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ÜSERS DORF BROGGE

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IMPRESSUM<br />

Erscheinungsweise<br />

Anfang Dezember<br />

Anfang April<br />

Mitte Juni<br />

Mitte September<br />

Redaktionsschluss<br />

1 Monat früher<br />

Aufl age<br />

4600 Exemplare<br />

Verteilgebiet<br />

alle Haushalte von<br />

9014 St.Gallen<br />

Redaktion<br />

Christina Alvarez Näscher<br />

Blumenstrasse 7<br />

Telefon 071 278 57 22<br />

chrichri@bluewin.ch<br />

Rico Breitenmosser<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

Telefax 071 278 76 64<br />

info@print-studio.ch<br />

Inserate<br />

Rosmarie Breitenmoser<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

info@print-studio.ch<br />

Druck<br />

printStudio Breitenmoser GmbH<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

Telefax 071 278 76 64<br />

Kassier/Mitgliederkontrolle<br />

Claudia Dornbierer<br />

Engelwiesstrasse 5<br />

Telefon 071 278 51 59<br />

PC 90-21753-8<br />

Einwohnerverein Bruggen<br />

Präsident<br />

Benno Giger<br />

Oberstrasse 278<br />

Telefon 071 277 62 78<br />

Mitgliederbeitrag<br />

Fr. 20.– /Jahr<br />

inkl. «Üsers Dorf Brogge»<br />

<strong>ÜSERS</strong> <strong>DORF</strong><br />

<strong>BROGGE</strong><br />

Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />

www.evb-bruggen.ch<br />

Nr. 189 48. Jahrgang Dezember 2008<br />

AUS DEM INHALT<br />

Neues vom Blumenwettbewerb 3<br />

Skilift Schlössli: Der Winter kann kommen! 5<br />

Tarife und Betriebszeiten Saison 08/09 7<br />

Das Portrait 9<br />

Realschule Engelwies/Bruggen – Sucht.. 13<br />

Schulquartier Boppartshof 15<br />

Abschied von der Quartierpolizistin Sybille Eigenmann 17<br />

Ortsgemeinde Straubenzell 19<br />

Impressionen der Viehschau 2008 21<br />

Bruggen – damals und heute! 27<br />

Evang. Pfl egeheim Bruggen – Bilder Vreni Looser 31<br />

Palmiros Tonhüpfer 33<br />

Suppentag 35<br />

Sternsingen 2009 37<br />

Frohe Festtage 39<br />

Agenda der Kirchgemeinden 41<br />

Lebendiger Advent 43<br />

Firmennachrichten – Coiffeur RELAX 49<br />

Chinderhus Fiorino 51<br />

Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen 53<br />

Jugendsekretariat 57<br />

Infos der Kinder und Jugendarbeit ev. KG Straubenzell 59<br />

Neues Läutereglement in Bruggen 60<br />

Jahresbericht der Schützengesellschaft Bruggen 61<br />

Wichtige Adressen 64<br />

1


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St.Gallen-Winkeln.<br />

Die beim neuen Stadion.<br />

Die Weinhändler.<br />

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Blumenwettbewerb der Stadt St. Gallen<br />

Neues vom Blumenwettbewerb<br />

76 St. Gallerinnen und St. Galler machten auch dieses<br />

Jahr am Blumenwettbewerb mit und haben mit viel<br />

Liebe und Freude ihre Blumen an Fenstern, Balkonen<br />

oder Fassaden gehegt und gepfl egt.<br />

Sicher ist auch dieses Jahr manchem Spaziergänger,<br />

der die Wilenstrasse in Richtung Menzlenwald spazierte,<br />

wieder das Haus mit Blumenschmuck von<br />

Elsi und Jakob Knill aufgefallen und manch einer ist<br />

auch heuer davor stehen geblieben und hat die ganze<br />

Blumenpracht gebührend bewundert.<br />

Doch dieses Jahr gab es für Elsi Knill ernsthafte Konkurrenz!<br />

Ist Ihnen beim Spaziergang nicht ein Stück weiter<br />

unten, bei dem neueren Bauernhof von Signers<br />

nicht schon so eine schöne Blumenpracht aufgefallen?<br />

Wenn ja, wundert es sicher auch manchen Fussgänger<br />

nicht, dass auch dieses Jahr drei Preise nach<br />

Bruggen gingen.<br />

Gewinnerinnen waren: Auf dem zweiten Platz Maria<br />

Signer vor Elsi Kill, welche Dritte wurde und Rosmarie<br />

Amsler, ebenfalls aus Bruggen, reichte es auf den<br />

5. Platz.<br />

Strahlend meinte Maria Signer bei der Preisverleihung,<br />

Elsi habe ihr schon ein paar Tipps gegeben.<br />

Nochmals herzliche Glückwünsche von Seiten des<br />

Einwohnervereins Bruggen.<br />

Aber auch alle andern Teilnehmer, welche zur blühenden<br />

Verschönerung ihres Quartiers beigetragen<br />

haben, bekamen in Form eines Gutscheins eine kleine<br />

Anerkennung.<br />

Leider ging auch dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr<br />

die Teilnehmerzahl leicht zurück.<br />

Die Kommunikation mit der Organisation, das neue<br />

Bewertungsverfahren und die Reduktion auf nur<br />

Stadtsieger haben sich, meines Erachtens, nicht<br />

entspannen<br />

Stress bewältigen<br />

Autogenes Training<br />

bewährt. Die Verantwortlichen sind gefragt und man<br />

darf gespannt sein und hoffen, dass nächstes Jahr<br />

einiges reibungsloser abläuft.<br />

Für den EVB an vorderster Blumen-Front<br />

Claudia Dornbierer<br />

Grund- und<br />

Aufbaukurse<br />

Beratung: 071 278 39 64<br />

Kursleitung: Hildegard Widmer<br />

3


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einfach verständliche Wegleitungen zur Verfügung, die Sie in jeder Hinsicht umfassend und<br />

besser informieren. Damit überlassen Sie nichts dem Zufall, sind gut vorbereitet und treffen die<br />

richtigen Entscheidungen. Und wer klug entscheidet, spart Geld, Zeit und Umtriebe.<br />

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beraten wir Sie auch gerne ausserhalb der Bürozeiten. Herzlich willkommen!<br />

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Tel. 071 231 34 00, Fax 071 231 39 51<br />

Ursula Carosella<br />

Niederlassungsleiterin<br />

Roland Schneider<br />

Privatkundenberater<br />

Fritz Melcher<br />

Privatkundenberater


SCHLÖSSLI-SKILIFT<br />

Skilift Schlössli: Der Winter kann kommen!<br />

sgb. Zwei Winter fast ohne Schnee vermögen das<br />

Schlössli-Skilift-Team nicht zu entmutigen: Im November<br />

wurde der Lift einmal mehr von einem Team von<br />

Freiwilligen aufgestellt, einmal mehr Lifthäuschen<br />

und Barwagen ins Gelände gerollt und eingerichtet,<br />

einmal mehr Dienstpläne für die Mitarbeitenden erstellt.<br />

Somit ist alles bereit für eine hoffentlich lange<br />

und schneereiche Saison 2008/2009. Vor dem Start<br />

noch einige Anmerkungen:<br />

Betriebszeiten und Preise bleiben ein weiteres<br />

Jahr unverändert. Einzige Ausnahme:<br />

Nachtskifahren ist – gute Schneeverhältnisse<br />

vorausgesetzt – nur noch am Mittwoch- und<br />

Freitagabend möglich. Die genauen Angaben<br />

und nützlichen Kontaktadressen entnehmen<br />

Sie bitte dem Inserat in dieser Ausgabe.<br />

Saisonkarten, die letztes Jahr gelöst wurden,<br />

behalten ihre Gültigkeit. Sie können an der<br />

Skilift-Kasse gegen eine neue Karte eingetauscht<br />

werden.<br />

Die Schneebar steht den Besucherinnen und<br />

Besuchern am Schlösslihang auch dieses Jahr<br />

jeweils am Mittwoch-/Samstag- und Sonntagnachmittag<br />

zur Verfügung. Besonders erfreulich:<br />

die neuen Wirtsleute des «Schlössli»<br />

– Yvonne Pfändler und Markus Strässle – haben<br />

sich spontan zur Zusammenarbeit bereit<br />

erklärt und werden uns mit den nötigen Getränken<br />

und Snacks beliefern. Wir danken für<br />

die Hilfsbereitschaft und freuen uns auf gute<br />

Nachbarschaft!<br />

Sofern genug Schnee liegt, gibt es am<br />

Schlösslihang Snowboard-Unterricht:<br />

Matthieu Brunner, ein junger Bröggler und<br />

Mitarbeiter der St. Galler Schneesportschule<br />

«White Life», erteilt am Mittwoch- und<br />

Samstag-Nachmittag Unterricht für Snowboard-<br />

(und evtl. auch Ski-) AnfängerInnen.<br />

Genaueres erfahren Sie via Anschlag am<br />

Kassahaus des Skilifts und im Internet unter<br />

www.evb-bruggen.ch.<br />

Bei guten Schneeverhältnissen wird im Januar<br />

oder Februar das beliebte Kinderskirennen<br />

durchgeführt. Der Termin dafür wird je nach<br />

Wetterlage kurzfristig angesetzt und den<br />

Kindergärten und Schulen mitgeteilt.<br />

Das Skilift-Team ist im Umbruch. Deshalb werden<br />

Sie in dieser Saison im Kassahaus und der Schneebar<br />

dem einen oder anderen neuen Gesicht begegnen.<br />

Vertraute und neue Mitarbeitende werden ihr Bestes<br />

geben. Sollte trotzdem einmal etwas nicht ganz<br />

perfekt laufen, denken Sie daran: am Skilift arbeiten<br />

keine Profi s, sondern Freiwillige, die ihre Freizeit dafür<br />

einsetzen.<br />

Wir freuen uns auf die neue Saison und darauf,<br />

Sie und Ihre Familie am Schlösslihang begrüssen zu<br />

dürfen!<br />

Die Betriebsleiterinnen:<br />

Susanne Gmünder Braun, Valeska Gübeli-Bischof<br />

und das ganze Skiliftteam<br />

5


6<br />

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SCHLÖSSLI-SKILIFT<br />

Tarife und Betriebszeiten Saison 08/09<br />

Betriebszeiten: Montag – Freitag 13.30 – 16.30 Uhr*<br />

Samstag/Sonntag 10.00 – 12.00 Uhr<br />

13.00 – 16.30 Uhr*<br />

Mittwoch- und Freitagagabend 19.00 – 21.00 Uhr<br />

*ab Mitte Februar bis 17.00 Uhr<br />

• In den Weihnachts- und Sportferien ist der Lift vormittags von<br />

10.00 bis 12.00 Uhr in Betrieb<br />

• für grössere Gruppen/Schulen kann der Lift auf Anfrage auch unter<br />

der Woche vormittags in Betrieb genommen werden<br />

(Spezialtarife für Gruppen!)<br />

• Auskünfte zu Schneeverhältnissen und Betriebszeiten erteilen:<br />

Telefon 071 277 09 82 (Kurt Gsell) oder<br />

www.evb-bruggen.ch<br />

• Betriebsleitung: Susanne Gmünder Braun (071 277 16 81)<br />

Technik/Pistenunterhalt: Martin Kocher (071 278 82 08)<br />

Tarife: Kinder Erwachsene<br />

bis 16 Jahre<br />

10-Fahrten-Karte 8.– 12.–<br />

Vormittagskarte 7.– 10.–<br />

Nachmittagskarte 9.– 13.–<br />

Nachmittags-/Abendkarte 11.– 16.–<br />

Tageskarte 11.– 16.–<br />

Tageskarte inkl. Abend 13.– 19.–<br />

Saisonkarte 80.– 100.–<br />

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René und Heidy Bader<br />

Und es gibt sie doch, die guten Geister, die ohne<br />

grosses Aufheben in aller Stille ihren Beitrag für<br />

das Allgemeinwohl leisten. Hier in Bruggen möchten<br />

wir, stellvertretend für sehr viele Menschen,<br />

die Gutes tun, über das Leben des Ehepaars Heidy<br />

und René Bader berichten.<br />

Wer Heidy und René Bader kennt, kann sich sicher<br />

bildlich vorstellen, wie sie mir gegenüber sitzen. Die<br />

Herbstsonne scheint auf den schön gedeckten Tisch<br />

und Kaffee und Kuchen sind als Willkomm bereits<br />

vorbereitet. Gemütlich und friedlich beginnen die<br />

beiden, mir über ihr Leben zu erzählen.<br />

René Bader ist gebürtiger Basler. Seine Mutter war<br />

Französisch sprechend, und das führte dazu, dass<br />

er bis zum Kindergarten kaum Deutsch sprach. Die<br />

Jugendzeit, die er mit seiner Schwester in Basel verbrachte,<br />

war sehr schön und geprägt von einer guten,<br />

aber strengen Erziehung. Den Entscheid, nach<br />

der Schulzeit Landwirt zu werden, beeinfl ussten vor<br />

allem die Kriegsjahre. So lernte er Ackerbau, Vieh-<br />

und Pferdezucht und schloss die Ausbildung mit einer<br />

praktischen Prüfung ab. In einem Milchgrosshandel<br />

arbeitete er anschliessend als Betriebsleiter. Dieser<br />

Grosshandel belieferte auch das Privatspital, in dem<br />

eine Heidy Frischknecht als Köchin arbeitete.<br />

Heidy Bader selbst wuchs im Toggenburg in Ebnat<br />

auf. Ihre Eltern führten eine Konditorei und Bäckerei.<br />

Die Freude an der Arbeit in der Küche führte Heidy<br />

Frischknecht nach St. Gallen ins damalige Notkerianum,<br />

wo sie den Beruf Köchin erlernte. Nach der<br />

Ausbildung nahm sie die Gelegenheit wahr, in Basel<br />

in einem Privatspital als Köchin zu arbeiten. Dort traf<br />

sie auf René Bader, der jeweils im Rahmen seiner Arbeit<br />

vorbeikam. Von Liebe auf den ersten Blick konnte<br />

man da aber nicht sprechen.<br />

Als René Bader von seinem Chef auf das junge tolle<br />

Mädchen aufmerksam gemacht wurde, kam es zu<br />

ersten Kontakten. Aber auch bei Heidy Frischknecht<br />

dauerte es, bis sie sich klar wurde, dass das ein toller<br />

Freund sein könnte. Die Freundschaft wurde mit dem<br />

Bund der Ehe 1955 besiegelt, und von da an hiess<br />

Heidy nicht mehr Frischknecht sondern Bader.<br />

Nach St. Gallen zogen die beiden, weil René Bader<br />

sich 1965 berufl ich verbessern konnte. Zu dieser Zeit<br />

war Sohn Rolf bereits achtjährig. Patrick, der zweite<br />

Sohn war einjährig, als sie 1974 ihr Reiheneinfamilienhaus<br />

an der Aetschbergstrasse bezogen. Ihre beiden<br />

Söhne mit Familie wohnen heute in Engelburg und<br />

«das Portrait»<br />

durch die Nähe können Heidi und René Bader ihre<br />

beiden Grosskinder geniessen.<br />

Die berufl iche Verbesserung forderte auch einen<br />

grossen Arbeitseinsatz von René Bader. Für die<br />

Migros arbeitet René Bader über 32 Jahre. Die letzten<br />

15 Jahre war er bei Laden-Neu- und Umbauten<br />

in der Planung und Koordination tätig. Nebenamtlich<br />

amtete René Bader über 30 Jahre lang als Experte<br />

bei Lehrabschlussprüfungen in der Reform- und Lebensmittelbranche.<br />

In seiner Freizeit widmete er sich<br />

seinem grossen Hobby, der Eisenbahn. Heidy Bader<br />

war liebend gern Mutter und Hausfrau, pfl egte den<br />

Garten und das Haus. Sie schloss viele Kontakte zu<br />

den Brögglern durch den Besuch des Turnvereins und<br />

als Mitglied der Frauengemeinschaft (damals Frauen-<br />

und Mütterverein).<br />

Zum grössten und wichtigsten Hobby kamen die beiden<br />

durch ihren Sohn Patrick. Patrick war begeisterter<br />

Pfader der Pfadi St. Martin. Nach vielen Jahren mit<br />

grossem Einsatz suchte die damalige gute Seele der<br />

Pfadi St. Martin, Frau Wildhaber von der Wengistrasse,<br />

jemanden, der das Amt der Materialstelle von<br />

ihr übernehmen konnte. Sohn Patrick kam mit der<br />

Meldung nach Hause und meinte, dass das etwas für<br />

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seine Mutter sei. Diese wehrte wohl ab, aber nach<br />

