ÜSERS DORF BROGGE
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IMPRESSUM<br />
Erscheinungsweise<br />
Anfang Dezember<br />
Anfang April<br />
Mitte Juni<br />
Mitte September<br />
Redaktionsschluss<br />
1 Monat früher<br />
Aufl age<br />
4600 Exemplare<br />
Verteilgebiet<br />
alle Haushalte von<br />
9014 St.Gallen<br />
Redaktion<br />
Christina Alvarez Näscher<br />
Blumenstrasse 7<br />
Telefon 071 278 57 22<br />
chrichri@bluewin.ch<br />
Rico Breitenmosser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
info@print-studio.ch<br />
Inserate<br />
Rosmarie Breitenmoser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
info@print-studio.ch<br />
Druck<br />
printStudio Breitenmoser GmbH<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
Kassier/Mitgliederkontrolle<br />
Claudia Dornbierer<br />
Engelwiesstrasse 5<br />
Telefon 071 278 51 59<br />
PC 90-21753-8<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
Präsident<br />
Benno Giger<br />
Oberstrasse 278<br />
Telefon 071 277 62 78<br />
Mitgliederbeitrag<br />
Fr. 20.– /Jahr<br />
inkl. «Üsers Dorf Brogge»<br />
<strong>ÜSERS</strong> <strong>DORF</strong><br />
<strong>BROGGE</strong><br />
Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />
www.evb-bruggen.ch<br />
Nr. 189 48. Jahrgang Dezember 2008<br />
AUS DEM INHALT<br />
Neues vom Blumenwettbewerb 3<br />
Skilift Schlössli: Der Winter kann kommen! 5<br />
Tarife und Betriebszeiten Saison 08/09 7<br />
Das Portrait 9<br />
Realschule Engelwies/Bruggen – Sucht.. 13<br />
Schulquartier Boppartshof 15<br />
Abschied von der Quartierpolizistin Sybille Eigenmann 17<br />
Ortsgemeinde Straubenzell 19<br />
Impressionen der Viehschau 2008 21<br />
Bruggen – damals und heute! 27<br />
Evang. Pfl egeheim Bruggen – Bilder Vreni Looser 31<br />
Palmiros Tonhüpfer 33<br />
Suppentag 35<br />
Sternsingen 2009 37<br />
Frohe Festtage 39<br />
Agenda der Kirchgemeinden 41<br />
Lebendiger Advent 43<br />
Firmennachrichten – Coiffeur RELAX 49<br />
Chinderhus Fiorino 51<br />
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen 53<br />
Jugendsekretariat 57<br />
Infos der Kinder und Jugendarbeit ev. KG Straubenzell 59<br />
Neues Läutereglement in Bruggen 60<br />
Jahresbericht der Schützengesellschaft Bruggen 61<br />
Wichtige Adressen 64<br />
1
2<br />
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Blumenwettbewerb der Stadt St. Gallen<br />
Neues vom Blumenwettbewerb<br />
76 St. Gallerinnen und St. Galler machten auch dieses<br />
Jahr am Blumenwettbewerb mit und haben mit viel<br />
Liebe und Freude ihre Blumen an Fenstern, Balkonen<br />
oder Fassaden gehegt und gepfl egt.<br />
Sicher ist auch dieses Jahr manchem Spaziergänger,<br />
der die Wilenstrasse in Richtung Menzlenwald spazierte,<br />
wieder das Haus mit Blumenschmuck von<br />
Elsi und Jakob Knill aufgefallen und manch einer ist<br />
auch heuer davor stehen geblieben und hat die ganze<br />
Blumenpracht gebührend bewundert.<br />
Doch dieses Jahr gab es für Elsi Knill ernsthafte Konkurrenz!<br />
Ist Ihnen beim Spaziergang nicht ein Stück weiter<br />
unten, bei dem neueren Bauernhof von Signers<br />
nicht schon so eine schöne Blumenpracht aufgefallen?<br />
Wenn ja, wundert es sicher auch manchen Fussgänger<br />
nicht, dass auch dieses Jahr drei Preise nach<br />
Bruggen gingen.<br />
Gewinnerinnen waren: Auf dem zweiten Platz Maria<br />
Signer vor Elsi Kill, welche Dritte wurde und Rosmarie<br />
Amsler, ebenfalls aus Bruggen, reichte es auf den<br />
5. Platz.<br />
Strahlend meinte Maria Signer bei der Preisverleihung,<br />
Elsi habe ihr schon ein paar Tipps gegeben.<br />
Nochmals herzliche Glückwünsche von Seiten des<br />
Einwohnervereins Bruggen.<br />
Aber auch alle andern Teilnehmer, welche zur blühenden<br />
Verschönerung ihres Quartiers beigetragen<br />
haben, bekamen in Form eines Gutscheins eine kleine<br />
Anerkennung.<br />
Leider ging auch dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr<br />
die Teilnehmerzahl leicht zurück.<br />
Die Kommunikation mit der Organisation, das neue<br />
Bewertungsverfahren und die Reduktion auf nur<br />
Stadtsieger haben sich, meines Erachtens, nicht<br />
entspannen<br />
Stress bewältigen<br />
Autogenes Training<br />
bewährt. Die Verantwortlichen sind gefragt und man<br />
darf gespannt sein und hoffen, dass nächstes Jahr<br />
einiges reibungsloser abläuft.<br />
Für den EVB an vorderster Blumen-Front<br />
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Roland Schneider<br />
Privatkundenberater<br />
Fritz Melcher<br />
Privatkundenberater
SCHLÖSSLI-SKILIFT<br />
Skilift Schlössli: Der Winter kann kommen!<br />
sgb. Zwei Winter fast ohne Schnee vermögen das<br />
Schlössli-Skilift-Team nicht zu entmutigen: Im November<br />
wurde der Lift einmal mehr von einem Team von<br />
Freiwilligen aufgestellt, einmal mehr Lifthäuschen<br />
und Barwagen ins Gelände gerollt und eingerichtet,<br />
einmal mehr Dienstpläne für die Mitarbeitenden erstellt.<br />
Somit ist alles bereit für eine hoffentlich lange<br />
und schneereiche Saison 2008/2009. Vor dem Start<br />
noch einige Anmerkungen:<br />
Betriebszeiten und Preise bleiben ein weiteres<br />
Jahr unverändert. Einzige Ausnahme:<br />
Nachtskifahren ist – gute Schneeverhältnisse<br />
vorausgesetzt – nur noch am Mittwoch- und<br />
Freitagabend möglich. Die genauen Angaben<br />
und nützlichen Kontaktadressen entnehmen<br />
Sie bitte dem Inserat in dieser Ausgabe.<br />
Saisonkarten, die letztes Jahr gelöst wurden,<br />
behalten ihre Gültigkeit. Sie können an der<br />
Skilift-Kasse gegen eine neue Karte eingetauscht<br />
werden.<br />
Die Schneebar steht den Besucherinnen und<br />
Besuchern am Schlösslihang auch dieses Jahr<br />
jeweils am Mittwoch-/Samstag- und Sonntagnachmittag<br />
zur Verfügung. Besonders erfreulich:<br />
die neuen Wirtsleute des «Schlössli»<br />
– Yvonne Pfändler und Markus Strässle – haben<br />
sich spontan zur Zusammenarbeit bereit<br />
erklärt und werden uns mit den nötigen Getränken<br />
und Snacks beliefern. Wir danken für<br />
die Hilfsbereitschaft und freuen uns auf gute<br />
Nachbarschaft!<br />
Sofern genug Schnee liegt, gibt es am<br />
Schlösslihang Snowboard-Unterricht:<br />
Matthieu Brunner, ein junger Bröggler und<br />
Mitarbeiter der St. Galler Schneesportschule<br />
«White Life», erteilt am Mittwoch- und<br />
Samstag-Nachmittag Unterricht für Snowboard-<br />
(und evtl. auch Ski-) AnfängerInnen.<br />
Genaueres erfahren Sie via Anschlag am<br />
Kassahaus des Skilifts und im Internet unter<br />
www.evb-bruggen.ch.<br />
Bei guten Schneeverhältnissen wird im Januar<br />
oder Februar das beliebte Kinderskirennen<br />
durchgeführt. Der Termin dafür wird je nach<br />
Wetterlage kurzfristig angesetzt und den<br />
Kindergärten und Schulen mitgeteilt.<br />
Das Skilift-Team ist im Umbruch. Deshalb werden<br />
Sie in dieser Saison im Kassahaus und der Schneebar<br />
dem einen oder anderen neuen Gesicht begegnen.<br />
Vertraute und neue Mitarbeitende werden ihr Bestes<br />
geben. Sollte trotzdem einmal etwas nicht ganz<br />
perfekt laufen, denken Sie daran: am Skilift arbeiten<br />
keine Profi s, sondern Freiwillige, die ihre Freizeit dafür<br />
einsetzen.<br />
Wir freuen uns auf die neue Saison und darauf,<br />
Sie und Ihre Familie am Schlösslihang begrüssen zu<br />
dürfen!<br />
Die Betriebsleiterinnen:<br />
Susanne Gmünder Braun, Valeska Gübeli-Bischof<br />
und das ganze Skiliftteam<br />
5
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SCHLÖSSLI-SKILIFT<br />
Tarife und Betriebszeiten Saison 08/09<br />
Betriebszeiten: Montag – Freitag 13.30 – 16.30 Uhr*<br />
Samstag/Sonntag 10.00 – 12.00 Uhr<br />
13.00 – 16.30 Uhr*<br />
Mittwoch- und Freitagagabend 19.00 – 21.00 Uhr<br />
*ab Mitte Februar bis 17.00 Uhr<br />
• In den Weihnachts- und Sportferien ist der Lift vormittags von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr in Betrieb<br />
• für grössere Gruppen/Schulen kann der Lift auf Anfrage auch unter<br />
der Woche vormittags in Betrieb genommen werden<br />
(Spezialtarife für Gruppen!)<br />
• Auskünfte zu Schneeverhältnissen und Betriebszeiten erteilen:<br />
Telefon 071 277 09 82 (Kurt Gsell) oder<br />
www.evb-bruggen.ch<br />
• Betriebsleitung: Susanne Gmünder Braun (071 277 16 81)<br />
Technik/Pistenunterhalt: Martin Kocher (071 278 82 08)<br />
Tarife: Kinder Erwachsene<br />
bis 16 Jahre<br />
10-Fahrten-Karte 8.– 12.–<br />
Vormittagskarte 7.– 10.–<br />
Nachmittagskarte 9.– 13.–<br />
Nachmittags-/Abendkarte 11.– 16.–<br />
Tageskarte 11.– 16.–<br />
Tageskarte inkl. Abend 13.– 19.–<br />
Saisonkarte 80.– 100.–<br />
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René und Heidy Bader<br />
Und es gibt sie doch, die guten Geister, die ohne<br />
