Crazy Challenge gegen Ende des<br />

Solas motivierte die Teilnehmer zu kreativen Höchstleistungen.<br />

Neben Schneemännern, Tauschgeschäften<br />

à la Hans im Glück und Urban-Schoggifondue,<br />

organisierten die Kinder sogar einen prominenten<br />

Gast in unserer Mitte. Und so durfte die ganze


Abteilung <strong>mit</strong> dem amtierenden Mister Schweiz in<br />

die Linse grinsen.<br />

Wie für die Flintstones üblich, lief jedoch auch bei<br />

uns nicht immer alles rund. Nicht nur das Wetter,<br />

sondern auch ein Grippevirus forderte speziell das<br />

Leitungsteam zur Lager-Halbzeit. Durch vorbildliche<br />

Reaktion und engagierte Mithilfe der Teilnehmer<br />

vermochten wir dies jedoch in lediglich 2 Tagen zu<br />

überstehen. Das diesjährige Sommerlager führte<br />

mir ein weiteres Mal vor Augen, was für eine starke<br />

Abteilung wir <strong>sind</strong>, welche Rolle Motivation und<br />

„Social-Networks“<br />

Liebe Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner<br />

Die Welt, in der wir leben ist komplexer geworden.<br />

Unsere Realität hat <strong>mit</strong>tlerweile mehr als nur eine<br />

Dimension angenommen. Das Zeitalter des Internet<br />

hat fast die ganze Gesellschaft in Beschlag genommen,<br />

die virtuelle Welt spielt im Denken und Handeln<br />

der Menschen eine gewichtige Rolle. Vor allem<br />

Jugendliche, aufgewachsen <strong>mit</strong> den Möglichkeiten<br />

dieses Mediums, <strong>sind</strong> zu einem grossen Teil fest verwurzelt<br />