nicht langer Zeit wurde sie stolze Stelleninhaberin<br />

der Materialstelle für die Pfadi St. Martin. Diese Aufgabe<br />

erfüllt Heidy Bader nun seit 1987 mit grosser<br />

Freude. Ein Zimmer in ihrem Hause war von nun an<br />

nur für das Material der Pfadi reserviert. Jeder, seien<br />

es Pfader oder Eltern, die jemals in Kontakt mit Heidy<br />

Bader kamen, durfte erfahren, mit welcher Freude<br />

sich Heidy Bader für dieses Aufgabe einsetzt. Kein<br />

Hemd, kein Zelt oder sonst etwas wird herausgegeben,<br />

ohne dass man der Liebenswürdigkeit in Person<br />

begegnet. Keine Arbeit ist Heidy und René Bader<br />

für die Pfadi zu viel und vor allem, für alles und alle<br />

haben sie ein offenes Ohr. Pfader und Pfaderinnen<br />

und auch die Eltern fühlen sich jederzeit willkommen<br />

und wohl. Heidy Bader führt die Materialstelle weiter,<br />

obwohl durch das veränderte Kaufverhalten und das<br />

vielfältige Angebot in den Warenhäusern der Absatz<br />

der Qualitätsprodukte der Hajk-Materialstelle kontinuierlich<br />

gesunken ist. Nichts ersetzt aber die persönliche<br />

und menschliche Betreuung durch Heidy Bader.<br />

Aber auch René Bader war für die Pfadi St. Martin<br />

über 19 Jahre aktiv tätig und führte die Pfadibuchhaltung.<br />

Mit grosser Pfadigeduld versuchte er den<br />

jungen Leuten beizubringen, dass die Buchführung<br />

wichtig ist. Korrektheit in den Zahlen war für ihn ein<br />

Muss, und hartnäckig trieb er die jungen Pfadis dazu<br />

an, saubere Abrechnungen zu liefern. Jahr für Jahr<br />

ist ihm dies gelungen, und die Abrechnungen waren<br />

immer vollständig und sauber geführt.<br />

1996 wurden René und Heidy Bader aufgrund ihrer<br />

gemeinsamen Pfadiarbeit in einer Nacht und Nebelaktion<br />

in einem Wald in Winterthur auf die passenden<br />

Namen Hajk und Tresor getauft. Und als René Bader<br />

2007 die Buchhaltung der Pfadi an seinen Nachfolger<br />

Daniel Braun weitergab, wurden die beiden am Familienabend<br />

zu den ersten Ehrenmitgliedern der Pfadi<br />

St. Martin ernannt.<br />

Mit grosser Freude haben mir die beiden die 9 Karten<br />

gezeigt, die sie aus dem diesjährigen Bundeslager<br />

von den Pfadern der Pfadi St. Martin erhalten haben.<br />

Um dies zu bekommen, muss man von jungen Leuten<br />

sehr geschätzt werden. Wenn man die beiden über<br />

die Jugend berichten hört, so spürt man ihr breites<br />

Verständnis und ihre grosse Toleranz. Für sie sind die<br />

Pfadichinder alle toll und anständig. Die jungen Leute<br />

sind dankbar, wenn sich jemand die Zeit nimmt, ihren<br />

Sorgen und Nöten zuzuhören und mit gutem Rat zur<br />

Seite steht. Vielleicht ist dies ein Rezept, welches das<br />

gegenseitige Miteinander der Generationen fördert:<br />

Zeit, Geduld, Toleranz, Verständnis und das Gefühl<br />

geben, wertvoll zu sein.<br />

Viel Zeit verbringen die beiden auch in ihrem geliebten<br />

Obersaxen. Dieses Klima bekommt Heidy und<br />

René Bader besonders gut, und die ruhige Zeit geniessen<br />

sie dort sehr. Nach über 53 Ehejahren möchten<br />

Heidy und René Bader noch lange zusammen sein<br />

und hoffen auf eine gute Gesundheit. Noch viele Jahre<br />

miteinander z'mörgelen zu können und Zeitung<br />

zu lesen, das wäre für sie wunderschön. Nach einem<br />

speziellen Wunsch gefragt, den sie hätten, kommt<br />

die spontane Antwort:<br />

Eine friedlichere Welt zum Wohle unserer Jugend!!!!<br />

Vielen Dank für das Gespräch und vor allem auch für<br />

Euer Dasein für die Pfadi St. Martin<br />

Offene Lehrstellen in Bruggen und Winkeln<br />

Im nachgenannten Betrieb werden folgende Lehrstellen auf August 2009 neu besetzt:<br />

Lehrbetrieb Beruf Schnuppern Telefon<br />

Bitte alle Berichte fürs Dorfblatt direkt an die Redaktion<br />

Frau Christina Alvarez Näscher<br />

senden (chrichri@bluewin.ch)<br />

Isabelle Isenrich<br />

Eugen Koch AG, Beschläge Detailhandelsfachmann möglich 071 313 23 23<br />

Bionstrasse 7, 9015 St.Gallen 3 Jahre, Beginn 2009<br />

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Realschule Engelwies/Bruggen<br />

Sucht – Was die Eltern wissen sollten<br />

Im Realschulhaus Engelwies / Bruggen erhielten die<br />

Eltern kürzlich von Mitarbeitern der Suchtfachstelle<br />

Informationen aus erster Hand zum Thema «Kiffen,<br />

Gamen, Rauchen, Trinken». Es war wiederum ein<br />

Elternabend, der im Rahmen des laufenden Elternprojektes<br />

in mehreren Sprachen durchgeführt<br />

wurde. 100 interessierte Eltern horchten aufmerksam<br />

den Ausführungen zu diesem vielschichtigen<br />

und hochaktuellen Thema. Die lebhaften Darstellungen<br />

von Kurt Löffel und seinem Team von der<br />

Suchtfachstelle waren wahrlich eine Fundgrube.<br />

In der Folge erwähne ich nur einige Fragen, die am<br />

Abend<br />

•<br />

angesprochen und diskutiert wurden:<br />

Wissen Sie, woran Sie möglicherweise eine Suchtgefährdung<br />

ihres Kindes erkennen können?<br />

Es zieht sich zurück und nimmt neue, merkwürdige<br />

Gewohnheiten an.<br />

• Wissen<br />

• Welche<br />

Sie, was das Schulhaus Engelwies/Bruggen<br />

jeder Schulklasse in den nächsten 3 Jahren<br />

bietet?<br />

Jede Klasse bearbeitet in jedem Schuljahr intensiv<br />

das Thema Sucht zusammen mit der Suchtfachstelle<br />

und der Sozialberatung.<br />

Regeln gelten bei Ihnen zu Hause bezüglich<br />

Gamen / Surfen / Rauchen / Kiffen / Trinken?<br />

Gerade mit letzterem Thema setzten sich die Eltern<br />

u. a. in Kleingruppen intensiv auseinander und hielten<br />

auf Blättern einiges fest. Diese wurden anschliessend<br />

aufgehängt, so dass alle Anwesenden eigene Ideen<br />

überprüfen respektive zu neuen Anregungen gelangen<br />

konnten. Die Wichtigkeit von Regeln zu Hause,<br />

aber auch deren konsequente Durchführung, ist allen<br />

bewusst geworden. Der Abend ist im Nu vergangen.<br />

Obwohl das Thema noch lange nicht ausgeschöpft<br />

war, haben zufriedene Eltern den Heimweg angetreten.<br />

Für das Team: Projektleiterin Brigitte Locher<br />

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Freiwilliges Schulhausangebot „Ping-Pong“ im Schulquartier<br />

Boppartshof<br />

Seit bald sechs Jahren bieten wir im Boppartshof den Mittagstisch<br />

und die nachschulische Betreuung an. Zu Beginn<br />

nutzten 18 Kinder dieses Angebot. Jährlich ist die Zahl der<br />

Anmeldungen gewachsen, und mittlerweile besuchen<br />

bereits 58 Kinder aus dem Schulquartier Boppartshof eine<br />

oder mehrere Betreuungseinheiten.<br />

Mittagstisch<br />

Er soll ein Ort der Begegnung sein, wo sich die Kinder wohl<br />

fühlen und eine ausgewogene, warme Malzeit einnehmen<br />

können. Leider steht uns zur Zeit die Küche nur zwei Mal<br />

pro Woche zur Verfügung, weshalb die Kinder an zwei Tagen<br />

einen Lunch von zu Hause mitbringen müssen.<br />

Diese unbefriedigende Situation gehört jedoch bald der<br />

Vergangenheit an, denn spätestens ab dem nächsten Schuljahr<br />

können wir auf dem Schulhausareal in einem neuen Pavillon,<br />

unsere Dienstleistung anbieten. Wir freuen uns auf die<br />

grosse Küche und auch darauf, dass wir den Kindern dann<br />

an fünf Tagen ein frisch zubereitetes, schmackhaftes und<br />

gesundes Mittagessen servieren können.<br />

Um 11.45 Uhr treffen jeweils die ersten Kinder am „Mittagstisch“<br />

im Musikpavillon ein. Nach der Begrüssung wird sofort<br />

der Wandschrank gestürmt, in dem Spiele und Spielsachen<br />

darauf warten, benutzt zu werden: Lego, Playmobil, Kappla,<br />

Bücher, Malutensilien, Gesellschaftsspiele - die Auswahl ist<br />

vielfältig. Bei schönem Wetter darf auch draussen gespielt<br />

werden, wofür ebenfalls einige Spielsachen zur Verfügung<br />

stehen. Sobald dann alle Kinder eingetroffen sind, heisst<br />

es Hände waschen und seinen Platz am Tisch einnehmen.<br />

Als Vorspeise gibt es Suppe oder Salat. Letzterer wird von<br />

den Kindern besonders geschätzt. Anschliessend servieren<br />

wir die Hauptmahlzeit. Die Köchin berücksichtigt auch gerne<br />

einmal etwas vom ‚Wunschzettel’, was die Kinder dann<br />

ganz besonders freut. Wenn alle fertig gegessen haben, helfen<br />

wir einander das Geschirr abzuräumen. Wer mag, darf<br />

sich noch ein kleines Dessert nehmen.<br />

Meist bleibt dann noch etwas Zeit, die angefangenen Spiele<br />

zu beenden. Für Leseratten steht der Ruheraum zur Verfügung,<br />

wo sie ungestört lesen können. Um 13.15 Uhr heisst<br />

es dann aufräumen, Zähne putzen und sich verabschieden.<br />

Die Kinder machen sich auf den Weg in die Schule und die<br />

Räume im Musikpavillon verwandeln sich wieder in Musikzimmer.<br />

Lucia Bertolo, Leiterin FSA Boppartshof<br />

Aufgabenhilfe und Betreuung<br />

Dienstagnachmittag, 15.30 Uhr... die Glocke verkündet das<br />

Ende der Pause und nach und nach treffen die vierzehn<br />

Schülerinnen und Schüler ein, die an diesem Nachmittag das<br />

Angebot der ausserschulischen Betreuung nutzen. Erwartungsvoll<br />

setzen sie sich um den grossen Tisch: „Was gibt’s<br />

Schulquartier Boppartshof<br />

zum Zvieri?“<br />

Mit den ersten, die fertig sind mit Essen und Trinken, gehe<br />

ich ins angrenzende Schulzimmer, wo die Hausaufgaben<br />

gelöst werden. Manchmal folgen alle anderen nach, manchmal<br />

nur ein Teil. Jetzt wird gerechnet, geschrieben, gelesen,<br />

gezeichnet, abgefragt, Französisch, Englisch und das Einmaleins<br />

geübt, und und und...<br />

Wo möglich werden die Schularbeiten von den Kindern<br />

selbständig gelöst, jedoch bin ich überall da, wo ich gebraucht<br />

werde.<br />

Einzelne sind nach wenigen Minuten fertig und gehen<br />

zurück zum Spielen oder Basteln, andere sind noch am Arbeiten,<br />

wenn es um 16.20 Uhr wieder läutet und diejenigen<br />

Kinder kommen, welche bis dahin Unterricht hatten. Jetzt<br />

ist offi zieller Schulschluss und ab sofort darf es etwas lauter<br />

werden im Korridor – dies ist auch unvermeidlich, wenn<br />

dort „getschuttet“ wird, sei es mit dem Softball oder am<br />

Töggelikasten.<br />

Ab 17.00 Uhr ist auch die Turnhalle frei für uns – dies ist<br />

vor allem in den Wintermonaten und bei Regenwetter ein<br />

Glück, denn nach einem langen Schultag tut es allen gut,<br />

sich noch etwas auszutoben.<br />

Wenn wir um 18.00 Uhr gemeinsam das Schulhaus verlassen<br />

kommt es mir oft vor, ich sei die Einzige, die etwas müde<br />

ist . Elisabeth Berger, Aufgabenhilfe<br />

Das meinen die Kinder zum Mittagstisch...<br />

Der Mittagstisch ist gut. Ich fi nde, dass man viel Freiheiten<br />

hat. Ich war früher im Hort, das hat mir nicht so gut gefallen.<br />

Das Essen ist sehr vielfältig. Ich kann den Mittagstisch<br />

sehr empfehlen. Aisha<br />

Das Essen ist sehr gut. Alles am Mittagstisch ist spannend.<br />

Die Betreuerinnen sind nett. Tiziana<br />

Ich fi nde den Ruheraum sehr gut. Nach dem Essen gehe ich<br />

viel in den Ruheraum. Niklas<br />

Ich fi nde den Ruheraum toll. Das Essen ist nicht immer gut.<br />

Am liebsten esse ich Pita und Käshörnli. Paul<br />

In der Aula muss man das Essen selber mitnehmen, das fi nde<br />

ich nicht so gut. Sasa<br />

... und zur nachschulischen Betreuung<br />

In der Nachmittagsbetreuung gibt es zuerst Zvieri. Dann<br />

machen wir die Hausaufgaben. Ich fi nde es toll, dass man<br />

Hilfe bei den Hausaufgaben bekommt. Bei gutem Wetter<br />

gehen wir viel zusammen nach draussen und machen<br />

Spiele, das fi nde ich cool. Pia<br />

Ich fi nde die Nachmittagsbetreuung sehr schön und lustig,<br />

weil man viel spielen und basteln kann. Meryem<br />

Zum Zvieri gibt es feine Sachen. Die Playmobil fi nd ich cool.<br />

Remo<br />

Wenn ich Hausaufgaben habe, hilft mir Frau Berger oder<br />

Frau Müller. Das fi nde ich schön. Mihra<br />

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16<br />

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Volvo. for life<br />

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Nach einer intensiven zweijährigen Planungsphase freuen wir uns über den Baufortschritt unseres<br />

modernen Ausstellungsgebäudes an der Erlachstrasse. Bereits im März 2009 präsentieren<br />

wir unsere Fahrzeuge im neuen Volvo Next Face Ausstellungsraum.<br />

Das neue Gebäude ist ein Massivbau mit vorgehängter Glasfassade und Aussen wärme dämmung.<br />

Die interne Waschanlage für die Fahrzeugaufbereitung bezieht das Waschwasser aus einer biologischen<br />

(nicht chemischen) Aufbereitungsanlage. Der Neubau wird mittels Erdwärmepumpe<br />

beheizt. Die Wärmedämmung entspricht bereits erhöhten Anforderungen eines überdurchschnittlichen<br />

Umweltstandards. Dank der grosszügigen Fahrzeug-Ausstellung auf allen drei Stock werken<br />

können wir die Be dürf nisse unserer Kundschaft in Zukunft noch besser erfüllen.<br />

Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich vor Ort. Selbstverständlich stehen trotz Bauphase<br />

sämtliche Volvo- und Hondafahrzeuge jederzeit für eine Probefahrt bereit. So zum Beispiel auch<br />

der brandneu bei uns eingetroffene faszinierende Volvo XC60 oder der flexible Honda Jazz.<br />

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Abschied von Frau Sybille Eigenmann, Quartierpolizistin<br />