grosses Aufheben in aller Stille ihren Beitrag für<br />
das Allgemeinwohl leisten. Hier in Bruggen möchten<br />
wir, stellvertretend für sehr viele Menschen,<br />
die Gutes tun, über das Leben des Ehepaars Heidy<br />
und René Bader berichten.<br />
Wer Heidy und René Bader kennt, kann sich sicher<br />
bildlich vorstellen, wie sie mir gegenüber sitzen. Die<br />
Herbstsonne scheint auf den schön gedeckten Tisch<br />
und Kaffee und Kuchen sind als Willkomm bereits<br />
vorbereitet. Gemütlich und friedlich beginnen die<br />
beiden, mir über ihr Leben zu erzählen.<br />
René Bader ist gebürtiger Basler. Seine Mutter war<br />
Französisch sprechend, und das führte dazu, dass<br />
er bis zum Kindergarten kaum Deutsch sprach. Die<br />
Jugendzeit, die er mit seiner Schwester in Basel verbrachte,<br />
war sehr schön und geprägt von einer guten,<br />
aber strengen Erziehung. Den Entscheid, nach<br />
der Schulzeit Landwirt zu werden, beeinfl ussten vor<br />
allem die Kriegsjahre. So lernte er Ackerbau, Vieh-<br />
und Pferdezucht und schloss die Ausbildung mit einer<br />
praktischen Prüfung ab. In einem Milchgrosshandel<br />
arbeitete er anschliessend als Betriebsleiter. Dieser<br />
Grosshandel belieferte auch das Privatspital, in dem<br />
eine Heidy Frischknecht als Köchin arbeitete.<br />
Heidy Bader selbst wuchs im Toggenburg in Ebnat<br />
auf. Ihre Eltern führten eine Konditorei und Bäckerei.<br />
Die Freude an der Arbeit in der Küche führte Heidy<br />
Frischknecht nach St. Gallen ins damalige Notkerianum,<br />
wo sie den Beruf Köchin erlernte. Nach der<br />
Ausbildung nahm sie die Gelegenheit wahr, in Basel<br />
in einem Privatspital als Köchin zu arbeiten. Dort traf<br />
sie auf René Bader, der jeweils im Rahmen seiner Arbeit<br />
vorbeikam. Von Liebe auf den ersten Blick konnte<br />
man da aber nicht sprechen.<br />
Als René Bader von seinem Chef auf das junge tolle<br />
Mädchen aufmerksam gemacht wurde, kam es zu<br />
ersten Kontakten. Aber auch bei Heidy Frischknecht<br />
dauerte es, bis sie sich klar wurde, dass das ein toller<br />
Freund sein könnte. Die Freundschaft wurde mit dem<br />
Bund der Ehe 1955 besiegelt, und von da an hiess<br />
Heidy nicht mehr Frischknecht sondern Bader.<br />
Nach St. Gallen zogen die beiden, weil René Bader<br />
sich 1965 berufl ich verbessern konnte. Zu dieser Zeit<br />
war Sohn Rolf bereits achtjährig. Patrick, der zweite<br />
Sohn war einjährig, als sie 1974 ihr Reiheneinfamilienhaus<br />
an der Aetschbergstrasse bezogen. Ihre beiden<br />
Söhne mit Familie wohnen heute in Engelburg und<br />
«das Portrait»<br />
durch die Nähe können Heidi und René Bader ihre<br />
beiden Grosskinder geniessen.<br />
Die berufl iche Verbesserung forderte auch einen<br />
grossen Arbeitseinsatz von René Bader. Für die<br />
Migros arbeitet René Bader über 32 Jahre. Die letzten<br />
15 Jahre war er bei Laden-Neu- und Umbauten<br />
in der Planung und Koordination tätig. Nebenamtlich<br />
amtete René Bader über 30 Jahre lang als Experte<br />
bei Lehrabschlussprüfungen in der Reform- und Lebensmittelbranche.<br />
In seiner Freizeit widmete er sich<br />
seinem grossen Hobby, der Eisenbahn. Heidy Bader<br />
war liebend gern Mutter und Hausfrau, pfl egte den<br />
Garten und das Haus. Sie schloss viele Kontakte zu<br />
den Brögglern durch den Besuch des Turnvereins und<br />
als Mitglied der Frauengemeinschaft (damals Frauen-<br />
und Mütterverein).<br />
Zum grössten und wichtigsten Hobby kamen die beiden<br />
durch ihren Sohn Patrick. Patrick war begeisterter<br />
Pfader der Pfadi St. Martin. Nach vielen Jahren mit<br />
grossem Einsatz suchte die damalige gute Seele der<br />
Pfadi St. Martin, Frau Wildhaber von der Wengistrasse,<br />
jemanden, der das Amt der Materialstelle von<br />
ihr übernehmen konnte. Sohn Patrick kam mit der<br />
Meldung nach Hause und meinte, dass das etwas für<br />
9
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seine Mutter sei. Diese wehrte wohl ab, aber nach<br />
nicht langer Zeit wurde sie stolze Stelleninhaberin<br />
der Materialstelle für die Pfadi St. Martin. Diese Aufgabe<br />
erfüllt Heidy Bader nun seit 1987 mit grosser<br />
Freude. Ein Zimmer in ihrem Hause war von nun an<br />
nur für das Material der Pfadi reserviert. Jeder, seien<br />
es Pfader oder Eltern, die jemals in Kontakt mit Heidy<br />
Bader kamen, durfte erfahren, mit welcher Freude<br />
sich Heidy Bader für dieses Aufgabe einsetzt. Kein<br />
Hemd, kein Zelt oder sonst etwas wird herausgegeben,<br />
ohne dass man der Liebenswürdigkeit in Person<br />
begegnet. Keine Arbeit ist Heidy und René Bader<br />
für die Pfadi zu viel und vor allem, für alles und alle<br />
haben sie ein offenes Ohr. Pfader und Pfaderinnen<br />
und auch die Eltern fühlen sich jederzeit willkommen<br />
und wohl. Heidy Bader führt die Materialstelle weiter,<br />
obwohl durch das veränderte Kaufverhalten und das<br />
vielfältige Angebot in den Warenhäusern der Absatz<br />
der Qualitätsprodukte der Hajk-Materialstelle kontinuierlich<br />
gesunken ist. Nichts ersetzt aber die persönliche<br />
und menschliche Betreuung durch Heidy Bader.<br />
Aber auch René Bader war für die Pfadi St. Martin<br />
über 19 Jahre aktiv tätig und führte die Pfadibuchhaltung.<br />
Mit grosser Pfadigeduld versuchte er den<br />
jungen Leuten beizubringen, dass die Buchführung<br />
wichtig ist. Korrektheit in den Zahlen war für ihn ein<br />
Muss, und hartnäckig trieb er die jungen Pfadis dazu<br />
an, saubere Abrechnungen zu liefern. Jahr für Jahr<br />
ist ihm dies gelungen, und die Abrechnungen waren<br />
immer vollständig und sauber geführt.<br />
1996 wurden René und Heidy Bader aufgrund ihrer<br />
gemeinsamen Pfadiarbeit in einer Nacht und Nebelaktion<br />
in einem Wald in Winterthur auf die passenden<br />
Namen Hajk und Tresor getauft. Und als René Bader<br />
2007 die Buchhaltung der Pfadi an seinen Nachfolger<br />
Daniel Braun weitergab, wurden die beiden am Familienabend<br />
zu den ersten Ehrenmitgliedern der Pfadi<br />
St. Martin ernannt.<br />
Mit grosser Freude haben mir die beiden die 9 Karten<br />
gezeigt, die sie aus dem diesjährigen Bundeslager<br />
von den Pfadern der Pfadi St. Martin erhalten haben.<br />
Um dies zu bekommen, muss man von jungen Leuten<br />
sehr geschätzt werden. Wenn man die beiden über<br />
die Jugend berichten hört, so spürt man ihr breites<br />
Verständnis und ihre grosse Toleranz. Für sie sind die<br />
Pfadichinder alle toll und anständig. Die jungen Leute<br />
sind dankbar, wenn sich jemand die Zeit nimmt, ihren<br />
Sorgen und Nöten zuzuhören und mit gutem Rat zur<br />
Seite steht. Vielleicht ist dies ein Rezept, welches das<br />
gegenseitige Miteinander der Generationen fördert:<br />
Zeit, Geduld, Toleranz, Verständnis und das Gefühl<br />
geben, wertvoll zu sein.<br />
Viel Zeit verbringen die beiden auch in ihrem geliebten<br />
Obersaxen. Dieses Klima bekommt Heidy und<br />
René Bader besonders gut, und die ruhige Zeit geniessen<br />
sie dort sehr. Nach über 53 Ehejahren möchten<br />
Heidy und René Bader noch lange zusammen sein<br />
und hoffen auf eine gute Gesundheit. Noch viele Jahre<br />
miteinander z'mörgelen zu können und Zeitung<br />
zu lesen, das wäre für sie wunderschön. Nach einem<br />
speziellen Wunsch gefragt, den sie hätten, kommt<br />
die spontane Antwort:<br />
Eine friedlichere Welt zum Wohle unserer Jugend!!!!<br />
Vielen Dank für das Gespräch und vor allem auch für<br />
Euer Dasein für die Pfadi St. Martin<br />
Offene Lehrstellen in Bruggen und Winkeln<br />
Im nachgenannten Betrieb werden folgende Lehrstellen auf August 2009 neu besetzt:<br />
Lehrbetrieb Beruf Schnuppern Telefon<br />
Bitte alle Berichte fürs Dorfblatt direkt an die Redaktion<br />
Frau Christina Alvarez Näscher<br />
senden (chrichri@bluewin.ch)<br />
Isabelle Isenrich<br />
Eugen Koch AG, Beschläge Detailhandelsfachmann möglich 071 313 23 23<br />
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Realschule Engelwies/Bruggen<br />
Sucht – Was die Eltern wissen sollten<br />
Im Realschulhaus Engelwies / Bruggen erhielten die<br />
Eltern kürzlich von Mitarbeitern der Suchtfachstelle<br />
Informationen aus erster Hand zum Thema «Kiffen,<br />
Gamen, Rauchen, Trinken». Es war wiederum ein<br />
Elternabend, der im Rahmen des laufenden Elternprojektes<br />
in mehreren Sprachen durchgeführt<br />
wurde. 100 interessierte Eltern horchten aufmerksam<br />
den Ausführungen zu diesem vielschichtigen<br />
und hochaktuellen Thema. Die lebhaften Darstellungen<br />
von Kurt Löffel und seinem Team von der<br />
Suchtfachstelle waren wahrlich eine Fundgrube.<br />
In der Folge erwähne ich nur einige Fragen, die am<br />
Abend<br />
•<br />
angesprochen und diskutiert wurden:<br />
Wissen Sie, woran Sie möglicherweise eine Suchtgefährdung<br />
