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IMPRESSUM<br />
Erscheinungsweise<br />
Anfang Dezember<br />
Anfang April<br />
Mitte Juni<br />
Mitte September<br />
Redaktionsschluss 1 Monat früher<br />
Auflage<br />
4700 Exemplare<br />
Verteilgebiet<br />
alle Haushalte von 9014 St.Gallen<br />
Redaktion<br />
Christina Alvarez Näscher<br />
Geigerstrasse 30b, 9015 St.Gallen<br />
Telefon 071 278 57 22<br />
chrichri@bluewin.ch<br />
Rico Breitenmosser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
info@print-studio.ch<br />
Inserate (Preise zweit letzte Seite)<br />
Rosmarie Breitenmoser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
info@print-studio.ch<br />
Druck<br />
printStudio Breitenmoser GmbH<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
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Kassierin/Mitgliederkontrolle<br />
Claudia Dornbierer<br />
Engelwiesstrasse 5<br />
Telefon 071 278 51 59<br />
PC 90-21753-8<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
Präsident<br />
Benno Giger<br />
Oberstrasse 278<br />
Telefon 071 277 62 78<br />
Mitgliederbeitrag<br />
Fr. <strong>20</strong>.– /Jahr<br />
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ÜSERS DORF<br />
BROGGE<br />
Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />
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Nr. <strong>20</strong>1 51. Jahrgang Dezember <strong>20</strong>11<br />
AUS DEM INHALT<br />
Worte zum Advent 3<br />
Blumenwettbewerb <strong>20</strong>11 5<br />
Advent im Engelwiesquartier 7<br />
Portrait 9<br />
Neues von der Geothermiebaustelle 13<br />
Skilift Schlössli 15<br />
Skischule 17<br />
Geburtstagsfest 75 Jahre Schulhaus Engelwies 19<br />
Realschule Engelwies / Spass am Lernen? 23<br />
Festagswünsche der Bröggler Firmen 25<br />
Chinderhus Fiorino 27<br />
6. Straubenzeller Adventskalender 28<br />
Praxisübergabe Dr. Engeler 31<br />
OG-Straubenzell / Hol- und Bringmarkt 35<br />
Stadtpolizei / 10 Jahre Hallo Nachbar 35<br />
Agenda der Kirchgemeinden 37<br />
KG Straubenzell /Freiwilligenarbeit 39<br />
Den Pöstlern über die Schulter geschaut! 41<br />
Tag der offenen Tür bei Bianchi Treppen 45<br />
Coiffeur Relax unter neuer Führung 47<br />
10 Jahre Bill Goldschmied 49<br />
Spende für Kinder- und Jugendarbeit 51<br />
Tag der offenen Tür bei KB und Bruggen Apotheke 51<br />
Sternsingen 53<br />
Claro / Weihnachtsgedanken 54<br />
Männerriege Bruggen, Tagesausflug 54<br />
Pfadi St. Martin, Sommerlager <strong>20</strong>11 56<br />
Jugendsekretariat «Social-Networks» 57<br />
SV-Fides, Labelübergabe 59<br />
Schützengesellschaft Bruggen 59<br />
SVKT Frauensportverein St. Martin-Bruggen 60<br />
Blauring St. Martin-Bruggen 61<br />
In eigener Sache! 62<br />
Wichtige Adressen 64<br />
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Liebe Gemeinde<br />
Worte zum Advent<br />
«Wie schön, dass du da bist.»<br />
Sind <strong>Sie</strong> manchmal auch ungeduldig? Fällt Ihnen das Warten auch<br />
oft schwer? Meistens überbrücke ich Wartezeiten erfolgreich <strong>mit</strong><br />
Gratiszeitungen und Businseraten, die mich <strong>mit</strong> neuesten Geschehnissen<br />
der Welt oder irgend welchen unterhaltsamen Banalitäten<br />
versorgen. Dann geht die Zeit schneller vorbei. Aber ist das immer<br />
ein Gewinn?<br />
Der Advent ist im spirituellen Sinn eine Wartezeit. Wir warten auf das<br />
Adveniere, das «Herbeikommen» des Göttlichen. Auf die Ankunft<br />
des Kindes im Stall. Was geschieht, wenn ich dieses Warten so gut<br />
wie möglich <strong>mit</strong> Ablenkungen beschleunige, bis endlich die Kerzen<br />
am Baum brennen und ich meine Geschenke auspacken kann? Ich<br />
glaube, dann verpasse ich etwas. Ich verpasse die Vorfreude. Ich verpasse<br />
ein aktives «Mich-vorbereiten» auf das, was kommt. Warten<br />
muss kein passives Ausharren sein. Ich kann es füllen <strong>mit</strong> meinen<br />
Gedanken.<br />
Begegne ich meiner Freundin nicht ganz anders, wenn ich mich einige<br />
Minuten auf sie einstelle, statt bis zuletzt Nachrichten auf dem<br />
Handy zu lesen? Das ist mein Adventswunsch für <strong>Sie</strong> und für mich:<br />
Dass wir uns Zeit nehmen können, uns auf die Begegnung an der<br />
Krippe vorzubereiten. Da<strong>mit</strong> wir dem Kind – wie einer guten Freundin<br />
– sagen können: «Wie schön, dass du da bist.»<br />
Pfrn. Kathrin Bolt<br />
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Sa 07.00–11.00 Sa 07.00–16.00
Auch in diesem Jahr fand der Blumenwettbewerb<br />
des Gärtnermeisterverbands statt und 79<br />
St.Galler und St.Gallerinnen aus zwölf Quartieren<br />
nahmen daran teil.<br />
Dabei wurden in drei Kategorien gewertet. Das<br />
heisst, man konnte sich entweder für die Kategorie<br />
«ganze Fassade», «ab vier Fenster und Balkon» oder<br />
«bis drei Fenster» anmelden. Die Gewinner wurden<br />
wieder durch eine Fachjury des Gärtnermeisterverbands<br />
er<strong>mit</strong>telt, welche jede Adresse im Laufe des<br />
Sommers besuchten und bewerteten.<br />
Die <strong>Sie</strong>ger wurden dieses Jahr im Stadtpark beim<br />
Gaukler zu einem Apèro eingeladen, wobei sie ihren<br />
Preis in Empfang nehmen durften. Belohnt wurde<br />
unter anderem dieses Jahr auch Elsy und Jakob Knill<br />
aus Bruggen, welche <strong>mit</strong> fünf weiteren Teilnehmern<br />
die höchste Punktzahl von <strong>20</strong> Punkten erreichten.<br />
Mitmachen lohnt sich jedoch alleweil, werden doch<br />
auch alle übrigen Teilnehmer für ihre Mühe und<br />
Sorgfalt <strong>mit</strong> einem Trostpreis in Form eines Blumengutscheines<br />
belohnt. Dies ist sicher ein «Zustupf»<br />
an den nächsten Blumenschmuck oder einfach eine<br />
nette Geste, um im Winter <strong>mit</strong> ein «Blüämli» schon<br />
ein wenig den kommenden Frühling in die eigene<br />
Stube zu holen.<br />
Ein kleiner Tipp für alle Teilnehmer im kommenden<br />
Jahr. Bewertet werden folgende Kriterien: Sehr<br />
schöne gepflegte farbliche Zusammenstellung, optimale<br />
Komposition der Pflanzensortimentauswahl<br />
und der Gesamteindruck aussergewöhnlich mutiger,<br />
ansprechender Kompositionen. Also vielleicht<br />
fühlen auch <strong>Sie</strong> sich angesprochen und haben Lust<br />
einmal <strong>mit</strong>zumachen. Die Wettbewerbskarten finden<br />
<strong>Sie</strong> im kommenden Frühling wieder in unserem<br />
Quartierblatt.<br />
Streichen auch <strong>Sie</strong> im<br />
kommenden Sommer<br />
einmal durch die Altstadt<br />
oder durch eines<br />
der zwölf Quartiere<br />
und achten speziell auf<br />
die schönen Blumendekorationen<br />
an und<br />
um den Häusern. Es<br />
gibt viel zu entdecken<br />
und zu bewundern.<br />
Claudia Dornbierer<br />
Blumenwettbewerb <strong>20</strong>11<br />
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Die beim neuen Stadion.
Adventsfenster im Quartier<br />
Sind <strong>Sie</strong> schon mal in der Adventszeit,<br />
wenn es eindunkelt<br />
durchs Engelwiesquartier gewandert?<br />
Dies liegt hinter der<br />
Primarschule Engelwies und<br />
beginnt neben dem evangelischen<br />
Pflegeheim, etwas<br />
abseits der Hauptverkehrsstrassen.<br />
Seit nun schon mehreren Jahren<br />
wird hier an der Engelwies- und der Ullmannstrasse<br />
die Tradition der beleuchteten<br />
Adventsfenster aufrechterhalten. Auch dieses<br />
Jahr haben sich Nicole Stadelmann und<br />
Vivianne Meyer die Arbeit gemacht und<br />
24 Haushalte <strong>mit</strong> ihren Bewohnern motiviert<br />
wieder ein Fenster zu dekorieren. Dies<br />
ist nicht immer leicht, müssen doch durch<br />
Wegzüge immer wieder neue Nachbaren<br />
gefunden und motiviert werden. Die zwei<br />
Frauen machen dies nun schon seit ein paar<br />
Jährchen und führen so ein schönen Brauch<br />
in diesem Quartier weiter.<br />
Wir wohnen nun auch schon seit 16 Jahren<br />
hier an der Engelwiesstrasse und wissen<br />
nicht mehr, wer das ganze initiiert hat.<br />
Doch freuen sich bei uns Gross und Klein<br />
zum Beispiel an Mägis Rudolf <strong>mit</strong> der roten<br />
Nase, welcher hoffentlich auch dieses Jahr<br />
uns beim Haus Nr. 5 begrüsst oder an immer<br />
neuen, sorgfältig gebastelten Fensterbildern.<br />
Den Start <strong>mit</strong> der Nummer 1 am<br />
1. Dezember macht das evangelische Pflegeheim<br />
<strong>mit</strong> der Erleuchtung ihres Weihnachtsbaums.<br />
Und auch dieses Jahr machen<br />
sich sicher nicht nur unsere jüngeren Kinder<br />
wieder auf die Suche nach jedem neu beleuchteten<br />
Adventsfenster und bewundern<br />
den grossen, lebendigen Adventskalender<br />
im Engelwiesquartier.<br />
Auf alle Fälle wünschen wir auch Ihnen<br />
ausserhalb unseres Quartiers eine schöne,<br />
besinnliche Adventszeit und vielleicht<br />
sieht man dieses Jahr das eine oder andere<br />
«auswärtige» Gesicht durch unser Quartier<br />
streifen.<br />
Claudia Dornbierer<br />
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Das Portrait Norbert Hauser<br />
Isabelle Isenrich - Es war nicht einfach einen Termin<br />
<strong>mit</strong> Norbert Hauser zu finden. Gerade zurückgekehrt<br />
von einer mehrwöchigen Reise durch Griechenland,<br />
planen er und seine Frau Annemarie bereits<br />
die nächste Reise.<br />
Seit der Pensionierung vor 3 Jahren als Lehrer im<br />
Realschulhaus Engelwies geniesst es Norbert Hauser<br />
nicht mehr zu den Schulferienzeiten reisen zu<br />
müssen. 30 Jahre lang waren die Herbstferien immer<br />
für das Reisen reserviert. So erklärt er voller<br />
Freude, dass sie in ihrem Lieblingsland Griechenland<br />
bereits über 50 Inseln bereist, respektive erwandert<br />
haben. Vor zwei Jahren ging’s nach Burma. In diesem<br />
eindrücklichen Land hiess es wegen der Diktaturherrschaft<br />
sich besonders sorgfältig zu bewegen.<br />
Das Land war traumhaft schön und die Menschen<br />
sehr liebenswürdig, aber unendlich arm. Die nächste<br />
Reise ist bereits geplant. Geplant heisst aber für<br />
die beiden, man bucht lediglich den Flug und ab der<br />
Ankunft am Zielflughafen ist nur die Route festgelegt.<br />
Kein Hotel wird im Voraus gebucht, Natel und<br />
Internet werden nur im Notfall gebraucht und gereist<br />
wird <strong>mit</strong> öffentlichen Verkehrs<strong>mit</strong>teln. Dass die<br />
Wurzeln, auf diese Art zu reisen, schon viele Jahre<br />
zurückliegen, lesen wir später.<br />
Mit 63 Jahren wurde Norbert Hauser pensioniert.<br />
Die Arbeit <strong>mit</strong> den Schülern und das Lehrerteam<br />
haben ihm bis zuletzt sehr gefallen. Andy Prinzing,<br />
der Schulleiter des Realschulhauses, hat <strong>mit</strong> seiner<br />
Sach- und Führungskompetenz für ein wohlwollendes<br />
Klima im Realschulhaus gesorgt. Heute noch<br />
arbeitet Norbert Hauser daher gerne beim Projekt<br />
«Lift» <strong>mit</strong> und sucht nach Arbeitsplätzen für einige<br />
Realschüler.<br />
Norbert Hauser ist in der Stadt aufgewachsen. Die<br />
ersten Kontakte zu Bruggen entstanden durch den<br />
Besuch der alten Eisbahn auf dem Gelände im Erlach/<br />
Lerchenfeld. Da man für Schlittschuhe kein Geld hatte,<br />
genügten auch die normalen Schuhe, um <strong>mit</strong>machen<br />
zu können. Als begeisterter Pfadfinder erlebte<br />
er viele Abenteuer in der Pfadi St. Otmar. Bruggen<br />
war dort <strong>mit</strong> den zwei Gruppen Adler und Habicht<br />
angeschlossen. Diese beiden Gruppen machten sich<br />
bald selbstständig, und es wurde die Pfadi St. Martin<br />
gegründet. Verbunden <strong>mit</strong> der Pfadi ist Norbert<br />
Hauser immer noch durch den APV (Altpfadervereinigung).<br />
So besucht er alljährlich die Ehemaligentreffs<br />
bei den Otmärlern und den Brügglern.<br />
1962 lernte Norbert Hauser seine Annemarie Aepli<br />
im Tanzkurs kennen. Bevor sie sich aber definitiv<br />
Portrait<br />
zur Heirat entschieden, wollten die beiden noch ein<br />
Probejahr einschalten. Norbert Hauser reiste für ein<br />