Leider muss sich unser Quartier von unserer lieben<br />

Quartierpolizistin, Sybille Eigenmann, verabschieden.<br />

Sicher werden wir ihr freundliches Auftreten vermissen,<br />

denn mit ihr konnte man immer ein nettes<br />

Wort wechseln. Aufgefallen ist sicherlich, wie pfl ichtbewusst<br />

sie immer im Dienste unseres Quartiers war.<br />

Pünktlich auf Schulende stand sie Wache vor einem<br />

der Schulhäuser und half den unsicheren Erstklässlern<br />

gut über die Strasse zu kommen. Auch ahndete sie<br />

Autofahrer, die vor allem vor den Zebrastreifen noch<br />

Gas geben wollten, sofort, denn sie war sehr um die<br />

Sicherheit unserer Kinder bedacht. Wenn man sie auf<br />

Gefahrenquellen aufmerksam machte, schaltete sie<br />

sofort die dafür zuständigen Stellen ein. Trotz ihrer<br />

vielen Arbeiten, wirkte sie immer fröhlich aufgestellt,<br />

so dass sich mancher Bewohner Bruggens auch traute<br />

mit ihr mal über Alltagsdinge zu sprechen und sie<br />

wirklich als Freundin und Helferin betrachtete.<br />

Warum sie uns in ihrer Funktion als Quartierpolizistin<br />

verlässt, erklärt uns Sybille Eigenmann persönlich:<br />

Liebe «Bröggler»<br />

Seit Mai 2007 war ich Quartierpolizistin in Bruggen.<br />

Die vielen Begegnungen mit den Quartierbewohnern<br />

haben mich immer sehr gefreut. Manchmal war<br />

es sogar so, dass ein freundliches Lächeln oder ein<br />

liebenswertes «Grüäzi» den Tag erhellen konnten.<br />

Für diese kleinen, vielleicht meist unbewussten Gesten,<br />

möchte ich allen herzlich danken. Es war schön<br />

im Quartier Bruggen und ich werde es vermissen!!<br />

Ab April 2009 wird, so Gott will, ein kleiner Erdenbürger<br />

uns auf Trab halten. Bis es jedoch so weit ist,<br />

Web-Design<br />

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abgestimmtes Web-Design,<br />

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von Drucksachen etc.<br />

PC-Arbeiten<br />

Vorlagenherstellung<br />

für Excel, Word etc.<br />

werde ich noch<br />

für verschiedene<br />

Aufgaben<br />

innerhalb der<br />

Stadtpolizei eingesetzt.<br />

Nach<br />

dem Schwangerschaftsurlaub<br />

hoffe ich, dass<br />

ich wieder mit<br />

einem Teilpensum<br />

von 40 %<br />

bei der Polizei<br />

einsteigen kann.<br />

Wo und wie genau<br />

das dann<br />

sein wird, steht jedoch noch in den Sternen. Defi nitv<br />

ist jedoch, dass ich nicht mehr als Quartierpolizistin<br />

unterwegs sein werde.<br />

Was mir am Herzen liegt?<br />

Ich wünsche mir für das Quartier und die Bewohner,<br />

dass wieder vermehrt das Gespräch untereinander<br />

gesucht und gefunden wird. Vielleicht können so<br />

Probleme bereits im Keim erstickt werden.<br />

Falls alle Versuche scheitern, steht immer noch der<br />

neue Quartierpolizist mit Rat und Tat zur Seite!<br />

SybilleEigenmann<br />

Im Namen des Dorfes Bruggen dankt der EVB<br />

Sybille Eigenmann für ihre pfl ichtbewusste Tätigkeit<br />

in unserem Quartier und wünscht ihr und ihrer Familie<br />

alles Gute für die Zukunft.<br />

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Sa 07.00–11.00 So/Mo geschlossen


Auch im Jahr 2008 sind zahlreiche in St.Gallen wohnhafte<br />

Personen eingebürgert worden. An einem<br />

feierlichen Akt im städtischen Pfalzkeller wurde den<br />

frisch gebackenen «Miteidgenossen» ihre Bürgerbriefe<br />

überreicht. Meist handelt es sich dabei um<br />

Personen,die in anderen Ländern geboren wurden<br />

und für welche die Aufnahme in eine der vier Ortsgemeinden<br />

gleichzeitig die Verleihung der Schweizer<br />

Staatsbürgerschaft bedeutet. Für viele war es ein<br />

langer und nicht immer einfacher Weg an dieses begehrte<br />

Ziel.<br />

In St.Gallen gibt es keine Masseneinbürgerungen<br />

Wenn manche politischen Kreise befürchten, dass der<br />

rote Schweizerpass zu leichtfertig verteilt wird, müssen<br />

wir dies klar verneinen. «In St.Gallen gibt es keine<br />

Masseneinbürgerungen!»<br />

Schon seit jeher wird in St.Gallen jedes eingereichte<br />

Einbürgerungsgesuch äusserst genau und sorgfältig<br />

geprüft. Erst wenn alle entscheidenden Kriterien erfüllt<br />

sind,wird das Verfahren fortgesetzt, so dass mit<br />

einer Einbürgerung gerechnet werden kann.<br />

In den letzten Jahren wurden in St.Gallen rund 70<br />

Prozent der eingereichten Anträge gutgeheissen.<br />

Unsere Stadt weist eine Einwohnerzahl<br />

von rund 70'000 Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern auf und jährlich werden<br />

300 bis 500 Ausländer/innen eingebürgert.<br />

Diese Zahl ist ziemlich konstant<br />

und hat sich kaum verändert.<br />

Wir freuen uns, wenn wir nach einer<br />

langen, intensiven Prüfung integrierten<br />

Ausländerinnen und Ausländern den<br />

Bürgerbrief überreichen können. Und,<br />

dass wir abgelehnte Gesuche und Rückstellungen<br />

begründen, ist für uns selbstverständlich<br />

und nicht mehr als fair.<br />

Mehr «Ur-Schweizer» als Bürger<br />

Im Sinne einer kulturellen Ausgewogenheit.<br />

Die vier Ortsgemeinden von St.Gallen bürgern jährlich<br />

300–500 Personen ein. Beim überwiegenden Teil<br />

der Eingebürgerten handelt es sich um Personen<br />

ausländischer Herkunft, die damit auch die Schweizer<br />

Staatsbürgerschaft erhalten. Nur wenige Schweizer<br />

Bürgerinnen und -Bürger erwerben das St.Galler<br />

Bürgerrecht. Das soll sich ändern.<br />

Informationen zum Projekt Brückenschlag erhalten Sie auf der Homepage der Ortsgemeinde<br />

www.ogstraubenzell.ch<br />

Von Rolf Schmitter<br />

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Impressionen der Viehschau 2008<br />

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«Wo bitte ist die Ankerstrasse?»<br />

fragt der Fremde in<br />

Bruggen. Zugegeben, es gibt<br />

gängigere Fragen. Aber was<br />

soll man auf eine solche Frage<br />

antworten? Wer «schräg gegenüber<br />

der Post Bruggen»<br />

sagt, liegt richtig. Der Fremde<br />

bedankt sich, lässt aber<br />

nicht nach: «Wieso heisst sie<br />

eigentlich Ankerstrasse?» Mit<br />

dem Bild in unserer aktuellen<br />

Ausgabe kann diese Frage<br />

spontan und tiefgründig beantwortet<br />

werden: Dort, wo<br />

die Ankerstrasse von der Zür-<br />

Anmerkung des Fotografen:<br />

Das Strassenschild befi ndetet sich im Keis!<br />

Bruggen – damals und heute!<br />

Inserate im «Bröggler»<br />

bringen Erfolg!<br />

cher Strasse abzweigt, stand<br />

einst das Restaurant Anker;<br />

das Wirtshausschild lässt keine<br />

Zweifel offen. Die Ankerstrasse<br />

war somit schlicht und einfach<br />

die Strasse beim Anker. Solche<br />

Namengebungen für Strassen<br />

waren früher gang und gäbe.<br />

Auch der Schäfl iweg in Bruggen<br />

hat eine Beizenvergangenheit.<br />

Und das Schulhaus<br />

Engelwies wurde einst auf der<br />

Wiese hinter dem Restaurant<br />

«Engel» (später «Hirschen»,<br />

heute «Dolce Vita») gebaut.<br />

Heute stehen diese Beizen oft<br />

nicht mehr, aber diverse Strassennamen,<br />

die an sie erinnern,<br />

sind geblieben.<br />

Martin Arnet (Text), Rico Breitenmoser (Foto)<br />

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Tennis- Badminton- Center hat seinen<br />

Standort über der Seilfabrik Ullmann an<br />

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Fitnesscenter mit Sauna, Solarium und<br />

Massage befindet sich an der<br />

Zürcher Strasse 603 zwischen Gossau<br />

und St. Gallen.<br />

Stetig passt sich das Unternehmen den<br />

Marktveränderungen und den<br />

Bedürfnissen der Kundschaft an.<br />

Dies spiegelt sich auch im Slogan<br />

"Bezahl nur, was Du brauchst.“<br />

So ist es Spielern im Tennis- und<br />

Badminton-Center möglich Fixstunden<br />

abzusagen, ohne Geld zu verlieren. Die<br />

Stunden können nachbezogen werden.<br />

Im Fitnesscenter wurde ein neues<br />

Abonnement geschaffen, das besonders<br />

für Reisefreudige und für Kunden die<br />

nicht das ganze Jahr hindurch trainieren<br />

wollen sehr interessant ist. Das Abo<br />

kann bis zu viermal unterbrochen<br />

werden. Ein Unterbruch ist schon ab<br />

7 Tagen bis insgesamt 6 Mt. möglich.<br />

Zudem gibt es Abos für 3, 6 oder 12<br />

Monate, so wie Einzeleintritte für die<br />

Sauna und Massage.<br />

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur<br />

Verfügung oder rufen Sie uns an für ein<br />

kostenloses Probetraining im<br />

Fitnesscenter Tel. 071 380 01 90<br />

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30<br />

kann auch Ihr Treffpunkt sein!<br />

Mittagsrestaurant täglich von 11.30 bis 12.45 Uhr, bedient<br />

im Eingangsfoyer<br />

mit Tagesmenü, Wochenhit und zusätzlicher Auswahl aus der Speisekarte:<br />

Tagesteller: (Menü oder Wochenhit, ohne Suppe und Salat) Fr. 9. —<br />

Tagesmenü oder Wochenhit: (mit Suppe und Salat) Fr. 12. —<br />

Wenn möglich bitten wir um Ihre Anmeldung bis 09.00 Uhr an die Küche<br />

(Telefon: 071 274 13 21) Menüs abrufbar im Internet unter www.bruggen.ch<br />

Cafeteria Attika täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

im 4. Stock , „Raucherstöbli“ vorhanden<br />

Weitere Angebote:<br />

- Kleine Selbstbedienungsecke im Eingangsfoyer, täglich geöffnet<br />

- Je nach Möglichkeit Feste, Bankette, Vereinsanlässe, Tagungen, Traueressen<br />

- Verkauf von im Heim hergestellten Gegenständen, Souvenirartikel<br />

Das ganze Haus ist «rauchfrei». Für unsere rauchenden Gäste steht ein Raucherstübli zur Verfügung.<br />

- Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.<br />

Öffentliche Veranstaltungen:<br />

Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />

Mi. 03. Dez. 15.00 Uhr Nostalgiemodeschau zum Advent, Verena Schmid,<br />

Mühlstatt-Urnäsch<br />

Mi. 24. Dez. 14.30 Uhr Schlössligugge spielt Weihnachtslieder<br />

Mo. 12. Jan. 18.30 Uhr Akkordeonorchester Nagel<br />

Do. 12. Feb. 15.30 Uhr Theater Silberfüchse mit dem Stück „Der Enkeltrick“<br />

Mi. 18. Feb. 15.30 Uhr Tonhüpfer<br />

Do. 19. Feb. 16.00 Uhr Guggemusig Abtwiler Schränzer<br />

Mi. 25. Feb. 15.30 Uhr Frauenchor Harmonie West<br />

Fr. 13. März 19.00 Uhr Vernissage<br />

Fr. 20. März 15.30 Uhr Konzert mit dem Trio Syrinx (Flöte, Oboe, Fagott)<br />

Sa. 28. März 14.00 Uhr Frühlingsfest mit dem Panflötenchor Liechtenstein<br />

Gerne senden wir Ihnen die monatlichen Veranstaltungs- und Heiminformationen.<br />

Herzlich willkommen!


Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />

Bilder von Vreni Looser<br />

Vreni Looser wurde im Zürcher Oberland geboren<br />

und hat dort auch ihre Jugend verbracht. Vor 34 Jahren<br />

zog sie nach Herisau. Das noch immer intensiv<br />

gelebte Brauchtum in dieser einzigartigen Landschaft<br />

hat sie vom ersten Tag an fasziniert. Sie entschloss<br />

sich zu einer mehrjährigen Ausbildung in Bauernmalerei,<br />

wobei sie anfänglich Schränke, Truhen und andere<br />

antike Gebrauchsgegenstände malte. Daraufhin<br />

begann sie, ihre Eindrücke auf Fahreimerbödeli und<br />

Täfeli festzuhalten. Die meisten ihrer Werke haben die<br />

Senntumsmalerei und den Alltag der Sennen thematisiert.<br />

Es folgten Ausstellungen in Herisau, Appenzell<br />

und Hinwil. Eines haben alle ihrer Bilder gemeinsam:<br />

die Liebe zum Detail.<br />

In der Laudatio, gehalten von Fredy Blunier aus Hinwil,<br />

gab er einige Details aus dem Schaffen von Vreni<br />

Looser zum Besten. So habe ihre Beobachtung von<br />

allen Begebenheiten rund ums Brauchtum die Vertrautheit<br />

damit gefestigt. Es seien ungewohnte Bilder<br />

aus dem Alltag, originelle Sujets, die mit viel Liebe<br />

zum Detail zu Papier, oder besser gesagt, zu Holz,<br />

gebracht würden.<br />

Kapelle Dewiisli<br />

Musikalisch wurde die Vernissage von der Kapelle<br />

Dewiisli umrahmt. Diese Kapelle setzt sich aus Nadia<br />

und Adrian Dörig, sowie Christa Kölbener zusammen.<br />

Dies sind alles echte Appenzeller Musiker in sehr jungen<br />

Jahren. Den Namen hat die Kapelle von einem<br />

Ziergebäck, das aus Zucker und Salzteig speziell für<br />

Weihnachten hergestellt wird. Jedes Dewiisli ist ein<br />

Unikat, so wie die Musikkapelle eben auch.<br />

www.bruggen.ch<br />

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32<br />

Treffpunkt Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />

• Mittagstisch: Täglich um 11.30 Uhr. Tagesmenue (Diäten auf Anfrage), inkl. Mineral<br />

Nature und Café, Fr. 11.70. Um Anmeldung bis 09.00 Uhr sind wir Ihnen dankbar.<br />

• Cafeteria Attika: Täglich bedient von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im 4. Stock, im<br />

Sommer bei schönem Wetter im Eingangsfoyer (schöner Gartensitzplatz).<br />

• Feste und Bankette: Lassen Sie sich beraten<br />

• Kleine Selbstbedienungsecke: Eingangsfoyer<br />

• Veranstaltungskalender: An unseren Veranstaltungen sind Sie jederzeit ein gern<br />

gesehener Gast! Gerne senden wir Ihnen unsere monatlichen Veranstaltungsinformationen.<br />

Einige Leckerbissen aus dem Jahreskalender:<br />

− So. 26. Sept. 99, 09.30 Uhr: Erntedankgottesdienst, anschliessend<br />

Kirchenkaffee<br />

− So. 03. Okt. 99 ab 14.00 Uhr: Sie sind bei uns zum Internationalen Jahr der<br />

älteren Menschen in die Cafeteria Attika eingeladen<br />

− Sa. 23. Okt. 99, 15.00 Uhr: Orgel- und Pianokonzert mit Musikclown<br />

− Sa. 27. Nov. 99, ab 14.00 Uhr Nostalgiemodeschau Urnäsch-Waldstatt<br />

Evangelisches Pflegeheim Bruggen, Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen Tel 274 13 11<br />

Heimleiter: Alfred Gnägi


Neuer Chorleiter bei den Tonhüpfern<br />

Am ersten September haben sich die Tonhüpfer von<br />

ihrem langjährigen Chorleiter Palmiro Stoop verabschiedet.<br />

Palmiro Stoop hat den Kinderchor vor gut<br />

sechs Jahren zusammen mit einigen interessierten<br />

Eltern gegründet. Seither hat er unzählige Stunden,<br />

viel Engagement, Begeisterung und Fachwissen für<br />

die Tonhüpfer eingesetzt. Er hat den Kindern «lässe»<br />

Palmiros Tonhüpfer<br />

Proben geboten, mit ihnen fröhliche und besinnliche Montag, 15. Dezember 2008, 16.45 h<br />

Momente erlebt und gelungene Auftritte gestaltet.<br />

Aus gesundheitlichen Gründen musste er jetzt sein<br />

Amt als Chorleiter der Tonhüpfer abgeben.<br />

Die Tonhüpfer singen und hüpfen natürlich weiter<br />

– ohne Unterbruch, aber unter neuer Leitung: Mit<br />

Jonathan Schaffner konnten wir einen Nachfolger<br />

fi nden, der uns fachlich und menschlich überzeugt.<br />

Jonathan Schaffner ist ausgebildeter Pianist, Leiter<br />

der evangelischen Kirchenmusikschule St. Gallen, und<br />

hat Erfahrung als Chorleiter. Seit kurzem leitet er<br />

auch den Kinder- und Jugendchor PowerVoice.<br />

Kinder, die gerne bei den Tonhüpfern mitsingen<br />

möchten und zwischen fünf und neun Jahre alt sind,<br />

können jederzeit zu einer Schnupperprobe vorbeikommen:<br />

Montags um 16.45 Uhr, im katholischen<br />

Pavillon, Wolfganghof 10, Bruggen<br />

Für weitere Auskünfte wenden sie sich an Andrea<br />

Flury. (071 278 05 79, oder andrea@fl ury-kleubler.ch)<br />

Am Montag, 15. Dezember sind alle ganz herzlich<br />

zum Adventssingen mit den Tonhüpfern eingeladen<br />

um 16.45 Uhr im Pavillon Wolfganghof.<br />

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Kath. Pavillon Wolfganghof<br />