in dieser komplizierten Welt aus Einsen und<br />

Nullen.<br />

Dieser Entwicklung entsprechend hat sich das Jugendsekretariat<br />

St.Gallen und so<strong>mit</strong> auch die Offene<br />

Jugendarbeit West entschieden, unsere jugendspezifischen<br />

Tätigkeiten auf das Internet auszuweiten.<br />

Die Plattformen, die wir nutzen <strong>sind</strong> Facebook und<br />

MSN. Diese Netzwerke <strong>sind</strong> konzipiert für Kommunikation<br />

und für die Verknüpfung von Bekanntschaften.<br />

Es bestehen die Möglichkeiten zu chatten,<br />

posten und zu mailen, Termine zu vereinbaren und<br />

sich seinen Freundinnen und Freunden <strong>mit</strong>tels eines<br />

selbst angefertigten Profils zu präsentieren.<br />

Unser Ziel ist es in diesem Sozialraum präsent zu<br />

sein und nachvollziehen zu können, wie sich diese<br />

Realität zeigt. Denn vieles, was sich in der virtuellen<br />

Welt abspielt, wirkt sich auch auf die reale Welt aus.<br />

Wir haben ein niederschwelliges Angebot geschaffen,<br />

Zusammenhalt für eine solch grosse Gruppe spielt<br />

und welch wundervolle Freundschaften in der Pfadi<br />

entstehen können. Ich bedanke mich speziell beim<br />

ganzen Lagerleitungsteam, den tollen Kindern und<br />

engagierten Eltern. Weiter <strong>sind</strong> jedoch auch die<br />

Sponsoren nicht zu vergessen, die uns alljährlich<br />

überaus grosszügig <strong>mit</strong> Baumaterial und kleineren<br />

und grösseren Finanzspritzen versorgen.<br />

Vielen herzlichen Dank Credo<br />

um Jugendliche erreichen zu<br />

können und umgekehrt.<br />

Jugendlichen soll es möglich<br />

sein uns zu kontaktieren, ihre Anliegen anzubringen<br />

oder Fragen zu stellen. Zusätzlich können wir die<br />

Plattformen nutzen für die Bekanntmachung von<br />

Events und Angeboten, das Hinweisen auf Präventionskampagnen<br />

und für das Abgeben von Links von<br />

weiteren Beratungsmöglichkeiten. Alle Mitarbeitenden<br />

der Offenen Jugendarbeit haben dazu ein eigenes<br />

Profil im Facebook und MSN eröffnet, das sie<br />

pflegen und aktuell halten. Diese Anknüpfung ermöglicht<br />

uns einen faszinierenden Einblick in einen<br />

ganz speziellen Sozialraum.<br />

Bei all den Möglichkeiten, die «Social-Networks»<br />

bieten, lauern aber auch Gefahren. Viele Jugendliche<br />

bedenken nicht, welche Auswirkungen ein Internetauftritt<br />

haben kann. Freizügige oder explizite<br />

Bilder können sich beispielsweise bei der Lehrstellensuche<br />

als problematisch erweisen. Im direkten<br />

Kontakt sprechen wir unsere Zielgruppe darauf an<br />

und sensibilisieren sie auf mögliche Schwierigkeiten.<br />

Sollten <strong>Sie</strong> Fragen oder Anregungen haben, so freuen<br />

wir uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.<br />

Telefon 071 224 56 78<br />

E-Mail stephanie.schenker@stadt.sg.ch<br />

Freundliche Grüsse<br />

Stephanie Schenker, Sarah Picciolo, Slavko Dulic und<br />

Menno Labruyère<br />

Bitte melden <strong>Sie</strong> Ihre offenen Lehrstellen bei unserer Redaktion:<br />

Christina Alvarez Näscher<br />

(chrichri@bluewin.ch)<br />

57


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SV-Fides<br />

Labelübergabe!<br />

Im Vorfeld des 1. Liga-Derby's SV Fides 1 – TV Appenzell wurde der SV<br />

Fides <strong>mit</strong> dem Label «Sport-verein-t» ausgezeichnet.<br />

Der SV Fides ist sehr stolz auf das Qualitätslabel, widerspiegeln sich<br />

doch die Grundsätze von «Sport-verein-t» in den Vereinszielen des<br />

SV Fides.<br />

Das Label «Sport-verein-t» wird an Sportvereine verliehen, die sich<br />

u.a. in den Bereichen Integration, Prävention, Ehrenamt und Weiterbildung<br />

besonders auszeichnen. Der SV Fides hat in den vergangenen<br />

Jahren seine Bemühungen in diesen Bereichen stetig verbessert Bild: Peter Eugster<br />

und darf heute stolz auf seine nachhaltige Vereinspolitik sein. So engagiert sich der SV Fides beispielsweise<br />

<strong>mit</strong> den Projekten Fides-Schülerturnier, Trainerweiterbildung oder Funktionärswesen seit längerem für eine<br />

nachhaltige Juniorenförderung.<br />

Für den Präsidenten des SV Fides Patrick Keller ist die Verleihung von «Sport-verein-t» ein Beweis, <strong>mit</strong> dem<br />

St. Galler Traditionsverein auf dem richtigen Weg zu sein. «Zusätzlich gibt sie unserem Verein auch wichtige<br />