Jahr nach Südafrika und Annemarie nach Neapel.<br />
Dies war auch der Beginn einer faszinierenden Geschichte.<br />
Über die Jugendzeit von Norbert Hauser,<br />
die Reisezeit und auch über sein Leben kann man<br />
vieles im kürzlich erschienenen Buch «Zur Hochzeit<br />
in Kabul» nachlesen. Spannend beschreibt Norbert<br />
Hauser darin die vielen abenteuerlichen Episoden<br />
seines eindrücklichen Lebens. Dieses Buch ist in der<br />
Buchhandlung Rösslitor oder auch privat bei Norbert<br />
Hauser direkt zu beziehen.<br />
Kurz zusammengefasst: Annemarie reiste nach<br />
einem Jahr ebenfalls nach Kapstadt, wo sie drei<br />
Jahre lang als Kindergärtnerin und er als Photolitograph<br />
arbeiteten. Mit einem alten VW-Bus ging es<br />
nach dieser Zeit ganz abenteuerlich weiter durch<br />
Afrika und über Asien nach Kabul in Afghanistan.<br />
Dort fand dann auch die märchenhafte Hochzeit<br />
zwischen Annemarie Aepli und Norbert Hauser<br />
statt. Nach der Rückkehr in die Schweiz schulte sich<br />
Norbert Hauser <strong>mit</strong> 30 Jahren in einer dreijährigen<br />
Ausbildung zum Oberstufenlehrer um. Auf meine<br />
Frage, wieso er sich für diesen Beruf entschied, antwortete<br />
er mir: «Die Filme von unseren Reisen durch<br />
die Welt durfte ich nach unserer Heimkehr in die<br />
Schweiz vielen Schulklassen zeigen. Dies motivierte<br />
mich sehr, und die Entscheidung für diesen Beruf<br />
habe ich nie bereut».<br />
15 Jahre lang gab Norbert Hauser zuerst im Schulhaus<br />
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is er danach ins neu erbaute Realschulhaus Engelwies<br />
wechselte. In dieser Zeit bezog die Familie auch<br />
ein Eigenheim an der Wolfgangstrasse. Zwei Mädchen<br />
wurden 1975 und 1976 geboren. Die Familie<br />
war nun komplett. Claudia und Ursula haben den<br />
gleichen Beruf wie ihre Mutter gewählt, Kindergärtnerin.<br />
Später haben sie sich, wie die Eltern es vorgelebt<br />
haben, für das Reisen entschieden und wurden<br />
Flight Attendants bei der Swiss. Ob der Virus ansteckend<br />
war, sei dahingestellt.<br />
Norbert Hauser übernahm vor einigen Jahren nebenamtlich,<br />
nach dem Tod von Hanspeter Hengartner,<br />
das Präsidium der VIKO (Vinzenzkonferenz). Die<br />
VIKO setzt sich für Leute in Bruggen ein, die in Not<br />
geraten <strong>sind</strong>. Mit Spendengeldern, die durch jährlich<br />
versandte Briefe dankbar entgegen genommen<br />
werden, kann so vielen Menschen in nächster Nähe<br />
geholfen werden. Die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> Franz<br />
Niederer vom Sozialdienst West klappt hervorragend,<br />
und den Notleidenden kann so direkt und<br />
unbürokratisch geholfen werden.<br />
Bruggen ist für Norbert Hauser Heimat geworden.<br />
Das Wort Heimat zu formulieren, löste zwischen uns<br />
beiden eine echte Diskussion aus. Wir definieren das<br />
Wort Heimat nun so: «Es ist der Ort, <strong>mit</strong> dem man<br />
sich durch unzerstörbare naturhafte und geistigseelische<br />
Bande verbunden fühlt». Heimat bedeutet<br />
aber auch, viele bekannte Gesichter und Menschen<br />
anzutreffen, die einen grüssen und kennen. Nicht<br />
zuletzt bedeutet Heimat für Norbert Hauser aber<br />
auch, in eine St. Galler Bratwurst zu beissen.<br />
Für die Zukunft wünscht sich Norbert Hauser Zufriedenheit.<br />
Selbstverständlich ist Gesundheit sehr<br />
wichtig, meint er, jedoch wichtiger ist Zufriedenheit.<br />
Man kann gesund, jedoch unzufrieden oder man<br />
kann krank und doch zufrieden sein. So wünschen<br />
wir Norbert Hauser und seiner Frau Annemarie weiterhin<br />
eine gute und zufriedene Zeit in Bruggen<br />
oder auf Reisen und danken herzlich für das Gespräch.<br />
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sauber aneinander gestapelt.<br />
Einige Zuschauer<br />
verfolgten dieses ungewöhnliche<br />
Schauspiel.<br />
Fotos: Claudia und Felix<br />
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Willkommen am Schlösslihang<br />
Gerne heissen wir <strong>Sie</strong>, sobald der Schnee für eine gute Piste reicht, am Skilift Schlössli willkommen.<br />
Es freut mich sehr, dass ein Grossteil des Helferteams der letzten Saison auch im kommenden Winter wieder<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> ist. Ganz herzlichen Dank! Ohne Euch würde es nicht gehen.<br />
Betriebszeiten<br />
Mo – Fr 14.00 Uhr - 16.30 Uhr Sa/So 10.00 Uhr - 16.30 Uhr<br />
Nachtskifahren: Bei Anmeldung ab Gruppen von ca. 10 Personen.<br />
In den Weihnachtsferien läuft der Lift Montag bis Freitag von<br />
11 Uhr bis 16.30 Uhr durchgehend. Sa/So gelten die üblichen Betriebszeiten.<br />
In der Wintersportwoche (Winterferien) läuft der Lift täglich durchgehend<br />
von 10 Uhr bis 16.30 Uhr.<br />
Der Skilift wird früher abgestellt, falls sich keine Skifahrer einfinden oder bei schlechter Witterung.<br />
Schneebar<br />
Mittwoch ab 14.00 Uhr Sa/So ab 13.30 Uhr<br />
Läuft der Lift?<br />
Ob der Lift in Betrieb ist, ist auf unserer Homepage www.evb-bruggen.ch (Link Skilift) ersichtlich.<br />
Tarife<br />
Kinder bis 16 Erwachsene<br />
Vor<strong>mit</strong>tagskarte 10.00 – 13.00 Uhr 7.– 10.–<br />
Tageskarte 10.00 – 16.30 Uhr 13.– 16.–<br />
Nach<strong>mit</strong>tagskarte 9.– 13.–<br />
10-Fahrtenkarte 8.– 12.–<br />
Saisonkarte 80.– 100.–<br />
Skirennen<br />
Für das Skirennen wurden drei mögliche Daten festgelegt:<br />
Sonntag 8. Januar <strong>20</strong>12 und die Verschiebedaten Sonntag 15. Januar <strong>20</strong>12 und Sonntag 12. Februar <strong>20</strong>12.<br />
Das Anmeldeformular für das Skirennen wird wieder in den Schulhäusern verteilt. Weitere Anmeldeformulare<br />
können im Kassenhaus vom Skilift oder in der Schneebar bezogen werden. Auch können sich die Kinder<br />
am Skirenntag bis 1 Stunde vor Rennbeginn nachmelden.<br />
Für die Daheimgebliebenen<br />
Währen der Wintersportwoche wird ein Skikurs angeboten. Die genauen Angaben finden <strong>Sie</strong> in dieser Ausgabe.<br />
Kontakt für Informationen zum Skilift Schlössli Haggen:<br />
Valeska Gübeli<br />
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valeska.guebeli@gmx.ch<br />
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pro Kind für zwei Stunden. Kurs wird nur bei genügender Teilnehmerzahl<br />
und guten Schneeverhältnissen durchgeführt. Anmeldungen<br />
bei Fabien Götz, Fabien@nsc-StGallen.ch<br />
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Geburtstagsfest 75 Jahre Schulhaus Engelwies<br />
Am Freitag, 9. September <strong>20</strong>11 konnten wir bei<br />
herrlich warmem Spätsommerwetter unseren Geburtstag<br />
ausgiebig feiern. Viele Eltern, Grosseltern,<br />
Freunde, Bekannte und auch etliche ehemalige<br />
Schüler/innen und Lehrer/innen besuchten unser<br />
Fest, das freute uns ganz besonders. Noldi Isenrich<br />
war <strong>mit</strong> seinen 97 Jahren der wohl älteste Gratulant;<br />
er erzählte den Zuschauer/innen auch aus seinen<br />
Anfängen im Engelwies.<br />
Die Primarschule hatte zusammen <strong>mit</strong> der Realschule<br />
ein vielfältiges Programm zusammengestellt, das<br />
alle Besucher/innen zum Schmunzeln und Staunen<br />
brachte. Unsere Kindergartenkinder zeigten zum<br />
Rägäbogälied einen bunten Tanz.<br />
Die Unterstufenkinder nahmen<br />
die Besucher/innen auf<br />
eine musikalische Weltreise<br />
<strong>mit</strong>, welche von Amerika<br />
über Afrika und Asien zurück<br />
nach Europa führte.<br />
Der Engelwiessong, komponiert von Patrick Sandri<br />
und getextet von Christa Lang, ertönte an diesem<br />
Feiertag ganz besonders fröhlich und festlich.<br />
Schüler/innen der Mittelstufe konnten an einem<br />
Casting im Mai <strong>20</strong>11 zeigen, was sie alleine oder in<br />
einer Gruppe auf die Bühne bringen wollten. Dabei<br />
präsentierten sich uns ganz unterschiedliche Talente,<br />
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welche <strong>mit</strong> ihrer Darbietung die Zuschauer/innenrichtig<br />
begeisterten Schüler/innen der Realschule<br />
zeigten ebenfalls ihre kulturelle Vielfalt <strong>mit</strong> einer<br />
Bollywoodaufführung, <strong>mit</strong> einem Justin Bieber-<br />
Song und <strong>mit</strong> Breakdance.<br />
Andy Prinzing fand als geübter Tonmeister immer<br />
die richtige Mischung von Bass und sonstigen Klängen<br />
und Sonja Battilana führte <strong>mit</strong> viel Witz und<br />
Charme durch das Programm.<br />
Für das leibliche Wohl sorgte die Festwirtschaft, welche<br />
die Lehrer/innen der Realschule unter der Regie<br />
von Ruth Raymann auf die Beine gestellt hatten. Das<br />
fleissige Hauswartteam hatte die Bühne und die<br />
restliche Infrastruktur für das Fest aufgebaut. So<br />
konnte an den vielen Tischen unter bunten Sonnenschirmen<br />
eine fröhliche, friedliche Feststimmung<br />
aufkommen. Für die vielen Kuchengaben der Eltern<br />
möchte ich mich an dieser Stelle im Namen aller<br />
Egelwiesler/innen ganz herzlich bedanken.<br />
Marco Battilana hatte vor den Sommerferien <strong>mit</strong><br />
seinen Drittrealschüler/innen einen Film über die<br />
Schulen Engelwies zusammengestellt. Während der<br />
Aufführungspausen schauten sich verschiedene Gäste<br />
die interessante Produktion im Medienraum an.<br />
Im Film präsentiert sich ein schöner Querschnitt über<br />
die verschiedenen Ausbaustufen der Schulanlage<br />
Engelwies und es kommen darin jetzige Schüler/innen,<br />
aber auch ehemalige Schüler/innen und Lehrer/innen<br />
zu Wort. Interessierte können noch eine DVD<br />
erwerben, via Mail ps.engelwies@stadt.sg.ch oder<br />
unter 071 277 38 71.<br />
In der Strophe 2 des Engelwiessongs hatten wir<br />
gesungen …einer für alle – alle für einen… Dieses<br />
Motto setzten wir an diesem gelungen Schulfest in<br />
Wirklichkeit um.<br />
Das freut uns noch lange.<br />
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Spass am Lernen?<br />
Kürzlich organisierte das Realschulhaus Engelwies<br />
Bruggen erstmals einen einzigartigen Elternabend<br />
<strong>mit</strong> Prof. Wolfgang Endres, einem Lernpädagogen,<br />
der zum Thema «Spass am Lernen» Eltern und Schüler<br />
aus dem Realschulhaus selbst und aus der Primarschule<br />
Boppartshof lustvoll und kurzweilig, aber<br />
auch <strong>mit</strong> Theorie bestückt, durch den Abend führte.<br />
Fast 100 Teilnehmende wurden ins Geschehen aktiv<br />
einbezogen und immer wieder gab es Anlass zum<br />
Lachen und zum Staunen.<br />
Lernen macht man einzig, weil man muss – dies<br />
eine weitverbreitete und landläufige Meinung.<br />
Dies muss aber nicht sein. Auch zu Hause kann man<br />
möglicherweise schon früh einiges dazu beitragen,<br />
dass das Lernen Spass macht. Da jeder von uns anders<br />
geartet ist, also eine Vielfalt an Lerntypen vorhanden<br />
<strong>sind</strong>, muss man als Kind, Eltern und Lehrer<br />
immer auch wieder ausprobieren. Nachfolgend nur<br />
einige Anregungen, die zum Teil sicher auch zum<br />
Schmunzeln anregen :<br />
• Wie ermutigen wir uns? Wie nutzen wir unsere<br />
(schlummernden) Stärken? Schafft es ein Kind,<br />
eine Viertelstunde lang eine Süssigkeit anzuschauen<br />
ohne sie zu verletzen oder zu verzehren?<br />
Immer ist es der Frage ausgesetzt «nehme<br />
ich sie oder nicht». Ist sie noch ganz, hat es bewiesen,<br />
dass dank seiner speziellen Anstrengung<br />
ein Erfolg herauskommt. Es hat die Entscheidung<br />
nie verändert, durchgehalten und daher ein Erfolgserlebnis<br />
erfahren, das für seine Zukunft<br />
wichtig ist und es beflügelt.<br />
Zeigen, wo die Stärken <strong>sind</strong>, ist zu Hause deshalb<br />
oft schwierig, weil oft nur die Schwachstellen<br />
des Jugendlichen diskutiert werden, d. h. die<br />
Eltern <strong>sind</strong> am Motzen. Die Eltern <strong>sind</strong> mehrheitlich<br />
auf die Schwachstellen fixiert (Ordnung,<br />
Pünktlichkeit…).<br />
• Wo nimmt jemand die Energie zum Lernen her?<br />
Jedermann soll im Rahmen seiner Möglichkeiten<br />