Gross und Klein sind herzlich zum<br />

Singen und anschliessenden<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

eingeladen.<br />

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Suppentag, 15. März 2009<br />

Danke!<br />

Alljährlich fi ndet der ökumenische Suppentag statt.<br />

Der Gottesdienst wird abwechslungsweise in der reformierten<br />

und katholischen Kirche gefeiert.<br />

Im Pfarreiheim St. Martin wird anschliessend eine<br />

leckere Suppe geschöpft (d.h. man kann sogar zwischen<br />

zwei verschiedenen Suppen auswählen!). Gesammelt<br />

wird jedes Jahr für ein anderes Projekt. Der<br />

Erlös 2008 – wir durften uns über Fr. 1 000 Reingewinn<br />

freuen – ging zu Gunsten der Aktion «Brot für<br />

alle & Fastenopfer»: Damit das Recht auf Nahrung<br />

kein frommer Wunsch bleibt.<br />

Ohne den fl eissigen Einsatz unserer vielen Helferinnen,<br />

und insbesondere auch ohne die fl eissigen Frauen,<br />

Suppentag<br />

Die Dienstleistungen von Spitex West:<br />

– Spitex West bietet Hilfe und Pfl ege zu Hause für alle Altersgruppen.<br />

die jahrein und jahraus ganz selbstverständlich für<br />

diesen Anlass backen, wäre dies gar nicht möglich.<br />

Das Dessertbuffet muss man einfach gesehen resp.<br />

gekostet haben! Wir möchten uns deshalb an dieser<br />

Stelle einmal ganz herzlich für alles bedanken!<br />

Am 15. März 2009 fi ndet der nächste Suppentag<br />

statt. Wir freuen uns auf viele Besucher und danken<br />

schon im Voraus unsern lieben «Dessert-Frauen»!<br />

Bis dann also<br />

Die Suppentag-Verantwortlichen:<br />

Erika Weisskopf (Köchin)<br />

Claudia Dornbierer (Vertr. ref.)<br />

Elisabeth Wettach (Vertr. kath.)<br />

SPITEX WEST<br />

Hilfe und Pfl ege zu Hause<br />

– Ausgebildetes Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall, begleitet Seniorinnen und Senioren<br />

im Alltag und unterstützt Familien im hauswirtschaftlichen Bereich und in der Pfl ege (inkl.<br />

Kinderbetreuung).<br />

– Spitex West unterhält einen täglichen Mittagstisch und einen Mahlzeiten-Hauslieferdienst.<br />

– Die kassenpfl ichtigen Leistungen von Spitex West werden zu 90% von den Krankenkassen übernommen.<br />

Bei fi nanziellen Engpässen steht ein Unterstützungsfonds zu Verfügung; niemand muss aus<br />

Geldmangel auf Spitex-Leistungen verzichten!<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie im Stützpunkt:<br />

Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />

Fax: 071 278 78 50 • E-mail: infospitex-west.ch • Internet: www.spitex-west.ch<br />

Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Übrigens: Spitex West sucht immer wieder Fachfrauen im pfl egerischen wie im hauswirtschaftlichen<br />

Bereich.<br />

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• Holzwarenproduktion<br />

• Industrie-Handarbeiten<br />

• Metallbearbeitung<br />

• Reinigungsdienst<br />

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Anerkennung erleben<br />

Hilfe und Betreuung für Senioren<br />

Daheim leben bis ins hohe Alter! Sie können auf Pro Senectute zählen, wenn Sie langfristig<br />

oder auch nur vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind. Wir bieten folgende<br />

Unterstützung an:<br />

Haushilfe<br />

Haushaltarbeiten wie Wochenkehr, Wäsche, einkaufen,<br />

kochen, sowie für Betreuungsaufgaben zur Entlastung von<br />

Angehörigen<br />

Mahlzeitendienst<br />

warme frische Mahlzeiten ins Haus gebracht<br />

Reinigungsdienst<br />

für Frühlingsputz, Fensterreinigung, Schlussreinigung bei Wohnungsauflösung<br />

Wir beraten Sie gerne! Falls Sie Fragen haben oder Hilfe in Anspruch nehmen möchten,<br />

rufen Sie unverbindlich an:<br />

Pro Senectute, Karin Schönenberger, Leiterin Hilfe und Betreuung<br />

Telefon: 071 227 60 14<br />

Email: st.gallen@sg.pro-senectute.ch<br />

Internet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen<br />

Lehr- und Arbeitswerkstätte mit Wohnangeboten<br />

für Menschen mit Behinderungen<br />

Tel 071 424 01 01 – Fax 071 424 01 10 – www.valida-sg.ch<br />

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Zwyssigstrasse 28<br />

9000 St. Gallen<br />

sozial und wirtschaftlich professionell<br />

• Wäscherei<br />

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• Lebensgestaltung<br />

• Wohnen<br />

VALIDA Werk2<br />

Lehnstrasse 88<br />

9014 St. Gallen<br />

Produktion Dienstleistung Lebensgestaltung


Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg sind<br />

jedes Jahr rund um den 6. Januar vielerorts Sternsinger<br />

unterwegs. Auch bei uns in der Pfarrei St. Martin<br />

bringen sie als Heilige Drei Könige mit dem Kreidezeichen<br />

oder dem Kleber «C+M+B» über der Haustüre<br />

den Segen «Christus Mansionem Benedicat – Christus<br />

segne dieses Haus» zu den Menschen und sammeln<br />

für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt.<br />

Das Kinder- und Jugendhilfswerk missio feiert 2009<br />

das 20-Jahr-Jubiläum der Sternsinger. Zu diesem Anlass<br />

fi ndet der Aussendungsgottesdienst der Sternsinger<br />

vom ganzen Bistum am Samstag, 3. Januar 2009<br />

um 17.30 Uhr im Dom statt. Unser Bischof, Markus<br />

Büchel, wird diesen Gottesdienst leiten. Voraus werden<br />

verschiedene Ateliers für die Kinder zum Thema<br />

Sternsingen im Klosterbezirk angeboten. Nach dem<br />

Gottesdienst werden alle zu einem kleinen Imbiss<br />

eingeladen.<br />

Das gesammelte Geld der Sternsingeraktion geht<br />

dieses Jahr nach Kolumbien. Unter dem Motto Kinder<br />

suchen Frieden wird die Friedensorganisation Con-<br />

Vivamos (Lasst uns zusammen leben) unterstützt. In<br />

der Stadt Medellin arbeitet die Gruppe mit Kindern<br />

und Erwachsenen an neuen Perspektiven für eine<br />

Sonntag, 4.Januar 2009<br />

Boppartshofstr. + -weg<br />

Boppartsstrasse<br />

Haggenstrasse<br />

Hellerstrasse<br />

Wolfganghof<br />

Wolfgangstr. + -weg<br />

Austrasse<br />

Eisbahnstrasse<br />

Engelwiesstrasse<br />

Heimstrasse<br />

Ullmannstrasse<br />

Wengistrasse<br />

Zürcherstrasse bis Hausnummern 230<br />

Sternsingen 2009<br />

Routen der Sternsinger<br />

Montag, 5.Januar 2009<br />

Aetschbergstrasse<br />

Hinterberg<br />

Hinterbergstrasse<br />

Lehnhaldenstrasse<br />

Lehnstrasse<br />

Marweesstrasse<br />

Ramsenstrasse<br />

Rickenstrasse<br />

Urnäschstrasse<br />

Walserstrasse<br />

Blumenstrasse<br />

Distelistrasse<br />

Lehnstrasse<br />

Marsstrasse<br />

Rittmeyerstrasse<br />

Stationsstrasse<br />

Straubenzellstrasse<br />

Zürcherstrasse ab Hausnummern 230<br />

Kultur der Achtsamkeit und des<br />

Friedens.<br />

Am Sonntag 4. Januar, Montag<br />

5. Januar und Dienstag 6. Januar<br />

2009, jeweils zwischen 17:00<br />

Uhr und 20:00 Uhr, sind die<br />

Sternsinger unterwegs in den<br />

Quartieren und besuchen die<br />

angemeldeten Haushalte.<br />

Anmeldeformulare für den Besuch werden im Dezember<br />

in der Kirche sowie im Pfarreiheim aufl iegen. Sie<br />

können sich auch telefonisch beim Pfarreisekretariat<br />

(071 278 89 53) oder per Mail (sternsinger_st.martin@<br />

gmx.ch; Name, Adresse und Telefonnummer angeben)<br />

anmelden. Haushalte, die sich beim letzten Mal<br />

für ein Abo entschieden haben, besuchen wir selbstverständlich<br />

ohne erneute Anmeldung.<br />

Sollte Ihr Strassenzug nicht vermerkt sein, melden Sie<br />

sich trotzdem an! Wir werden Ihnen mitteilen, wann<br />

wir Sie besuchen werden.<br />

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Aktion.<br />

Esther Geisser, Patrizia De Nardin, Astrid Conte<br />

Dienstag, 6.Januar 2009<br />

Bernhardswiesstr. + -weg<br />

Haggenhaldenstr. + -weg<br />

Haselstrasse<br />

Hechtackerstr. + -weg<br />

Oberstrasse<br />

Rosenbüchelstrasse<br />

Alpsteinstrasse<br />

Erlachstrasse<br />

Friedhofstrasse<br />

Fürstenlandstrasse<br />

Haggenstrasse<br />

Hungerbühlerstrasse<br />

Moosstrasse<br />

Veilchenweg<br />

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claro Weltladen Bruggen, Zürcherstrasse 253a, 9014 St. Gallen (Geöffnet: Di-Sa: 9-11 Uhr, Fr: 15-17 Uhr)


Frohe Festtage und viel Glück im neuen Jahr<br />

wünschen wir der Bevölkerung von Bruggen, unseren geschätzten Kunden und Geschäftsfreunden<br />

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Hinterberg 16, 9014 St.Gallen<br />

Anhänger Wenk: www.wenk-fust.ch<br />

Zürcher Strasse 278, 9014 St.Gallen<br />

Atelier Wolfganghof, Charlotte Hefti<br />

Wolfganghof 7h, 9014 St.Gallen<br />

Bahnreisezentrum SOB Bahnhof St.Gallen-<br />

Haggen, Hechtackerstrasse 11, 9014 St.Gallen<br />

Bill Goldschmied, Daniel Bill<br />

Oberstrasse 296a, 9014 St.Gallen<br />

Rolf Braun, Sanitäre Anlagen/Spenglerei<br />

Zürcher Strasse 234, 9014 St.Gallen<br />

Fritz Bruderer AG, Bauunternehmung<br />

Herisauer Strasse 45, 9015 St.Gallen<br />

Bruggen-Apotheke<br />

Fürstenlandstrasse 183, 9014 St.Gallen<br />

Coiffure Trendline, Frau Truong und Team<br />

Haggenstrasse 51, 9014 St.Gallen<br />

Coiffure Relax, Frau Bosshard<br />

Lehnstrasse 1, 9014 St.Gallen<br />

COOP Tankstelle, Heinz Ackermann und Team<br />

Zürcher Strasse 268, 9014 St.Gallen<br />

COOP Viality Apotheke<br />

im Einkaufszentrum Lerchenfeld, 9014 St.Gallen<br />

Craniosacral Therapie, Esalen Massage<br />

M.V. Egli, Lehnhaldenstrasse 46, 9014 St.Gallen<br />

Karl Dähler, Reisen und Transporte<br />

Moosstrasse 12, 9030 Abtwil<br />

D-Druck, Spescha<br />

Alpsteinstrasse 8, 9014 St.Gallen<br />

Debrunner Acifer AG<br />

Hechtackerstrasse 33, 9014 St.Gallen<br />

Druckerei Walter Sturzenegger<br />

Zürcher Strasse 274, 9014 St.Gallen<br />

EINWOHNERVEREIN BRUGGEN<br />

9014 St.Gallen<br />

Elektro Geiger AG<br />

Zürcher Strasse 244, 9014 St.Gallen<br />

Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />

Ullmannstrasse 11, 9014 St.Gallen<br />

FRICK & DOLPP, Schreinerei<br />

Ankerstrasse 14, 9014 St.Gallen<br />

André Gilgen, Rolladen und Storenservice<br />

Altwinkelnstrasse 20, 9015 St.Gallen<br />

G. Grieshaber, Innendekoration/Stilmöbel<br />

Fürstenlandstrasse 170, 9014 St.Gallen<br />

GSCHWEND-MÖBEL<br />

Straubenzellstrasse 20, 9014 St.Gallen<br />

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W. Holland, Garage<br />

Fürstenlandstrasse 172, 9014 St.Gallen<br />

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Werkstatt für Bildhauerei und Drechslerei<br />

Wolfgangweg 9, 9014 St.Gallen<br />

Hotel Sporting, Albert Hörler<br />

Straubenzellstrasse 19, 9014 St.Gallen<br />

Georges Huber, Kaminfegermeister<br />

Oberstrasse 212, 9000 St.Gallen<br />

Robert Hunziker AG, Motorenwicklerei<br />

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Rey AG, Technik in Metall<br />

Zürcher Strasse 187, 9014 St.Gallen<br />

Vreni Schönenberger, Schönheitspfl ege<br />

Bernhardswiesstrasse 14/16, 9014 St.Gallen<br />

Armin Spiess, Werkzeugbau<br />

Zürcher Strasse 254, 9014 St.Gallen<br />

H. Stricker, Fahrschule<br />

Davidstrasse 19, 9000 St.Gallen<br />

Matthias Strupler, Schreinerei<br />

Hechtackerstrasse 12, 9014 St.Gallen<br />

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Wenk Waagen, Niklaus Wenk<br />

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Agenda der Kirchgemeinden<br />

Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden<br />

Anfang Dezember 2008 – Ende März 2009<br />

Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />

Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren<br />

«Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.<br />

Evang. ref. Kirchgemeinde<br />

Straubenzell<br />

Ökumenische Gottesdienste:<br />

Ökumenischer Gottesdienst Evang. Kirche Bruggen So, 15.3.2009 10.30 Uhr<br />

mit anschliessendem Suppentag Pfarreiheim St.Martin ab 11.30 Uhr<br />

Weltgebetstag Evang. KGH Lachen Fr, 6.3.2009 19.00 Uhr<br />

Ökumenische Veranstaltungen<br />

Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 3. 12. 2008<br />

Tel. 071 277 46 86 Mi, 7. 1. 2009<br />

Mi, 4. 2. 2009<br />

Mi, 4. 3. 2009<br />

Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Do, 18. 12. 2008<br />

Tel. 071 277 22 87 Do, 15. 1. 2009<br />

Do, 19. 2. 2009<br />

Do, 19. 3. 2009<br />

Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Kath. Pfarreiheim jeden 2. Mi im Monat 12.00Uhr<br />

Bruggen Mi, 10. 12. 2008<br />

Mi, 14. 1. 2009<br />

Mi, 11. 2. 2009<br />

Mi, 11. 3. 2009<br />

Quartierzmittag Haggen Baracke Oberstr. 298 jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Dienstagabend, Do, 18. 12. 2008<br />

Tel. 071 278 30 68 Do, 15. 1. 2009<br />

Do, 19. 2. 2009<br />

Do, 19. 3. 2009<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

«Adventsfeier» mit Liedern, Geschichten Evang. KGH Lachen Mi, 17. 12. 2008 14.30 Uhr<br />

und Musik aus Italien<br />

«Neujahrskonzert» mit dem Seniorenorchester Kath. Pfarreiheim St.Martin Mi, 21. 1. 2009 14.30 Uhr<br />

«St.Galler-Fasnacht» mit Guggen, Föbüs Kath. Pfarreiheim St.Martin Mi, 18. 2. 2009 14.30 Uhr<br />

und Schnitzelbänklern<br />

«Kurt Marti, ein Bernerpfarrer» mit dem Evang. KGH Winkeln Mi, 18. 3. 2009 14.30 Uhr<br />

Uniseelsorger Markus Anker<br />

Frauengemeinschaft: Kontaktadresse neu: Z. Schorno Tel. 071 278 88 68<br />

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Herzlich willkommen zum 3. lebendigen Straubenzeller<br />

Adventskalender im Westen der Stadt St.Gallen<br />

Fr 28. Adventsmarkt des Claro-Laden Bruggen und des evang. Frauenarbeitskreises Bruggen.<br />