ihres Kindes erkennen können?<br />
Es zieht sich zurück und nimmt neue, merkwürdige<br />
Gewohnheiten an.<br />
• Wissen<br />
• Welche<br />
Sie, was das Schulhaus Engelwies/Bruggen<br />
jeder Schulklasse in den nächsten 3 Jahren<br />
bietet?<br />
Jede Klasse bearbeitet in jedem Schuljahr intensiv<br />
das Thema Sucht zusammen mit der Suchtfachstelle<br />
und der Sozialberatung.<br />
Regeln gelten bei Ihnen zu Hause bezüglich<br />
Gamen / Surfen / Rauchen / Kiffen / Trinken?<br />
Gerade mit letzterem Thema setzten sich die Eltern<br />
u. a. in Kleingruppen intensiv auseinander und hielten<br />
auf Blättern einiges fest. Diese wurden anschliessend<br />
aufgehängt, so dass alle Anwesenden eigene Ideen<br />
überprüfen respektive zu neuen Anregungen gelangen<br />
konnten. Die Wichtigkeit von Regeln zu Hause,<br />
aber auch deren konsequente Durchführung, ist allen<br />
bewusst geworden. Der Abend ist im Nu vergangen.<br />
Obwohl das Thema noch lange nicht ausgeschöpft<br />
war, haben zufriedene Eltern den Heimweg angetreten.<br />
Für das Team: Projektleiterin Brigitte Locher<br />
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Freiwilliges Schulhausangebot „Ping-Pong“ im Schulquartier<br />
Boppartshof<br />
Seit bald sechs Jahren bieten wir im Boppartshof den Mittagstisch<br />
und die nachschulische Betreuung an. Zu Beginn<br />
nutzten 18 Kinder dieses Angebot. Jährlich ist die Zahl der<br />
Anmeldungen gewachsen, und mittlerweile besuchen<br />
bereits 58 Kinder aus dem Schulquartier Boppartshof eine<br />
oder mehrere Betreuungseinheiten.<br />
Mittagstisch<br />
Er soll ein Ort der Begegnung sein, wo sich die Kinder wohl<br />
fühlen und eine ausgewogene, warme Malzeit einnehmen<br />
können. Leider steht uns zur Zeit die Küche nur zwei Mal<br />
pro Woche zur Verfügung, weshalb die Kinder an zwei Tagen<br />
einen Lunch von zu Hause mitbringen müssen.<br />
Diese unbefriedigende Situation gehört jedoch bald der<br />
Vergangenheit an, denn spätestens ab dem nächsten Schuljahr<br />
können wir auf dem Schulhausareal in einem neuen Pavillon,<br />
unsere Dienstleistung anbieten. Wir freuen uns auf die<br />
grosse Küche und auch darauf, dass wir den Kindern dann<br />
an fünf Tagen ein frisch zubereitetes, schmackhaftes und<br />
gesundes Mittagessen servieren können.<br />
Um 11.45 Uhr treffen jeweils die ersten Kinder am „Mittagstisch“<br />
im Musikpavillon ein. Nach der Begrüssung wird sofort<br />
der Wandschrank gestürmt, in dem Spiele und Spielsachen<br />
darauf warten, benutzt zu werden: Lego, Playmobil, Kappla,<br />
Bücher, Malutensilien, Gesellschaftsspiele - die Auswahl ist<br />
vielfältig. Bei schönem Wetter darf auch draussen gespielt<br />
werden, wofür ebenfalls einige Spielsachen zur Verfügung<br />
stehen. Sobald dann alle Kinder eingetroffen sind, heisst<br />
es Hände waschen und seinen Platz am Tisch einnehmen.<br />
Als Vorspeise gibt es Suppe oder Salat. Letzterer wird von<br />
den Kindern besonders geschätzt. Anschliessend servieren<br />
wir die Hauptmahlzeit. Die Köchin berücksichtigt auch gerne<br />
einmal etwas vom ‚Wunschzettel’, was die Kinder dann<br />
ganz besonders freut. Wenn alle fertig gegessen haben, helfen<br />
wir einander das Geschirr abzuräumen. Wer mag, darf<br />
sich noch ein kleines Dessert nehmen.<br />
Meist bleibt dann noch etwas Zeit, die angefangenen Spiele<br />
zu beenden. Für Leseratten steht der Ruheraum zur Verfügung,<br />
wo sie ungestört lesen können. Um 13.15 Uhr heisst<br />
es dann aufräumen, Zähne putzen und sich verabschieden.<br />
Die Kinder machen sich auf den Weg in die Schule und die<br />
Räume im Musikpavillon verwandeln sich wieder in Musikzimmer.<br />
Lucia Bertolo, Leiterin FSA Boppartshof<br />
Aufgabenhilfe und Betreuung<br />
Dienstagnachmittag, 15.30 Uhr... die Glocke verkündet das<br />
Ende der Pause und nach und nach treffen die vierzehn<br />
Schülerinnen und Schüler ein, die an diesem Nachmittag das<br />
Angebot der ausserschulischen Betreuung nutzen. Erwartungsvoll<br />
setzen sie sich um den grossen Tisch: „Was gibt’s<br />
Schulquartier Boppartshof<br />
zum Zvieri?“<br />
Mit den ersten, die fertig sind mit Essen und Trinken, gehe<br />
ich ins angrenzende Schulzimmer, wo die Hausaufgaben<br />
gelöst werden. Manchmal folgen alle anderen nach, manchmal<br />
nur ein Teil. Jetzt wird gerechnet, geschrieben, gelesen,<br />
gezeichnet, abgefragt, Französisch, Englisch und das Einmaleins<br />
geübt, und und und...<br />
Wo möglich werden die Schularbeiten von den Kindern<br />
selbständig gelöst, jedoch bin ich überall da, wo ich gebraucht<br />
werde.<br />
Einzelne sind nach wenigen Minuten fertig und gehen<br />
zurück zum Spielen oder Basteln, andere sind noch am Arbeiten,<br />
wenn es um 16.20 Uhr wieder läutet und diejenigen<br />
Kinder kommen, welche bis dahin Unterricht hatten. Jetzt<br />
ist offi zieller Schulschluss und ab sofort darf es etwas lauter<br />
werden im Korridor – dies ist auch unvermeidlich, wenn<br />
dort „getschuttet“ wird, sei es mit dem Softball oder am<br />
Töggelikasten.<br />
Ab 17.00 Uhr ist auch die Turnhalle frei für uns – dies ist<br />
vor allem in den Wintermonaten und bei Regenwetter ein<br />
Glück, denn nach einem langen Schultag tut es allen gut,<br />
sich noch etwas auszutoben.<br />
Wenn wir um 18.00 Uhr gemeinsam das Schulhaus verlassen<br />
kommt es mir oft vor, ich sei die Einzige, die etwas müde<br />
ist . Elisabeth Berger, Aufgabenhilfe<br />
Das meinen die Kinder zum Mittagstisch...<br />
Der Mittagstisch ist gut. Ich fi nde, dass man viel Freiheiten<br />
hat. Ich war früher im Hort, das hat mir nicht so gut gefallen.<br />
Das Essen ist sehr vielfältig. Ich kann den Mittagstisch<br />
sehr empfehlen. Aisha<br />
Das Essen ist sehr gut. Alles am Mittagstisch ist spannend.<br />
Die Betreuerinnen sind nett. Tiziana<br />
Ich fi nde den Ruheraum sehr gut. Nach dem Essen gehe ich<br />
viel in den Ruheraum. Niklas<br />
Ich fi nde den Ruheraum toll. Das Essen ist nicht immer gut.<br />
Am liebsten esse ich Pita und Käshörnli. Paul<br />
In der Aula muss man das Essen selber mitnehmen, das fi nde<br />
ich nicht so gut. Sasa<br />
... und zur nachschulischen Betreuung<br />
In der Nachmittagsbetreuung gibt es zuerst Zvieri. Dann<br />
machen wir die Hausaufgaben. Ich fi nde es toll, dass man<br />
Hilfe bei den Hausaufgaben bekommt. Bei gutem Wetter<br />
gehen wir viel zusammen nach draussen und machen<br />
Spiele, das fi nde ich cool. Pia<br />
Ich fi nde die Nachmittagsbetreuung sehr schön und lustig,<br />
weil man viel spielen und basteln kann. Meryem<br />
Zum Zvieri gibt es feine Sachen. Die Playmobil fi nd ich cool.<br />
Remo<br />
Wenn ich Hausaufgaben habe, hilft mir Frau Berger oder<br />
Frau Müller. Das fi nde ich schön. Mihra<br />
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Nach einer intensiven zweijährigen Planungsphase freuen wir uns über den Baufortschritt unseres<br />
modernen Ausstellungsgebäudes an der Erlachstrasse. Bereits im März 2009 präsentieren<br />
wir unsere Fahrzeuge im neuen Volvo Next Face Ausstellungsraum.<br />
Das neue Gebäude ist ein Massivbau mit vorgehängter Glasfassade und Aussen wärme dämmung.<br />
Die interne Waschanlage für die Fahrzeugaufbereitung bezieht das Waschwasser aus einer biologischen<br />
(nicht chemischen) Aufbereitungsanlage. Der Neubau wird mittels Erdwärmepumpe<br />
beheizt. Die Wärmedämmung entspricht bereits erhöhten Anforderungen eines überdurchschnittlichen<br />
Umweltstandards. Dank der grosszügigen Fahrzeug-Ausstellung auf allen drei Stock werken<br />
können wir die Be dürf nisse unserer Kundschaft in Zukunft noch besser erfüllen.<br />
Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich vor Ort. Selbstverständlich stehen trotz Bauphase<br />
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Abschied von Frau Sybille Eigenmann, Quartierpolizistin<br />
Leider muss sich unser Quartier von unserer lieben<br />
Quartierpolizistin, Sybille Eigenmann, verabschieden.<br />
Sicher werden wir ihr freundliches Auftreten vermissen,<br />
denn mit ihr konnte man immer ein nettes<br />
Wort wechseln. Aufgefallen ist sicherlich, wie pfl ichtbewusst<br />
sie immer im Dienste unseres Quartiers war.<br />
Pünktlich auf Schulende stand sie Wache vor einem<br />
der Schulhäuser und half den unsicheren Erstklässlern<br />
gut über die Strasse zu kommen. Auch ahndete sie<br />
Autofahrer, die vor allem vor den Zebrastreifen noch<br />
Gas geben wollten, sofort, denn sie war sehr um die<br />
Sicherheit unserer Kinder bedacht. Wenn man sie auf<br />
Gefahrenquellen aufmerksam machte, schaltete sie<br />
sofort die dafür zuständigen Stellen ein. Trotz ihrer<br />
vielen Arbeiten, wirkte sie immer fröhlich aufgestellt,<br />