Impulse für die Zukunft».<br />

Von links nach rechts:<br />

Heinz Alder<br />

Jury-Mitglied Kommission «Sport-verein-t»<br />

IG ST.GALLER SPORTVERBÄNDE<br />

Schützengesellschaft Bruggen<br />

Bericht der Tätigkeiten<br />

Bereits ist die Schiessaison bis auf das traditionelle<br />

Raclettschiessen in Muolen und das Ustertagschiessen<br />

abgeschlossen. Es konnten an auswärtigen<br />

Schiessen wiederum <strong>mit</strong> guten Sektionsresultaten<br />

aufgewartet werden. In bester Erinnerung bleibt<br />

uns natürlich das kantonale Schützenfest Schwyz<br />

<strong>mit</strong> Festzentrum in Einsiedeln. Spitzenresultate in<br />

der Sektion erzielten <strong>mit</strong> super 95 Punkten Hansruedi<br />

Zimmermann und Carmen Suter. Es konnte jeder<br />

Brögglerschütze <strong>mit</strong> mindestens einem Kranzresultat<br />

nach Hause zurückkehren. Allen Teilnehmern<br />

herzliche Gratulation zu den Kranzresultaten.<br />

Am Obligatorischen glänzten <strong>mit</strong> 82 P. Patrick Raschle,<br />

81 P. Hansruedi Zimmermann, 80 P. Carmen Suter<br />

und Ernst Raschle. Am Feldschiessen erzielte Carmen<br />

Suter und Jörg Naef <strong>mit</strong> nur einem Verlustpunkt das<br />

Traumresultat von 71 Punkten gefolgt von Ernst<br />

Raschle <strong>mit</strong> 68 Punkten.<br />

An der SSM Meisterschaft ergab es folgende Rangliste:<br />

190 P. Hanspeter Zwicker, 186 P. Rolf Braun, 185<br />

P. Arthur Wüst und Bruno Hanimann, 184 P. Hansruedi<br />

Zimmermann.<br />

Beim Feldstich glänzte <strong>mit</strong> dem Punktemaximum<br />

von 72 P. Carmen Suter, 68P. Bruno Hanimann.<br />

Kantonalstich : 78 P. Jörg Naef, 74 P. Rolf Braun und<br />

73 P. Ernst Raschle.<br />

Martin Bühler, Direktion Schule und Sport, Sportamt<br />

Roger Mayer, SV Fides Verantwortlicher Nachwuchs<br />

Patrick Keller, SV Fides Präsident<br />

Einzelwettschiessen: 139P. Jörg Naef und Bruno Hanimann,<br />

137 P. Rolf Braun und Carmen Suter, 136 P.<br />

Ernst Raschle und Hanspeter Zwicker.<br />

Dieses Jahr gibt es in der Jahresmeisterschaft ein<br />

Novum, nach 105 Jahren konnte das erste Mal eine<br />

Frau den Wanderpreis entgegen nehmen. Im 1.Rang<br />

ist dies Carmen Suter, gefolgt von Rolf Braun, Jörg<br />

Naef, Hansruedi Zimmermann und Hanspeter Zwicker.<br />

Den Trainingswanderpreis geht dieses Jahr an Rolf<br />

Braun vor Hanspeter Zwicker und Carmen Suter.<br />

Den Preis gestiftet von Michael Knechtle gewinnt<br />

Carmen Suter vor Jörg Naef und Hanspeter Zwicker.<br />

Der Sektionsstich am Endschiessen gewinnt Franco<br />

Rezzonico vor Carmen Suter und Ernst Raschle.<br />

Der Glückstich ergibt eine etwas andere Rangliste:<br />

1.Lukas Eschenmoser Jungschütze, 2. Monika Meier<br />

3. Gianno Rosalen, 4. Michael Knechtle, 5. Bruno Hanimann,<br />

6. Martin Brugger und Ernst Raschle.<br />

Nun wird die Schiesssaison am Absenden im Restaurant<br />

Linde bei einem feinen Nachtessen, Preisverteilung<br />

und Lottomatch abgeschlossen. Ich wünsche<br />

der ganzen Schützenfamilie einen gemütlichen<br />

und kameradschaftlichen Abend, eine gute Winterpause<br />

und in der neuen Saison «guet Schuss».<br />

Im Namen der Schützengesellschaft Bruggen:<br />

Hanspeter Zwicker<br />

hampi.zwicker@bluewin.ch. Tel: 071 277 47 33<br />

59


60<br />

SVKT Frauensportverein<br />

St. Gallen St. Martin-Bruggen<br />

Wollten <strong>Sie</strong> schon lange mal etwas für Ihre Gesundheit tun und gleichzeitig Kontakte knüpfen <strong>mit</strong> aufgestellten<br />

Frauen? Suchen <strong>Sie</strong> nicht weit! Wir bieten Fitness und Wellness im Quartier! Bestimmt finden <strong>Sie</strong> aus<br />

unserem vielseitigen Angebot das Passende für Ihre Bedürfnisse. Schnupperstunden <strong>sind</strong> jederzeit möglich!<br />

Wir freuen uns über jeden Besuch!<br />

Kontaktadressen:<br />

Erwachsene: Claudia Gollino Kinder: Doris Dietler<br />

Wolfganghof 7c Wolfganghof 6b<br />

9014 St. Gallen 9014 St. Gallen<br />

Tel. 071 278 88 26 Tel. 071 277 87 19<br />

Mail: gollino@swissonline.ch Mail: cd.dietler@hispeed.ch<br />

Unsere Sportangebote im Detail:<br />

Tag Zeit Ort Angebot Zielgruppe<br />

Montag 16.30 - 17.<strong>20</strong> Turnhalle MUKI - Gruppen: Mütter <strong>mit</strong> Kleinkindern<br />