ans Werk gehen. Indem sich jemand <strong>mit</strong> etwas<br />
beschäftigt, ausprobiert und Freude an seinem<br />
Tun hat, entsteht das Interesse von selbst. Man<br />
darf <strong>dabei</strong> durchaus auch Fehler machen, denn<br />
daraus lernt man in der Regel. Heute gibt es leider<br />
in diesem Bereich aber auch riskante Beispiele<br />
wie BLANKING. Jemand legt sich steif in<br />
schwindelerregender Höhe auf einige Pfosten<br />
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und bleibt stundenlang so liegen. Was motiviert<br />
jemanden, sich in Gefahr zu bringen? Es liegt<br />
das Bedürfnis nach Anerkennung und Wahrnehmung<br />
zu Grunde, welches man heute oft im<br />
Netz sucht und findet, indem man x-Mal angeklickt<br />
wird.<br />
• Schummeln? Spicken, ja, aber…: Einen Spickzettel<br />
als Lernhilfe schreiben ist perfekt. Kinder haben<br />
eine ausgezeichnete Antenne und wissen genau,<br />
wo sie welche Begriffe hingeschrieben haben.<br />
Darin liegt der Wert eines Spickzettels. Diesen<br />
dann auch noch <strong>dabei</strong> zu haben, auch wenn es<br />
nur unter der Fusssohle im Socken ist, ist reine<br />
Psychologie.<br />
• Ist «Wörtchen lernen» denn so schwer? Sicherlich<br />
dürfen Jugendliche zu Hause vorübergehend<br />
WC-Türen z.B. <strong>mit</strong> Post-it-Zetteln bekleben, welche<br />
die schweren Wörter enthalten. Am stillen<br />
Örtchen kann man sich diese ausgiebig zu Gemüte<br />
führen. Vielleicht nützt es auch, wenn man<br />
z.B. die zehn schwierigsten Wörter anstreicht<br />
und «wegwirft».<br />
• Hilf mir, es selbst zu tun… Eltern sollen dem Kinde<br />
nicht die Ergebnisse liefern, sondern seinen<br />
Weg höchstens geschickt begleiten. Das Kind<br />
muss nämlich selber wachsen wie ein Pflänzchen.<br />
Jedes Kind ist wieder anders, es muss einerseits<br />
selber herausfinden wie es wachsen und gedeihen<br />
kann. Andererseits braucht auch jede Pflanze<br />
eine andere Pflege und da können Eltern und<br />
Altersgenossen positiv unterstützen.<br />
Nur diese wenigen Beispiele zeigen schon, wie vielseitig<br />
Lernen doch ist.<br />
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unter www.ogstraubenzell.ch «Brückenschlag» verschenkt werden.<br />
Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen<br />
17.30 - 19.30 Uhr<br />
03.12. Hol- und Bringmarkt. «Brückenschlag» der Ortsgemeinde Straubenzell: Von Nachbar zu Nachbar.<br />
Dinge verschenken, statt nutzlos herumliegen lassen. <strong>Sie</strong>he auch unter Freitag, 2.12.<br />
Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen<br />
08.30 - 12.00 Uhr<br />
Annahme bis 11.00 Uhr<br />
04.12. Adventskonzert von jungen MusikerInnen. Geniessen <strong>Sie</strong> zusammen <strong>mit</strong> Ihrer Familie eine erholsame<br />
besinnliche Stunde in der hektischen Vorweihnachtszeit. Die Juniorband der Knabenmusik St.Gallen zusammen<br />
<strong>mit</strong> der Mini Band der Musikschule St.Gallen laden herzlich ein.<br />
17.00 - ca. 18.00 Uhr<br />
Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen<br />
05.12. Die Freiwilligenarbeit kommt zum Leuchten und bewegt.<br />
Mit «Füür und Flamme» für unsere Freiwilligenarbeit. Zum UNO-Tag der Freiwilligenarbeit versuchen wir im<br />
Freien lebendige Kerzenbider zu kreieren. <strong>Sie</strong> sollen leuchten, zum Dank für all, die geleistete Freiwilligenarbeit.<br />
Zur Stärkung bietet das Claroladen-Team heisse Marroni, Punsch, Tee und Glühwein an.<br />
Parkplatz vor kath. Kirche St.Martin-Bruggen<br />
anschliessend Apéro: Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen 18.00 - 19.15 Uhr<br />
06.12. «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag <strong>mit</strong> dem gemeinsamen «Zmorge».<br />
Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen<br />
06.00 - 07.15 Uhr<br />
07.12. Von der Burg Waldegg zum Tröckneturm in Schönenwegen.<br />
Ein Spaziergang durch das «Alte Straubenzell» <strong>mit</strong> Ernst Ziegler, Historiker und Freund des Tröckneturms.<br />
Treffpunkt: Parkplatz Burg Waldegg, Fürstenlandstrasse 5, Lachen<br />
19.00 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />
08.12. «Fiirobig-Ässe». Begegnungsabend <strong>mit</strong> Menschen aus dem Quartier. Eine italienische Familienfrau<br />
kocht Spezialitäten aus ihrer Heimat und lädt <strong>Sie</strong> dazu ein. Erfahren <strong>Sie</strong> mehr über ihre Herkunft und die Geschichten<br />
dieser spannenden Frau. Anmeldung erforderlich bis 6.12., Tel. 071 272 60 70,<br />
urs.meier@straubenzell.ch. Sozialdiakonischer Dienst, Burgstrasse 102, Lachen 18.00 - 19.15 Uhr<br />
09.12. «Adventsstubete» <strong>mit</strong> der Brandhölzeler-Striichmusig. Originalstreichmusik aus Ebnat-Kappel <strong>mit</strong> Pfrn.<br />
Kathrin Bolt. Geniessen <strong>Sie</strong> heimatliche, besinnliche und experimentelle Musik aus dem Toggenburg und dem<br />
Appenzellerland. Als «Beilage» zum Znacht, zum frühen Fiirobetbier oder zum späteren «Schlummertrunk».<br />
Eintritt frei, Kollekte. Restaurant Rose Brugge, Fürstenlandstrasse 154, Bruggen ab 19.00 - ca. 22.00 Uhr<br />
10.12. «Guezle bim Beck». Warum nicht einmal <strong>mit</strong> der ganzen Familie ein unter fachkundiger Anleitung<br />
«Guezli» selber machen? Das Bäckereiteam Al Forno lädt <strong>Sie</strong> dazu ein. Kosten pro Person inkl. Getränk und<br />
Gipfel Fr. 10.00. Anmeldung erforderlich bis 7.12., Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch (bis max. 40<br />
Personen). Al Forno Schaubäckerei Galeria, Stockbergstrasse 3, Bruggen<br />
09.00 - 11.00 Uhr<br />
11.12. Kinder-Weihnachts-Musical «Es Liecht i de Nacht». Eine ökumenische Theater- und Musikproduktion.<br />
Jedes Jahr dieselbe «alte» Geschichte, schon über <strong>20</strong>00 Jahre. Und immer die gleichen bekannten Lieder. Aber<br />
die Chorleiterin hatte versprochen, es wird dieses Jahr alles ganz modern und poppig. Genau: Maria und Josef<br />
gehen ins Verkehrsbüro, um sich nach einer Unterkunft in Bethlehem zu erkundigen – aber leider kann das alte<br />
Computersystem auch nicht weiterhelfen…<br />
Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen<br />
16.30 - ca. 18.00 Uhr<br />
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12.12. Lesung am Cheminéefeuer <strong>mit</strong> Max Feigenwinter.<br />
Der Autor und Erwachsenenbildner aus Sargans liest aus seinem neuen Buch: «Behutsam achten das Ich und<br />
das Du – für deine Wege zu zweit.» Ein gemütlicher Abend für Verliebte, Verheiratete, Liierte und alle, die<br />
Impulse für verschiedene Phasen des Zusammenlebens <strong>mit</strong>nehmen möchten.<br />
Foyer Pflegeheim St.Otmar, Schönauweg 5, Lachen<br />
19.00 - ca. <strong>20</strong>.30 Uhr<br />
13.12. Verlesen von Adventsmeldungen im Nachrichtenstudio von TV-Ostschweiz. Sehen <strong>Sie</strong> hinter die<br />
Kulissen des TVO, stehen <strong>Sie</strong> selber vor die Kamera und versuchen <strong>Sie</strong> sich als Weihnachts-ModeratorIn. Wer<br />
Lust hat, kann ein Weihnachtsgedicht oder eine kurze Weihnachtsgeschichte <strong>mit</strong>bringen. Anmeldung erforderlich<br />
bis Montag, 11. Dezember (bis max. 15 Personen), Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch.<br />
Radiostudio FM1, Bionstrasse 4, Winkeln<br />
16.00 - ca. 17.30 Uhr<br />
14.12. Kaffee aus dem Morgenland beim Kafimaa. Betriebsbesichtigung des besonderen Kaffeegeschäfts.<br />
Hören <strong>Sie</strong> mehr über den Hintergrund dieses vielfältigen und einzigartigen Getränks. Kosten <strong>Sie</strong> selber ein<br />
besonderes Aroma. Anmeldung erforderlich bis 11. Dezember (bis max. <strong>20</strong> Personen). Tel. 071 272 60 70,<br />
urs.meier@straubenzell.ch. «Dä Kafimaa», Zürcher Strasse <strong>20</strong>4e, Bruggen (hinter Coop) 16.00 - 18.00 Uhr<br />
15.12. Adventsabend <strong>mit</strong> «the weps». The west end praise singers gestalten einen besinnlichen Adventsabend<br />
<strong>mit</strong> Geschichten und Texten sowie Liedern zum Mitsingen.<br />
Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen<br />
<strong>20</strong>.00 - 21.30 Uhr<br />
16.12. Ein Gaumenschmaus! Gekocht vom Deli-Kids-Restaurant. Die Deli-Kids im Alter von 9-12 Jahren<br />
kochen für Jung und Alt ein weihnachtliches Menü. Kosten pro Person und Menü Fr. 10.00. Anmeldung erforderlich<br />
bis 14.12., Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch. Ein Projekt der ökumenischen Kinder - und<br />
Jugendarbeit St.Gallen West.<br />
Kath. Pfarreiheim St. Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen<br />
18.00 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />
17.12. Offene Waldweihnacht nach Pfadiart <strong>mit</strong> der Pfadi St.Martin. Besinnliche Gedanken des Pfadi-<br />
Gründers Lord Baden Powell begleiten uns auf dem Stationenweg zum legendären BiPi-Feuer. Dabei geht es um<br />
unsere Wünsche für das Leben! Treffpunkt (bei jedem Wetter):<br />
Beim alten Spielplatz vis-à-vis Lehnstrasse 66, Hinterberg, Bruggen<br />
17.00 - 22.00 Uhr<br />
18.12. Sonntagsmusik. Ein besinnlicher Abend <strong>mit</strong> der Bläsergruppe Straubenzell <strong>mit</strong> verschiedenen Blasinstrumenten<br />
und Textlesungen von Pfr. Maik Becker.<br />
Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln<br />
17.00 - 18.00 Uhr<br />
19.12. «Heuer koche ich den Weihnachtsschmaus». Ein gemütlicher Abend beim gemeinsamen Tun und<br />
Austausch in der Küche. Lassen <strong>Sie</strong> sich überraschen und inspirieren für Ihr Festmenu. Kosten pro Person<br />
Fr. <strong>20</strong>.00 (bis max. 16 Personen). Vorbereitet und geleitet wird dieser Abend von Rahel Werner und Erika<br />
Weisskopf. Anmeldung erforderlich bis 11.12., Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch.<br />
Schulküche OZ Schönau, Schönaustrasse 82, Lachen<br />
18.00 - 22.00 Uhr<br />
<strong>20</strong>.12. «Morgenfenster». Besinnung zum neuen Tag <strong>mit</strong> dem gemeinsamen «Zmorge», organisiert durch den<br />
Frauenverein Winkeln für Männer und Frauen.<br />
Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln<br />
06.00 - 07.15 Uhr<br />
21.12. «Ein Feuerexperiment in der längsten Nacht». Anmutend, dann plötzlich feuerspeiend zum Rhythmus<br />
und den Trommelklängen, bei dem Interessierte auch ohne Vorkenntnisse spontan <strong>mit</strong>machen können.<br />
Zum Löschen gibt es Glühmost! Erwachsene, Familien, Jugendliche und Kinder - alle <strong>sind</strong> herzlich Willkommen.<br />
Ein Projekt der ökumenischen Kinder- und Jugendarbeit St. Gallen West.<br />
Quartiertreff «Baracke», Oberstrasse 298, Haggen<br />
17.00 - 17.45Uhr<br />
22.12. «Cantacapella in der Kapelle». Konzert in der Wolfgang-Kapelle <strong>mit</strong> dem Chor «cantacapella». Musikalische<br />
Einstimmung auf Weihnachten. Wolfgang-Kapelle, Haggenstrasse 107, Haggen 19.30 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />
23.12. Engelsbesuch an der Krippe in der Sturzenegg. Besuchen <strong>Sie</strong> zusammen <strong>mit</strong> Engel Klara die im<br />
Quartier zur Tradition gewordene Krippe. Hören <strong>Sie</strong> dazu eine besinnliche Krippengeschichte.<br />
Sturzeneggstrasse <strong>20</strong>, Winkeln<br />
17.45 - 18.15 Uhr<br />
24.12. Ökum. Weihnachtsfeier für alle. Alleinstehende, Ehepaare und Familien, die Weihnachten in Gemeinschaft<br />
feiern wollen, <strong>sind</strong> herzlich eingeladen. Ein feines Essen rundet den besinnlichen und gemütlichen Abend<br />
ab. Unkostenbeitrag. Anmeldung erforderlich bis 22.12., Tel. 071 272 60 70, urs.meier@straubenzell.ch.<br />
Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen<br />
18.00 - 22.00 Uhr<br />
Ein Begegnungsprojekt der Ortsgemeinde Straubenzell, der katholischen<br />
und reformierten Kirchen für die Bevölkerung im Westen der Stadt St.Gallen.<br />
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Danke an alle grossen und kleinen Brögglerinnen<br />
und Bröggler für ein so rundum tolles Fest!