Nov. Kath. Pfarreiheim St.Martin, Zürcher Strasse 253a, Bruggen. 10.00 – 19.00 Uhr<br />

Hol- und Bringmarkt «Brückenschlag» der Ortsgemeinde: Von Nachbar zu Nachbar – Dinge verschenken,<br />

statt nutzlos herumliegen lassen (siehe auch unter Samstag, 29.11.).<br />

Kath. Pfarreiheim St. Martin, Zürcher Strasse 253a, Bruggen. 17.30 – 19.30 h<br />

Sa 29. Hol- und Bringmarkt - «Brückenschlag» der Ortsgemeinde: Räumen Sie Ihren Keller, den Estrich, die Kinderzimmer<br />

– bringen Sie, was Sie nicht mehr brauchen. Bücher, CD’s, Spielsachen, Geschirr, Küchenartikel,<br />

Kleinmöbel, Winter- und Weihnachtsartikel – alles was sauber ist und funktioniert. Sie können auch einfach<br />

vorbeikommen und gratis mitnehmen, was Ihnen dient. Abgabe bis 11.00 h<br />

Grosse Sachen können unter www.ogstraubenzell.ch «Brückenschlag» verschenkt werden.<br />

Kath. Pfarreiheim St.Martin, Zürcher Strasse 253a, Bruggen. 08.30 – 12.00 h<br />

So 30. Kerzenziehen für die ganze Familie mit Brunch ab 11.00 bis 13.00 Uhr. Das Kerzenziehen fi ndet vom Sa.<br />

29.11. bis Do. 04.12. statt (Öffnungszeiten www.lebendiger-advent.ch oder Tagespresse). Am Do., 4.12. von<br />

18.00 – 21.00 Uhr wird zudem ein Kurs (für Erwachsene) im Kerzengiessen unter fachkundiger Leitung von<br />

Eleni Florias angeboten. Kontakt: Tel. 071 278 30 68, Kinder- und Jugendarbeit Straubenzell. Quartiertreff<br />

Baracke, Oberstrasse 298, Haggen. 11.00 – 16.00 h<br />

Zur Eröffnung des Kalenders: Konzert «Nine Lessons and Carols» Britische Advents- und Weihnachts-<br />

musik aus fünf Jahrhunderten. Lesungen und Musik verbinden sich bei diesem Konzert zu einem harmonischen<br />

Ganzen. Leitung: David Christie und Nicola Cittadin, Orgel.<br />

Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen. 17.00 h<br />

Mo 1. «Dem Weihnachtslicht entgegen». Die etwas andere Stadtführung. Spaziergang durch Straubenzeller<br />

Dez. Quartiere mit Walter Frei. Route: Schoren - Friedhof Feldli - Gerbestrasse - Lachen - Krügerstrasse.<br />

Ziel: Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen. Besammlung: Bushaltestelle Schoren. 15.00 – 17.00 h<br />

Di 2. Atelierbesuch und Apéro bei der Steinbildhauerin Irene Thoma. Im Atelier der Künstlerin entstehen<br />

Arbeiten aus Stein, Beton, Holz, Gips, Ton, Bronze und Papier. Irene Thoma übernahm z.B. 2004 die künstlerische<br />

Gestaltung des Bibelgartens im Andreaspark in Gossau. Mehr über Ihr vielfältiges Schaffen entdecken<br />

Sie beim Atelierbesuch. Atelier Irene Thoma, Metallstrasse 18a, Lachen. 18.00 h<br />

Mi 3. Kapellenkonzert mit Kirchenchor Straubenzell. Adventslieder zum Hören und Mitsingen.<br />

Ahornkapelle beim Tröckneturm, Schönenwegen, Lachen. 20.00 h<br />

Do 4. «Sterne in der Shopping Arena» Warum nicht nach dem Einkaufen noch gleich einen persönlichen Weihnachtsstern<br />

für die Haustüre oder den Christbaum basteln? Eine praktische Gelegenheit für Klein und Gross.<br />

Freiwilliger Unkostenbeitrag.<br />

Shopping-Arena, Mall im Erdgeschoss, Zürcher Strasse 464, Winkeln. 15.00 – 19.00 h<br />

Fr 5. Schlössli-Gugge mit Adventsmelodien zum Uno-Tag der Freiwilligenarbeit. Ein Adventskonzert mit<br />

Adventsgetränk und -Gebäck aus dem Claro-Laden Bruggen. Alle Freiwilligen der kath. Seelsorgeeinheit<br />

St.Gallen West - Gaiserwald und der evang. Kirchgemeinde Straubenzell sind speziell eingeladen. Treffpunkt<br />

beim beleuchteten Christbaum im Atrium des kath. Pfarreiheim St.Martin,<br />

Zürcher Strasse 253a, Bruggen. 19.00 – 20.30 h<br />

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: Flachdach<br />

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Sa 6. Grittibänzen herstellen und backen. Mit der ganzen Familie den Grittibänz selber herstellen und backen!<br />

Das Bäckereiteam Al Forno lädt Sie dazu ein. Kosten pro Person inkl. Getränk und Gipfel Fr. 7.50 Anmeldung<br />

erforderlich bis 4.12., Tel. 071 272 60 70; urs.meier@straubenzell.ch<br />

Al Forno Schaubäckerei Galeria, Stockbergstrasse 3, Bruggen. 09.00 – 11.00 h<br />

So 7. Das Weihnachtsgesteck selbst gemacht! Ein erfahrenes Floristenteam steht mit Tricks und Tipps beim<br />

Erstellen Ihres persönlichen Weihnachtsgestecks zur Verfügung. Das Material steht bereit. Kinderhort vorhanden.<br />

Anmeldung erforderlich bis 1.12. an: Tel. 071 272 60 70; urs.meier@straubenzell.ch<br />

(max. 15 Personen) Unkostenbeitrag von Fr. 10.00. Informationen bei der Anmeldung oder unter<br />

www.lebendiger-advent.ch Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen. 14.30 – 17.00 h<br />

Mo 8. «Süsser Nachmittag» im Quimby Huus. Wir führen Sie durch unsere Ausstellung «Süssigkeiten».<br />

Lassen sie sich überraschen und entdecken Sie Ihre süssen Vorlieben. Selbstverständlich darf ein süsser Zvieri<br />

nicht fehlen. Quimby Huus, Gsellstrasse 24, Winkeln. 14.00 – 16.00 h<br />

Di 9. «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit anschliessendem z’Morge.<br />

Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen. 06.00 – 07.00 h<br />

Mi 10. Kapellenkonzert Bild. Adventliche Musik zum Mithören und Mitsingen mit dem Blockfl ötenensemble.<br />

Barbara-Kapelle Bild, Zürcher Strasse 438, Winkeln. 19.00 – 19.45 h<br />

Do 11. Versand der Weihnachtspost – ein Blick hinter die Kulissen der ms-Direktmarketing. Die vorweihnächtliche<br />

Zeit bringt Hochbetrieb für den Versandhandel! Information über das «call-center» und anschliessende<br />

Busfahrt an die Rittmeyerstrasse15 zur Betriebsbesichtigung mit Apéro und Imbiss.<br />

Treffpunkt: 15.00 Uhr, ms-Direktmarketing, Fürstenlandstrasse 35 (beim Burgweiher). 15.00 – 18.00 h<br />

Fr 12. «Fiirobig-Ässe» Begegnungsabend mit Menschen aus dem Quartier. Eine tibetische Familie kocht eine<br />

Spezialität aus ihrer Heimat und erzählt über ihr Land und ihre Werte. Anmeldung erforderlich bis 10.12., Tel.<br />

071 272 60 70; urs.meier@straubenzell.ch Burgstr, 102, Sozialdiakonischer Dienst, Lachen. 18.00 – 19.00 h<br />

Sa 13. Christbaum-Pfl anzaktion mit Thomas Bichsel, «Valida». Helfen Sie dem Förster Patrick Schilling neue<br />

Christbäume zu pfl anzen nach dem Motto: «Der Natur lebendige Christbäume zurückgeben.» Für die<br />

Mitwirkenden gibt es Würste am offenen Feuer. Gute Schuhe und wetterfeste Kleidung sind anzuraten.<br />

Anmeldung erforderlich bis 11.12., Tel.: 071 272 60 70 Urs Meier-Zwingli oder per Mail an: rolf.schmitter@<br />

ogstraubenzell.ch Treffpunkt: Quimby Huus, Gesellstrasse 24, Winkeln, um 10.30 Uhr. 10.30 – 14.30 h<br />

So 14. Weihnachtsmusical - den 3. Advent feiern mit dem Kinder-Weihnachts-Musical «s’Flötemeitli vo Bethlehem».<br />

Über 40 Kinder und Jugendliche aus der Kirchgemeinde Straubenzell freuen sich auf ihr Kommen.<br />

Kein Eintritt, Kollekte für Kinderprojekte in Haiti und Indien. Im Anschluss an die Aufführung wird ein Apéro<br />

offeriert. Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen. 16.30 h<br />

Mo 15. Adventshöck im Evang. Pfl egeheim Bruggen mit Besichtigungsrundgang der Adventsfenster im Engelwiesquartier.<br />

Den Abschluss bildet ein Höck zum Verweilen mit Punch und heissen Marroni.<br />

Evang. Pfl egeheim, Ullmannstrasse 11, Bruggen 17.30 – 18.30 h<br />

Di 16. «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit anschliessendem z’Morge für Frauen und Männer in<br />

Zusammenarbeit mit dem Frauenverein Winkeln.<br />

Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstr. 18, Winkeln. 06.00 – 07.00 h<br />

Adventssingen mit «The weps». The west end praise singers laden Jung und Alt zu einem musikalischen<br />

Adventsabend ein. Gospels und Spirituals stimmen auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Hören Sie zu<br />

und singen Sie mit. Bringen Sie Ihre Freunde und Nachbarn mit!<br />

Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen. 19.30 h<br />

Mi 17. Kapellenkonzert in der Wolfgang-Kapelle. Adventliche Klänge von der 4. Singschulklasse zum Hören und<br />

Mitsingen. Wolfgang-Kapelle, oberhalb der Wirtschaft «zum Schlössli», Haggen. 18.30 – 19.00 h<br />

Do 18. Mir zu liebe – Dir zu liebe! - Schenken Sie Wohlbefi nden. Der Samariterverein Zentrum/West zeigt Handgriffe<br />

und gibt Beurteilungshilfe für Alltagsverletzungen und Notfälle. Adventstee und Knuspriges laden<br />

zum Verweilen. Zürcher Strasse 289, Bruggen (bei Haltestelle Fürstenlandbrücke). 17.00 – 19.00 h<br />

Fr 19. Gemeinsamkeiten der Religionen. Im Jugendtreff LollyPop werden Gemeinsamkeiten des Christentums<br />

und des Islams vorgestellt. Es wird ein kleiner Imbiss offeriert.<br />

Quartiertreffpunkt LollyPop, Rechenstrasse 5, Lachen. 19.30 h<br />

Sa 20. Der rettende Engel – die Rettungsfl ugwacht. Besichtigung der Rega-Basis St.Gallen für max. 25 Personen.<br />

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Anmeldung erforderlich bis 18.12., Tel. 071 272 60 70; urs.meier@straubenzell.ch<br />

Rega-Basis, Wehrstrasse 8, Winkeln. 10.00 – 11.30 h<br />

So 21 Chanukka Fest, das jüdische Lichterfest, ein Familienfest mit langer Geschichte. Entstehung des Festes, Bräuche,<br />

Rituale und Folklore. Evang. Pfarrhaus, Zürcher Strasse 217, Bruggen. 17.00 h<br />

Mo 22 Weihnachtsgeschichten zum Weitererzählen mit Schauspieler Matthias Albold. Ein spannender Abend für<br />

Kinder, Eltern und Grosseltern. Tröckneturm Schönenwegen, Lachen 19.00 h<br />

Di 23 «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit anschliessendem z’Morge.<br />

Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen. 06.00 – 07.00 h<br />

Mi 24 Unser Adventsengel «Klara» überbringt die Weihnachtsbotschaft. Das Projektteam legt 50 Botschaften<br />

zum Heiligabend in verschiedenen Quartieren in Briefkästen, stellvertretend für die ganze Bevölkerung im<br />

Westen der Stadt St.Gallen. Die Botschaft kann auch unter www.lebendiger-advent.ch abgerufen werden.<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Ein Begegnungsprojekt der Ortsgemeinde Straubenzell, der katholischen und reformierten Kirchen für die Bevölkerung<br />

im Westen der Stadt St. Gallen.<br />

Projektteam: Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakonischer Dienst, Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell St. Gallen West<br />

(Projektleitung). Gertrud Hermann, Sozialdienst West, kath. Seelsorgeeinheit St. Gallen West - Gaiserwald.<br />

Rolf Schmitter, Ortsgemeinde Straubenzell. Klaus Stahlberger, Evang. Pfarramt Bruggen,<br />

Kirchgemeinde Straubenzell St. Gallen West.<br />

Kinder-Weihnachts-Musikal «S’Flötemeitli vo Bethlehem»<br />

Samstag, 13. Dez., 19.30 Uhr und Sonntag, 14. Dez., 16.30 Uhr Kirchgemeindehaus Lachen.<br />

Wir feiern den 3. Advent mit dem Kinder-Weihnachts-Musikal «S’Flötemeitli vo Bethlehem».<br />

Advent ist eine Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Über 40 Kinder und Jugendliche haben gesungen,<br />

gespielt und viel geprobt, um die Weihnachtsgeschichte lebendig zu machen. Jetzt wollen sie uns alle mit<br />

hineinnehmen in die Geschichte von Bethlehem. Herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei. Kollekte für ein<br />

Kinderprojekte in Haiti und Indien. Im Anschluss ans Musical gibt es einen Stehimbiss.<br />

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Coiffeur Relax, Bruggen: GLÜCKLICHER START!<br />