17.30 - 18.<strong>20</strong> Boppartshof Spiel und Spass an<br />

der Bewegung<br />

Montag 16.30 - 17.<strong>20</strong> Turnhalle Jugendturnen 1: 1. – 2. Klasse<br />

Boppartshof Bewegung und Spiel<br />

Montag <strong>20</strong>.15 - 21.45 Turnhalle Polysportgruppe: Frauen ab <strong>20</strong> Jahren<br />

Boppartshof<br />

Fitness, Aerobic, Spiel,<br />

Geräte, Joggen, Volleyball<br />

Dienstag 16.30 - 17.<strong>20</strong> Turnhalle Jugendturnen 2: 3. – 6. Klasse<br />

Boppartshof<br />

Bewegung und Spiel<br />

Dienstag <strong>20</strong>.15 - 21.30 Turnhalle Fitnessgruppe: Frauen ab <strong>20</strong> Jahren<br />

Boppartshof Gymnastik, Rückenschule,<br />

Aerobic, Walking<br />

Mittwoch 14.00 - 15.00 Turnhalle Gymnastikgruppe: Frauen ab 60 Jahren<br />

Boppartshof<br />

Gymnastik, Rückenschule,<br />

Spiel, Aerobic, Beweglichkeit<br />

Mittwoch <strong>20</strong>.15 - 21.30 Turnhalle Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren<br />

Engelwies Gymnastik, Rückenschule, Spiel,<br />

Aerobic, Beweglichkeit,<br />

1 x Netzball pro Monat<br />

Donnerstag 08.45 - 09.35 Pfarreiheim Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren<br />

09.40 - 10.30 Gymnastik, Rückenschule,<br />

Aerobic, Beweglichkeit<br />

Donnerstag 14.30 - 15.30 Pfarreiheim Fit im Alter: Frauen ab 70 Jahren<br />

Gesundheitsturnen,<br />

Beweglichkeit, Gymnastik<br />

Donnerstag 16.30 - 17.<strong>20</strong> Turnhalle Kinderturnen: Kinder im Kindergarten-<br />

Spiel und Spass an der alter<br />

17.30 - 18.<strong>20</strong> Boppartshof Bewegung<br />

Aufruf: Junge Mütter und Frauen, wir <strong>sind</strong> auf der Suche nach neuen Kitu – Leiterinnen. Haben <strong>Sie</strong><br />

Freude <strong>mit</strong> Kindern zu turnen und zu spielen? Dann melden <strong>Sie</strong> sich doch bei Doris Dietler.


Blauring St. Martin-Bruggen<br />

Unsere Blauringschar besteht aus sechs Gruppen verschiedenen Alters.<br />

Wir bieten Mädchen vom Kindergartenalter bis zur ersten Oberstufe<br />

eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Dazu gehören bräteln, backen,<br />

basteln, spielen, gemeinsame Lagererlebnisse und noch vieles mehr.<br />

Alle Mädchen <strong>sind</strong> herzlich willkommen bei uns, schau doch einfach<br />

mal vorbei (eine Voranmeldung ist nicht nötig).<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Gruppenname<br />