Praxisübergabe<br />
Praxisübergabe<br />
von Hausarzt zu Hausarzt oder von guten Händen in gute Hände<br />
Ii - Für Dr. Stephan Engeler war die gute Nachfolgeregelung<br />
für seine Praxis ein wichtiges Anliegen.<br />
In Dr. Oliver Wiederkehr hat er einen Nachfolger<br />
gefunden, dem er die Praxis nun auf den<br />
1. Januar <strong>20</strong>12 <strong>mit</strong> einem guten und beruhigten<br />
Gefühl übergeben kann.<br />
Seit 1977, nach Lehr- und Ausbildungsjahren im Kantonsspital<br />
St. Gallen, auf dem Lande und vielen Weiterbildungen,<br />
baute Dr. S. Engeler im Wolfganghof<br />
seine Praxis als Hausarzt kontinuierlich zu dem auf,<br />
was sie heute ist: Ein Hort der Unterstützung und<br />
Hilfe für jedermann, wo stets ein offenes Ohr und<br />
grosses menschliches Verständnis den Alltag prägen.<br />
Seine Patienten versucht er seit jeher ganzheitlich<br />
zu sehen. Zeit für Gespräche und für Patientenbesuche<br />
nimmt er sich immer. Denn wer psychische,<br />
physische und auch soziale Probleme hat, dem will<br />
er zur Seite stehen. In den vielen Jahren seiner Hausarztzeit<br />
<strong>sind</strong> ihm Familien über Generationen hinweg<br />
bekannt, was auch zu sehr vielen vertrauensvollen<br />
Beziehungen führte.<br />
Obwohl Dr. S. Engeler seinen Beruf über alles liebt,<br />
war es ihm nach Erreichen des Pensionsalters bewusst,<br />
dass er für einen Nachfolger Umschau halten<br />
musste. Angebote waren wohl da, doch es stimmte<br />
einfach nicht. Jetzt, da gesundheitliche Probleme<br />
den Alltag belasten, traf ein Glücksfall zum richtigen<br />
Zeitpunkt ein. Mit einem guten Gefühl und beruhigt<br />
darf Dr. S. Engeler nun seine Praxis an Dr. Oliver Wiederkehr<br />
übergeben.<br />
Dr. S. Engeler hat in seinen über 35 Jahren Hausarzt<br />
viele hunderte Patienten am Krankenbett begleitet<br />
und ist ihnen <strong>mit</strong> ihren Sorgen und Nöten zur Seite<br />
gestanden. Wir <strong>sind</strong> sicher, dass er seinen Patienten<br />
auch weiterhin gedanklich verbunden bleiben wird.<br />
Danken möchten wir auch seiner Frau Theres Engeler,<br />
die ihn in seiner Arbeit für das Wohl der Patienten<br />
begleitet und unterstützt und zusammen <strong>mit</strong><br />
ihrem Mann für eine gute Praxisnachfolge Sorge<br />
getragen hat.<br />
Seit Ende Oktober <strong>20</strong>11 arbeitet Dr. O. Wiederkehr<br />
<strong>mit</strong> der offiziellen Bewilligung des Gesundheitsdepartements<br />
jeweils bereits am Montag,<br />
Mittwoch und Freitag in der Praxis. Dies gibt Dr.<br />
S. Engeler auch die Möglichkeit Patienten, die es<br />
wünschen, an Dr. O. Wiederkehr persönlich zu<br />
übergeben.<br />
Dr. O. Wiederkehr erhielt das Arztdiplom <strong>20</strong>00 an<br />
der Uni Zürich und schloss <strong>mit</strong> dem Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
sein Studium <strong>20</strong>08 ab. Nach mehreren<br />
Praktiken und Assistenzzeiten in Brig, Flawil,<br />
Kantonsspital St. Gallen, Kinderspital St. Gallen und<br />
Wil schrieb er seine Dissertation bei Professor Dr.<br />
B. Thürlimann (Chefarzt Senologie-Zentrum Ostschweiz),<br />
einer der weltweit führenden Kapazitäten<br />
in der Brustkrebsbehandlung. In zwei spannenden<br />
Auslandaufenthaltsjahren verbrachte er eine sehr<br />
lehrreiche Zeit als ärztlicher Leiter eines Spitals in<br />
Simbabwe. Im medizinischen, menschlichen und kulturellen<br />
Austausch konnte er sein Wissen vertiefen.<br />
Seine Frau, eine gebürtige Degersheimerin, und sein<br />
damals einjähriger Sohn begleiteten ihn. Zurück-<br />
gekehrt vom Afrikaaufenthalt war Dr. Wiederkehr<br />
auf der Suche nach einer eigenen Praxis. Durch einen<br />
glücklichen Zufall wurde er auf die Praxis von<br />
Dr. S. Engeler aufmerksam, und umgekehrt war es<br />
auch für Dr. S. Engeler das, was er sich als Nachfolger<br />
schon lange gewünscht hatte.<br />
Zu seinen Patienten möchte Dr. O. Wiederkehr zuerst<br />
Vertrauen aufbauen, und dies ohne grosse<br />
Veränderung in der Praxis. Einzig wird er in seiner<br />
Praxis neu auch Ultraschall-Diagnostik anbieten und<br />
den Informatikbereich der neuen Technik anpassen.<br />
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Zudem freut sich Dr. O. Wiederkehr, dass ihm die<br />
Praxisassistentinnen N. Zahner und U. Werder weiterhin<br />
zur Seite stehen werden. A. Stricker wird<br />
sich als Praxisassistentin zurückziehen. Ein herzliches<br />
Dankeschön für ihre jahrelange Treue und ihren <strong>mit</strong>fühlenden<br />
Einsatz zum Wohle der Patienten.<br />
Dr. O. Wiederkehr wählte den Beruf des Hausarztes,<br />
weil für ihn die Vielfältigkeit dieses Berufs faszinie-<br />
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rend ist. Menschen <strong>mit</strong> körperlichen, seelischen oder<br />
auch sozialen Problemen möchte er gerne helfen<br />
und diese auf ihrem Weg begleiten.<br />
Wir wünschen Dr. O. Wiederkehr einen guten Start<br />
in seiner neuen Hausarztpraxis im Wolfganghof und<br />
ein herzliches Willkommen in Bruggen.<br />
Angaben zu den Öffnungszeiten finden <strong>Sie</strong> auf der<br />
letzten Seite.<br />
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Hol- und Bringmarkt - am 1. Adventswochenende<br />
im Kath. Pfarreiheim St. Martin<br />
Diese echte Nachbarschaftshilfe findet wieder statt am Freitag 2. Dezember 17.30 – 19.30 Uhr und am<br />
Samstag 3. Dezember von 08.30 – 12.00 Uhr. Alle Einwohner im Westen der Stadt <strong>sind</strong> herzlich eingeladen,<br />
an diesem Wochenende im Pfarreiheim vorbeizukommen. Am Freitagabend und Samstagmorgen offerieren<br />
wir allen einen Kaffee und laden <strong>Sie</strong> ein, Ihre gut erhaltenen aber nicht mehr gebrauchten Gegenstände<br />
vorbeizubringen oder etwas gratis dort abzuholen – ein echter Hol- und Bringmarkt – und alles ohne Geld!<br />
Räumen <strong>Sie</strong> Keller, Estrich und Kinderzimmer – bringen <strong>Sie</strong>, was <strong>Sie</strong> nicht mehr benötigen aber «einem<br />
Nachbarn» noch gute Dienste leisten kann. Das können Bücher sein, CD's, DVD's, Spielsachen, Geschirr, Sportgeräte<br />
usw. – alles was sauber ist, gut funktioniert und jemand anderem Freude bereiten kann. Wer etwas<br />
braucht, ist herzlich zu einem Besuch eingeladen. Alle Gegenstände werden unentgeltlich weitergegeben.<br />
Was nicht abgeholt wird, geht an das Brockenhaus der Heilsarmee. Wir freuen uns auf spannende Begegnungen<br />
beim Holen und Bringen – schauen <strong>Sie</strong> vorbei!<br />
Der Hol- und Bringmarkt ist eine Aktion des Straubenzeller Adventskalenders – eine gemeinsame Aktion<br />
der Evangelischen und Katholischen Kirchgemeinden sowie der Ortsgemeinde Straubenzell. Zudem helfen<br />
die bewährten Helferinnen und Helfer vom WEPS Chor, dem Einwohnerverein sowie weitere «Nachbarn»,<br />
da<strong>mit</strong> auch der diesjährige Anlass wieder ein Erfolg wird.<br />
Info der Stadtpolizei<br />
10 Jahre Hallo Nachbar<br />
Hallo Nachbar wurde vor zehn Jahren als Präventionskampagne der Stadtpolizei St.Gallen gestartet. Die Idee,<br />
<strong>mit</strong> guten Kontakten zwischen den Nachbarn ein angenehmeres Zusammenleben zu fördern, wurde umgesetzt.<br />
Ein gesundes Vertrauen zwischen den Nachbarn unterstützt aber auch die Arbeit der Stadtpolizei.<br />
Unsere Patrouillen rund um die Uhr bemerken <strong>mit</strong> zwei- oder vier Augen schon Einiges. Wir zählen aber gerade<br />
auch auf die unzähligen Augen unserer Bewohnerinnen und Bewohner. „Guckt doch immer mal wieder<br />
rüber, wir <strong>sind</strong> die nächsten drei Wochen in den Ferien“. Mit solchen kleinen Aufmerksamkeiten macht es<br />
die nachbarschaftliche Hilfe dunklen Gestalten schwer, ihr Unwesen zu treiben. Aber auch, wenn ein runder<br />
Geburtstag zu Hause gefeiert wird, hat der Nachbar dafür meistens mehr Verständnis, wenn er vorher ins<br />
Bild gesetzt worden ist.<br />
Während den letzten zehn Jahren konnte die Stadtpolizei ihre Präventionsarbeit <strong>mit</strong> Hallo Nachbar schrittweise<br />
verstärken. Mittlerweile stehen neben den acht vollamtlichen Quartierpolizisten auch fünf Präventionsbeauftragte<br />
sowie vier Jugendpolizisten im Einsatz. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Bevölkerung,<br />
den Geschäften und den Betrieben sowie durch den Einbezug weiterer Amtsstellen konnten<br />
gemeinsam Diebstähle aufgeklärt, Einbrüche verhindert und Streitereien geschlichtet werden.<br />
Diese erfolgreiche Präventionsarbeit wollen wir gemeinsam <strong>mit</strong> den Bewohnerinnen und Bewohner weiterführen.<br />
Übrigens, kennen <strong>Sie</strong> ihren Nachbarn? Wenn nicht, wäre es in der vorweihnachtlichen Zeit ein guter<br />
Moment, ihn <strong>mit</strong> einem netten „Hallo Nachbar“ kennen zu lernen.<br />
Ihre Stadtpolizei St.Gallen<br />
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- Bei akuten und chronischen Krankheiten -<br />
Elmar Collenberg<br />
Dipl. Homöopath SkHZ / Dipl. Physiotherapeut<br />
Ich freue mich auf Ihre telefonische Anmeldung 071 222 04 02<br />
Hechtackerstrasse 10A, 9014 St. Gallen<br />
Marlies Büchler Canonica<br />
Dipl. Erziehungsberaterin / Elterncoach FSB<br />
Oberstrasse 261 | 9014 St. Gallen<br />
Tel. 079 934 71 62<br />
www.selbstbewussterziehen.ch<br />
Erziehung ist Begleitung ins Leben.<br />
Beratungsgespräche • Kurse • referate<br />
Die Dienstleistung von Spitex West<br />
Spitex West<br />
Hilfe und Pflege zu Hause<br />
• Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen für alle Altersgruppen<br />
• Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall<br />
• Unterstützt Familien und Senioren im hauswirtschaftlichen Bereich wie<br />
Ernährung, Einkauf, Wäsche, Wochenkehr<br />
• Kinderbetreuung<br />
• Auf Wunsch liefern wir Ihnen täglich eine warme Mahlzeit nach Hause<br />
Weitere Auskünfe erhalten <strong>Sie</strong> im Stützpunkt:<br />
Spitex West, Zürcher Strasse 142, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />
Fax: 071 278 78 50, E-Mail: info@spitex-west.ch, www.spitex-west.ch<br />
Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ab 1. April <strong>20</strong>11 – Spitex rund um die Uhr in der Stadt St.Gallen
Agenda der Kirchgemeinden<br />
Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinde<br />
Anfang Dezember <strong>20</strong>11 bis Mitte März <strong>20</strong>12<br />
Evang. ref. Kirchgemeinde<br />
Straubenzell<br />
Katholische Pfarrei St. Martin<br />
Beachten <strong>Sie</strong> bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief»<br />
und die jeweilige Tagespresse.<br />
Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />
Beachten <strong>Sie</strong> bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die<br />
jeweilige Tagespresse.<br />
Ökumenische Gottesdienste<br />
Ökumenische Familienfeier <strong>mit</strong> Aussendung des Samichlaus<br />
Freitag, 2. Dezember, 17.00 Uhr, Aula Schulhaus Boppartshof<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag<br />
Sonntag, 11. März <strong>20</strong>12, 10.30 Uhr, Kath. Kirche Bruggen ab 11.30 Uhr Suppenessen im Pfarreiheim St. Martin<br />
Ökumenische Veranstaltungen<br />
Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 7.12<br />
Tel. 071 277 46 86 Mi, 4.1.<strong>20</strong>12<br />
Mi, 1.2.<strong>20</strong>12<br />
Mi, 7.3.<strong>20</strong>12<br />
Mittagstisch Bruggen Kath. Pfarreiheim jeden 2. Di im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Montagabend, Di, 13.12.<br />
Tel. 071 278 42 04 Di, 10.1.<strong>20</strong>12<br />
Di, 14.2.<strong>20</strong>12<br />
Di, 13.3.<strong>20</strong>12<br />
Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Do, 15.12.<br />
Tel. 071 277 22 87 Do, 19.1.<strong>20</strong>12<br />
Do, 16.2.<strong>20</strong>12<br />
Do, 15.3.<strong>20</strong>12<br />
Quartierz<strong>mit</strong>tag Baracke Oberstr. 298 jeden 2. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Di-Abend Do, 8.12.<br />
Tel. 071 278 30 68 Do, 12.1.<strong>20</strong>12<br />
Do, 9.2.<strong>20</strong>12<br />
Do, 15.3.<strong>20</strong>12<br />
Treffpunkt Haggen (Mittagstisch) Haggenstrasse 56 jeden Freitag 12.00Uhr<br />
Anmeldung bis Do, 12 Uhr Tel. 071 277 30 24, edith-buschor@bluewin.ch<br />
siehe auch www.treffpunkthaggen.ch (Wochenplan <strong>mit</strong> Menuangabe)<br />
Offener Lesekreis Pavillon Haggen Di, 13.12. <strong>20</strong>.00 Uhr<br />
Di, 10.1.<strong>20</strong>12<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
37
38<br />
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Telefon 071 277 35 77, Fax 071 277 66 34<br />
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ST.GALLEN-BRUGGEN<br />
Zürcher Strasse 246 T elefon 071 277 35 77
Seniorinnen und Senioren<br />
«Adventsfeier» Evang. KGH Lachen Mi, 21.12. 14.30 Uhr<br />
Mit Pfr. Klaus Stahlberger<br />
«Neujahrskonzert» Kath. Pfarreiheim Bruggen Mi, 18.1.<strong>20</strong>12 14.30 Uhr<br />
Mit dem Seniorenorchester St. Gallen<br />
«Charlie Chaplin im Film» Evang. KGH Lachen Mi, 15.2.<strong>20</strong>12 14.30 Uhr<br />
Mit Pfr. Klaus Stahlberger und Franz Niederer<br />
«Spanisches…» Evang. KGH Winkeln Mi, 21.3.<strong>20</strong>12 14.30 Uhr<br />
Prof. De. Yvette Sànchez, Professorin für Spanisch, HSG<br />
Seniorenferien in Interlaken vom 4. bis 9. Juni <strong>20</strong>12<br />
(Informationen bei Pfr. Klaus Stahlberger, 071 277 32 65)<br />
Freiwilligenarbeit in die Tat umgesetzt<br />
Kirchgemeinde Straubenzell aus St. Gallen in Präz zu Gast<br />
Seit einiger Zeit ist Freiwilligenarbeit in allen Medien präsent und es wird heftig darüber diskutiert.<br />
Vierzehn frisch pensionierte Mitglieder der Kirchgemeinde Straubenzell aus der Stadt St. Gallen haben<br />
nicht nur darüber diskutiert, sondern in die Tat umgesetzt. <strong>Sie</strong> waren für eine Woche in der Cazner<br />
Fraktion Präz als willkommene, unentgeltliche «Tagelöhner» zu Gast.<br />
Wie Urs Meier-Zwingli, Diakon der genannten Kirchgemeinde erklärte, habe man schon letztes Jahr einen<br />
ähnlichen Einsatz im Schanfigg gemacht. Da er einerseits Präz aus früheren Winterschullagern kennen gelernt<br />
habe, und anderseits das Kirchgemeinde<strong>mit</strong>glied Jakob Frigg in Präz aufgewachsen sei, kam man auf<br />
den Gedanken, eine Arbeit in dieser Region zu finden. Über die Koordinationsstelle der schweizerischen<br />
Berghilfe konnte dieses Lager in die Tat umgesetzt werden, so Meier weiter.<br />
Arbeiten auf der Präzer Allmeine<br />
Die vierzehn rüstigen Rentner leisteten in der Woche vom 22. bis 26. August einige interessante Arbeiten<br />
auf der Allmeine Plaun da Girs in Präz. So wurde unter anderem eine neue Wasserleitung gelegt und ein<br />
Brunnen fachmännisch angeschlossen. Weiter wurde ein Teil der Allmeine gepflegt und eingewachsene<br />
Teile gesäubert. Eine Gruppe war da<strong>mit</strong> beschäftigt, den Wald – Weid-Zaun zu reparieren und fehlende<br />
Stücke zu ersetzen. Unterstützt und koordiniert wurde die Gruppe von der Forstgruppe Cazis und den<br />
Präzer Bauern. Da der besagte, ehemalige<br />
Präzer Jakob Frigg noch ein Haus in Präz hat,<br />
konnte die ganze Gruppe dort wohnen und<br />
die <strong>mit</strong>gereisten Frauen konnten ebenfalls<br />
dort die Verpflegung organisieren. Als Dankeschön<br />
offerierte die Gemeinde Cazis den<br />
Helfern ein währschaftes Nachtessen auf der<br />
Präzer Alp und einen Ausflug in die Viamala<br />
und die Kirche Zillis, letzteres unter der kundigen<br />
Führung von Stephan Kaufmann, Viamala<br />
Ferien in Thusis. Rundum eine Woche,<br />
die bei den rüstigen Senioren wieder etwas<br />
Lagerleben aufkommen liess und für die Gemeinde<br />
Cazis eine willkommene Freiwilligenarbeit<br />
die seinesgleichen sucht.<br />
Foto: Mittagstisch auf Plau da Girs<br />
39
40<br />
Geschenksideen<br />
vom Bahnhof Haggen<br />
Überraschen <strong>Sie</strong> Ihre Liebsten <strong>mit</strong> Geschenk-<br />
gutscheinen für Ihren nächsten Ausflug oder<br />
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und vieles mehr….<br />
Das Team vom SOB-Bahnhof St.Gallen Haggen<br />
berät <strong>Sie</strong> gerne zu den folgenden Zeiten:<br />
Montag – Freitag: 07.15 Uhr – 11.30 Uhr<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag 07.15 Uhr – 11.30 Uhr<br />
13.00 Uhr – 16.45 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage: geschlossen<br />
Tel. 071 353 37 61 www.sob.ch<br />
.