«Wer wagt, gewinnt», sagte ich mir immer wieder, als ich<br />

das Verkaufsinserat anfangs Oktober 2006 im St. Galler<br />

Tagblatt entdeckte: Ein langjähriger, hübscher Coiffeur-<br />

Salon für Damen und Herren in einem liebenswerten<br />

Quartier mit der gesamten Einrichtung, dem Wareninventar<br />

und dem Kundenstamm suchte eine neue Besitzerin!<br />

Dies aktivierte meine geheimsten Träume. Schon<br />

am Vormittag rief ich an und über die Mittagspause<br />

fuhr ich los an die Lehnstrasse 1 nach Bruggen, denn ich<br />

war sehr gespannt, wie sich das Geschäft präsentieren<br />

würde. Und ich war begeistert: 4 – 5 Plätze, gut und<br />

überschaubar eingerichtet, die notwendigen Geräte<br />

vorhanden, gute Produkte, eine ansprechende Lage und<br />

zahlreiche Parkplätze sowie die Bushaltestelle direkt vor<br />

dem Geschäft. Jetzt klopfte mein Herz richtig!<br />

Aber würde ich das wirklich schaffen? Zum ersten Mal<br />

selbständig die Verantwortung für ein eigenes Geschäft<br />

tragen und die Geschäftsführung von A bis Z bewältigen?<br />

Mein Magen meldete sich schon auf der Rückfahrt<br />

und liess mich den ganzen Nachmittag nicht mehr in<br />

Ruhe. – Am Abend zeigte ich meinem Lebenspartner<br />

das Inserat und schwärmte vom Coiffeur Relax in Bruggen.<br />

Ruhig meinte er, dass ich über alle fachlichen Voraussetzungen<br />

verfüge und wenn ich es mit der notwendigen<br />

Arbeitsfreude anpacke, richtig rechnen könne und tatkräftig<br />

mitarbeite, müsste einer tragfähigen Basis nichts<br />

im Wege stehen. Aber entscheiden müsse ich allein; danach<br />

werde er gerne wo nötig mithelfen und mich bei<br />

der kaufmännischen Arbeit unterstützen.<br />

Nun motivierte ich mich selbst: In der Tat konnte ich<br />

nach zwei Lehrabschlüssen im Herren- und Damenfach<br />

auf viele Jahre lehrreiche Erfahrungen in einem renommierten<br />

Geschäft im Zentrum von St. Gallen zurückblicken.<br />

Vor allem war ich stets von meinem Beruf begeistert. Ich<br />

interessierte mich auch für die neuen modischen Trends<br />

und meine Kunden schätzten meine genaue Arbeitsweise<br />

und den guten Haarschnitt. – Kurzum – mein Magen<br />

beruhigte sich wieder, meine Selbstsicherheit gewann<br />

Oberhand und ich entschloss mich, in die Kaufverhandlungen<br />

einzutreten.<br />

Nach drei intensiven Besprechungen über die Geschäftsaktiven,<br />

die Kosten und den Preis, etc. mit der Vorbesitzerin<br />

und dem Treuhänder im Oktober 2006 war alles<br />

geregelt und unterzeichnet. Nun stand ich in der Pfl icht!<br />

Mehr als mein eigenes Geld hatte ich damit investiert.<br />

Ein Zurück war unmöglich und bereits am 02. November<br />

2006 war für mich der Start in Bruggen.<br />

Firmennachrichten<br />

Ich nutzte die zwei verbleibenden Wochen, um mir über<br />

einige Grundsätze klar zu werden und ich wollte diese<br />

auch schriftlich als Memo festhalten. Wohl das Wichtigste<br />

ist für mich die gute, genaue Arbeitsweise nach den<br />

individuellen Kundenwünschen, damit es mir gelingt,<br />

die Kunden zu behalten und die Zahl auszubauen. Die<br />

Freundlichkeit, die Fröhlichkeit und die Sauberkeit möchte<br />

ich immer gewährleisten, damit sich die Kundschaft<br />

wohl fühlt. Etwas verwöhnen möchte ich sie auch: Einen<br />

wirklich feinen Kaffee mit Guezli, ein heisses Tüechli für<br />

Herren zum Schluss (wie im Flugzeug), stets frische Pfl anzen<br />

im Geschäft und immer wieder ein neues, schmuck<br />

dekoriertes Schaufenster sollen mein Standard sein. Nur<br />

die besten Produkte zum Waschen, als Festiger und zum<br />

Färben werde ich verwenden (und was auf der Flasche<br />

geschrieben steht, ist bei mir auch wirklich in der Flasche<br />

drin...). Sechs Tage pro Woche soll das Geschäft geöffnet<br />

sein. – Da bei diesen Öffnungszeiten mindestens<br />

eine Mitarbeiterin angestellt werden muss, formulierte<br />

ich auch die für mich wichtigen sozialen Ziele: Der Monatsfi<br />

xlohn soll einiges über dem Mindestlohn liegen,<br />

bei guten Sozialleistungen und Versicherungsschutz (in<br />

unserer Branche existieren oft noch schlechte Usanzen).<br />

Vertrauen, Offenheit und gegenseitige Hilfsbereitschaft<br />

im Team sind mir wichtig und unterstützen ein gutes<br />

Geschäftsklima. – Darauf basierend entwarf mein Lebenspartner<br />

dann das Budget mit den nötigen Soll-Tagesumsätzen<br />

(«…Au weia!»)<br />

Am 2. November ging es dann endlich los. Mit meiner<br />

Vorbesitzerin war vereinbart, dass sie noch einige Zeit<br />

mitarbeiten werde und mich individuell bei den Kunden<br />

vorstellt und einführt. Rasch merkte ich jedoch, wie<br />

schwer es ihr fi el, den Eigentumswechsel zu kommunizieren.<br />

Nach wenigen Tagen fi el sie ganz aus; vermutlich<br />

haben hierbei drei Jahre Alleinarbeit ohne genügend<br />

Ferien Spuren hinterlassen. Jedenfalls entstand für mich<br />

eine schwierige Situation. Ich arbeitete allein und immer<br />

wieder wurde ich gefragt, wer ich sei, und das Fehlen<br />

einer frühzeitigen, sauberen Information belastete den<br />

Übergang und mich sehr. Agieren statt Abwarten war<br />

nun dringend angesagt: So entwarf ich die Einladung<br />

für einen Kunden-Apéro auf den 04. Dezember 2006.<br />

An zwei Wochenenden schrieben wir die vielen Kundenadressen<br />

aus der Kartei ab. Noch nie habe ich so viele<br />

Briefmarken aufgeklebt! Beeindruckt und begeistert<br />

hat mich die spontane Hilfsbereitschaft meiner neuen<br />

Nachbarn und Kunden! Die lieben Ruth und Selahattin<br />

Yetiman vom Café Bijou nebenan (das ist das freundliche,<br />

schmucke Café an der Lehnstrasse 1, wo es die<br />

feinen, stets frischen Brötli und die reichhaltigen Mittagsmenüs<br />

gibt) stellten mir gratis ihr Lokal inkl. Bedie-<br />

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Sollten Sie eine Pause brauchen, dürfen sie sich gerne in unserer Cafeteria<br />

bei einem Tee oder Kaffee ausruhen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag 29.11.08 17.00-20.00Uhr<br />

Sonntag 30.11.08 11.00-16.00Uhr(mit Brunch bis 13.00Uhr)<br />

Montag 1.12.08 17.00-20.00Uhr<br />

Dienstag 2.12.08 14.00-16.00Uhr<br />

Mittwoch 3.12.08 14.00-21.00Uhr<br />

Donnerstag 4.12.08 16.00-18.00Uhr<br />

Kerzengiesskurs für Erwachsene mit Eleni Florias 18.00-21.00Uhr<br />

Kontaktadresse:<br />

Bernadette Mock & Jürg Niklaus, Oberstr. 298, 9014 St. Gallen<br />

�071 278 30 68 oder email: juerg.niklaus@straubenzell.ch


nung für die Kundenbetreuung als Eröffnungsgeschenk<br />

zur Verfügung. Reini Koller dekorierte mir ein schönes<br />

Weihnachts-Schaufenster. Ein Kunde kam nach Feierabend,<br />

um alle Lampen auf Hochglanz zu polieren; ein<br />

anderer Kunde bereitete für uns alle Apéro-Häppchen<br />

zu und ein weiterer Kunde liess es sich nicht nehmen,<br />

uns zahlreiche Getränke zu spendieren und gleich noch<br />

die Gläser mitzubringen.<br />

Am 01. Dezember 2006 trat Antigone, eine sehr versierte<br />

und beliebte Fachfrau, ins Coiffeur Relax-Team<br />

ein. Ebenso konnte ich ab Dezember Michaela Eugster<br />

als junge Teilzeit-Mitarbeiterin engagieren, die seit<br />

dem Lehrabschluss noch eine Ausbildung zur Kosmetikerin<br />

absolviert. – Nun zu dritt, fi eberten wir unserem<br />

Kunden-Apéro aufgeregt entgegen. Unsere Kunden-<br />

Einladung wude glücklicherweise ein voller Erfolg: Die<br />

Besucherzahl war gross, die Stimmung ausgezeichnet<br />

und wir konnten viele persönliche Kontakte knüpfen.<br />

Und ich war beruhigt, weil nun auch jene Kunden, die<br />

nicht zum Apéro kommen konnten, durch das Informa-<br />

Herbstferien im Chinderhus Fiorino 29.9.08-19.10.08<br />

Für die drei Lehrfrauen begannen die Herbstferien schon<br />

Wochen vorher. Hatten Sie doch von den Berufsbilderinnen<br />

den Auftrag bekommen, in jeder Ferienwoche<br />

zwei Ausfl üge zu planen. Hier das Resümee von Janine<br />

Burkhardt, Fachfrau Betreuung in Ausbildung 2 Lehrjahr:<br />

Wir Lehrfrauen bekamen den Auftrag in den drei Wochen<br />

Herbstferien, jeweils eine Woche zu planen, in<br />

denen mindestens zwei Ausfl üge stattfi nden. Seien es<br />

Tagesausfl üge mit Bus und Bahn oder ein Nachmittagsausfl<br />

ug mit einem Picknick. An den anderen Wochentagen,<br />

machten wir in der Krippe, verschiedene Aktivitäten,<br />

wie Spaziergänge, Bastelstunden, Kreisspiele und<br />

vieles mehr.<br />

Nun waren unser Ideenreichtum und unser Organisationstalent<br />

gefragt.<br />

Wir merkten bald, dass wir viele Sachen beachten mussten,<br />

um einen schönen Ausfl ug für die Kinder zu ermöglichen.<br />

Zuerst mussten wir das Personal mit den verschiedenen<br />

Diensten überlegt einteilen, damit keine zu langen Arbeitstage<br />

entstanden, und gleichzeitig immer genug<br />

Personal auf den Ausfl ügen und im Fiorino anwesend<br />

war. Des Weiteren wollten wir, dass alle Kinder einmal<br />

mit auf den Ausfl ug konnten.<br />

Zur ganzen Organisation gehörte auch die Information<br />

an die Eltern. In einem Brief wurden die Eltern über alles<br />

Wichtige informiert.<br />

Auch was Verpfl egung angeht, mussten gewisse Dinge<br />

Chinderhus Fiorino<br />

tionsschreiben über die neuen Verhältnisse bei Coiffeur<br />

Relax richtig informiert waren.<br />

Heute kann ich sagen, dass sich meine Hoffnungen für<br />

die Geschäftsübernahme immer besser erfüllten. Die<br />

Kunden kamen auch ein zweites und ein drittes Mal;<br />

ein Zeichen, dass sie mit dem Coiffeur Relax-Team zufrieden<br />

sind. Die Vorweihnachtszeit brachte bereits eine<br />

überdurchschnittliche Auslastung. Den grossen Einsatz<br />

meines Teams belohnte ich mit meiner ersten Einladung<br />

zu einem Weihnachtsessen. Im Restaurant Neuhof,<br />

Lehnstrasse 12, genossen wir ein feines Menü in schöner<br />

Atmosphäre und wir schmiedeten dabei unsere Teampläne<br />

für die neue Zukunft. Ob’s wohl weiter aufwärts<br />

gehen wird? Wir, die drei Schweizer Girls vom Coiffeur<br />

Relax, müssten das doch schaffen! Wir geben uns für unsere<br />

Kundschaft in Bruggen viel Mühe, denn uns gefällt<br />

es hier sehr! – Mir bleibt, allen Brögglern recht herzlich<br />

zu danken, die uns immer wieder aufs Neue mittragen<br />

und weiter empfehlen!<br />

Susanne Bosshard und Team vom Coiffeur Relax<br />

beachtet werden.<br />

Die Köchin musste informiert werden, was sie vorbereiten<br />

musste, und wie viele Kinder am Ausfl ug teilnahmen.<br />

Endlich war es so weit und die Ferien begannen. Alle<br />

waren gespannt, ob die unzähligen Überlegungen und<br />

Einteilungen auch wirklich funktionieren würden.<br />

Die Planung erwies sich als fast perfekt. Die Kinder genossen<br />

die verschiedenen Ausfl üge. Eine Wanderung<br />

zu den drei Weihern, der Besuch auf der Storchenfarm,<br />

das Getümmel im Jahrmarkt oder der Waldtag waren<br />

Ausfl üge, welche die Kleinen und die Grossen sehr genossen.<br />

Auch der Besuch im Tierli Walter Zoo war ein<br />

wunderschönes Erlebnis. Schon die Vorfreude bei den<br />

Kindern war riesig. Im Zoo angekommen, wussten die<br />

Kinder gar nicht, auf welche Seite sie nun zuerst schauen<br />

sollen. Sie fragten neugierig nach den Namen der Zoobewohner.<br />

Der Abschluss dieses Ausfl uges, war nun noch das Zirkuszelt,<br />

in dem das Stück „Die Schöne & das Biest“ vorgeführt<br />

wurde.<br />

Auch der Feuerwehrtag erwies sich als eine Super-Idee:<br />

Denn ein Besuch von der Feuerwehr war angekündigt.<br />

Die Kinder formulierten und gestalteten ein Büchlein mit<br />

Fragen. Diese wollten sie dem Feuerwehrmann stellen,<br />

der sich extra Zeit nahm und mit einem richtigen Feuerwehrauto<br />

auf den Platz beim neuen Lidl kam.<br />

Die Kinder, vor allem die Jungs, waren ganz übermütig<br />

und konnten das Eintreffen des Feuerwehrwagens<br />

kaum erwarten.<br />

Herr Eggenberger, zeigte uns den ganzen Wagen, mit all<br />

51


52<br />

,<br />

Mein Lieblingsrezept aus Grossmutters<br />

Preis: Fr. 20.– pro Exemplar<br />

Gasthaus Schäfli<br />

Störgel 453<br />

9063 Stein AR<br />

Tel.: 071 367 11 90<br />

Wir freuen uns, Sie mit unserer saisonalen Frischküche<br />

verwöhnen zu dürfen. Herzlich willkommen!<br />

Cornelia Zwick Künzler und Herbert Künzler<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag/Samstag ab 17.30 Uhr und Sonntag ab 11.00 Uhr,<br />

während der Woche für Bankette ab 12 Personen<br />

gasthaus@schaefli-stein.ch www.schaefli-stein.ch<br />

Bestellung bitte per Post oder Mail an:<br />

Eveline Geiger, Stationsstr. 9, 9014 St.Gallen, 079 349 13 68<br />

eveline.geiger@gmx.ch<br />

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CH-9014 St.Gallen Zürcher Strasse 244<br />

T 071 274 55 55 www.elektrogeiger.ch


den vielen Schläuchen, Knöpfen und den Atemschutzmasken<br />

und erzählte uns von seinen verschiedenen<br />

Einsätzen mit seinen Feuerwehrkollegen. Es war unter<br />

anderem auch für uns Mitarbeiterinnen, eine sehr interessante<br />

Erfahrung.<br />

Das High-Light war bestimmt, als die Kinder mit Hilfe<br />

des Feuerwehrmannes, mit dem Wasserschlauch in die<br />

Weite spritzen durften.<br />

Ich denke, ich kann, im Namen der Lehrfrauen, dem<br />

Chinderhus Fiorino und vor allem den Kindern sagen,<br />

wir hatten wunderschöne, abwechslungsreiche und eindrückliche<br />

Herbstferien.<br />

Janine Burkhardt , 2. Lehrjahr als FaBe<br />

Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />

SVKT Frauensportverein St. Gallen St. Martin-Bruggen<br />

Wollten Sie schon lange mal etwas für Ihre Gesundheit tun und gleichzeitig Kontakte knüpfen<br />

mit aufgestellten Frauen? Suchen Sie nicht weit! Wir bieten Fitness und Wellness im Quartier!<br />

Bestimmt fi nden Sie aus unserem vielseitigen Angebot das Passende für Ihre Bedürfnisse.<br />

Schnupperstunden sind jederzeit möglich! Wir freuen uns über jeden Besuch!<br />

Kontaktadressen:<br />

Erwachsene: Claudia Gollino Kinder: Doris Dietler<br />

Wolfganghof 7c Wolfganghof 6b<br />

9014 St. Gallen 9014 St. Gallen<br />

Tel. 071 278 88 26 Tel. 071 277 87 19<br />

Mail: gollino@swissonline.ch Mail: cd.dietler@hispeed.ch<br />

Unsere Sportangebote im Detail:<br />

Tag Zeit Ort Angebot Zielgruppe<br />

Montag 16.30 - 17.20 Turnhalle MUKI - Gruppen: Mütter mit Kleinkindern<br />

17.30 - 18.20 Boppartshof Spiel und Spass an<br />

der Bewegung<br />

Montag 16.30 - 17.20 Turnhalle Jugendturnen 1: 1. – 2. Klasse<br />

Boppartshof Bewegung und Spiel<br />

Montag 20.15 - 21.45 Turnhalle Polysportgruppe: Frauen ab 20 Jahren<br />

Boppartshof Fitness, Aerobic, Spiel,<br />

Geräte, Joggen, Volleyball<br />

Dienstag 16.30 - 17.20 Turnhalle Jugendturnen 2: 3. – 6. Klasse<br />

Boppartshof Bewegung und Spiel<br />

Dienstag 20.15 - 21.30 Turnhalle Fitnessgruppe: Frauen ab 20 Jahren<br />

Boppartshof Gymnastik, Rückenschule,<br />

Aerobic, Walking<br />

Dienstag 19.00 – 20.00 Pfarreiheim Hip Hop: ab Februar 09 ab 15 Jahren<br />

Mittwoch 14.00 - 15.00 Turnhalle Gymnastikgruppe: Frauen ab 60 Jahren<br />

Boppartshof Gymnastik, Rückenschule,<br />

Spiel, Aerobic, Beweglichkeit<br />

Mittwoch 20.15 - 21.30 Turnhalle Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren<br />

Engelwies Gymnastik, Rückenschule,<br />

Spiel, Aerobic, Beweglichkeit,<br />

1 x Netzball pro Monat<br />

Donnerstag 08.45 - 09.35 Pfarreiheim Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren<br />

09.40 - 10.30 Gymnastik, Rückenschule,<br />

Aerobic, Beweglichkeit<br />

Donnerstag 14.30 - 15.30 Pfarreiheim Fit im Alter: Frauen ab 70 Jahren<br />

Gesundheitsturnen,<br />

Beweglichkeit, Gymnastik<br />

Donnerstag 16.30 - 17.20 Turnhalle Kinderturnen: Kinder im Kindergartenalter<br />