so dass sich mancher Bewohner Bruggens auch traute<br />
mit ihr mal über Alltagsdinge zu sprechen und sie<br />
wirklich als Freundin und Helferin betrachtete.<br />
Warum sie uns in ihrer Funktion als Quartierpolizistin<br />
verlässt, erklärt uns Sybille Eigenmann persönlich:<br />
Liebe «Bröggler»<br />
Seit Mai 2007 war ich Quartierpolizistin in Bruggen.<br />
Die vielen Begegnungen mit den Quartierbewohnern<br />
haben mich immer sehr gefreut. Manchmal war<br />
es sogar so, dass ein freundliches Lächeln oder ein<br />
liebenswertes «Grüäzi» den Tag erhellen konnten.<br />
Für diese kleinen, vielleicht meist unbewussten Gesten,<br />
möchte ich allen herzlich danken. Es war schön<br />
im Quartier Bruggen und ich werde es vermissen!!<br />
Ab April 2009 wird, so Gott will, ein kleiner Erdenbürger<br />
uns auf Trab halten. Bis es jedoch so weit ist,<br />
Web-Design<br />
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Vorlagenherstellung<br />
für Excel, Word etc.<br />
werde ich noch<br />
für verschiedene<br />
Aufgaben<br />
innerhalb der<br />
Stadtpolizei eingesetzt.<br />
Nach<br />
dem Schwangerschaftsurlaub<br />
hoffe ich, dass<br />
ich wieder mit<br />
einem Teilpensum<br />
von 40 %<br />
bei der Polizei<br />
einsteigen kann.<br />
Wo und wie genau<br />
das dann<br />
sein wird, steht jedoch noch in den Sternen. Defi nitv<br />
ist jedoch, dass ich nicht mehr als Quartierpolizistin<br />
unterwegs sein werde.<br />
Was mir am Herzen liegt?<br />
Ich wünsche mir für das Quartier und die Bewohner,<br />
dass wieder vermehrt das Gespräch untereinander<br />
gesucht und gefunden wird. Vielleicht können so<br />
Probleme bereits im Keim erstickt werden.<br />
Falls alle Versuche scheitern, steht immer noch der<br />
neue Quartierpolizist mit Rat und Tat zur Seite!<br />
SybilleEigenmann<br />
Im Namen des Dorfes Bruggen dankt der EVB<br />
Sybille Eigenmann für ihre pfl ichtbewusste Tätigkeit<br />
in unserem Quartier und wünscht ihr und ihrer Familie<br />
alles Gute für die Zukunft.<br />
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Sa 07.00–11.00 So/Mo geschlossen
Auch im Jahr 2008 sind zahlreiche in St.Gallen wohnhafte<br />
Personen eingebürgert worden. An einem<br />
feierlichen Akt im städtischen Pfalzkeller wurde den<br />
frisch gebackenen «Miteidgenossen» ihre Bürgerbriefe<br />
überreicht. Meist handelt es sich dabei um<br />
Personen,die in anderen Ländern geboren wurden<br />
und für welche die Aufnahme in eine der vier Ortsgemeinden<br />
gleichzeitig die Verleihung der Schweizer<br />
Staatsbürgerschaft bedeutet. Für viele war es ein<br />
langer und nicht immer einfacher Weg an dieses begehrte<br />
Ziel.<br />
In St.Gallen gibt es keine Masseneinbürgerungen<br />
Wenn manche politischen Kreise befürchten, dass der<br />
rote Schweizerpass zu leichtfertig verteilt wird, müssen<br />
wir dies klar verneinen. «In St.Gallen gibt es keine<br />
Masseneinbürgerungen!»<br />
Schon seit jeher wird in St.Gallen jedes eingereichte<br />
Einbürgerungsgesuch äusserst genau und sorgfältig<br />
geprüft. Erst wenn alle entscheidenden Kriterien erfüllt<br />
sind,wird das Verfahren fortgesetzt, so dass mit<br />
einer Einbürgerung gerechnet werden kann.<br />
In den letzten Jahren wurden in St.Gallen rund 70<br />
Prozent der eingereichten Anträge gutgeheissen.<br />
Unsere Stadt weist eine Einwohnerzahl<br />
von rund 70'000 Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern auf und jährlich werden<br />
300 bis 500 Ausländer/innen eingebürgert.<br />
Diese Zahl ist ziemlich konstant<br />
und hat sich kaum verändert.<br />
Wir freuen uns, wenn wir nach einer<br />
langen, intensiven Prüfung integrierten<br />
Ausländerinnen und Ausländern den<br />
Bürgerbrief überreichen können. Und,<br />
dass wir abgelehnte Gesuche und Rückstellungen<br />
begründen, ist für uns selbstverständlich<br />
und nicht mehr als fair.<br />
Mehr «Ur-Schweizer» als Bürger<br />
Im Sinne einer kulturellen Ausgewogenheit.<br />
Die vier Ortsgemeinden von St.Gallen bürgern jährlich<br />
300–500 Personen ein. Beim überwiegenden Teil<br />
der Eingebürgerten handelt es sich um Personen<br />
ausländischer Herkunft, die damit auch die Schweizer<br />
Staatsbürgerschaft erhalten. Nur wenige Schweizer<br />
Bürgerinnen und -Bürger erwerben das St.Galler<br />
Bürgerrecht. Das soll sich ändern.<br />
Informationen zum Projekt Brückenschlag erhalten Sie auf der Homepage der Ortsgemeinde<br />
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«Wo bitte ist die Ankerstrasse?»<br />
fragt der Fremde in<br />
Bruggen. Zugegeben, es gibt<br />
gängigere Fragen. Aber was<br />
soll man auf eine solche Frage<br />
antworten? Wer «schräg gegenüber<br />
der Post Bruggen»<br />
sagt, liegt richtig. Der Fremde<br />
bedankt sich, lässt aber<br />
nicht nach: «Wieso heisst sie<br />
eigentlich Ankerstrasse?» Mit<br />
dem Bild in unserer aktuellen<br />
Ausgabe kann diese Frage<br />
spontan und tiefgründig beantwortet<br />
werden: Dort, wo<br />
die Ankerstrasse von der Zür-<br />
Anmerkung des Fotografen:<br />
Das Strassenschild befi ndetet sich im Keis!<br />
Bruggen – damals und heute!<br />
Inserate im «Bröggler»<br />
bringen Erfolg!<br />
cher Strasse abzweigt, stand<br />
einst das Restaurant Anker;<br />
das Wirtshausschild lässt keine<br />
Zweifel offen. Die Ankerstrasse<br />
war somit schlicht und einfach<br />
die Strasse beim Anker. Solche<br />
Namengebungen für Strassen<br />
waren früher gang und gäbe.<br />
Auch der Schäfl iweg in Bruggen<br />
hat eine Beizenvergangenheit.<br />
Und das Schulhaus<br />
Engelwies wurde einst auf der<br />
Wiese hinter dem Restaurant<br />
«Engel» (später «Hirschen»,<br />
heute «Dolce Vita») gebaut.<br />
Heute stehen diese Beizen oft<br />
nicht mehr, aber diverse Strassennamen,<br />
die an sie erinnern,<br />
sind geblieben.<br />
Martin Arnet (Text), Rico Breitenmoser (Foto)<br />
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Stetig passt sich das Unternehmen den<br />
Marktveränderungen und den<br />
Bedürfnissen der Kundschaft an.<br />
Dies spiegelt sich auch im Slogan<br />
"Bezahl nur, was Du brauchst.“<br />
So ist es Spielern im Tennis- und<br />
Badminton-Center möglich Fixstunden<br />
abzusagen, ohne Geld zu verlieren. Die<br />
Stunden können nachbezogen werden.<br />
Im Fitnesscenter wurde ein neues<br />
Abonnement geschaffen, das besonders<br />
für Reisefreudige und für Kunden die<br />
nicht das ganze Jahr hindurch trainieren<br />
wollen sehr interessant ist. Das Abo<br />
kann bis zu viermal unterbrochen<br />
werden. Ein Unterbruch ist schon ab<br />
7 Tagen bis insgesamt 6 Mt. möglich.<br />
Zudem gibt es Abos für 3, 6 oder 12<br />
Monate, so wie Einzeleintritte für die<br />
Sauna und Massage.<br />
Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur<br />
Verfügung oder rufen Sie uns an für ein<br />
kostenloses Probetraining im<br />
Fitnesscenter Tel. 071 380 01 90<br />
29
30<br />
kann auch Ihr Treffpunkt sein!<br />
Mittagsrestaurant täglich von 11.30 bis 12.45 Uhr, bedient<br />
im Eingangsfoyer<br />
mit Tagesmenü, Wochenhit und zusätzlicher Auswahl aus der Speisekarte:<br />
Tagesteller: (Menü oder Wochenhit, ohne Suppe und Salat) Fr. 9. —<br />
Tagesmenü oder Wochenhit: (mit Suppe und Salat) Fr. 12. —<br />
Wenn möglich bitten wir um Ihre Anmeldung bis 09.00 Uhr an die Küche<br />
(Telefon: 071 274 13 21) Menüs abrufbar im Internet unter www.bruggen.ch<br />
Cafeteria Attika täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
im 4. Stock , „Raucherstöbli“ vorhanden<br />
Weitere Angebote:<br />
- Kleine Selbstbedienungsecke im Eingangsfoyer, täglich geöffnet<br />
- Je nach Möglichkeit Feste, Bankette, Vereinsanlässe, Tagungen, Traueressen<br />
- Verkauf von im Heim hergestellten Gegenständen, Souvenirartikel<br />
Das ganze Haus ist «rauchfrei». Für unsere rauchenden Gäste steht ein Raucherstübli zur Verfügung.<br />
- Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.<br />
Öffentliche Veranstaltungen:<br />
Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />
Mi. 03. Dez. 15.00 Uhr Nostalgiemodeschau zum Advent, Verena Schmid,<br />
Mühlstatt-Urnäsch<br />
Mi. 24. Dez. 14.30 Uhr Schlössligugge spielt Weihnachtslieder<br />
Mo. 12. Jan. 18.30 Uhr Akkordeonorchester Nagel<br />
Do. 12. Feb. 15.30 Uhr Theater Silberfüchse mit dem Stück „Der Enkeltrick“<br />
Mi. 18. Feb. 15.30 Uhr Tonhüpfer<br />
Do. 19. Feb. 16.00 Uhr Guggemusig Abtwiler Schränzer<br />
Mi. 25. Feb. 15.30 Uhr Frauenchor Harmonie West<br />
Fr. 13. März 19.00 Uhr Vernissage<br />
Fr. 20. März 15.30 Uhr Konzert mit dem Trio Syrinx (Flöte, Oboe, Fagott)<br />
Sa. 28. März 14.00 Uhr Frühlingsfest mit dem Panflötenchor Liechtenstein<br />
Gerne senden wir Ihnen die monatlichen Veranstaltungs- und Heiminformationen.<br />
Herzlich willkommen!
Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />
Bilder von Vreni Looser<br />
Vreni Looser wurde im Zürcher Oberland geboren<br />
und hat dort auch ihre Jugend verbracht. Vor 34 Jahren<br />
zog sie nach Herisau. Das noch immer intensiv<br />
gelebte Brauchtum in dieser einzigartigen Landschaft<br />
hat sie vom ersten Tag an fasziniert. Sie entschloss<br />
sich zu einer mehrjährigen Ausbildung in Bauernmalerei,<br />
wobei sie anfänglich Schränke, Truhen und andere<br />
antike Gebrauchsgegenstände malte. Daraufhin<br />
begann sie, ihre Eindrücke auf Fahreimerbödeli und<br />
Täfeli festzuhalten. Die meisten ihrer Werke haben die<br />
Senntumsmalerei und den Alltag der Sennen thematisiert.<br />
Es folgten Ausstellungen in Herisau, Appenzell<br />
und Hinwil. Eines haben alle ihrer Bilder gemeinsam:<br />
die Liebe zum Detail.<br />
In der Laudatio, gehalten von Fredy Blunier aus Hinwil,<br />
gab er einige Details aus dem Schaffen von Vreni<br />
Looser zum Besten. So habe ihre Beobachtung von<br />
allen Begebenheiten rund ums Brauchtum die Vertrautheit<br />
damit gefestigt. Es seien ungewohnte Bilder<br />
aus dem Alltag, originelle Sujets, die mit viel Liebe<br />
zum Detail zu Papier, oder besser gesagt, zu Holz,<br />
gebracht würden.<br />
Kapelle Dewiisli<br />
Musikalisch wurde die Vernissage von der Kapelle<br />
Dewiisli umrahmt. Diese Kapelle setzt sich aus Nadia<br />
und Adrian Dörig, sowie Christa Kölbener zusammen.<br />
Dies sind alles echte Appenzeller Musiker in sehr jungen<br />
Jahren. Den Namen hat die Kapelle von einem<br />
Ziergebäck, das aus Zucker und Salzteig speziell für<br />
Weihnachten hergestellt wird. Jedes Dewiisli ist ein<br />
Unikat, so wie die Musikkapelle eben auch.<br />
www.bruggen.ch<br />
31
32<br />
Treffpunkt Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
• Mittagstisch: Täglich um 11.30 Uhr. Tagesmenue (Diäten auf Anfrage), inkl. Mineral<br />
Nature und Café, Fr. 11.70. Um Anmeldung bis 09.00 Uhr sind wir Ihnen dankbar.<br />
• Cafeteria Attika: Täglich bedient von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im 4. Stock, im<br />
Sommer bei schönem Wetter im Eingangsfoyer (schöner Gartensitzplatz).<br />
• Feste und Bankette: Lassen Sie sich beraten<br />
• Kleine Selbstbedienungsecke: Eingangsfoyer<br />
• Veranstaltungskalender: An unseren Veranstaltungen sind Sie jederzeit ein gern<br />
gesehener Gast! Gerne senden wir Ihnen unsere monatlichen Veranstaltungsinformationen.<br />
Einige Leckerbissen aus dem Jahreskalender:<br />
− So. 26. Sept. 99, 09.30 Uhr: Erntedankgottesdienst, anschliessend<br />
Kirchenkaffee<br />
− So. 03. Okt. 99 ab 14.00 Uhr: Sie sind bei uns zum Internationalen Jahr der<br />
älteren Menschen in die Cafeteria Attika eingeladen<br />
− Sa. 23. Okt. 99, 15.00 Uhr: Orgel- und Pianokonzert mit Musikclown<br />
− Sa. 27. Nov. 99, ab 14.00 Uhr Nostalgiemodeschau Urnäsch-Waldstatt<br />
Evangelisches Pflegeheim Bruggen, Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen Tel 274 13 11<br />
Heimleiter: Alfred Gnägi
Neuer Chorleiter bei den Tonhüpfern<br />
Am ersten September haben sich die Tonhüpfer von<br />
ihrem langjährigen Chorleiter Palmiro Stoop verabschiedet.<br />
Palmiro Stoop hat den Kinderchor vor gut<br />
sechs Jahren zusammen mit einigen interessierten<br />
Eltern gegründet. Seither hat er unzählige Stunden,<br />
viel Engagement, Begeisterung und Fachwissen für<br />
die Tonhüpfer eingesetzt. Er hat den Kindern «lässe»<br />
Palmiros Tonhüpfer<br />
Proben geboten, mit ihnen fröhliche und besinnliche Montag, 15. Dezember 2008, 16.45 h<br />
Momente erlebt und gelungene Auftritte gestaltet.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen musste er jetzt sein<br />
Amt als Chorleiter der Tonhüpfer abgeben.<br />
Die Tonhüpfer singen und hüpfen natürlich weiter<br />
– ohne Unterbruch, aber unter neuer Leitung: Mit<br />
Jonathan Schaffner konnten wir einen Nachfolger<br />
fi nden, der uns fachlich und menschlich überzeugt.<br />
Jonathan Schaffner ist ausgebildeter Pianist, Leiter<br />
der evangelischen Kirchenmusikschule St. Gallen, und<br />
hat Erfahrung als Chorleiter. Seit kurzem leitet er<br />
auch den Kinder- und Jugendchor PowerVoice.<br />
Kinder, die gerne bei den Tonhüpfern mitsingen<br />
möchten und zwischen fünf und neun Jahre alt sind,<br />
können jederzeit zu einer Schnupperprobe vorbeikommen:<br />
Montags um 16.45 Uhr, im katholischen<br />
Pavillon, Wolfganghof 10, Bruggen<br />
Für weitere Auskünfte wenden sie sich an Andrea<br />
Flury. (071 278 05 79, oder andrea@fl ury-kleubler.ch)<br />
Am Montag, 15. Dezember sind alle ganz herzlich<br />
zum Adventssingen mit den Tonhüpfern eingeladen<br />
um 16.45 Uhr im Pavillon Wolfganghof.<br />
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Kath. Pavillon Wolfganghof<br />
Gross und Klein sind herzlich zum<br />
Singen und anschliessenden<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
eingeladen.<br />
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Suppentag, 15. März 2009<br />
Danke!<br />
Alljährlich fi ndet der ökumenische Suppentag statt.<br />
Der Gottesdienst wird abwechslungsweise in der reformierten<br />
und katholischen Kirche gefeiert.<br />
Im Pfarreiheim St. Martin wird anschliessend eine<br />
leckere Suppe geschöpft (d.h. man kann sogar zwischen<br />
zwei verschiedenen Suppen auswählen!). Gesammelt<br />
wird jedes Jahr für ein anderes Projekt. Der<br />
Erlös 2008 – wir durften uns über Fr. 1 000 Reingewinn<br />
freuen – ging zu Gunsten der Aktion «Brot für<br />
alle & Fastenopfer»: Damit das Recht auf Nahrung<br />
kein frommer Wunsch bleibt.<br />
Ohne den fl eissigen Einsatz unserer vielen Helferinnen,<br />
und insbesondere auch ohne die fl eissigen Frauen,<br />
Suppentag<br />
Die Dienstleistungen von Spitex West:<br />
– Spitex West bietet Hilfe und Pfl ege zu Hause für alle Altersgruppen.<br />
die jahrein und jahraus ganz selbstverständlich für<br />
diesen Anlass backen, wäre dies gar nicht möglich.<br />
Das Dessertbuffet muss man einfach gesehen resp.<br />
gekostet haben! Wir möchten uns deshalb an dieser<br />
Stelle einmal ganz herzlich für alles bedanken!<br />
Am 15. März 2009 fi ndet der nächste Suppentag<br />
statt. Wir freuen uns auf viele Besucher und danken<br />
schon im Voraus unsern lieben «Dessert-Frauen»!<br />
Bis dann also<br />
Die Suppentag-Verantwortlichen:<br />
Erika Weisskopf (Köchin)<br />
Claudia Dornbierer (Vertr. ref.)<br />
Elisabeth Wettach (Vertr. kath.)<br />
SPITEX WEST<br />
Hilfe und Pfl ege zu Hause<br />
– Ausgebildetes Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall, begleitet Seniorinnen und Senioren<br />
im Alltag und unterstützt Familien im hauswirtschaftlichen Bereich und in der Pfl ege (inkl.<br />
Kinderbetreuung).<br />
– Spitex West unterhält einen täglichen Mittagstisch und einen Mahlzeiten-Hauslieferdienst.<br />
– Die kassenpfl ichtigen Leistungen von Spitex West werden zu 90% von den Krankenkassen übernommen.<br />
Bei fi nanziellen Engpässen steht ein Unterstützungsfonds zu Verfügung; niemand muss aus<br />
Geldmangel auf Spitex-Leistungen verzichten!<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie im Stützpunkt:<br />
Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />
Fax: 071 278 78 50 • E-mail: infospitex-west.ch • Internet: www.spitex-west.ch<br />
Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Übrigens: Spitex West sucht immer wieder Fachfrauen im pfl egerischen wie im hauswirtschaftlichen<br />
Bereich.<br />
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• Metallbearbeitung<br />
• Reinigungsdienst<br />
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Hilfe und Betreuung für Senioren<br />
Daheim leben bis ins hohe Alter! Sie können auf Pro Senectute zählen, wenn Sie langfristig<br />
oder auch nur vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind. Wir bieten folgende<br />
Unterstützung an:<br />
Haushilfe<br />
Haushaltarbeiten wie Wochenkehr, Wäsche, einkaufen,<br />
kochen, sowie für Betreuungsaufgaben zur Entlastung von<br />
Angehörigen<br />
Mahlzeitendienst<br />
warme frische Mahlzeiten ins Haus gebracht<br />
Reinigungsdienst<br />
für Frühlingsputz, Fensterreinigung, Schlussreinigung bei Wohnungsauflösung<br />
Wir beraten Sie gerne! Falls Sie Fragen haben oder Hilfe in Anspruch nehmen möchten,<br />
rufen Sie unverbindlich an:<br />
Pro Senectute, Karin Schönenberger, Leiterin Hilfe und Betreuung<br />
Telefon: 071 227 60 14<br />
Email: st.gallen@sg.pro-senectute.ch<br />
Internet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen<br />
Lehr- und Arbeitswerkstätte mit Wohnangeboten<br />
für Menschen mit Behinderungen<br />
Tel 071 424 01 01 – Fax 071 424 01 10 – www.valida-sg.ch<br />
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Produktion Dienstleistung Lebensgestaltung
Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg sind<br />
jedes Jahr rund um den 6. Januar vielerorts Sternsinger<br />
unterwegs. Auch bei uns in der Pfarrei St. Martin<br />
bringen sie als Heilige Drei Könige mit dem Kreidezeichen<br />
oder dem Kleber «C+M+B» über der Haustüre<br />
den Segen «Christus Mansionem Benedicat – Christus<br />
segne dieses Haus» zu den Menschen und sammeln<br />
für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt.<br />
Das Kinder- und Jugendhilfswerk missio feiert 2009<br />
das 20-Jahr-Jubiläum der Sternsinger. Zu diesem Anlass<br />
fi ndet der Aussendungsgottesdienst der Sternsinger<br />
vom ganzen Bistum am Samstag, 3. Januar 2009<br />
um 17.30 Uhr im Dom statt. Unser Bischof, Markus<br />
Büchel, wird diesen Gottesdienst leiten. Voraus werden<br />
verschiedene Ateliers für die Kinder zum Thema<br />