Firmennachrichten<br />
Den Pöstlern über die Schulter geschaut!<br />
RB: Tag der offenen Tür vom Samstag, 29. Oktober<br />
<strong>20</strong>11, im Verteilzentrum der Post an der Oberstrasse<br />
222 in Bruggen. Der Zulauf war gross, 530<br />
Kunden und Kundinnen durften begrüsst werden.<br />
Um 10 Uhr, an diesem Samstagmorgen, herrscht<br />
schon ein reges Treiben. Die Parkplatzanweiser haben<br />
alle Hände voll zu tun. Eine nette Frau zeigt<br />
mir die Eingangstüre und drinnen in der umfunktionierten<br />
Café-Ecke werden schon einige Besucher<br />
<strong>mit</strong> Kaffee und anderen Getränken bewirtet. Gipfeli<br />
und Wienerli <strong>sind</strong> für die hungrigen Gäste gedacht.<br />
Für den Besucherstrom werden laufend Führungen<br />
durchgeführt. Ich erfahre, dass 105 Mitarbeiter in<br />
diesen hellen, freundlichen Räumen arbeiten.<br />
Alle Zustellbeamten und -beamtinnen <strong>sind</strong> <strong>mit</strong><br />
einem zwei- oder dreirädrigen Elektroroller ausgerüstet,<br />
die nun lautlos von Haus zu Haus huschen.<br />
Nur noch das Klappern der Briefkästen ist zu hören.<br />
Im Winter ist das Fahren <strong>mit</strong> einem Dreirad wesentlich<br />
sicherer.<br />
Im Ausbildungsraum wird ein Film über den gesamten<br />
Transportweg eines Briefes gezeigt.<br />
Die Führung geht am Büro für die Verteilorganisation<br />
vorbei. Routenpläne, Personaleinsätze usw.<br />
werden hier elektronisch geplant. Die Sortierung<br />
wird <strong>mit</strong> den vielen Vorsortierregalen ausgeführt.<br />
In Zukunft soll vieles direkt auf den Botenbezirk,<br />
gangfolgesortiert (der Laufroute nach) aufbereitet<br />
werden, so dass das Zustellpersonal die fixfertig sortierten<br />
Kisten auf den Roller laden können. Die Führung<br />
führt zwischen Absperrbändern hindurch um<br />
den Datenschutz gewährleisten zu können.<br />
Am Schluss <strong>sind</strong> wir wieder im Café und erfreuen<br />
uns am «Wienerli»<br />
41
42<br />
• Holzwarenproduktion<br />
• Industrie-Handarbeiten<br />
• Metallbearbeitung<br />
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VALID sein –<br />
Anerkennung erleben<br />
Lehr- und Arbeitswerkstätte <strong>mit</strong> Wohnangeboten<br />
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gepflegte 2-Stern-Hotel <strong>mit</strong> 4-Stern-Komfort<br />
und <strong>mit</strong> der persönlichen Ambiance.<br />
Das Hotel ist jeden Tag geöffnet,<br />
am Wochenende als Hotel Garni.<br />
Wir empfehlen uns für Leidmahle<br />
(Mittag und Nach<strong>mit</strong>tag)<br />
Unser Restaurant ist täglich<br />
Mo-Fr 06.00 bis 24.00 Uhr offen.<br />
Warme Küche ab 17.30 bis 22.00 Uhr<br />
Kurz: Das Haus, wo man gerne is(s)t.<br />
Albert Hörler<br />
Straubenzellstrasse 19<br />
CH-9014 St.Gallen<br />
Tel. 071 272 30 30 / Fax 071 272 30 40<br />
www.hotel-sporting.ch / info@hotel-sporting.ch<br />
Neu: Kostenloser Internetzugang WLAN
Tag der offen Tür bei<br />
R.B.: Der Wegweiser auf meinem Weg zum Geschäft<br />
hat mich bewogen, der Firma Binachi an der Hechtackerstrasse<br />
10 einen Besuch abzustatten.<br />
Der Kundenberater Marcel Koller ist am Mittwoch-<br />
und Freitagnach<strong>mit</strong>tag, oder <strong>mit</strong> Voranmeldung im<br />
Treppenstudio anzutreffen.<br />
Aus dem Firmenprospekt:<br />
Jede Treppe ein Unikat bei Bianchi Holz- und<br />
Treppenbau AG<br />
Die Bianchi Holz- und Treppenbau AG an der Schulstrasse<br />
86 in Landquart ist der Experte, wenn es um<br />
Treppen und Geländer geht. Seit knapp 15 Jahren<br />
gehört die Firma Martha und Erwin Walker. <strong>Sie</strong> haben<br />
im Jahr 1996 die Bianchi Holz- und Treppenbau<br />
AG gegründet, die aus der Aufteilung der Bianchi<br />
AG hervorgegangen war.<br />
Die Firma beschäftigt <strong>20</strong> Mitarbeiter, davon 3 Zimmermann-Lehrlinge.<br />
Neben Innenausbau, Zimmereiarbeiten, Elementbau<br />
und Bodenbelägen kommt dem Treppenbau in der<br />
Unternehmung eine besondere Bedeutung zu. In<br />
diesem Bereich ist die Bianchi Holz und Treppenbau<br />
das führende Unternehmen in der Südostschweiz.<br />
Neben dem grossen Treppenstudio in Landquart<br />
hat die Firma in St. Gallen an der Hechtackerstrasse<br />
10 ein weiteres Studio. In den Studios können die<br />
Kunden Holz von seiner dekorativsten Seite erleben,<br />
Treppenvariationen in Holz, Metall, Glas und Kunststoff<br />
kennen lernen. Beim Probegehen kann sich der<br />
Kunde gleich selbst von der Leichtigkeit des Designs<br />
und der perfekten Verarbeitung der Bianchi-Treppen<br />
überzeugen. Die Beratung in den Studios oder<br />
vor Ort ist kostenlos!<br />
Eigene Produktion in Landquart<br />
Mit hochstehender CAD-Computer-Technologie<br />
und CNC-gestützter Fertigung werden die Arbeiten<br />
von A bis Z in der Firma hergestellt und dann<br />
vom eigenen Montageteam fachgerecht montiert.<br />
Jede Bianchi-Treppe ist ein Einzelstück – individuell<br />
gefertigt, an persönliche Bedürfnisse und bauliche<br />
Gegebenheiten angepasst. Dank der Mitgliedschaft<br />
bei Treppenmeister (europaweit 70 Partnerfirmen)<br />
profitiert auch die Bianchi Holz-und Treppenbau AG<br />
von den Vorteilen einer Grossunternehmung. Wie<br />
beispielsweise von zentralen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen,<br />
Know-how-transfer, regelmässigen<br />
Weiterbildungsmassnahmen sowie professionellem<br />
Marketing.<br />
Innovation ist Verpflichtung<br />
Für Entwicklung und Design werden bei der Bianchi<br />
Holz- und Treppenbau AG immer wieder neue Ideen<br />
umgesetzt. Hier wird an jedem Detail, jeder Kombination<br />
von Geländern und Stützen, jeder Rundung<br />
und Kante so lange geformt, bis ihre Ansprüche an<br />
Ästhetik und Funktionalität erfüllt <strong>sind</strong>.<br />
Treppen-Renovierung: gut geplant, spart Kosten<br />
und Zeit<br />
Ist im Rahmen einer umfassenden Modernisierung<br />
auch die Treppe fällig, stellt sich die Frage ob, nur die<br />
Stufen oder das Geländer ausgewechselt werden<br />
müssen, oder vielleicht doch gleich eine komplett<br />
neue Treppe in Betracht kommt. Ausgangssituation<br />
<strong>sind</strong> neben knarrenden alten Holztreppen unter anderem<br />
auch Steintreppen oder Stahlkonstruktionen.<br />
Bei jedem Material müssen bei einer Renovierung<br />
unterschiedliche Fragen der Stabilität oder Unterkonstruktion<br />
und der ihrer Verankerung sowie des<br />
umgebenden Mauerwerks geklärt werden.<br />
Die Bianchi Holz-und Treppenbau AG bietet Ihnen<br />
dazu eine kostenlose Beratung vor Ort an.<br />
„luagend inna“<br />
In die Treppenstudios der Bianchi Holz und Treppenbau<br />
in Landquart oder in St.Gallen. <strong>Sie</strong> <strong>sind</strong> herzlich<br />
eingeladen die Treppenmeister Wohnkultur hautnah<br />
zu erleben und nützliche Tipps über Treppen zu<br />
erfahren. Vereinbaren <strong>Sie</strong> noch heute einen Termin<br />
für Ihre persönliche Beratung!<br />
Öffnungszeiten und weitere Infos unter: www.<br />
bianchi-treppen.ch.<br />
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Studenten / Lehrlinge 10% Rabatt<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Sa 9.00 – 14.00 Uhr<br />
CH-9014 St.Gallen Zürcher Strasse 244<br />
T 071 274 55 55 www.elektrogeiger.ch
Coiffeur Relax<br />
Damen- und Herrensalon Coiffeur Relax, in Bruggen,<br />
ab 01. Juni <strong>20</strong>11 unter neuer Leitung.<br />
Frau Antigone Dedaj ist am 01. Dezember <strong>20</strong>06 ins<br />
Team von Coiffeur Relax an der Lehnstrasse 1 eingetreten.<br />
Zuvor konnte sie im renommierten Damen-<br />
und Herren-Salon Brunner im Zentrum von<br />
St. Gallen viele Erfahrungen sammeln und ihr heute<br />
erstklassiges Können entwickeln.<br />
In den 4 Jahren ist es Frau Antigone Dedaj bei Coiffeur<br />
Relax gelungen, viele neue Kunden zu gewinnen.<br />
Mit ihrer perfekten Schnitt-Technik sowie <strong>mit</strong><br />
ihrem gekonnten Frisur-Styling, abgestimmt auf die<br />
individuellen Kundenbedürfnisse und den speziellen<br />
Kundentyp, begeistert sie ihre Kunden immer wieder<br />
aufs Neue. Insbesondere auch die modische, jüngere<br />
Kundschaft fühlt sich bei Coiffeur Relax heute<br />
gut betreut und wohl.<br />
Dieser erfolgreiche Werdegang hat Frau A. Dedaj<br />
beflügelt eine eigene Einzelfirma beim Handelsregister<br />
St.Gallen anzumelden und den Coiffeursalon<br />
Relax an der Lehnstrasse 1 zu pachten.<br />
23. NEUJAHRSKONZERT<br />
Blasmusikprojekt<br />
der Westmusik St. Gallen<br />
und der Musikgesellschaft St. Georgen<br />
Leitung: Stefan Klieme<br />
Sonntag, 8. Januar <strong>20</strong>12<br />
Tonhalle St. Gallen<br />
Konzertbeginn: 17.00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Ab dem 01. Juni <strong>20</strong>11 ist Frau A. Dedaj nun Inhaberin<br />
des Coiffeursalons «Coiffeur Relax» Antigone<br />
Dedaj. Gemeinsam <strong>mit</strong> ihrer Mitarbeiterin, Frau Sabrina<br />
Müller, <strong>sind</strong> die beiden erfahrenen Coiffeusen<br />
hoch motiviert, die besten Leistungen für ihre Kunden<br />
zu erbringen und den Erfolg von Coiffeur Relax<br />
weiterzuführen.<br />
* * * *<br />
Wer wagt (und etwas kann), der gewinnt! Dies war<br />
während 5 Jahren mein eigenes Motto, seit ich im<br />
<strong>20</strong>06 Coiffeur Relax kaufte und wo ich bis heute voll<br />
als Coiffeuse und Geschäftsführerin tätig war. – Nun<br />
scheide ich aus und verpachte den Salon an Frau Antigone.<br />
Ich wünsche ihr den gleichen Erfolg und die<br />
Freude, wie ich sie all die Jahre <strong>mit</strong> Coiffeur Relax haben<br />
durfte. – Ganz herzlich danke ich meinen lieben<br />
Kundinnen und Kunden für ihre Treue sowie meinen<br />
Mitarbeiterinnen für ihren tollen Einsatz!<br />
Susanne Angela Bosshard<br />
Coiffeur Relax, Bruggen<br />
www.evb-bruggen.ch<br />
Freitag, 17. Februar (19:30 Uhr)<br />
Guggä-Monsterkonzert,<br />
Kath. Kirche St. Martin<br />
Samstag, 18. Februar (14:00 Uhr)<br />
Kinderfasnachtsumzug*,<br />
anschliessend Maskenprämierung<br />
*Helfen <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> bei der Gestaltung<br />
des Kinderumzuges. Ihre Ansprechperson<br />
für Fragen und Ihre Anmeldung<br />
senden <strong>Sie</strong> bitte an unser<br />
FAKO-Mitglied<br />
Sandra Stadler<br />
stadler_s@bluewin.ch<br />
47
48<br />
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Daniel Bill<br />
Silber- und Goldschmied<br />
Oberstrasse 296a<br />
9014 St. Gallen<br />
Tel. 071/278 53 54<br />
e-mail info@bill-goldschmied.ch<br />
www.bill-goldschmied.ch<br />
�<br />
persönliche und individuelle<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Dienstag – Freitag 09.00 – 11.30 Uhr<br />
13.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag 09.00 – 15.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Lehnstrasse 12<br />
9014 St.Gallen<br />
Telefon: 071 680 04 40<br />
E-Mail: restaurantneuhof@bluewin.ch<br />
Weissgold-Ring <strong>mit</strong> Turmalin<br />
- Neuanfertigungen<br />
- Umänderungen<br />
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- Schmuckverkauf aus<br />
eigenem Atelier<br />
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Herzlich willkommen<br />
im neu eröffneten<br />
Restaurant Neuhof<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Viola, Jens und Roman<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 11.00 – 14.00 Uhr<br />
Dienstag bis Samstag 17.30 – 23.00 Uhr<br />
Sonntag geschlossen
10 Jahre Bill Goldschmied<br />
Schmuck in allen Facetten<br />