Diese Gruppe<br />

hat noch keinen<br />

Namen<br />

Diese Gruppe<br />

hat noch keinen<br />

Namen<br />

Alter<br />

Kindergarten<br />

und 1. Klasse<br />

Wann?<br />

Jeden<br />

Mittwoch,<br />

17.30-18.30<br />

Uhr<br />

1.- 2. Klasse Jeden<br />

Montag,<br />

18.00-19.00<br />

Uhr<br />

Purzelbaumhäsli 2. Klasse Jeden<br />

zweiten<br />

Samstag,<br />

14.00-16.00<br />

Uhr<br />

Schläckmüler 3.-4. Klasse Jeden<br />

Mittwoch,<br />

18.00-19.00<br />

Uhr<br />

Wildi Müüs 5.-6. Klasse Jeden<br />

Donnerstag,<br />

18.00-19.00<br />

Uhr<br />

Seestärnli 6.-7. Klasse Samstag<br />

nach<br />

Absprache<br />

Wo?<br />

Schlössli-<br />

Baracke<br />

Katholischer<br />

Pavillon im<br />

Wolfganghof<br />

Katholischer<br />

Pavillon im<br />

Wolfganghof<br />

Katholischer<br />

Pavillon im<br />

Wolfganghof<br />

Katholischer<br />

Pavillon im<br />

Wolfganghof<br />

Schlössli-<br />

Baracke<br />

Leiterinnen<br />

Svenja Näf<br />

Stefanie Scherrer<br />

Vera Schönenbergen<br />

076 226 19 96<br />

Anna Schorno<br />

Deborah Hirschmugl<br />

Belinda Bautista<br />

077 471 66 06<br />

b.bautista@gmx.ch<br />

Anna Grafström<br />

079 330 01 98<br />

annagrafstroem@gmail.com<br />

Sara Alfarè<br />

z_stern@hotmail.com<br />

079 686 55 34<br />

Livia Jäger<br />

liviajaeger@bluewin.ch<br />

079 550 00 11<br />

Melissa Güven<br />

076 538 30 93<br />

melisims95@hotmail.com<br />

Stéphanie Britt<br />

079 601 96 03<br />

stephanie-britt@msn.com<br />

Hannah Wepf<br />

hannah.we@hotmail.com<br />

079 577 12 59<br />

Rahel Egli, Scharleitung<br />

egli.rachel@gmail.com<br />

079 737 49 56<br />

61


Nach uralter Sitte vertrieben wir den Geist des Rappensteiners<br />

im Westen der Stadt St. Gallen. Während<br />

vielen Jahren sangen und wünschten wir den<br />

Mitbewohnern ein gutes neues Jahr. Leider kennen<br />

nur noch wenige diesen Brauch auf unserer Route.<br />

Pfadi St. Martin Bruggen-Winkeln<br />

Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />

Abteilungsleitung: Damian Müller, Jerry 078 843 99 17 // al@pfadistmartin.ch<br />

Marc Peter, Fugax 071 278 01 25 // al@pfadistmartin.ch<br />

Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />

Internet: www.pfadistmartin.ch<br />

Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen!<br />

Neu entdecken wir auch <strong>mit</strong> Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />

pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur <strong>mit</strong> andern Kindern in unserer Biberstufe.<br />

Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />

Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur <strong>mit</strong> Freunden und erleben immer wieder<br />

neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche<br />

Momente! Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!<br />

Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />

Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />

Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />

Tina Peter, Tough (a.i.) Harry Gut, Muggel Michael Züllig, Credo Marc Bindreiff, Halbtax<br />

Oberstrasse 284 Sonnmattstrasse 35 Lehnhaldenstrasse 53 Sturzeneggstrasse 19<br />