Sternsingen im Klosterbezirk angeboten. Nach dem<br />
Gottesdienst werden alle zu einem kleinen Imbiss<br />
eingeladen.<br />
Das gesammelte Geld der Sternsingeraktion geht<br />
dieses Jahr nach Kolumbien. Unter dem Motto Kinder<br />
suchen Frieden wird die Friedensorganisation Con-<br />
Vivamos (Lasst uns zusammen leben) unterstützt. In<br />
der Stadt Medellin arbeitet die Gruppe mit Kindern<br />
und Erwachsenen an neuen Perspektiven für eine<br />
Sonntag, 4.Januar 2009<br />
Boppartshofstr. + -weg<br />
Boppartsstrasse<br />
Haggenstrasse<br />
Hellerstrasse<br />
Wolfganghof<br />
Wolfgangstr. + -weg<br />
Austrasse<br />
Eisbahnstrasse<br />
Engelwiesstrasse<br />
Heimstrasse<br />
Ullmannstrasse<br />
Wengistrasse<br />
Zürcherstrasse bis Hausnummern 230<br />
Sternsingen 2009<br />
Routen der Sternsinger<br />
Montag, 5.Januar 2009<br />
Aetschbergstrasse<br />
Hinterberg<br />
Hinterbergstrasse<br />
Lehnhaldenstrasse<br />
Lehnstrasse<br />
Marweesstrasse<br />
Ramsenstrasse<br />
Rickenstrasse<br />
Urnäschstrasse<br />
Walserstrasse<br />
Blumenstrasse<br />
Distelistrasse<br />
Lehnstrasse<br />
Marsstrasse<br />
Rittmeyerstrasse<br />
Stationsstrasse<br />
Straubenzellstrasse<br />
Zürcherstrasse ab Hausnummern 230<br />
Kultur der Achtsamkeit und des<br />
Friedens.<br />
Am Sonntag 4. Januar, Montag<br />
5. Januar und Dienstag 6. Januar<br />
2009, jeweils zwischen 17:00<br />
Uhr und 20:00 Uhr, sind die<br />
Sternsinger unterwegs in den<br />
Quartieren und besuchen die<br />
angemeldeten Haushalte.<br />
Anmeldeformulare für den Besuch werden im Dezember<br />
in der Kirche sowie im Pfarreiheim aufl iegen. Sie<br />
können sich auch telefonisch beim Pfarreisekretariat<br />
(071 278 89 53) oder per Mail (sternsinger_st.martin@<br />
gmx.ch; Name, Adresse und Telefonnummer angeben)<br />
anmelden. Haushalte, die sich beim letzten Mal<br />
für ein Abo entschieden haben, besuchen wir selbstverständlich<br />
ohne erneute Anmeldung.<br />
Sollte Ihr Strassenzug nicht vermerkt sein, melden Sie<br />
sich trotzdem an! Wir werden Ihnen mitteilen, wann<br />
wir Sie besuchen werden.<br />
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Aktion.<br />
Esther Geisser, Patrizia De Nardin, Astrid Conte<br />
Dienstag, 6.Januar 2009<br />
Bernhardswiesstr. + -weg<br />
Haggenhaldenstr. + -weg<br />
Haselstrasse<br />
Hechtackerstr. + -weg<br />
Oberstrasse<br />
Rosenbüchelstrasse<br />
Alpsteinstrasse<br />
Erlachstrasse<br />
Friedhofstrasse<br />
Fürstenlandstrasse<br />
Haggenstrasse<br />
Hungerbühlerstrasse<br />
Moosstrasse<br />
Veilchenweg<br />
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Frohe Festtage und viel Glück im neuen Jahr<br />
wünschen wir der Bevölkerung von Bruggen, unseren geschätzten Kunden und Geschäftsfreunden<br />
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Zürcher Strasse 234, 9014 St.Gallen<br />
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Druckerei Walter Sturzenegger<br />
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Wolfgangweg 9, 9014 St.Gallen<br />
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Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden<br />
Anfang Dezember 2008 – Ende März 2009<br />
Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren<br />
«Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.<br />
Evang. ref. Kirchgemeinde<br />
Straubenzell<br />
Ökumenische Gottesdienste:<br />
Ökumenischer Gottesdienst Evang. Kirche Bruggen So, 15.3.2009 10.30 Uhr<br />
mit anschliessendem Suppentag Pfarreiheim St.Martin ab 11.30 Uhr<br />
Weltgebetstag Evang. KGH Lachen Fr, 6.3.2009 19.00 Uhr<br />
Ökumenische Veranstaltungen<br />
Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 3. 12. 2008<br />
Tel. 071 277 46 86 Mi, 7. 1. 2009<br />
Mi, 4. 2. 2009<br />
Mi, 4. 3. 2009<br />
Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Do, 18. 12. 2008<br />
Tel. 071 277 22 87 Do, 15. 1. 2009<br />
Do, 19. 2. 2009<br />
Do, 19. 3. 2009<br />
Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Kath. Pfarreiheim jeden 2. Mi im Monat 12.00Uhr<br />
Bruggen Mi, 10. 12. 2008<br />
Mi, 14. 1. 2009<br />
Mi, 11. 2. 2009<br />
Mi, 11. 3. 2009<br />
Quartierzmittag Haggen Baracke Oberstr. 298 jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Dienstagabend, Do, 18. 12. 2008<br />
Tel. 071 278 30 68 Do, 15. 1. 2009<br />
Do, 19. 2. 2009<br />
Do, 19. 3. 2009<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
«Adventsfeier» mit Liedern, Geschichten Evang. KGH Lachen Mi, 17. 12. 2008 14.30 Uhr<br />
und Musik aus Italien<br />
«Neujahrskonzert» mit dem Seniorenorchester Kath. Pfarreiheim St.Martin Mi, 21. 1. 2009 14.30 Uhr<br />
«St.Galler-Fasnacht» mit Guggen, Föbüs Kath. Pfarreiheim St.Martin Mi, 18. 2. 2009 14.30 Uhr<br />
und Schnitzelbänklern<br />
«Kurt Marti, ein Bernerpfarrer» mit dem Evang. KGH Winkeln Mi, 18. 3. 2009 14.30 Uhr<br />
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Herzlich willkommen zum 3. lebendigen Straubenzeller<br />
Adventskalender im Westen der Stadt St.Gallen<br />
Fr 28. Adventsmarkt des Claro-Laden Bruggen und des evang. Frauenarbeitskreises Bruggen.<br />
Nov. Kath. Pfarreiheim St.Martin, Zürcher Strasse 253a, Bruggen. 10.00 – 19.00 Uhr<br />
Hol- und Bringmarkt «Brückenschlag» der Ortsgemeinde: Von Nachbar zu Nachbar – Dinge verschenken,<br />
statt nutzlos herumliegen lassen (siehe auch unter Samstag, 29.11.).<br />
Kath. Pfarreiheim St. Martin, Zürcher Strasse 253a, Bruggen. 17.30 – 19.30 h<br />
Sa 29. Hol- und Bringmarkt - «Brückenschlag» der Ortsgemeinde: Räumen Sie Ihren Keller, den Estrich, die Kinderzimmer<br />
– bringen Sie, was Sie nicht mehr brauchen. Bücher, CD’s, Spielsachen, Geschirr, Küchenartikel,<br />
Kleinmöbel, Winter- und Weihnachtsartikel – alles was sauber ist und funktioniert. Sie können auch einfach<br />
vorbeikommen und gratis mitnehmen, was Ihnen dient. Abgabe bis 11.00 h<br />
Grosse Sachen können unter www.ogstraubenzell.ch «Brückenschlag» verschenkt werden.<br />
Kath. Pfarreiheim St.Martin, Zürcher Strasse 253a, Bruggen. 08.30 – 12.00 h<br />
So 30. Kerzenziehen für die ganze Familie mit Brunch ab 11.00 bis 13.00 Uhr. Das Kerzenziehen fi ndet vom Sa.<br />
29.11. bis Do. 04.12. statt (Öffnungszeiten www.lebendiger-advent.ch oder Tagespresse). Am Do., 4.12. von<br />
18.00 – 21.00 Uhr wird zudem ein Kurs (für Erwachsene) im Kerzengiessen unter fachkundiger Leitung von<br />
Eleni Florias angeboten. Kontakt: Tel. 071 278 30 68, Kinder- und Jugendarbeit Straubenzell. Quartiertreff<br />
Baracke, Oberstrasse 298, Haggen. 11.00 – 16.00 h<br />
Zur Eröffnung des Kalenders: Konzert «Nine Lessons and Carols» Britische Advents- und Weihnachts-<br />
musik aus fünf Jahrhunderten. Lesungen und Musik verbinden sich bei diesem Konzert zu einem harmonischen<br />
Ganzen. Leitung: David Christie und Nicola Cittadin, Orgel.<br />
Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen. 17.00 h<br />
Mo 1. «Dem Weihnachtslicht entgegen». Die etwas andere Stadtführung. Spaziergang durch Straubenzeller<br />
Dez. Quartiere mit Walter Frei. Route: Schoren - Friedhof Feldli - Gerbestrasse - Lachen - Krügerstrasse.<br />
Ziel: Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen. Besammlung: Bushaltestelle Schoren. 15.00 – 17.00 h<br />
Di 2. Atelierbesuch und Apéro bei der Steinbildhauerin Irene Thoma. Im Atelier der Künstlerin entstehen<br />
Arbeiten aus Stein, Beton, Holz, Gips, Ton, Bronze und Papier. Irene Thoma übernahm z.B. 2004 die künstlerische<br />
Gestaltung des Bibelgartens im Andreaspark in Gossau. Mehr über Ihr vielfältiges Schaffen entdecken<br />
Sie beim Atelierbesuch. Atelier Irene Thoma, Metallstrasse 18a, Lachen. 18.00 h<br />
Mi 3. Kapellenkonzert mit Kirchenchor Straubenzell. Adventslieder zum Hören und Mitsingen.<br />
Ahornkapelle beim Tröckneturm, Schönenwegen, Lachen. 20.00 h<br />
Do 4. «Sterne in der Shopping Arena» Warum nicht nach dem Einkaufen noch gleich einen persönlichen Weihnachtsstern<br />
für die Haustüre oder den Christbaum basteln? Eine praktische Gelegenheit für Klein und Gross.<br />
Freiwilliger Unkostenbeitrag.<br />
Shopping-Arena, Mall im Erdgeschoss, Zürcher Strasse 464, Winkeln. 15.00 – 19.00 h<br />
Fr 5. Schlössli-Gugge mit Adventsmelodien zum Uno-Tag der Freiwilligenarbeit. Ein Adventskonzert mit<br />
Adventsgetränk und -Gebäck aus dem Claro-Laden Bruggen. Alle Freiwilligen der kath. Seelsorgeeinheit<br />
St.Gallen West - Gaiserwald und der evang. Kirchgemeinde Straubenzell sind speziell eingeladen. Treffpunkt<br />
beim beleuchteten Christbaum im Atrium des kath. Pfarreiheim St.Martin,<br />
Zürcher Strasse 253a, Bruggen. 19.00 – 20.30 h<br />
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Sa 6. Grittibänzen herstellen und backen. Mit der ganzen Familie den Grittibänz selber herstellen und backen!<br />
Das Bäckereiteam Al Forno lädt Sie dazu ein. Kosten pro Person inkl. Getränk und Gipfel Fr. 7.50 Anmeldung<br />
erforderlich bis 4.12., Tel. 071 272 60 70; urs.meier@straubenzell.ch<br />
Al Forno Schaubäckerei Galeria, Stockbergstrasse 3, Bruggen. 09.00 – 11.00 h<br />
So 7. Das Weihnachtsgesteck selbst gemacht! Ein erfahrenes Floristenteam steht mit Tricks und Tipps beim<br />
Erstellen Ihres persönlichen Weihnachtsgestecks zur Verfügung. Das Material steht bereit. Kinderhort vorhanden.<br />
Anmeldung erforderlich bis 1.12. an: Tel. 071 272 60 70; urs.meier@straubenzell.ch<br />
(max. 15 Personen) Unkostenbeitrag von Fr. 10.00. Informationen bei der Anmeldung oder unter<br />
www.lebendiger-advent.ch Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen. 14.30 – 17.00 h<br />
Mo 8. «Süsser Nachmittag» im Quimby Huus. Wir führen Sie durch unsere Ausstellung «Süssigkeiten».<br />