Haben Grund zum Feiern: Astrid und Daniel Bill<br />
Bill Goldschmied feiert sein 10 Jähriges Bestehen. Am 3. und 4. September wurde dieses<br />
Jubiläum <strong>mit</strong> einer Ausstellung gefeiert.<br />
Das Wetter zeigte sich zu diesem Anlass schon früh morgens von seiner besten Seite.<br />
Interessierte konnten dem Edelsteinschleifer Peter Beck bei seiner Arbeit über die Schulter<br />
schauen und beobachteten, wie aus einem Rohstein ein perfekt glänzender Edelstein wurde.<br />
In den Vitrinen wurde facettenreicher Schmuck präsentiert und zog die Blicke der<br />
Anwesenden auf sich. Die Fragen der Besucher wurden gerne beantwortet und der Eine<br />
oder Andere staunte nicht schlecht, dass sich unter den strahlenden Steinringen auch<br />
welche aus geschliffenen Kieselsteinen aus der Thur befanden. In einem kurzen Film wurde<br />
den Interessierten gezeigt, wie dieser Ring entstanden ist und dass Steine, die ihnen am<br />
Herzen liegen, zu einem schönen Schmuck verarbeitet werden können. Hämatit kombiniert<br />
<strong>mit</strong> Farbsteinen oder Brillanten waren ein zusätzlicher Anziehungspunkt für die zahlreich<br />
erschienenen Gäste. Bei einem Glas Wein wurde <strong>mit</strong> Daniel Bill auf das Jubiläum<br />
angestossen. In einem kleinen Wettbewerb konnten die Besucher ihr Wissen unter Beweis<br />
stellen. Wer lieber alles dem Glück überliess, drehte <strong>mit</strong> voller Kraft am Glücksrad und hoffte<br />
auf die richtige Zahl. Am Nach<strong>mit</strong>tag umrahmte das AION-Quintett den Anlass musikalisch,<br />
entführte die Zuhörer in die Ferne der Wüste und verzauberte sie <strong>mit</strong> orientalischen Klängen.<br />
Es bleibt zu hoffen, dass auch die nächsten 10 Jahre <strong>mit</strong> aussergewöhnlichem Schmuck<br />
von Bill Goldschmied verschönert werden.<br />
Christa Stünzi<br />
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50<br />
Ursula Carosella<br />
Leiterin Niederlassung<br />
Telefon 071 231 39 15<br />
Freude an der Musik?<br />
Fritz Melcher<br />
Berater Privatkunden<br />
Telefon 071 231 39 27<br />
Mehr Sicherheit für Ihr Geld.<br />
Einen motivierten Verein musikalisch unterstützen?<br />
Eine kollegiale Gemeinschaft finden und pflegen?<br />
Etwas gemeinsam auf die Beine stellen?<br />
Arbeiten, geniessen, erleben?<br />
Roland Schneider<br />
Berater Privatkunden<br />
Telefon 071 231 39 17<br />
Seit 143 Jahren und davon über 35 Jahre in Bruggen garantiert die St.Galler Kantonalbank<br />
eine hohe Kontinuität und Verlässlichkeit. Ob nachhaltige Vermögensbewirtschaftung, durchdachte<br />
Finanzpläne für eine entspannte zweite Lebenshälfte oder überzeugende und preiswerte Lösungen<br />
zur Finanzierung von Wohneigentum: Wir erfüllen unsere Aufgaben seit eh und je <strong>mit</strong> viel Engagement<br />
und Gespür für die Menschen in unserer Region. Für das, was sich in der Vergangenheit ausgezahlt<br />
hat, werden wir uns auch in Zukunft einsetzen. So können wir <strong>mit</strong> Ihnen weiterhin gemeinsam wachsen.<br />
Die St.Galler Kantonalbank in Ihrer Nähe:<br />
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Wo ist das möglich? Genau, in der Westmusik!<br />
Besuche unverbindlich eine unserer Proben am Dienstagabend <strong>20</strong>.00 Uhr in<br />
der Aula OZ Schönau, oder melde dich bei unserem Präsidenten, Daniel<br />
Geiger unter 071/274’55’55!<br />
Wir freuen uns über neue Mitglieder in unseren Reihen!<br />
Patrick Brändle<br />
Berater Privatkunden<br />
Telefon 071 231 39 10
MEDIENMITTEILUNG<br />
Dienstag, 11. Oktober <strong>20</strong>11<br />
2'540 <strong>Franken</strong> für Kinder- und Jugendarbeit<br />
Die St.Galler Kantonalbank und die Bruggen<br />
Apotheke spenden den Festwirtschaftserlös<br />
von 2'540 <strong>Franken</strong> der Kinder- und Jugendarbeit<br />
Straubenzell.<br />
Zusammen <strong>mit</strong> der Bruggenapotheke feierte die<br />
St.Galler Kantonalbank Ende August nach knapp<br />
290-tägiger Umbauzeit die Neueröffnung <strong>mit</strong> der<br />
St. Galler Bevölkerung. Der Festwirtschaftsbetrieb<br />
brachte 2'540 <strong>Franken</strong> ein, welche in Form eines<br />
Checks Ende September Herrn Jürg Niklaus, Jugendarbeiter,<br />
und Frau Sonya Gnehm, Jugendarbeiterin,<br />
übergeben wurde. «Wir unterstützen die Kinder-<br />
und Jugendarbeit Straubenzell sehr gerne, weil wir<br />
als Bank auch eine gesellschaftliche Verantwortung<br />
tragen und weil uns die Erwachsenen von morgen<br />
am Herzen liegen», freut sich Ursula Carosella über<br />
den stattlichen Betrag der während den Eröffnungsfeierlichkeiten<br />
zustande kam.<br />
(vl.l.) Ursula Carosella, Niederlassungsleiterin der St.Galler<br />
Kantonalbank in St.Gallen-Bruggen, Jürg Niklaus und Sonya<br />
Gnehm Jugendarbeitende der evangelisch-reformierten<br />
Kirchgemeinde Straubenzell (St.Gallen West) und Yvonne<br />
Geiger, Bruggen Apotheke.<br />
Impressionen vom Tag der offen Tür der KB und der Bruggen Apotheke<br />
51
52<br />
Das computergesteuerte Lager
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />
Sternsingen <strong>20</strong>12<br />
Die Sternsinger kommen!<br />
Von Freitag, 6. Januar, bis Sonntag, 8. Januar <strong>20</strong>12, werden die Sternsinger unterwegs sein und die angemeldeten<br />
Haushalte besuchen. Singend werden sie die frohe Weihnachtsbotschaft verkünden und um den<br />
Haussegen beten.<br />
Der Gottesdienst für die Sternsinger findet am Sonntag, 8. Januar <strong>20</strong>12, 10.00 Uhr, statt. Kinder, die Interesse<br />
haben, beim Sternsingen <strong>mit</strong>zumachen, melden sich bitte bei Beatrice Tschirky, Haggenstr. 80, 9014 St.Gallen,<br />
E-Mail: bea.tschirky@bluewin.ch, Telefon: 071 260 19 80 oder bei Elisabeth Brackwehr, Haggenhaldenstr. 47,<br />
9014 St.Gallen, E-Mail: e.brackwehr@bluewin.ch, Telefon: 071 277 42 14.<br />
Anmeldungen für die Besuche <strong>sind</strong> per Telefon an das Pfarramt, Telefon 071 278 89 53, möglich.<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
Evelyn von Gernler, Pastoralassistentin<br />
Fürstenlandstr. 180, 9014 St. Gallen<br />
Tel.: 071 277 54 61<br />
evelyn.vongernler@kathsg.ch<br />
Routen der Sternsinger<br />
An welchem Tag die Sternsinger Ihre Strasse besuchen, entnehmen <strong>Sie</strong> dem untenstehenden Plan.<br />
Sollte Ihr Strassenzug nicht vermerkt sein, melden <strong>Sie</strong> sich trotzdem an! Wir teilen Ihnen dann <strong>mit</strong>,<br />
wann wir <strong>Sie</strong> besuchen werden.<br />
Die Strassen <strong>sind</strong> nach Alphabet geordnet, nicht nach Reihenfolge der Besuche.<br />
Freitag 6.1.12<br />
Haggen ab<br />
17:00 Uhr<br />
Aetschbergstrasse<br />
Haggenstrasse<br />
Marweesstrasse<br />
Urnäschstrasse<br />
Wolfganghof<br />
Wolfgangstrasse<br />
Wolfgangweg<br />
Samstag 7.1.12<br />
Haggen ab<br />
15:00 Uhr<br />
Boppartshofstrasse<br />
Boppartshofweg<br />
Boppartstrasse<br />
Haggenhaldenstr.<br />
Haggenhaldenweg<br />
Haselstrasse<br />
Oberstrasse<br />
Rickenstasse<br />
Rosenbüchelstr.<br />
Sonntag 8.1.12<br />
Haggen ab<br />
14:00 Uhr<br />
Bernhardswiesstrasse<br />
Bernhardswiesweg<br />
Hechtackerstrasse<br />
Hechtackerweg<br />
Hinterberg<br />
Hinterbergstrasse<br />
Lehnhaldenstrasse<br />
Lehnstrasse<br />
Ramsenstrasse<br />
Freitag 6.1.12<br />
Bruggen ab<br />
17:00 Uhr<br />
Austrasse<br />
Eisbahnstrasse<br />
Heimstrasse<br />
Ullmannstrasse<br />
Wengistrasse<br />
Zürcherstrasse<br />
bis Hausnummern<br />
230<br />
Samstag 7.1.12<br />
Bruggen ab<br />
15:00 Uhr<br />
Ankerstrasse<br />
Blumenstrasse<br />
Distelistrasse<br />
Kräzernstrasse bis<br />
Hausnummer 29<br />
Marsstrasse<br />
Rickenstrasse<br />
Rittmeyerstrasse<br />
Sittertalstrasse<br />
Stationsstrasse<br />
Straubenzellstrasse<br />
Wegenwaldstrasse<br />
Zürcherstrasse ab<br />
Hausnummern 230<br />
Sonntag 8.1.12<br />
Bruggen ab<br />
14:00 Uhr<br />
Alpsteinstrasse<br />
Engelwiesstrasse<br />
Erlachstrasse<br />
Friedhofstrasse<br />
Fürstenlandstrasse<br />
Haggenstrasse<br />
Hungerbühlerstrasse<br />
Moosstrasse<br />
Veilchenweg<br />
53
Weihnachts-Gedanken<br />
Zum Fest des Lichts gehören Kerzen, die uns <strong>mit</strong><br />
ihrem warmen, farbenprächtigen Licht erfreuen. In<br />
einem ganz besonderen Licht erstrahlen die Weizenkorn-Kerzen.<br />
<strong>Sie</strong> werden von Hand gefertigt von<br />
Menschen, die aus psychischen oder psychosozialen<br />
Gründen auf dem freien Arbeitsmarkt keinen Platz<br />
finden. Die geschützte Werkstatt Weizenkorn bietet<br />
in Baselstadt 1<strong>20</strong> Arbeitsplätze an. 1<strong>20</strong>mal Hoffnung,<br />
das ist unterstützenswert.<br />
Zum Fest der Liebe Geschenke aus dem fairen Handel<br />
kaufen, gibt die Gewissheit einer Produzentin<br />
oder einem Produzenten im Weltsüden zu einem<br />
Leben in Würde zu verhelfen. Von Ihrem Einkauf<br />
fliesst ein Prozent zusätzlich direkt in den claro Produzenten-Förderfonds.<br />
Da<strong>mit</strong> können Investitionen<br />
oder Leistungen finanziert werden, welche das Lebensumfeld<br />
verbessern.<br />
Samstag 10. September <strong>20</strong>11<br />
Den Vertrag <strong>mit</strong> Petrus für schönes Wetter an diesem<br />
Tag haben wir bereits im März abgeschlossen<br />
und siehe da, er wird eingehalten.<br />
17 Turnkollegen haben sich <strong>mit</strong> guter Laune bepackt<br />
am frühen Morgen beim Bahnhof Haggen<br />
getroffen. Über den HB St.Gallen <strong>sind</strong> wir <strong>mit</strong> dem<br />
Voralpenexpress nach Rapperswil gelangt und ab<br />
dort in kurzer<br />
Fahrt <strong>mit</strong> der<br />
S-Bahn nach<br />
Uster.<br />
Leider hat die<br />
Reservation<br />
für den Kafihalt<br />
im Restaurant<br />
nicht<br />
geklappt und<br />
wir stehen<br />
vor geschlossener<br />
Türe.<br />
Kein Problem<br />
für uns.<br />
54<br />
Zum Fest der Freude bieten wir viele qualitativ<br />
hochstehende Produkte an: feinste Olivenöle, ausgereiften<br />
Balsamico, feine Streichpasten und Apéronüsschen<br />
usw. Und natürlich die dezent farbigen<br />
Kerzen von Weizenkorn.<br />
Ihr Einkauf bei uns hat positive Folgen. Motivierte<br />
Produzentengruppen und geschützte Werkstätten<br />
werden unterstützt, ermutigt und haben eine<br />
Chance!<br />
Herzlich willkommen!<br />
Wir <strong>sind</strong> ein Team ehrenamtlich Arbeitender, daher<br />
<strong>sind</strong> die Öffnungszeiten:<br />
Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr.<br />
Ihr claro-Team<br />
Männerriege SG – Bruggen Tagesausflug an den Greifensee<br />
Ein paar Minuten entfernt lassen wir uns im Restaurant<br />
der Migros im Garten zu Kafi und Zutaten<br />
nieder. Die Selbstbedienung hat sogar zu kleinen<br />
Frühstücken animiert und die regen Diskussionen<br />
an den Tischen <strong>sind</strong> auch dem Wetter entsprechend<br />
nur gut.<br />
Der grössere<br />
Teil unserer<br />
Gruppe macht<br />
sich gegen<br />
neun Uhr auf<br />
die Socken in<br />
Richtung Niederuster.<br />
Durch<br />
den Stadtpark<br />
entlang der Aa<br />
<strong>sind</strong> wir nach 30 Minuten am Greifensee. Die Sonne<br />
brennt schon und Kappen wie Mützen <strong>sind</strong> nebst<br />
schattigen Partien am Strandweg westwärts nach<br />
Riedikon gefragt. Belohnt werden wir <strong>mit</strong> prächtiger<br />
Aussicht zu den Glarner Alpen. Der Greifensee<br />
ist eines der wenigen Gewässer auf welchem für<br />
den privaten Gebrauch keine Motorboote erlaubt<br />
<strong>sind</strong>.