9014 St.Gallen 9015 St.Gallen - Winkeln 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen - Winkeln<br />

biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />

62<br />

Kindertreff Bruggen<br />

Wann:<br />

jeden Mittwoch<br />

während der Schulzeit<br />

14.00-15.15 Uhr<br />

Was:<br />

singen, spielen, basteln,<br />

biblische Geschichten,<br />

Geburtstag feiern,<br />

Zvieri und vieles mehr...<br />

Aufgabenhilfe gratis ab 15. 15 Uhr<br />

Alle Kinder <strong>sind</strong> herzlich willkommen!<br />

Wo:<br />

Christliche Versammlung, Alpsteinstr.6<br />

Kontakt: Agnes Loebel Tel. 071 288 67 36<br />

Römpeln <strong>20</strong>11<br />

Wir ziehen ab diesem Jahr deshalb nicht mehr durch<br />

die Strassen der Quartiere (Feldli, Lachen, Vonwil,<br />

Ahorn, Bruggen, Hinterberg, Boppartshof und Wolfganghof),<br />

sondern veranstalten nur noch das Römpelfeuer<br />

beim Schulhaus Bruggen.<br />

Trotzdem wollen wir diesen Brauch weiterleben<br />

lassen. Es freut uns, dass beim Römpelfeuer viele<br />

Menschen uns die Treue halten und diesen Brauch<br />

<strong>mit</strong> uns weitertragen. Gerne führen wir den Römpeltanz<br />

um das Feuer auf und erzählen die Sage des<br />

bösen Rappensteiners. Natürlich darf die geschätzte<br />

Römpelwurst und der Glühwein nicht fehlen. Wir<br />

freuen uns auf Ihr Kommen am 30. Dezember um<br />

19.15 Uhr.<br />

www.schloessligugge.ch<br />

...werde ein Teil von uns!<br />

Wir suchen Neu<strong>mit</strong>glieder.<br />

Falls du Zeit hast, <strong>mit</strong> uns zu guggen, melde dich unter<br />

www.schloessligugge/kontakt<br />

Wir freuen uns auf dich.<br />

Gugge_Visit.indd 1 23.5.<strong>20</strong>11 21:39:08 U


Männerriege Bruggen<br />

Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />

Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />

Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />

Möchten <strong>Sie</strong> etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />

tun? Dann <strong>sind</strong> <strong>Sie</strong> bei uns am richtigen Ort und befinden<br />

sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in<br />

der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um <strong>20</strong>.15<br />

Uhr. Fühlen <strong>Sie</strong> sich angesprochen? Kommen <strong>Sie</strong> vorbei und<br />

geniessen <strong>Sie</strong> eine Probe-Turnstunde.<br />

Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Gallen<br />

Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />

nähere Auskunft.<br />

Bürgerturnverein St.Gallen<br />

FRAUENRIEGE<br />

Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />

Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />

Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />

Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />

In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />

die Türen offen, können wir auch schon bald auf dich<br />

als neues Mitglied hoffen?<br />

Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />

Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />

9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />

Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />

9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />

Frauenturnriege St.Gallen-West<br />

Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />

gesunde Entspannung. Komm und schau herein!<br />

Körperbewusste Gymnastik<br />

am Montag 18.45–<strong>20</strong>.00 Uhr in der Turnhalle 1, Schönau<br />

Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />

Telefon 071 277 16 54 E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />

claro, im Pfarreiheims St.Martin<br />

Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen<br />

Ladenöffnungszeiten:<br />

Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr<br />

Claro-Verein, Kontakt: Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55<br />

Seniorenturnen<br />

Mitmachen − <strong>dabei</strong> sein − beweglich bleiben!<br />

Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />

von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />

Burgstrasse 104.<br />

Neue Mitglieder <strong>sind</strong> herzlich willkommen!<br />

Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />

Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />

Faustballgruppe St.Otmar<br />

Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag<br />

18.45 – 21.45h<br />

Die Faustballabteilung von St. Otmar spielt Faustball. Männer<br />

bis 90 Jahre, die Freude am Ballspielen haben, <strong>sind</strong><br />

herzlichst eingeladen.<br />

Unihockeyclub WaSa<br />

Unihockey! Wär das öppis für dich?<br />

Chum doch au, äs macht Spass!<br />

Mittwoch: 13.30 – 15.00 Uhr, Turnhalle Boppartshof, für<br />

Mädchen und Knaben der Jahrgänge <strong>20</strong>02 – <strong>20</strong>05<br />

Trainer: Vu Van Son, keine Meisterschaft<br />

Donnerstag: 17.15 – 18.45 Uhr, Turnhalle Engelwies, für<br />

Knaben der Jahrgänge <strong>20</strong>00/<strong>20</strong>01 (Junioren D)<br />

Trainer: Adrian Steiner, Start 18.8.11, Spieler gesucht!<br />

Infos/Schnuppern/Anmelden: G. Lippuner, Wolfganghof 17,<br />

071 912 55 12, gaby.lippuner@hispeed.ch<br />

Gymnastikgruppe St.Gallen-West<br />

Hallo, bist du im Alter 35+, weiblich und machst gerne<br />

Gymnastik? Ja dann bist du bei uns genau richtig!<br />

Jeweils am Montag von <strong>20</strong>.15 - ca.21.30 <strong>sind</strong> wir in der alten<br />