Lassen sie sich überraschen und entdecken Sie Ihre süssen Vorlieben. Selbstverständlich darf ein süsser Zvieri<br />
nicht fehlen. Quimby Huus, Gsellstrasse 24, Winkeln. 14.00 – 16.00 h<br />
Di 9. «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit anschliessendem z’Morge.<br />
Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen. 06.00 – 07.00 h<br />
Mi 10. Kapellenkonzert Bild. Adventliche Musik zum Mithören und Mitsingen mit dem Blockfl ötenensemble.<br />
Barbara-Kapelle Bild, Zürcher Strasse 438, Winkeln. 19.00 – 19.45 h<br />
Do 11. Versand der Weihnachtspost – ein Blick hinter die Kulissen der ms-Direktmarketing. Die vorweihnächtliche<br />
Zeit bringt Hochbetrieb für den Versandhandel! Information über das «call-center» und anschliessende<br />
Busfahrt an die Rittmeyerstrasse15 zur Betriebsbesichtigung mit Apéro und Imbiss.<br />
Treffpunkt: 15.00 Uhr, ms-Direktmarketing, Fürstenlandstrasse 35 (beim Burgweiher). 15.00 – 18.00 h<br />
Fr 12. «Fiirobig-Ässe» Begegnungsabend mit Menschen aus dem Quartier. Eine tibetische Familie kocht eine<br />
Spezialität aus ihrer Heimat und erzählt über ihr Land und ihre Werte. Anmeldung erforderlich bis 10.12., Tel.<br />
071 272 60 70; urs.meier@straubenzell.ch Burgstr, 102, Sozialdiakonischer Dienst, Lachen. 18.00 – 19.00 h<br />
Sa 13. Christbaum-Pfl anzaktion mit Thomas Bichsel, «Valida». Helfen Sie dem Förster Patrick Schilling neue<br />
Christbäume zu pfl anzen nach dem Motto: «Der Natur lebendige Christbäume zurückgeben.» Für die<br />
Mitwirkenden gibt es Würste am offenen Feuer. Gute Schuhe und wetterfeste Kleidung sind anzuraten.<br />
Anmeldung erforderlich bis 11.12., Tel.: 071 272 60 70 Urs Meier-Zwingli oder per Mail an: rolf.schmitter@<br />
ogstraubenzell.ch Treffpunkt: Quimby Huus, Gesellstrasse 24, Winkeln, um 10.30 Uhr. 10.30 – 14.30 h<br />
So 14. Weihnachtsmusical - den 3. Advent feiern mit dem Kinder-Weihnachts-Musical «s’Flötemeitli vo Bethlehem».<br />
Über 40 Kinder und Jugendliche aus der Kirchgemeinde Straubenzell freuen sich auf ihr Kommen.<br />
Kein Eintritt, Kollekte für Kinderprojekte in Haiti und Indien. Im Anschluss an die Aufführung wird ein Apéro<br />
offeriert. Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen. 16.30 h<br />
Mo 15. Adventshöck im Evang. Pfl egeheim Bruggen mit Besichtigungsrundgang der Adventsfenster im Engelwiesquartier.<br />
Den Abschluss bildet ein Höck zum Verweilen mit Punch und heissen Marroni.<br />
Evang. Pfl egeheim, Ullmannstrasse 11, Bruggen 17.30 – 18.30 h<br />
Di 16. «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit anschliessendem z’Morge für Frauen und Männer in<br />
Zusammenarbeit mit dem Frauenverein Winkeln.<br />
Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstr. 18, Winkeln. 06.00 – 07.00 h<br />
Adventssingen mit «The weps». The west end praise singers laden Jung und Alt zu einem musikalischen<br />
Adventsabend ein. Gospels und Spirituals stimmen auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Hören Sie zu<br />
und singen Sie mit. Bringen Sie Ihre Freunde und Nachbarn mit!<br />
Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen. 19.30 h<br />
Mi 17. Kapellenkonzert in der Wolfgang-Kapelle. Adventliche Klänge von der 4. Singschulklasse zum Hören und<br />
Mitsingen. Wolfgang-Kapelle, oberhalb der Wirtschaft «zum Schlössli», Haggen. 18.30 – 19.00 h<br />
Do 18. Mir zu liebe – Dir zu liebe! - Schenken Sie Wohlbefi nden. Der Samariterverein Zentrum/West zeigt Handgriffe<br />
und gibt Beurteilungshilfe für Alltagsverletzungen und Notfälle. Adventstee und Knuspriges laden<br />
zum Verweilen. Zürcher Strasse 289, Bruggen (bei Haltestelle Fürstenlandbrücke). 17.00 – 19.00 h<br />
Fr 19. Gemeinsamkeiten der Religionen. Im Jugendtreff LollyPop werden Gemeinsamkeiten des Christentums<br />
und des Islams vorgestellt. Es wird ein kleiner Imbiss offeriert.<br />
Quartiertreffpunkt LollyPop, Rechenstrasse 5, Lachen. 19.30 h<br />
Sa 20. Der rettende Engel – die Rettungsfl ugwacht. Besichtigung der Rega-Basis St.Gallen für max. 25 Personen.<br />
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So 21 Chanukka Fest, das jüdische Lichterfest, ein Familienfest mit langer Geschichte. Entstehung des Festes, Bräuche,<br />
Rituale und Folklore. Evang. Pfarrhaus, Zürcher Strasse 217, Bruggen. 17.00 h<br />
Mo 22 Weihnachtsgeschichten zum Weitererzählen mit Schauspieler Matthias Albold. Ein spannender Abend für<br />
Kinder, Eltern und Grosseltern. Tröckneturm Schönenwegen, Lachen 19.00 h<br />
Di 23 «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit anschliessendem z’Morge.<br />
Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen. 06.00 – 07.00 h<br />
Mi 24 Unser Adventsengel «Klara» überbringt die Weihnachtsbotschaft. Das Projektteam legt 50 Botschaften<br />
zum Heiligabend in verschiedenen Quartieren in Briefkästen, stellvertretend für die ganze Bevölkerung im<br />
Westen der Stadt St.Gallen. Die Botschaft kann auch unter www.lebendiger-advent.ch abgerufen werden.<br />
Frohe Weihnachten!<br />
Ein Begegnungsprojekt der Ortsgemeinde Straubenzell, der katholischen und reformierten Kirchen für die Bevölkerung<br />
im Westen der Stadt St. Gallen.<br />
Projektteam: Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakonischer Dienst, Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell St. Gallen West<br />
(Projektleitung). Gertrud Hermann, Sozialdienst West, kath. Seelsorgeeinheit St. Gallen West - Gaiserwald.<br />
Rolf Schmitter, Ortsgemeinde Straubenzell. Klaus Stahlberger, Evang. Pfarramt Bruggen,<br />
Kirchgemeinde Straubenzell St. Gallen West.<br />
Kinder-Weihnachts-Musikal «S’Flötemeitli vo Bethlehem»<br />
Samstag, 13. Dez., 19.30 Uhr und Sonntag, 14. Dez., 16.30 Uhr Kirchgemeindehaus Lachen.<br />
Wir feiern den 3. Advent mit dem Kinder-Weihnachts-Musikal «S’Flötemeitli vo Bethlehem».<br />
Advent ist eine Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Über 40 Kinder und Jugendliche haben gesungen,<br />
gespielt und viel geprobt, um die Weihnachtsgeschichte lebendig zu machen. Jetzt wollen sie uns alle mit<br />
hineinnehmen in die Geschichte von Bethlehem. Herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei. Kollekte für ein<br />
Kinderprojekte in Haiti und Indien. Im Anschluss ans Musical gibt es einen Stehimbiss.<br />
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Coiffeur Relax, Bruggen: GLÜCKLICHER START!<br />
«Wer wagt, gewinnt», sagte ich mir immer wieder, als ich<br />
das Verkaufsinserat anfangs Oktober 2006 im St. Galler<br />
Tagblatt entdeckte: Ein langjähriger, hübscher Coiffeur-<br />
Salon für Damen und Herren in einem liebenswerten<br />
Quartier mit der gesamten Einrichtung, dem Wareninventar<br />
und dem Kundenstamm suchte eine neue Besitzerin!<br />
Dies aktivierte meine geheimsten Träume. Schon<br />
am Vormittag rief ich an und über die Mittagspause<br />
fuhr ich los an die Lehnstrasse 1 nach Bruggen, denn ich<br />
war sehr gespannt, wie sich das Geschäft präsentieren<br />
würde. Und ich war begeistert: 4 – 5 Plätze, gut und<br />
überschaubar eingerichtet, die notwendigen Geräte<br />
vorhanden, gute Produkte, eine ansprechende Lage und<br />
zahlreiche Parkplätze sowie die Bushaltestelle direkt vor<br />
dem Geschäft. Jetzt klopfte mein Herz richtig!<br />
Aber würde ich das wirklich schaffen? Zum ersten Mal<br />
selbständig die Verantwortung für ein eigenes Geschäft<br />
tragen und die Geschäftsführung von A bis Z bewältigen?<br />
Mein Magen meldete sich schon auf der Rückfahrt<br />
und liess mich den ganzen Nachmittag nicht mehr in<br />
Ruhe. – Am Abend zeigte ich meinem Lebenspartner<br />
das Inserat und schwärmte vom Coiffeur Relax in Bruggen.<br />
Ruhig meinte er, dass ich über alle fachlichen Voraussetzungen<br />
verfüge und wenn ich es mit der notwendigen<br />
Arbeitsfreude anpacke, richtig rechnen könne und tatkräftig<br />
mitarbeite, müsste einer tragfähigen Basis nichts<br />
im Wege stehen. Aber entscheiden müsse ich allein; danach<br />
werde er gerne wo nötig mithelfen und mich bei<br />
der kaufmännischen Arbeit unterstützen.<br />
Nun motivierte ich mich selbst: In der Tat konnte ich<br />
nach zwei Lehrabschlüssen im Herren- und Damenfach<br />
auf viele Jahre lehrreiche Erfahrungen in einem renommierten<br />
Geschäft im Zentrum von St. Gallen zurückblicken.<br />
Vor allem war ich stets von meinem Beruf begeistert. Ich<br />
interessierte mich auch für die neuen modischen Trends<br />
und meine Kunden schätzten meine genaue Arbeitsweise<br />
und den guten Haarschnitt. – Kurzum – mein Magen<br />
beruhigte sich wieder, meine Selbstsicherheit gewann<br />
Oberhand und ich entschloss mich, in die Kaufverhandlungen<br />
einzutreten.<br />
Nach drei intensiven Besprechungen über die Geschäftsaktiven,<br />
die Kosten und den Preis, etc. mit der Vorbesitzerin<br />
und dem Treuhänder im Oktober 2006 war alles<br />
geregelt und unterzeichnet. Nun stand ich in der Pfl icht!<br />
Mehr als mein eigenes Geld hatte ich damit investiert.<br />
Ein Zurück war unmöglich und bereits am 02. November<br />
2006 war für mich der Start in Bruggen.<br />
Firmennachrichten<br />
Ich nutzte die zwei verbleibenden Wochen, um mir über<br />
einige Grundsätze klar zu werden und ich wollte diese<br />
auch schriftlich als Memo festhalten. Wohl das Wichtigste<br />
ist für mich die gute, genaue Arbeitsweise nach den<br />
individuellen Kundenwünschen, damit es mir gelingt,<br />
die Kunden zu behalten und die Zahl auszubauen. Die<br />
Freundlichkeit, die Fröhlichkeit und die Sauberkeit möchte<br />
ich immer gewährleisten, damit sich die Kundschaft<br />
wohl fühlt. Etwas verwöhnen möchte ich sie auch: Einen<br />