17.30 - 18.20 Boppartshof Spiel und Spass an<br />

der Bewegung<br />

53


Ich heisse Felix und bin 8 Monate alt. Seit ich 10 Wochen alt bin,<br />

besuchen meine Eltern mit mir die Baby-Schwimmkurse der Firma<br />

H2O Wasser erleben AG. Meine Mami sagt, dass ich seit dieser Zeit<br />

viel zufriedener bin. Nach der wöchentlichen Schwimmlektion fühle ich<br />

mich immer entspannt und müde. Dadurch schlafe ich länger und<br />

ruhiger, bin tagsüber ausgeglichen und weniger oft krank. Jede Woche<br />

freuen sich meine Eltern und ich auf das Wassererlebnis der ganz<br />

besonderen Art! Unsere Kursleiterin ist sehr nett. Mit kindgerechten<br />

Übungen, die meinem Alter angepasst sind, bietet sie mir in jeder<br />

Lektion ein neues, unterhaltsames Programm. Es wird nie langweilig.<br />

Das liegt bestimmt daran, dass meine Leiterin sehr professionell<br />

ausgebildet wurde. Sie hat einen 5-monatigen Ausbildungslehrgang<br />

bei der Firma H2O Wasser erleben AG absolviert. Die Experten dort<br />

bieten den europaweit intensivsten und umfassendsten Lehrgang an.<br />

Auch heute noch besucht sie regelmässig Weiterbildungskurse, damit<br />

sie mir immer die neusten Trends zeigen kann. Im März 2008 wurde<br />

die Firma H2O Wasser erleben AG, als gut qualifizierte Weiterbildungsinstitution, mit dem eduQua Zertifikat ausgezeichnet.<br />

Meine Eltern erhalten während der Lektion viele wertvolle Informationen, so wissen<br />

sie immer ganz genau, was die einzelnen Übungen bei mir bewirken.<br />

Mein Kurs beginnt immer mit einem Anfangsliedli. Und weil das meine Eltern so gut<br />

kennen, singen sie mehr oder weniger falsch mit. Ich spritze dazu wie wild mit<br />

meinen Händchen. Zum Aufwärmen werden ich und meine Kollegen kreuz und quer<br />

durchs Schwimmbecken gezogen. Dabei strampeln wir kräftig mit unseren<br />

Beinchen. Meine Kursleiterin weiss genau, welches Material sich für uns Knirpse<br />

eignet, heute hat sie uns Schwimmbrettli mitgebracht. Da kann man drauf sitzen,<br />

bäuchlings drauf liegen oder unten durch tauchen. Ich kann mich schon allein<br />

festhalten, das geht aber nur, weil ich fleissig geübt habe und meine Muskulatur nun<br />

gestärkt ist.<br />

Weisst Du, dass regelmässiges Babyschwimmen alle meine Muskeln stärkt, meinen Kreislauf anregt und meine Atemmuskulatur<br />

kräftigt? Und weisst Du auch, dass ich schon Tauchen kann? Meine Kursleiterin hat mir und meinen Eltern genau erklärt, wie das geht<br />

und ganz behutsam haben wir geübt. Von meiner Kursleiterin begleitet, kann ich schon alleine zu meiner Mama schwimmen und weil<br />

ich das so gut kann, kriege ich immer mega viel Applaus von meinen Kurskollegen. Übrigens sind alle Kursleiter der Firma H2O Wasser<br />

erleben AG während ihrem Lehrgang umfassend zum Thema Tauchen mit Babys ausgebildet worden. Dies ist in der Schweiz<br />

einzigartig.<br />

Tauchen macht mega Spass, ist aber anstrengend! Darum erhole ich mich jetzt mit meiner<br />

Mama beim Tanzen zu cooler Musik.<br />

54<br />

Frisch gestärkt üben wir jetzt den Abroller. Was, den Abroller kennst Du nicht? Also: Das ist<br />

eine vereinfachte Form vom Kopfsprung und in jeder Lektion üben wir ein bisschen weiter<br />

daran. Das gibt mir Selbstvertrauen und schon bald werde ich den Mut haben, mich alleine zu<br />

meiner Mama fallen zu lassen.<br />

Die 30 Minuten gehen viel zu schnell vorbei. Schon wird es Zeit zum tschüss sagen. Beim<br />

Abschiedsvärsli winke ich meinen Schwimmkollegen zu. Weil heute die letzte Lektion der<br />

Kursperiode ist, hat mir meine Kursleiterin eine Überraschung mitgebracht. Das<br />

Schwimmabzeichen! Für jeden absolvierten Kurs kriege ich<br />

ein neues Abzeichen, so können meine Eltern meine<br />

Fortschritte genau beobachten. Zum Glück haben mir meine<br />

Eltern einen Platz in einem Fortsetzungskurs reserviert! Beim<br />

Kleider anziehen muss ich mich immer aufregen, denn jetzt<br />

habe ich Hunger! Wo bleibt mein Schoppen? Meine Eltern legen grossen Wert auf meine Gesundheit.<br />

Gesundes Gemüse aber mag ich überhaupt nicht – aber gesundes Babyschwimmen, das ist schon<br />

eine Supersache!<br />

Legen Deine Eltern auch so viel Wert auf Deine Gesundheit? Dann können sie Dich sofort für einen<br />

Anfängerkurs anmelden. Die H2O Wasser erleben AG ist der grösste Anbieter von professionellen Babyschwimmkursen in der Schweiz<br />

welcher Kurse in den Kantonen Appenzell Ausserhoden, St. Gallen, Thurgau, Bern, Solothurn, Zürich, Luzern, Schwyz, Basel Land<br />

und Basel Stadt anbietet. Deine Eltern können sich unter www.wassererleben.ch oder Tel. 0848 577 977 genau informieren, wann die<br />

nächsten Kurse in Deiner Region beginnen.<br />

Also, auf bald im Wasser - ich freue mich auf Dich!<br />

H 2 O Wasser erleben AG<br />

Hallo Wasserratten


Unser Frühförderungsangebot im Quartier Schlössli – Boppi<br />

12 - 20 Monate alt: Spielraum für die Sinne: mit Mutter und Kind<br />

Anfangs- und Schlusslied, Kniereiter, klettern, div. Materialien<br />

erforschen.<br />

Infos und Anmeldungen : Laila von Bachmann 071 534 86 49<br />

20 – 30 Monate alt: Schatzkiste: Spielgruppe für Mutter und Kind.<br />

Anfangs-Schlussrituale, Singspiele, basteln etc.<br />

Infos und Anmeldungen: Bernadette Frei 071 / 277 29 66<br />

2.5 Jahre – Spielgruppe: Zwergligruppen: Intensivbetreuung in Kleingruppen mit 6-8<br />

Kindern.<br />

Das Kind übt das erste Ablösen von der Bezugsperson und<br />

sammelt Gruppenerfahrung mit Gleichaltrigen. Leitung durch<br />

ausgebildete Spielgruppenleiterinnen mit mehrjähriger Erfahrung.<br />

Infos und Anmeldungen: Barbara Rüesch 071/278 22 46<br />

Anmeldungen für das neue Schuljahr werden ab Januar entgegengenommen.<br />

Spielgruppen: 1. August – 31.Juli werde ich 4 Jahre alt<br />

Mehrere Gruppen von 8-10 Kindern werden an einem Morgen<br />

pro Woche für zwei Stunden von ausgebildeten Spielgruppenleiterinnen<br />

auf den Kindergarten vorbereitet.<br />

Informationen folgen automatisch von der Stadt St.Gallen.<br />

Infos und Anmeldungen: Barbara Rüesch 071 / 278 22 46<br />

Waldspielgruppen: 1. August – 31. Juli werde ich 4 Jahre alt :<br />

An einem fi xen Nachmittag pro Woche für zwei Stunden im Wald.<br />

Es gibt viel zum Erforschen und Entdecken. Uns ist es egal, wie das<br />

Wetter ist, nur die Kleidung muss stimmen. Die Gruppe wird von<br />

zwei ausgebildeten Leiterinnen betreut.<br />

Infos und Anmeldungen: Barbara Rüesch 071 / 278 22 46<br />

Werden Sie Mitglied im<br />

Einwohnerverein Bruggen<br />

55


56<br />

Gabriela Niederer<br />

Podologin<br />

Herisauer Strasse 86<br />

9015 St.Gallen<br />

Telefon 071 311 46 76<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Gartenbau • Gartenpfl ege<br />

empfi ehlt sich für:<br />

Gartenplanung<br />

Gartenneuanlagen<br />

Gartenänderungen<br />

Gartenbepfl anzungen<br />

Gartenteiche Gartenmauern<br />

Natursteinarbeiten<br />

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Christian Roth Moosstrasse 15 Büro St.Gallen<br />

Eidg. dipl. 9030 Abtwil Mövenstrasse 2<br />

Gärtnermeister Tel. 079 696 81 39 Tel. 071 311 36 22


Neues Konzept der Quartierjugendarbeit des Jugendsekretariates<br />

Liebe Quartierbewohnerin, lieber Quartierbewohner<br />

Das Jugendsekretariat feierte letztes Jahr sein<br />

30-jähriges Bestehen. In diesem Zeitraum wurde<br />

die Jugendarbeit in der Stadt St. Gallen kontinuierlich<br />

weiter entwickelt und ausgebaut. Dies traf<br />

auch auf die inhaltliche Ausrichtung des Bereiches<br />

Quartierjugendarbeit zu. Durch die Zunahme der<br />

Mobilität und Flexibilität der Jugendlichen, ihre<br />

komplexeren Probleme wie Gewalt, Migration, Bildungs-<br />

und Berufschancen sind wir gefordert, darauf<br />

zu reagieren und bestehende Konzepte anzupassen.<br />

Einige dieser Thematiken wurden immer<br />

wieder in den Interessengruppen-Sitzungen diskutiert.<br />

Z.T. wurde bereits mit neuen Angeboten, wie<br />

dem Mädchentreff in Winkeln darauf geantwortet.<br />

Um die Frage der Neuausrichtung der Quartierjugendarbeit<br />

zu beantworten wurde ein Befragungsprozess<br />

eingeleitet. Es wurden Gespräche mit Jugendlichen,<br />

Eltern und Schlüsselpersonen aus dem<br />

Quartier geführt um die Bedürfnisse und den Bedarf<br />

aus ihrer Sicht zu ermitteln. Weitere Fachpersonen<br />

wurden befragt, sowie Vergleiche mit den Angeboten<br />

für Jugendliche in den Städten und Regionen Zürich,<br />

Winterthur, Basel und Bregenz durchgeführt.<br />

Was wird neu?<br />

Ab 2009 wird die Jugendarbeit in den Quartieren in<br />

die Jugendarbeit West und Ost zusammengefasst.<br />

Dies ermöglicht mehr Flexibilität und Optimierung<br />

der zeitlichen und personellen Ressourcen. Alle Jugendlichen<br />

aus den entsprechenden Stadtteilen Ost<br />

und West dürfen die Angebote der Quartierjugendarbeit<br />

nutzen. Die aufsuchende Jugendarbeit erfolgt<br />

künftig ausschliesslich in den Talquartieren.<br />

Die Jugendtreffs sollen nach wie vor ein wichtiges Begegnungszentrum<br />

sein. Diese soll in Begleitung oder<br />

selbstständig von unterschiedlichen Gruppierungen<br />

aus den Stadtteilen genutzt werden. Die Befragungen<br />

zeigten, dass ein Jugendtreff im Westen und einer im<br />

Osten ausreichend für regelmässige Öffnungszeiten<br />

der Jugendlichen ist. Die beiden anderen Gebäude<br />

werden als Aktionsräume genutzt. Es können Kurse,<br />

Workshops mit Schulklassen und Veranstaltungen<br />

stattfi nden und Jugendgruppen können die Räume<br />

nutzen. Die Räumlichkeiten können somit vielseitiger<br />

und vermehrt genutzt werden. Die Jugendtreffs LollyPop<br />

und Looping konnten in den letzten Jahren<br />

die höheren BesucherInnenzahlen ausweisen. Gründe<br />

dafür liegen in ihrer Erreichbarkeit (Bushaltestelle<br />

und Oberstufen-Schulhäuser in der Nähe) und daran,<br />

dass in diesen Quartieren mehr Jugendliche wohnen.<br />

Die beiden anderen Treffs sind für Kurse, Workshops<br />

und gezielte Aktionen mit Gruppen sehr geeignet,<br />

teilweise sogar schon mit einer Trennwand für mehrere<br />

Gruppenangebote ausgerüstet.<br />

ANGEBOTE DER QUARTIERJUGENDARBEIT<br />

Folgende Angebote sind künftig Bestandteile der<br />

Quartierjugendarbeit:<br />

ANIMATION UND BEGLEITUNG<br />

Führen von zwei Jugendtreffs, zwei Aktionsräumen,<br />

einem Mädchentreff, Anlaufstellen in den Stadtteilen,<br />

Vermietung von Räumlichkeiten, aufsuchende<br />

Jugendarbeit, Projektarbeit mit und für Jugendliche,<br />

geschlechtsspezifi sche Angebote, autonome und begleitete<br />

Jugendgruppen, Kurse und Workshops, Ferienangebote,<br />

Coaching von Jugendlichen z.B. in der<br />

Lehrstellensuche.<br />

INFORMATION UND BERATUNG<br />

Gesprächsangebot, Abgabe von Informationsbroschüren<br />

oder Triage ans Tipp – Infos für junge Leute,<br />

Triage an die Jugendberatung, Workshops und Referate<br />

über die Jugendarbeit und aktuelle Jugendthemen.<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT, VERNETZUNG UND ZU-<br />

SAMMENARBEIT<br />

Kontakte zu Medien, aktive Mitarbeit in Vernetzungsgruppen,<br />

Zusammenarbeit mit Schulen, regelmässiger<br />

Austausch und Zusammenarbeit mit der Polizei,<br />

Vernetzung mit Vereinen und Organisationen in den<br />

Stadtteilen.<br />

Für Fragen und Anregungen melden Sie sich beim<br />

Jugendsekretariat der Stadt St. Gallen unter<br />

info@js.stadt.sg.ch oder unter der<br />

Telefonnummer Nr. 071 224 56 78<br />

57


58<br />

SPORTHALLE KREUZBLEICHE<br />

SAMSTAG / 14. FEBRUAR 2009 / ST.GALLEN<br />

10 GUGGEN<br />

DJ RICKI<br />

BARLANDSCHAFT<br />

SAALÖFFNUNG 18.30 UHR / EINTRITT 10.- / EINLASS<br />

AB 18 JAHREN / KINDER IN BEGLEITUNG DER ELTERN.<br />

VORVERKAUF: RESTAURANT BIERFALKEN ST.GALLEN<br />

WEITERE INFOS UNTER: WWW.FASNACHTSFEST.CH


Drum circle<br />

uf de Gass ss<br />

Infos Kinder- und Jugendarbeit der<br />

evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />

DrumCircle<br />

Auch der diesjährige<br />

DrumCircle mit Start<br />

auf dem Marktplatz<br />

anlässlich der «Nacht<br />

der Kirchen» und<br />

danach auf dem<br />

Bahnhofplatz fand<br />

wiederum grossen<br />

Anklang.<br />

Organisiert wurde er<br />

auch in diesem Jahr<br />

durch die ökum. Zusammenarbeit<br />

der<br />

Jugendarbeitenden<br />

seitens der katholischen und der reformierten Kirche.<br />

Aufgrund der positiven Resonanz werden weitere<br />

DrumCircles noch in diesem Jahr und auch über die Wintermonate<br />

geplant. Bitte Flyer und Agenda der Tageszeitung<br />

beachten.<br />

Kontakt: Jürg Niklaus 071 278 30 68 oder<br />

juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Kurzbeschrieb<br />

Der «DRUMCIRCLE» ist ein offenes, niederschwelliges<br />

Projekt der «Aufsuchenden Jugendarbeit». Die Teilnehmenden<br />

können dabei ihren Power erleben. Nebst der<br />

Begegnung und dem gemeinsamen Erlebnis sowie der<br />

Freude am Spielen, ist es auch ein Ziel, präventiv auf<br />

Aggressionen/ Gewalt, Frustrationen und Perspektivlosigkeit<br />

vieler Jugendlichen zu reagieren. Durch das Trom-<br />

Infos der Kinder-/Jugendarbeit Straubenzell<br />

Lodi goo – Treff<br />

Jeweils jeden letzten Dienstag im Monat<br />

18.00 – ca. 21.30 Uhr im<br />

Quartiertreff «Baracke», Oberstrasse 298, 9014 St. Gallen<br />

Kontakt: Verein Förderraum, WG Bedastrasse,<br />

St. Gallen, Tel: 071 242 20 80<br />

Villa YoYo Haggen<br />

Jeweils am Montag- und Mittwochnachmittag von 14.00<br />

– 18.00 Uhr im Quartiertreff «Baracke», Oberstr. 298,<br />

Tel: 071 278 30 68<br />

Spielen, basteln, plaudern etc. Alle Kinder sind herzlich<br />

willkommen !<br />

Kontakt: 076 720 26 67 oder info@villayoyosg.ch<br />

Projekt «Sport & Fun» (Turnhalle Engelwies)<br />

Im Rahmen der «aufsuchenden Jugendarbeit» fi ndet<br />

jeweils das Projekt «Sport & Fun» in der Turnhalle<br />

Engelwies an folgenden Donnerstagabenden von 18.45<br />

– 20.15 Uhr statt:<br />

meln können jegliche Emotionen rausgelassen werden.<br />

Die Teilnehmenden können sich in einer orchestrierten<br />

Gruppen-Improvisation ausprobieren und freispielen.<br />

Mit dem «DRUMCIRCLE» sollen Impulse gesetzt werden,<br />

sodass Jugendliche auch in anderen Situationen<br />

diese Methode anwenden können.<br />

Hast du Lust auf mitreissende Rhythmen und spontane<br />

Improvisationen? Hast du Lust zu trommeln oder andere<br />

Instrumente zu spielen, um Energien loszuwerden,<br />

und Power zu spüren?<br />

Dann komm mach mit beim ,Drum Circle’!<br />

Für Jugendliche und alle, die daran interessiert sind.<br />

jeweils Donnerstagabend von 18 bis 20 Uhr<br />

27. November 08, 22. Januar 09,<br />

26. Februar 09, 26. März 09<br />

Jugendbeiz Talhof, St. Gallen<br />

Snacks und Getränke sind vorhanden<br />

Freiwilliger Unkostenbeitrag<br />

Mit dem Trommelfachmann:<br />

Reto Knaus (St. Gallen)<br />

Kontakt:<br />

sonja.billian@bluewin.ch, Tel: 071 298 07 23<br />

juerg.niklaus@straubenzell.ch, Tel: 071 278 30 68<br />

Organisation:<br />

Evangelische und katholische Jugendarbeit St. Gallen<br />

06. / 13. November und 11. Dezember 08<br />

Bitte Hallenturnschuhe mitbringen!<br />

Kontakt: Jürg Niklaus, Tel: 071 278 30 68 oder<br />

juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Kinder-Disco im Quartiertreff<br />