Ein kurzes Stück entlang der Hauptstrasse und wir<br />
tauchen ein in das Naturschutzgebiet bei Hostig<br />
und Seewiesen. Beim Strandbad Zelg ist zu unserem<br />
Glück der Imbiss geöffnet und eine flüssige Einkehr<br />
wird von niemandemabgelehnt.<br />
Frisch gestärkt<br />
ist auch das<br />
Wandertempo<br />
wieder etwas<br />
schneller.<br />
Schattenspendende<br />
Bäume<br />
<strong>sind</strong> nun in<br />
der Hitze gegen<br />
Mittag zu<br />
gefragt doch nicht allzu zahlreich anzutreffen. Bald<br />
schon ist die Kirche von Maur in Sicht und nach leichtem<br />
Anstieg <strong>sind</strong> wir gegen halb zwölf bei unserem<br />
Mittagshalt im Restaurant Schifflände in Maur am<br />
See.<br />
Im Gartenrestaurant<br />
ist<br />
für uns reserviert<br />
und nun<br />
ist natürlich<br />
zum Apero<br />
flüssige Nahrung<br />
sehr gefragt.<br />
Ein feines Mittagessen<br />
in drei Gängen wird uns serviert und die<br />
leeren Teller am Schlusse zeigen, dass allen dieses<br />
Mahl gemundet hat. Es bleibt genügend Zeit für die<br />
Geselligkeit unter Kollegen am langen Tische.<br />
Um 14 Uhr stehen wir am Schiffsteg bereit für die<br />
gut einstündige Rundfahrt auf dem Greifensee. Das<br />
MS «Stadt Uster» gleitet Richtung Fällanden wo die<br />
Glatt den See verlässt.<br />
Weitere Stationen <strong>sind</strong> das malerische Städtchen<br />
Greifensee, Niederuster und zum Schluss vor der<br />
Rückkehr noch Aaspitz zwischen Riedikon und Rellikon.<br />
Die Fahrt wird auf dem Oberdeck genossen<br />
und die Aussicht in die Hügel des Zürcher Oberlandes<br />
wie auch der Glarner und Schwyzer Alpen ist<br />
prächtig.<br />
Wieder zurück in Maur warten wir nun auf das Kursschiff<br />
nach Niederuster. Der Andrang ist sehr gross<br />
und bei der Ankunft auf der anderen Seeseite sehen<br />
wir den Anschlussbus gerade noch wegfahren.<br />
Nun ist klar, dass wir die S-Bahn nicht mehr erreichen<br />
werden. Mit dem nächsten Bus erreichen wir Uster<br />
und besteigen nach kurzer Zeit den Zug nach Rapperswil<br />
um dann über Uznach wieder in St.Gallen<br />
Haggen <strong>mit</strong> 15 Minuten Verspätung auf das Programm<br />
anzukommen.<br />
Ein gelungener Anlass in eine nicht allen bekannte<br />
Region ist nun Vergangenheit. Die Erwartungen<br />
<strong>sind</strong> erfüllt und die zufriedenen Gesichter zeigen,<br />
dass wir wieder eine schöne Tour ausgewählt haben.<br />
Koni Sutterlüti www.mr-bruggen.ch<br />
55
Pfadi St. Martin<br />
Sommerlager <strong>20</strong>11<br />
Flintstones – Wer kennt sie nicht, die kleine unbekümmerte<br />
Steinzeit-Familie, welche das Abenteuer<br />
als Lebensinhalt hat. Als aktive und sehr<br />
motivierte Pfadfinderabteilung schien uns dies<br />
als perfektes Motto für unser Sommerlager. So<br />
verbrachten wir zwei unvergessliche Wochen in<br />
der Steinzeit und hatten <strong>dabei</strong> einige Abenteuer<br />
zu überstehen.<br />
Das Wetter zu Beginn noch überaus prächtig,<br />
machte uns im Verlaufe des Lagers zunehmend zu<br />
schaffen. Es war sehr wechselhaft, der Regen suchte<br />
uns täglich, wenn auch nur kurz, heim. Dies forderte<br />
uns zunehmend und machte die stetige Anpassung<br />
des Programms an die spezifischen Wetterverhältnisse<br />
unumgänglich. Dank der unbändigen Motivation<br />
unserer Pfadis gelang uns dies jedoch immer<br />
wieder aufs Neue.<br />
Als Flintstones trainierten wir täglich Freds Lieblingssport<br />
und Hobby – Bowling. Eine eigens erbaute<br />
Bahn <strong>mit</strong> original Kegeln und Bowlingkugeln, liess<br />
diesen Sport zu einer lagerüberdauernden Faszination<br />
werden. Allabendlich fand ein kleines Tournier<br />
statt, in welchem sich die Lagergruppen messen<br />
konnten. Dies blieb jedoch längst nicht die einzige<br />
mottobezogene Aktivität, so gestalteten die Pfaderinnen<br />
und Pfader bereits im Voraus aufwändige<br />
Steinzeit-Kostüme. Am Besuchstag malten sie <strong>mit</strong><br />
ihren Eltern Gemälde <strong>mit</strong> reinen, selbst erzeugten<br />
56<br />
Naturfarben, deren Rahmen sie im Vorfeld selbst<br />
gezimmert und bespannt hatten. Wer sich unterdessen<br />
lieber selbst etwas verzierte, durfte in einer Art<br />
Atelier Schmuck herstellen. Mit Speckstein, Federn,<br />
Holzperlen und viel Fleiss setzten sich auch hierfür<br />
viele Kinder an die Werkbänke.<br />
Aufgrund des oft durchzogenen Wetters kam das<br />
Baden etwas zu kurz. Durch unsere einmalige Lage,<br />
in einer alten römischen Ruine in un<strong>mit</strong>telbarer<br />
Nähe zum Nussbaumer- und Hüttwilersee, hatten<br />
wir auf eine tägliche Abkühlung in den schön hergerichteten<br />
Strandbädern gehofft. Etwas seltener als<br />
erhofft, durften wir jedoch auch dieses Vergnügen<br />
einige Male geniessen. Weitere Highlights waren<br />
sicherlich auch die Ausflüge. Zu Beginn des Lagers<br />
reisten sämtliche Teilnehmer in kleineren Gruppen<br />
auf ihren Fahrrädern an, während einige Lagerleiter<br />
bereits <strong>mit</strong> dem Lageraufbau begannen. In der Mitte<br />
des Lagers hatten die Kinder dann die Gelegenheit,<br />
in den jeweiligen Fähnlis, zwei Tage unter eigener<br />
Regie zu verbringen. <strong>Sie</strong> unternahmen <strong>dabei</strong> sehr<br />
schöne und erlebnisreiche Wanderungen. Ein Tagesausflug,<br />
welcher uns zum Minigolf, in den Zoo und<br />
ins Museum nach Frauenfeld brachte, trug Abwechslung<br />
in den Lageralltag und ergänzte das Programm<br />
optimal. Auch die Crazy Challenge gegen Ende des<br />
Solas motivierte die Teilnehmer zu kreativen Höchstleistungen.<br />
Neben Schneemännern, Tauschgeschäften<br />
à la Hans im Glück und Urban-Schoggifondue,<br />
organisierten die Kinder sogar einen prominenten<br />
Gast in unserer Mitte. Und so durfte die ganze
Abteilung <strong>mit</strong> dem amtierenden Mister Schweiz in<br />
die Linse grinsen.<br />
Wie für die Flintstones üblich, lief jedoch auch bei<br />
uns nicht immer alles rund. Nicht nur das Wetter,<br />
sondern auch ein Grippevirus forderte speziell das<br />
Leitungsteam zur Lager-Halbzeit. Durch vorbildliche<br />
Reaktion und engagierte Mithilfe der Teilnehmer<br />
vermochten wir dies jedoch in lediglich 2 Tagen zu<br />
überstehen. Das diesjährige Sommerlager führte<br />
mir ein weiteres Mal vor Augen, was für eine starke<br />
Abteilung wir <strong>sind</strong>, welche Rolle Motivation und<br />
„Social-Networks“<br />
Liebe Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner<br />
Die Welt, in der wir leben ist komplexer geworden.<br />
Unsere Realität hat <strong>mit</strong>tlerweile mehr als nur eine<br />
Dimension angenommen. Das Zeitalter des Internet<br />
hat fast die ganze Gesellschaft in Beschlag genommen,<br />
die virtuelle Welt spielt im Denken und Handeln<br />
der Menschen eine gewichtige Rolle. Vor allem<br />
Jugendliche, aufgewachsen <strong>mit</strong> den Möglichkeiten<br />
dieses Mediums, <strong>sind</strong> zu einem grossen Teil fest verwurzelt<br />
in dieser komplizierten Welt aus Einsen und<br />
Nullen.<br />
Dieser Entwicklung entsprechend hat sich das Jugendsekretariat<br />
St.Gallen und so<strong>mit</strong> auch die Offene<br />
Jugendarbeit West entschieden, unsere jugendspezifischen<br />
Tätigkeiten auf das Internet auszuweiten.<br />
Die Plattformen, die wir nutzen <strong>sind</strong> Facebook und<br />
MSN. Diese Netzwerke <strong>sind</strong> konzipiert für Kommunikation<br />
und für die Verknüpfung von Bekanntschaften.<br />
Es bestehen die Möglichkeiten zu chatten,<br />
posten und zu mailen, Termine zu vereinbaren und<br />
sich seinen Freundinnen und Freunden <strong>mit</strong>tels eines<br />
selbst angefertigten Profils zu präsentieren.<br />
Unser Ziel ist es in diesem Sozialraum präsent zu<br />
sein und nachvollziehen zu können, wie sich diese<br />
Realität zeigt. Denn vieles, was sich in der virtuellen<br />
Welt abspielt, wirkt sich auch auf die reale Welt aus.<br />
Wir haben ein niederschwelliges Angebot geschaffen,<br />
Zusammenhalt für eine solch grosse Gruppe spielt<br />
und welch wundervolle Freundschaften in der Pfadi<br />
entstehen können. Ich bedanke mich speziell beim<br />
ganzen Lagerleitungsteam, den tollen Kindern und<br />
engagierten Eltern. Weiter <strong>sind</strong> jedoch auch die<br />
Sponsoren nicht zu vergessen, die uns alljährlich<br />
überaus grosszügig <strong>mit</strong> Baumaterial und kleineren<br />
und grösseren Finanzspritzen versorgen.<br />
Vielen herzlichen Dank Credo<br />
um Jugendliche erreichen zu<br />
können und umgekehrt.<br />
Jugendlichen soll es möglich<br />
sein uns zu kontaktieren, ihre Anliegen anzubringen<br />
oder Fragen zu stellen. Zusätzlich können wir die<br />
Plattformen nutzen für die Bekanntmachung von<br />
Events und Angeboten, das Hinweisen auf Präventionskampagnen<br />
und für das Abgeben von Links von<br />
weiteren Beratungsmöglichkeiten. Alle Mitarbeitenden<br />
der Offenen Jugendarbeit haben dazu ein eigenes<br />
Profil im Facebook und MSN eröffnet, das sie<br />
pflegen und aktuell halten. Diese Anknüpfung ermöglicht<br />
uns einen faszinierenden Einblick in einen<br />
ganz speziellen Sozialraum.<br />
Bei all den Möglichkeiten, die «Social-Networks»<br />
bieten, lauern aber auch Gefahren. Viele Jugendliche<br />
bedenken nicht, welche Auswirkungen ein Internetauftritt<br />
haben kann. Freizügige oder explizite<br />
Bilder können sich beispielsweise bei der Lehrstellensuche<br />
als problematisch erweisen. Im direkten<br />
Kontakt sprechen wir unsere Zielgruppe darauf an<br />
und sensibilisieren sie auf mögliche Schwierigkeiten.<br />
Sollten <strong>Sie</strong> Fragen oder Anregungen haben, so freuen<br />
wir uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.<br />
Telefon 071 224 56 78<br />
E-Mail stephanie.schenker@stadt.sg.ch<br />
Freundliche Grüsse<br />
Stephanie Schenker, Sarah Picciolo, Slavko Dulic und<br />
Menno Labruyère<br />
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SV-Fides<br />
Labelübergabe!<br />
Im Vorfeld des 1. Liga-Derby's SV Fides 1 – TV Appenzell wurde der SV<br />
Fides <strong>mit</strong> dem Label «Sport-verein-t» ausgezeichnet.<br />
Der SV Fides ist sehr stolz auf das Qualitätslabel, widerspiegeln sich<br />
doch die Grundsätze von «Sport-verein-t» in den Vereinszielen des<br />
SV Fides.<br />
Das Label «Sport-verein-t» wird an Sportvereine verliehen, die sich<br />
u.a. in den Bereichen Integration, Prävention, Ehrenamt und Weiterbildung<br />
besonders auszeichnen. Der SV Fides hat in den vergangenen<br />
Jahren seine Bemühungen in diesen Bereichen stetig verbessert Bild: Peter Eugster<br />
und darf heute stolz auf seine nachhaltige Vereinspolitik sein. So engagiert sich der SV Fides beispielsweise<br />
<strong>mit</strong> den Projekten Fides-Schülerturnier, Trainerweiterbildung oder Funktionärswesen seit längerem für eine<br />
nachhaltige Juniorenförderung.<br />
Für den Präsidenten des SV Fides Patrick Keller ist die Verleihung von «Sport-verein-t» ein Beweis, <strong>mit</strong> dem<br />
St. Galler Traditionsverein auf dem richtigen Weg zu sein. «Zusätzlich gibt sie unserem Verein auch wichtige<br />
Impulse für die Zukunft».<br />
Von links nach rechts:<br />
Heinz Alder<br />
Jury-Mitglied Kommission «Sport-verein-t»<br />
IG ST.GALLER SPORTVERBÄNDE<br />
Schützengesellschaft Bruggen<br />
Bericht der Tätigkeiten<br />
Bereits ist die Schiessaison bis auf das traditionelle<br />
Raclettschiessen in Muolen und das Ustertagschiessen<br />
abgeschlossen. Es konnten an auswärtigen<br />
Schiessen wiederum <strong>mit</strong> guten Sektionsresultaten<br />
aufgewartet werden. In bester Erinnerung bleibt<br />
uns natürlich das kantonale Schützenfest Schwyz<br />
<strong>mit</strong> Festzentrum in Einsiedeln. Spitzenresultate in<br />
der Sektion erzielten <strong>mit</strong> super 95 Punkten Hansruedi<br />
Zimmermann und Carmen Suter. Es konnte jeder<br />
Brögglerschütze <strong>mit</strong> mindestens einem Kranzresultat<br />
nach Hause zurückkehren. Allen Teilnehmern<br />
herzliche Gratulation zu den Kranzresultaten.<br />
Am Obligatorischen glänzten <strong>mit</strong> 82 P. Patrick Raschle,<br />
81 P. Hansruedi Zimmermann, 80 P. Carmen Suter<br />
und Ernst Raschle. Am Feldschiessen erzielte Carmen<br />
Suter und Jörg Naef <strong>mit</strong> nur einem Verlustpunkt das<br />
Traumresultat von 71 Punkten gefolgt von Ernst<br />
Raschle <strong>mit</strong> 68 Punkten.<br />
An der SSM Meisterschaft ergab es folgende Rangliste:<br />
190 P. Hanspeter Zwicker, 186 P. Rolf Braun, 185<br />
P. Arthur Wüst und Bruno Hanimann, 184 P. Hansruedi<br />
Zimmermann.<br />
Beim Feldstich glänzte <strong>mit</strong> dem Punktemaximum<br />
von 72 P. Carmen Suter, 68P. Bruno Hanimann.<br />
Kantonalstich : 78 P. Jörg Naef, 74 P. Rolf Braun und<br />
73 P. Ernst Raschle.<br />
Martin Bühler, Direktion Schule und Sport, Sportamt<br />
Roger Mayer, SV Fides Verantwortlicher Nachwuchs<br />
Patrick Keller, SV Fides Präsident<br />
Einzelwettschiessen: 139P. Jörg Naef und Bruno Hanimann,<br />
137 P. Rolf Braun und Carmen Suter, 136 P.<br />
Ernst Raschle und Hanspeter Zwicker.<br />
Dieses Jahr gibt es in der Jahresmeisterschaft ein<br />
Novum, nach 105 Jahren konnte das erste Mal eine<br />
Frau den Wanderpreis entgegen nehmen. Im 1.Rang<br />
ist dies Carmen Suter, gefolgt von Rolf Braun, Jörg<br />
Naef, Hansruedi Zimmermann und Hanspeter Zwicker.<br />
Den Trainingswanderpreis geht dieses Jahr an Rolf<br />
Braun vor Hanspeter Zwicker und Carmen Suter.<br />
Den Preis gestiftet von Michael Knechtle gewinnt<br />
Carmen Suter vor Jörg Naef und Hanspeter Zwicker.<br />
Der Sektionsstich am Endschiessen gewinnt Franco<br />
Rezzonico vor Carmen Suter und Ernst Raschle.<br />
Der Glückstich ergibt eine etwas andere Rangliste:<br />
1.Lukas Eschenmoser Jungschütze, 2. Monika Meier<br />
3. Gianno Rosalen, 4. Michael Knechtle, 5. Bruno Hanimann,<br />
6. Martin Brugger und Ernst Raschle.<br />
Nun wird die Schiesssaison am Absenden im Restaurant<br />
Linde bei einem feinen Nachtessen, Preisverteilung<br />
und Lottomatch abgeschlossen. Ich wünsche<br />
der ganzen Schützenfamilie einen gemütlichen<br />
und kameradschaftlichen Abend, eine gute Winterpause<br />
und in der neuen Saison «guet Schuss».<br />
Im Namen der Schützengesellschaft Bruggen:<br />
Hanspeter Zwicker<br />
hampi.zwicker@bluewin.ch. Tel: 071 277 47 33<br />
59
60<br />
SVKT Frauensportverein<br />
St. Gallen St. Martin-Bruggen<br />
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Erwachsene: Claudia Gollino Kinder: Doris Dietler<br />
Wolfganghof 7c Wolfganghof 6b<br />
9014 St. Gallen 9014 St. Gallen<br />
Tel. 071 278 88 26 Tel. 071 277 87 19<br />
Mail: gollino@swissonline.ch Mail: cd.dietler@hispeed.ch<br />
Unsere Sportangebote im Detail:<br />
Tag Zeit Ort Angebot Zielgruppe<br />
Montag 16.30 - 17.<strong>20</strong> Turnhalle MUKI - Gruppen: Mütter <strong>mit</strong> Kleinkindern<br />
17.30 - 18.<strong>20</strong> Boppartshof Spiel und Spass an<br />
der Bewegung<br />
Montag 16.30 - 17.<strong>20</strong> Turnhalle Jugendturnen 1: 1. – 2. Klasse<br />
Boppartshof Bewegung und Spiel<br />
Montag <strong>20</strong>.15 - 21.45 Turnhalle Polysportgruppe: Frauen ab <strong>20</strong> Jahren<br />
Boppartshof<br />
Fitness, Aerobic, Spiel,<br />
Geräte, Joggen, Volleyball<br />
Dienstag 16.30 - 17.<strong>20</strong> Turnhalle Jugendturnen 2: 3. – 6. Klasse<br />
Boppartshof<br />
Bewegung und Spiel<br />
Dienstag <strong>20</strong>.15 - 21.30 Turnhalle Fitnessgruppe: Frauen ab <strong>20</strong> Jahren<br />
Boppartshof Gymnastik, Rückenschule,<br />
Aerobic, Walking<br />
Mittwoch 14.00 - 15.00 Turnhalle Gymnastikgruppe: Frauen ab 60 Jahren<br />
Boppartshof<br />
Gymnastik, Rückenschule,<br />
Spiel, Aerobic, Beweglichkeit<br />
Mittwoch <strong>20</strong>.15 - 21.30 Turnhalle Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren<br />
Engelwies Gymnastik, Rückenschule, Spiel,<br />
Aerobic, Beweglichkeit,<br />
1 x Netzball pro Monat<br />
Donnerstag 08.45 - 09.35 Pfarreiheim Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren<br />
09.40 - 10.30 Gymnastik, Rückenschule,<br />
Aerobic, Beweglichkeit<br />
Donnerstag 14.30 - 15.30 Pfarreiheim Fit im Alter: Frauen ab 70 Jahren<br />
Gesundheitsturnen,<br />
Beweglichkeit, Gymnastik<br />
Donnerstag 16.30 - 17.<strong>20</strong> Turnhalle Kinderturnen: Kinder im Kindergarten-<br />
Spiel und Spass an der alter<br />
17.30 - 18.<strong>20</strong> Boppartshof Bewegung<br />
Aufruf: Junge Mütter und Frauen, wir <strong>sind</strong> auf der Suche nach neuen Kitu – Leiterinnen. Haben <strong>Sie</strong><br />
Freude <strong>mit</strong> Kindern zu turnen und zu spielen? Dann melden <strong>Sie</strong> sich doch bei Doris Dietler.