Engelwies-Turnhalle anzutreffen.<br />

Schau doch mal rein.<br />

Weitere Auskünfte erteilt gerne unsere Präsidentin:<br />

Jolanda Bader Tel. 071 278 32 06<br />

Werben <strong>Sie</strong> im «Bröggler«<br />

Inseratpreise:<br />

Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />

1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />

1/4 Seite 138.– 1<strong>20</strong>.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />

1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />

1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />

1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />

Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />

Für Inserate <strong>mit</strong> regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />

63


Dr. med. Oliver Wiederkehr<br />

Facharzt für Allgemeine Medizin FMH<br />

Wolfgangstrasse 6, Telefon: 071 278 26 28<br />

Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />

Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 0900 – 1<strong>20</strong>0 Uhr<br />

Sprechstunde auf Voranmeldung<br />

Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />

Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />

Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />

Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon <strong>mit</strong>geteilt,<br />

welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />

Dr. med. Christian Schibler<br />

Facharzt für Innere Medizin FMH<br />

Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />

Homepage: www.doktorschibler.ch<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />

Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />

Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr. Ausserhalb der Sprechstundenzeiten<br />

bitte den Telefonbeantworter abhören.<br />

Dr. med. Ninel Schröder<br />

Fachärztin für Allgemeine Medizin<br />

Erlachstrasse 3, Tel. 071 277 14 11, Fax 071 277 14 18<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 - 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwochnach<strong>mit</strong>tag und Samstag geschlosssen.<br />

In den Ferien oder bei Abwesenheit wenden sie sich bitte an den<br />

zuständigen Vertreter oder den diensthabenden Notfallarzt<br />

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />

Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />

Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />

Dr. med. vet. Julika u. Roger Fitzi<br />

Zürcher Strasse 234, Telefon 071 311 21 22<br />

www.tierarzt-sg-west.ch<br />

Telefonische Sprechstunde 0900 757 757 (3.13/min.)<br />

Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />

Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />

64<br />

Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />

Yvonne Geiger Bischof<br />

Apothekerin<br />

Zufriedenheit ist der Stein der Weisen.<br />

Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt.<br />

Impfberatung und elektronischer Impfausweis<br />

Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist<br />

Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />

E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch<br />

Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />

Pro Senectute<br />

Regionalstelle St.Gallen<br />

Telefon 071 227 60 00<br />

Haushilfe für Seniorinnen und Senioren<br />

Sozialdiakonischer Dienst<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />

Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen<br />

Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />

E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />

Sozialdienst West<br />

Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen<br />

Seelsorgeeinheit St.Gallen West – Gaiserwald<br />

Franz Niederer<br />

Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen<br />

Telefon 071 278 94 35, E-Mail: franz.niederer@kathsg.ch<br />

Internet: www.dekanat-stgallen.ch<br />

Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />

Besuchszeiten <strong>sind</strong> nicht eingeschränkt.<br />

Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Menüs unter www.bruggen.ch<br />

SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />

für Krankenpflege, Hauspflege, Haushilfe<br />

Zürcher Strasse 142<br />

Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />

Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />

Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Coop Vitality Apotheke<br />

Zürcher Strasse <strong>20</strong>4 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />

Telefon 071 278 76 <strong>20</strong>, Fax 071 278 76 19<br />

www.coopvitality.ch<br />

Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />

Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Benjamin Franklin<br />

Bringen <strong>Sie</strong> uns Ihren Impfausweis und wir informieren <strong>Sie</strong> über:<br />

Dankbar und zufrieden <strong>mit</strong> dem Entstandenen <strong>sind</strong> wir zurück in der neu gebauten Apotheke und<br />

� Ihren freuen aktuellen uns, dass <strong>Sie</strong> sich Impfschutz<br />

weiterhin bei uns wohlfühlen!<br />

� notwendige Nachhol- und Auffrischimpfungen<br />

Wir danken allen Brögglern für die Teue und wünschen Ihnen helle und frohe Weihnachtstage und<br />

ein erfülltes Yvonne neuen Geiger Jahr.<br />

Fürstenlandstr. 183, 9014 St.Gallen, 071 278 14 11<br />

Fürstenlandstrasse 183, 9014 www.bruggen-apotheke.ch<br />

St.Gallen, Tel. 071 278 14 11, www.bruggen-apotheke.ch

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