Am Freitag, den 19. Dezember 08 (3. – 6. Klasse) 19.30 –<br />

22.00 Uhr<br />

Kontakt: Jürg Niklaus, Tel: 071 278 30 68 oder<br />

juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Kindertageslager 09<br />

Vom Montag, 06. – Donnerstag, 09.04.09 jeweils von 09.30<br />

– 16.30 Uhr fi ndet das Kindertageslager Straubenzell im ref.<br />

Kirchgemeindehaus, Burgstr. 104, 9000 St. Gallen statt.<br />

Es wird in Gruppen zum Thema gebastelt, Geschichten<br />

erzählt, Abenteuerliches unternommen, zusammen<br />

gesungen und vieles mehr.<br />

Infos und Kontakt: Regula Hermann, 071 277 70 18 oder<br />

regula.hermann@straubenzell.ch<br />

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Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres, am 1. Advent,<br />

tritt ein neues LÄUTREGLEMENT in Kraft. Nachdem<br />

der Glockensachverständige Hans Jörg Gnehm<br />

die Glocken der 3 Straubenzeller Türme inventarisiert<br />

hat, wurde ein Reglement ausgearbeitet, das nun für<br />

alle 3 Geläute gilt. Die wichtigsten Neuerungen sind<br />

das Zeichenläuten eine Stunde vor dem Gottesdienst,<br />

auch dann, wenn am Ort kein Gottesdienst stattfi ndet.<br />

Es wird aber deutlich hörbar anders klingen,<br />

als wenn es zum Gottesdienst ruft. Eine alte reformierte<br />

Tradition aufnehmend, soll am Karfreitag, zur<br />

Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr die grosse Glocke in<br />

Bruggen erklingen. Während der Gottesdienste soll<br />

hörbar werden, wenn ein Kind getauft oder wenn<br />

das Unser-Vater gebetet wird. Ausserdem sind die<br />

Tagzeitengebete, um 11 Uhr und abends das so genannte<br />

Bet-Zeit-Läuten für alle 3 kirchlichen Gebäu-<br />

60<br />

Neues Läutereglement in Bruggen<br />

Bill Goldschmied<br />

Daniel Bill<br />

Silber- und Goldschmied<br />

Oberstrasse 296<br />

9014 St. Gallen<br />

Tel. 071/278 53 54<br />

e-mail ad.bill@bluewin.ch<br />

de gleich geregelt. Die drei ganz unterschiedlichen<br />

Geläute sind Zeugen ihrer Zeit und klingen in sich<br />

harmonisch und interessant, ab dem 1. Advent noch<br />

differenzierter und eindrücklicher. Hören Sie gut hin!<br />

(Interessierte können das gesamte Läutreglement<br />

auf dem Sekretariat der Kirchgemeinde beziehen)<br />

Die Mesmerin und das 11-Uhr-Läuten, eine wahre<br />

Geschichte aus dem Thurgau in der Zeit, als es noch<br />

keine Läutautomaten gab:<br />

Mitten im Heuet, als alle Bauersfamilien draussen auf<br />

den Wiesen und Matten waren, vergass die Mesmerin<br />

das 11-Uhr-Läuten. Sie rannte viel zu spät,<br />

so schnell wie sie nur konnte von den Feldern draussen<br />

vor dem Dorf heim und klingelte keuchend am<br />

Pfarrhaus und sagte: «Händ Sie's ghört Herr Pfarrer,<br />

s'hett nöd glüüte...»<br />

persönliche und individuelle<br />

WEIHNACHTSGESCHENKe<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag – Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr<br />

13.30 – 18.30 Uhr<br />

Freitag 09.00 – 11.30 Uhr<br />

Samstag 09.00 – 15.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

- Neuanfertigungen<br />

- Umänderungen<br />

- Reparaturen<br />

- Schmuckverkauf aus<br />

eigenem Atelier<br />

- Gutscheine<br />

Schalten Sie ein Inserat im «Bröggler»


Jahresbericht der Schützengesellschaft Bruggen<br />

Die Schiesssaison 2008 neigt sich auch schon wieder<br />

dem Ende zu und es beginnt bereits die Planung für<br />

die nächste Saison. Das Absenden mit Nachtessen<br />

wird im Restaurant Linde abgehalten. Das Rangverlesen<br />

der Jahresmeisterschaft, Trainingswanderpreis,<br />

HP-Preis etc. wird aufgelockert durch Lottorunden<br />

mit schönen Preisen wie Wein, Fleischkistli, Früchtekorb<br />

und dem traditionellen Goldvreneli. Ich hoffe<br />

wiederum auf eine grosse Schützenschar mit Anhang<br />

zu diesem gemütlichen Abend.<br />

Die Vereinsmeisterschaft wurde wie letztes Jahr gewonnen<br />

von Jörg Näf vor Hanspeter Zwicker, hauchdünn<br />

vor Hansruedi Zimmermann. Der Trainingswanderpreis<br />

erhielt ebenfalls wieder Jörg Näf vor Rolf<br />

Braun und Martin Brugger. Der HP-Preis wurde dieses<br />

Jahr das letzte Mal ausgetragen und das Goldvreneli<br />

durfte wiederum Jörg Näf in Empfang nehmen.<br />

Die Ehrenplätze belegten Bruno Hanimann und Rolf<br />

Braun. Durch Michael Knechtle fi ndet sich ein neuer<br />

Spender für einen weiteren Meisterschaftspreis,<br />

herzlichen Dank.<br />

Das Endschiessen mit Sektionsstich und Gabenstich<br />

lockte 35 Schützinnen und Schützen ins Breitfeld.<br />

Der Sektionsstich mit Goldvreneli wurde von Arthur<br />

Wüst 93P. vor Franco Rezzonico 92P. gewonnen.<br />

Der Glücksstich brachte wie jedes Jahr einige Veränderungen<br />

in die Rangliste. Das Glück stand den beiden<br />

Schützen Fredi Sonderegger und Viktor Costa<br />

mit je 1 Differenzpunkt am Nächsten, 3.Rang Anael<br />

Rosalen Jungschütze vor Martin Brugger und Leo<br />

Cozzio mit je 3,4 und 5 Differenzpunkten.<br />

Der Bröggler Cup war wiederum ein gelungener Anlass<br />

im Breitfeld und es wurden hohe Resultate erzielt.<br />

Das KO-System mit zugelostem Gegener verspricht<br />

immer viel Spannung und manchem Favoriten wird<br />

vorzeitig ein Bein gestellt. Im Final traten die Siegerin<br />

von 2006, Carmen Suter, gegen den Verlierer des<br />

Finals 2007, Jörg Näf gegeneinander an. Das Resultat<br />

lautete 45:43 P. für Jörg Näf, welcher den schönen<br />

Wanderpreis in Form einer Patrone als Pfeffermühle<br />

für 1 Jahr mit nach Hause nehmen konnte.<br />

Hier einige Resultate der Bröggler Schützen:<br />

Feldschiessen: Ernst Raschle 68P. Arthur Wüst 67P.<br />

Bruno Hanimann, Jörg Näf und Hanspeter Zwicker<br />

mit 66P.<br />

Bundesübung: Jörg Näf 84P. Arthur Wüst 81P. Hanspeter<br />

Zwicker 80P.<br />

Sektionsmeisterschaft: Bruno Hanimann 91P. Rolf<br />

Braun, Martin Brugger und Patrick Raschle 90P.<br />

Kantonalstich: Bruno Hanimann, Ernst Raschle 74P.<br />

Hanspeter Zwicker und Michael Knechtle 73P.<br />

Feldschlösslistich: Martin Brugger und Anael Rosalen<br />

(JS) 67 P. Hanspeter Zwicker 66P.<br />

175 Jahre KSV : Patrick Raschle mit super 97P.<br />

Jörg Näf 94P. Monika Meier 93P.<br />

Sektionsresultat am Jubiläumsschiessen für Bruggen:<br />

94.578 P., was den 5. Rang von 50 Sektionen bedeutete.<br />

Vögelinseggschiessen: Rolf Braun 57P.<br />

Bruno Hanimann und Hanspeter Zwicker 55P.<br />

An diversen auswärtigen Schiessen legten die Schützen<br />

für die Gesellschaft mit ihren Resultaten Ehre ein.<br />

Ich freue mich auf die nächste Schiesssaison und es<br />

wäre schön, wenn die Schützengesellschaft durch<br />

neue Schützinnen oder Schützen unterstützt würde.<br />

Die Schützen von Engelburg, als grosses Dorf, haben<br />

auf Ende 2008 die Segel gestrichen und den Verein<br />

aufgelöst und das wollen wir Bröggler doch nicht!<br />

Kontaktperson:<br />

Präsident Hanspeter Zwicker, Boppartstr.4,<br />

9014 St.Gallen,<br />

Mail: hampi.zwicker@bluewin.ch<br />

Aktionen, Occasionen,<br />

Vermietung und Auto-<br />

Anhängekupplungen:<br />

www.wenk-fust.ch<br />

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Pfadi St.Martin Bruggen-Winkeln<br />

Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />

Abteilungsleitung:<br />

Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />

Damian Müller, Jerry 071 277 43 08 // al@pfadistmartin.ch<br />

Internet: www.pfadistmartin.ch<br />

Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />

Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />

pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe. Die nächsten<br />

Übungsdaten für die Biberstufe sind: Samstag 10. Januar, 14. Februar, 14. März, 18. April, 16. Mai und 13. Juni.<br />

Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben. Wir<br />

bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben immer wieder neue<br />

Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche Momente!<br />

Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />

Wölfe und und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />

Kindergarten Kindergarten 1. 1. – 4. 4. Klasse Klasse 4. 4. Klasse Klasse – 16 Jahre Jahre 16 16 – 18 Jahre Jahre<br />

Sabrina Roth, Vela Marcel Germann, Piano Marc Peter, Fugax Marco Kerschbaum, Bat<br />

Aetschbergstrasse 18c Stationsstrasse 15 Oberstrasse 284 Sturzeneggstrasse 18<br />

9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen-Winkeln<br />

biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />

62<br />

Neues von der Schlössli Gugge<br />

Die Vorbereitungen auf die Fasnacht 2009 laufen auf<br />

Hochtouren. Fleissig wird auch an den neuen Gugge-<br />

Gwändli geschneidert.<br />

Dieses Jahr haben wir neben der klassischen Fasnachtszeit<br />

noch einen weiteren Gugge-Höhepunkt.<br />

Am 16. Mai 2009 feiern wir unser 30-Jahr-Jubiläum<br />

mit einer grossen Jubinacht 2009 in der Mehrzweckhalle<br />

Engelwies.<br />

In der Fasnachtszeit sind wir (wie jedes Jahr) viel unterwegs<br />

in Bruggen und in der Stadt. Unsere detaillierten<br />

Fasnachtstermine und Jubi News sind ab Mitte<br />

Januar 2009, auf unserer Webseite www.schloessligugge.ch<br />

für jedermann/frau zugänglich.<br />

Wie bereits viele im Quartier wissen, sind wir aber<br />

auch in der Weihnachtszeit nicht untätig. Auch dieses<br />

Jahr werden wir am 24. Dezember 2008 traditionsgemäss<br />

im Schlössli Quartier und im Engelwies schöne<br />

Weihnachtsklänge verbreiten.<br />

Mit Guggigen Grüssen<br />

Schlössli Gugge, Julia Fleuti<br />

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Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!


Männerriege Bruggen<br />

Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />

Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />

Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />

Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />

tun?<br />

Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befi nden sich in<br />

kameradschaftlicher Gesellschaft.<br />

Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am<br />

Donnerstag um 20.15 Uhr.<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und geniessen<br />

Sie eine Probe-Turnstunde.<br />

Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Galle<br />

Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />

nähere Auskunft.<br />

Bürgerturnverein St.Gallen<br />

FRAUENRIEGE<br />

Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />

Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />

Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />

Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />

In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />

die Türen offen, können wir auch schon bald auf<br />

dich als neues Mitglied hoffen?<br />

Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />

Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />

9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />

Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />

9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />

Werben sie im «Bröggler»<br />

Inseratpreise:<br />

Seniorenturnen<br />

Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />

Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />

von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />

Burgstrasse 104.<br />

Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />

Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />

Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />

Frauenturnriege St.Gallen-West<br />

Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />

gesunde Entspannung.<br />

Komm und schau herein!<br />

Körperbewusste Gymnastik<br />

am Montag 18.45–20.15 Uhr<br />

in der Turnhalle 1, Schönau<br />

Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />

Telefon 071 277 16 54<br />

E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />

Inserate im<br />

«Bröggler»<br />

werden<br />

beachtet!<br />

Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />

1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />

1/4 Seite 138.– 120.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />

1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />

1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />

1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />

Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />

Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />

Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />

63


Dr. med. Stephan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />

Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28<br />

Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />

Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag nur für Notfälle.<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />

Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />

Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />

Sprechstunden: Täglich von 8.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />

Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt, welcher<br />

Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />

Dr. med. Christian Schibler<br />

Facharzt für Innere Medizin FMH<br />

Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />

Homepage: www.doktorschibler.ch<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />

Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />

Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr. Jeden<br />

2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />

Telefonbeantworter abhören.<br />

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />

Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />

Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />

Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />

Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />

Stadtpolizei Sybille Eigenmann, Quartierpolizist<br />

Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />

E-mail: sybille.eigenmann@stadt.sg.ch<br />

Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />

64<br />

Ärzte, Pfl egedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />

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Yvonne Geiger<br />

Bischof<br />

Apothekerin<br />

Die schönste Freude erlebt man immer da,<br />

wo sie am wenigsten erwartet wird.<br />

Antoine de Saint-Exupéry<br />

Pro Senectute<br />

Regionalstelle St.Gallen<br />

Telefon 071 227 60 00<br />

Haushilfe für<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Sozialdiakonischer Dienst<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />

Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon<br />

Burgstrasse 102, 9000 St.Gallen<br />

Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />

E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />

Kath. Sozialdienst West<br />

Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />

Pfarrheim Bruggen, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />

Telefon / Fax 071 278 94 35<br />

E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />

Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />

Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />

Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Menüs unter www.bruggen.ch<br />

SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />

für Krankenpfl ege<br />

Hauspfl ege<br />

Haushilfe<br />

Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />

Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />

Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Coop Vitality Apotheke<br />

Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />

Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />

www.coopvitality.ch<br />

Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 18.30, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />

Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Sie haben uns eine grosse Freude bereitet, dass Sie bei uns Kunde waren!<br />

Wir wünschen Ihnen ein leuchtendes Weihnachtsfest und ein freudiges<br />

und gesundes neues Jahr.<br />

Yvonne Geiger und ihr Team<br />

Fürstenlandstrasse 183, 9014 St.Gallen, Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12

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