Blauring St. Martin-Bruggen<br />
Unsere Blauringschar besteht aus sechs Gruppen verschiedenen Alters.<br />
Wir bieten Mädchen vom Kindergartenalter bis zur ersten Oberstufe<br />
eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Dazu gehören bräteln, backen,<br />
basteln, spielen, gemeinsame Lagererlebnisse und noch vieles mehr.<br />
Alle Mädchen <strong>sind</strong> herzlich willkommen bei uns, schau doch einfach<br />
mal vorbei (eine Voranmeldung ist nicht nötig).<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
Gruppenname<br />
Diese Gruppe<br />
hat noch keinen<br />
Namen<br />
Diese Gruppe<br />
hat noch keinen<br />
Namen<br />
Alter<br />
Kindergarten<br />
und 1. Klasse<br />
Wann?<br />
Jeden<br />
Mittwoch,<br />
17.30-18.30<br />
Uhr<br />
1.- 2. Klasse Jeden<br />
Montag,<br />
18.00-19.00<br />
Uhr<br />
Purzelbaumhäsli 2. Klasse Jeden<br />
zweiten<br />
Samstag,<br />
14.00-16.00<br />
Uhr<br />
Schläckmüler 3.-4. Klasse Jeden<br />
Mittwoch,<br />
18.00-19.00<br />
Uhr<br />
Wildi Müüs 5.-6. Klasse Jeden<br />
Donnerstag,<br />
18.00-19.00<br />
Uhr<br />
Seestärnli 6.-7. Klasse Samstag<br />
nach<br />
Absprache<br />
Wo?<br />
Schlössli-<br />
Baracke<br />
Katholischer<br />
Pavillon im<br />
Wolfganghof<br />
Katholischer<br />
Pavillon im<br />
Wolfganghof<br />
Katholischer<br />
Pavillon im<br />
Wolfganghof<br />
Katholischer<br />
Pavillon im<br />
Wolfganghof<br />
Schlössli-<br />
Baracke<br />
Leiterinnen<br />
Svenja Näf<br />
Stefanie Scherrer<br />
Vera Schönenbergen<br />
076 226 19 96<br />
Anna Schorno<br />
Deborah Hirschmugl<br />
Belinda Bautista<br />
077 471 66 06<br />
b.bautista@gmx.ch<br />
Anna Grafström<br />
079 330 01 98<br />
annagrafstroem@gmail.com<br />
Sara Alfarè<br />
z_stern@hotmail.com<br />
079 686 55 34<br />
Livia Jäger<br />
liviajaeger@bluewin.ch<br />
079 550 00 11<br />
Melissa Güven<br />
076 538 30 93<br />
melisims95@hotmail.com<br />
Stéphanie Britt<br />
079 601 96 03<br />
stephanie-britt@msn.com<br />
Hannah Wepf<br />
hannah.we@hotmail.com<br />
079 577 12 59<br />
Rahel Egli, Scharleitung<br />
egli.rachel@gmail.com<br />
079 737 49 56<br />
61
Nach uralter Sitte vertrieben wir den Geist des Rappensteiners<br />
im Westen der Stadt St. Gallen. Während<br />
vielen Jahren sangen und wünschten wir den<br />
Mitbewohnern ein gutes neues Jahr. Leider kennen<br />
nur noch wenige diesen Brauch auf unserer Route.<br />
Pfadi St. Martin Bruggen-Winkeln<br />
Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />
Abteilungsleitung: Damian Müller, Jerry 078 843 99 17 // al@pfadistmartin.ch<br />
Marc Peter, Fugax 071 278 01 25 // al@pfadistmartin.ch<br />
Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />
Internet: www.pfadistmartin.ch<br />
Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen!<br />
Neu entdecken wir auch <strong>mit</strong> Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />
pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur <strong>mit</strong> andern Kindern in unserer Biberstufe.<br />
Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />
Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur <strong>mit</strong> Freunden und erleben immer wieder<br />
neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche<br />
Momente! Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!<br />
Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />
Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />
Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />
Tina Peter, Tough (a.i.) Harry Gut, Muggel Michael Züllig, Credo Marc Bindreiff, Halbtax<br />
Oberstrasse 284 Sonnmattstrasse 35 Lehnhaldenstrasse 53 Sturzeneggstrasse 19<br />
9014 St.Gallen 9015 St.Gallen - Winkeln 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen - Winkeln<br />
biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />
62<br />
Kindertreff Bruggen<br />
Wann:<br />
jeden Mittwoch<br />
während der Schulzeit<br />
14.00-15.15 Uhr<br />
Was:<br />
singen, spielen, basteln,<br />
biblische Geschichten,<br />
Geburtstag feiern,<br />
Zvieri und vieles mehr...<br />
Aufgabenhilfe gratis ab 15. 15 Uhr<br />
Alle Kinder <strong>sind</strong> herzlich willkommen!<br />
Wo:<br />
Christliche Versammlung, Alpsteinstr.6<br />
Kontakt: Agnes Loebel Tel. 071 288 67 36<br />
Römpeln <strong>20</strong>11<br />
Wir ziehen ab diesem Jahr deshalb nicht mehr durch<br />
die Strassen der Quartiere (Feldli, Lachen, Vonwil,<br />
Ahorn, Bruggen, Hinterberg, Boppartshof und Wolfganghof),<br />
sondern veranstalten nur noch das Römpelfeuer<br />
beim Schulhaus Bruggen.<br />
Trotzdem wollen wir diesen Brauch weiterleben<br />
lassen. Es freut uns, dass beim Römpelfeuer viele<br />
Menschen uns die Treue halten und diesen Brauch<br />
<strong>mit</strong> uns weitertragen. Gerne führen wir den Römpeltanz<br />
um das Feuer auf und erzählen die Sage des<br />
bösen Rappensteiners. Natürlich darf die geschätzte<br />
Römpelwurst und der Glühwein nicht fehlen. Wir<br />
freuen uns auf Ihr Kommen am 30. Dezember um<br />
19.15 Uhr.<br />
www.schloessligugge.ch<br />
...werde ein Teil von uns!<br />
Wir suchen Neu<strong>mit</strong>glieder.<br />
Falls du Zeit hast, <strong>mit</strong> uns zu guggen, melde dich unter<br />
www.schloessligugge/kontakt<br />
Wir freuen uns auf dich.<br />
Gugge_Visit.indd 1 23.5.<strong>20</strong>11 21:39:08 U
Männerriege Bruggen<br />
Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />
Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />
Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />
Möchten <strong>Sie</strong> etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />
tun? Dann <strong>sind</strong> <strong>Sie</strong> bei uns am richtigen Ort und befinden<br />
sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in<br />
der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um <strong>20</strong>.15<br />
Uhr. Fühlen <strong>Sie</strong> sich angesprochen? Kommen <strong>Sie</strong> vorbei und<br />
geniessen <strong>Sie</strong> eine Probe-Turnstunde.<br />
Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Gallen<br />
Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />
nähere Auskunft.<br />
Bürgerturnverein St.Gallen<br />
FRAUENRIEGE<br />
Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />
Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />
Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />
Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />
In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />
die Türen offen, können wir auch schon bald auf dich<br />
als neues Mitglied hoffen?<br />
Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />
Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />
9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />
Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />
9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />
Frauenturnriege St.Gallen-West<br />
Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />
gesunde Entspannung. Komm und schau herein!<br />
Körperbewusste Gymnastik<br />
am Montag 18.45–<strong>20</strong>.00 Uhr in der Turnhalle 1, Schönau<br />
Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />
Telefon 071 277 16 54 E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />
claro, im Pfarreiheims St.Martin<br />
Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen<br />
Ladenöffnungszeiten:<br />
Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr<br />
Claro-Verein, Kontakt: Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55<br />
Seniorenturnen<br />
Mitmachen − <strong>dabei</strong> sein − beweglich bleiben!<br />
Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />
von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />
Burgstrasse 104.<br />
Neue Mitglieder <strong>sind</strong> herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />
Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />
Faustballgruppe St.Otmar<br />
Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag<br />
18.45 – 21.45h<br />
Die Faustballabteilung von St. Otmar spielt Faustball. Männer<br />
bis 90 Jahre, die Freude am Ballspielen haben, <strong>sind</strong><br />
herzlichst eingeladen.<br />
Unihockeyclub WaSa<br />
Unihockey! Wär das öppis für dich?<br />
Chum doch au, äs macht Spass!<br />
Mittwoch: 13.30 – 15.00 Uhr, Turnhalle Boppartshof, für<br />
Mädchen und Knaben der Jahrgänge <strong>20</strong>02 – <strong>20</strong>05<br />
Trainer: Vu Van Son, keine Meisterschaft<br />
Donnerstag: 17.15 – 18.45 Uhr, Turnhalle Engelwies, für<br />
Knaben der Jahrgänge <strong>20</strong>00/<strong>20</strong>01 (Junioren D)<br />
Trainer: Adrian Steiner, Start 18.8.11, Spieler gesucht!<br />
Infos/Schnuppern/Anmelden: G. Lippuner, Wolfganghof 17,<br />
071 912 55 12, gaby.lippuner@hispeed.ch<br />
Gymnastikgruppe St.Gallen-West<br />
Hallo, bist du im Alter 35+, weiblich und machst gerne<br />
Gymnastik? Ja dann bist du bei uns genau richtig!<br />
Jeweils am Montag von <strong>20</strong>.15 - ca.21.30 <strong>sind</strong> wir in der alten<br />
Engelwies-Turnhalle anzutreffen.<br />
Schau doch mal rein.<br />
Weitere Auskünfte erteilt gerne unsere Präsidentin:<br />
Jolanda Bader Tel. 071 278 32 06<br />
Werben <strong>Sie</strong> im «Bröggler«<br />
Inseratpreise:<br />
Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />
1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />
1/4 Seite 138.– 1<strong>20</strong>.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />
1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />
1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />
1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />
Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />
Für Inserate <strong>mit</strong> regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />
63
Dr. med. Oliver Wiederkehr<br />
Facharzt für Allgemeine Medizin FMH<br />
Wolfgangstrasse 6, Telefon: 071 278 26 28<br />
Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />
Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 0900 – 1<strong>20</strong>0 Uhr<br />
Sprechstunde auf Voranmeldung<br />
Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />
Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />
Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />
Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon <strong>mit</strong>geteilt,<br />
welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />
Dr. med. Christian Schibler<br />
Facharzt für Innere Medizin FMH<br />
Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />
Homepage: www.doktorschibler.ch<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />
Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />
Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr. Ausserhalb der Sprechstundenzeiten<br />
bitte den Telefonbeantworter abhören.<br />
Dr. med. Ninel Schröder<br />
Fachärztin für Allgemeine Medizin<br />
Erlachstrasse 3, Tel. 071 277 14 11, Fax 071 277 14 18<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 - 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwochnach<strong>mit</strong>tag und Samstag geschlosssen.<br />
In den Ferien oder bei Abwesenheit wenden sie sich bitte an den<br />
zuständigen Vertreter oder den diensthabenden Notfallarzt<br />
Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />
Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />
Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />
Dr. med. vet. Julika u. Roger Fitzi<br />
Zürcher Strasse 234, Telefon 071 311 21 22<br />
www.tierarzt-sg-west.ch<br />
Telefonische Sprechstunde 0900 757 757 (3.13/min.)<br />
Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />
Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />
64<br />
Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />
Yvonne Geiger Bischof<br />
Apothekerin<br />
Zufriedenheit ist der Stein der Weisen.<br />
Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt.<br />
Impfberatung und elektronischer Impfausweis<br />
Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist<br />
Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />
E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch<br />
Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />
Pro Senectute<br />
Regionalstelle St.Gallen<br />
Telefon 071 227 60 00<br />
Haushilfe für Seniorinnen und Senioren<br />
Sozialdiakonischer Dienst<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />
Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen<br />
Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />
E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />
Sozialdienst West<br />
Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen<br />
Seelsorgeeinheit St.Gallen West – Gaiserwald<br />
Franz Niederer<br />
Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen<br />
Telefon 071 278 94 35, E-Mail: franz.niederer@kathsg.ch<br />
Internet: www.dekanat-stgallen.ch<br />
Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />
Besuchszeiten <strong>sind</strong> nicht eingeschränkt.<br />
Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Menüs unter www.bruggen.ch<br />
SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />
für Krankenpflege, Hauspflege, Haushilfe<br />
Zürcher Strasse 142<br />
Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />
Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />
Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />
Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Coop Vitality Apotheke<br />
Zürcher Strasse <strong>20</strong>4 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />
Telefon 071 278 76 <strong>20</strong>, Fax 071 278 76 19<br />
www.coopvitality.ch<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />
Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />
Benjamin Franklin<br />
Bringen <strong>Sie</strong> uns Ihren Impfausweis und wir informieren <strong>Sie</strong> über:<br />
Dankbar und zufrieden <strong>mit</strong> dem Entstandenen <strong>sind</strong> wir zurück in der neu gebauten Apotheke und<br />
� Ihren freuen aktuellen uns, dass <strong>Sie</strong> sich Impfschutz<br />
weiterhin bei uns wohlfühlen!<br />
� notwendige Nachhol- und Auffrischimpfungen<br />
Wir danken allen Brögglern für die Teue und wünschen Ihnen helle und frohe Weihnachtstage und<br />
ein erfülltes Yvonne neuen Geiger Jahr.<br />
Fürstenlandstr. 183, 9014 St.Gallen, 071 278 14 11<br />
Fürstenlandstrasse 183, 9014 www.bruggen-apotheke.ch<br />
St.Gallen, Tel. 071 278 14 11, www.bruggen-apotheke.ch