wirklich feinen Kaffee mit Guezli, ein heisses Tüechli für<br />
Herren zum Schluss (wie im Flugzeug), stets frische Pfl anzen<br />
im Geschäft und immer wieder ein neues, schmuck<br />
dekoriertes Schaufenster sollen mein Standard sein. Nur<br />
die besten Produkte zum Waschen, als Festiger und zum<br />
Färben werde ich verwenden (und was auf der Flasche<br />
geschrieben steht, ist bei mir auch wirklich in der Flasche<br />
drin...). Sechs Tage pro Woche soll das Geschäft geöffnet<br />
sein. – Da bei diesen Öffnungszeiten mindestens<br />
eine Mitarbeiterin angestellt werden muss, formulierte<br />
ich auch die für mich wichtigen sozialen Ziele: Der Monatsfi<br />
xlohn soll einiges über dem Mindestlohn liegen,<br />
bei guten Sozialleistungen und Versicherungsschutz (in<br />
unserer Branche existieren oft noch schlechte Usanzen).<br />
Vertrauen, Offenheit und gegenseitige Hilfsbereitschaft<br />
im Team sind mir wichtig und unterstützen ein gutes<br />
Geschäftsklima. – Darauf basierend entwarf mein Lebenspartner<br />
dann das Budget mit den nötigen Soll-Tagesumsätzen<br />
(«…Au weia!»)<br />
Am 2. November ging es dann endlich los. Mit meiner<br />
Vorbesitzerin war vereinbart, dass sie noch einige Zeit<br />
mitarbeiten werde und mich individuell bei den Kunden<br />
vorstellt und einführt. Rasch merkte ich jedoch, wie<br />
schwer es ihr fi el, den Eigentumswechsel zu kommunizieren.<br />
Nach wenigen Tagen fi el sie ganz aus; vermutlich<br />
haben hierbei drei Jahre Alleinarbeit ohne genügend<br />
Ferien Spuren hinterlassen. Jedenfalls entstand für mich<br />
eine schwierige Situation. Ich arbeitete allein und immer<br />
wieder wurde ich gefragt, wer ich sei, und das Fehlen<br />
einer frühzeitigen, sauberen Information belastete den<br />
Übergang und mich sehr. Agieren statt Abwarten war<br />
nun dringend angesagt: So entwarf ich die Einladung<br />
für einen Kunden-Apéro auf den 04. Dezember 2006.<br />
An zwei Wochenenden schrieben wir die vielen Kundenadressen<br />
aus der Kartei ab. Noch nie habe ich so viele<br />
Briefmarken aufgeklebt! Beeindruckt und begeistert<br />
hat mich die spontane Hilfsbereitschaft meiner neuen<br />
Nachbarn und Kunden! Die lieben Ruth und Selahattin<br />
Yetiman vom Café Bijou nebenan (das ist das freundliche,<br />
schmucke Café an der Lehnstrasse 1, wo es die<br />
feinen, stets frischen Brötli und die reichhaltigen Mittagsmenüs<br />
gibt) stellten mir gratis ihr Lokal inkl. Bedie-<br />
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bei einem Tee oder Kaffee ausruhen.<br />
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Samstag 29.11.08 17.00-20.00Uhr<br />
Sonntag 30.11.08 11.00-16.00Uhr(mit Brunch bis 13.00Uhr)<br />
Montag 1.12.08 17.00-20.00Uhr<br />
Dienstag 2.12.08 14.00-16.00Uhr<br />
Mittwoch 3.12.08 14.00-21.00Uhr<br />
Donnerstag 4.12.08 16.00-18.00Uhr<br />
Kerzengiesskurs für Erwachsene mit Eleni Florias 18.00-21.00Uhr<br />
Kontaktadresse:<br />
Bernadette Mock & Jürg Niklaus, Oberstr. 298, 9014 St. Gallen<br />
�071 278 30 68 oder email: juerg.niklaus@straubenzell.ch
nung für die Kundenbetreuung als Eröffnungsgeschenk<br />
zur Verfügung. Reini Koller dekorierte mir ein schönes<br />
Weihnachts-Schaufenster. Ein Kunde kam nach Feierabend,<br />
um alle Lampen auf Hochglanz zu polieren; ein<br />
anderer Kunde bereitete für uns alle Apéro-Häppchen<br />
zu und ein weiterer Kunde liess es sich nicht nehmen,<br />
uns zahlreiche Getränke zu spendieren und gleich noch<br />
die Gläser mitzubringen.<br />
Am 01. Dezember 2006 trat Antigone, eine sehr versierte<br />
und beliebte Fachfrau, ins Coiffeur Relax-Team<br />
ein. Ebenso konnte ich ab Dezember Michaela Eugster<br />
als junge Teilzeit-Mitarbeiterin engagieren, die seit<br />
dem Lehrabschluss noch eine Ausbildung zur Kosmetikerin<br />
absolviert. – Nun zu dritt, fi eberten wir unserem<br />
Kunden-Apéro aufgeregt entgegen. Unsere Kunden-<br />
Einladung wude glücklicherweise ein voller Erfolg: Die<br />
Besucherzahl war gross, die Stimmung ausgezeichnet<br />
und wir konnten viele persönliche Kontakte knüpfen.<br />
Und ich war beruhigt, weil nun auch jene Kunden, die<br />
nicht zum Apéro kommen konnten, durch das Informa-<br />
Herbstferien im Chinderhus Fiorino 29.9.08-19.10.08<br />
Für die drei Lehrfrauen begannen die Herbstferien schon<br />
Wochen vorher. Hatten Sie doch von den Berufsbilderinnen<br />
den Auftrag bekommen, in jeder Ferienwoche<br />
zwei Ausfl üge zu planen. Hier das Resümee von Janine<br />
Burkhardt, Fachfrau Betreuung in Ausbildung 2 Lehrjahr:<br />
Wir Lehrfrauen bekamen den Auftrag in den drei Wochen<br />
Herbstferien, jeweils eine Woche zu planen, in<br />
denen mindestens zwei Ausfl üge stattfi nden. Seien es<br />
Tagesausfl üge mit Bus und Bahn oder ein Nachmittagsausfl<br />
ug mit einem Picknick. An den anderen Wochentagen,<br />
machten wir in der Krippe, verschiedene Aktivitäten,<br />
wie Spaziergänge, Bastelstunden, Kreisspiele und<br />
vieles mehr.<br />
Nun waren unser Ideenreichtum und unser Organisationstalent<br />
gefragt.<br />
Wir merkten bald, dass wir viele Sachen beachten mussten,<br />
um einen schönen Ausfl ug für die Kinder zu ermöglichen.<br />
Zuerst mussten wir das Personal mit den verschiedenen<br />
Diensten überlegt einteilen, damit keine zu langen Arbeitstage<br />
entstanden, und gleichzeitig immer genug<br />
Personal auf den Ausfl ügen und im Fiorino anwesend<br />
war. Des Weiteren wollten wir, dass alle Kinder einmal<br />
mit auf den Ausfl ug konnten.<br />
Zur ganzen Organisation gehörte auch die Information<br />
an die Eltern. In einem Brief wurden die Eltern über alles<br />
Wichtige informiert.<br />
Auch was Verpfl egung angeht, mussten gewisse Dinge<br />
Chinderhus Fiorino<br />
tionsschreiben über die neuen Verhältnisse bei Coiffeur<br />
Relax richtig informiert waren.<br />
Heute kann ich sagen, dass sich meine Hoffnungen für<br />
die Geschäftsübernahme immer besser erfüllten. Die<br />
Kunden kamen auch ein zweites und ein drittes Mal;<br />
ein Zeichen, dass sie mit dem Coiffeur Relax-Team zufrieden<br />
sind. Die Vorweihnachtszeit brachte bereits eine<br />
überdurchschnittliche Auslastung. Den grossen Einsatz<br />
meines Teams belohnte ich mit meiner ersten Einladung<br />
zu einem Weihnachtsessen. Im Restaurant Neuhof,<br />
Lehnstrasse 12, genossen wir ein feines Menü in schöner<br />
Atmosphäre und wir schmiedeten dabei unsere Teampläne<br />
für die neue Zukunft. Ob’s wohl weiter aufwärts<br />
gehen wird? Wir, die drei Schweizer Girls vom Coiffeur<br />
Relax, müssten das doch schaffen! Wir geben uns für unsere<br />
Kundschaft in Bruggen viel Mühe, denn uns gefällt<br />
es hier sehr! – Mir bleibt, allen Brögglern recht herzlich<br />
zu danken, die uns immer wieder aufs Neue mittragen<br />
und weiter empfehlen!<br />
Susanne Bosshard und Team vom Coiffeur Relax<br />
beachtet werden.<br />
Die Köchin musste informiert werden, was sie vorbereiten<br />
musste, und wie viele Kinder am Ausfl ug teilnahmen.<br />
Endlich war es so weit und die Ferien begannen. Alle<br />
waren gespannt, ob die unzähligen Überlegungen und<br />
Einteilungen auch wirklich funktionieren würden.<br />
Die Planung erwies sich als fast perfekt. Die Kinder genossen<br />
die verschiedenen Ausfl üge. Eine Wanderung<br />
zu den drei Weihern, der Besuch auf der Storchenfarm,<br />
das Getümmel im Jahrmarkt oder der Waldtag waren<br />
Ausfl üge, welche die Kleinen und die Grossen sehr genossen.<br />
Auch der Besuch im Tierli Walter Zoo war ein<br />
wunderschönes Erlebnis. Schon die Vorfreude bei den<br />
Kindern war riesig. Im Zoo angekommen, wussten die<br />
Kinder gar nicht, auf welche Seite sie nun zuerst schauen<br />
sollen. Sie fragten neugierig nach den Namen der Zoobewohner.<br />
Der Abschluss dieses Ausfl uges, war nun noch das Zirkuszelt,<br />
in dem das Stück „Die Schöne & das Biest“ vorgeführt<br />
wurde.<br />
Auch der Feuerwehrtag erwies sich als eine Super-Idee:<br />
Denn ein Besuch von der Feuerwehr war angekündigt.<br />
Die Kinder formulierten und gestalteten ein Büchlein mit<br />
Fragen. Diese wollten sie dem Feuerwehrmann stellen,<br />
der sich extra Zeit nahm und mit einem richtigen Feuerwehrauto<br />
auf den Platz beim neuen Lidl kam.<br />
Die Kinder, vor allem die Jungs, waren ganz übermütig<br />
und konnten das Eintreffen des Feuerwehrwagens<br />
kaum erwarten.<br />
Herr Eggenberger, zeigte uns den ganzen Wagen, mit all<br />
51
52<br />
,<br />
Mein Lieblingsrezept aus Grossmutters<br />
Preis: Fr. 20.– pro Exemplar<br />
Gasthaus Schäfli<br />
Störgel 453<br />
9063 Stein AR<br />
Tel.: 071 367 11 90<br />
Wir freuen uns, Sie mit unserer saisonalen Frischküche<br />
verwöhnen zu dürfen. Herzlich willkommen!<br />
Cornelia Zwick Künzler und Herbert Künzler<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag/Samstag ab 17.30 Uhr und Sonntag ab 11.00 Uhr,<br />
während der Woche für Bankette ab 12 Personen<br />
gasthaus@schaefli-stein.ch www.schaefli-stein.ch<br />
Bestellung bitte per Post oder Mail an:<br />
Eveline Geiger, Stationsstr. 9, 9014 St.Gallen, 079 349 13 68<br />
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den vielen Schläuchen, Knöpfen und den Atemschutzmasken<br />
und erzählte uns von seinen verschiedenen<br />
Einsätzen mit seinen Feuerwehrkollegen. Es war unter<br />
anderem auch für uns Mitarbeiterinnen, eine sehr interessante<br />
Erfahrung.<br />
Das High-Light war bestimmt, als die Kinder mit Hilfe<br />
des Feuerwehrmannes, mit dem Wasserschlauch in die<br />
Weite spritzen durften.<br />
Ich denke, ich kann, im Namen der Lehrfrauen, dem<br />
Chinderhus Fiorino und vor allem den Kindern sagen,<br />
wir hatten wunderschöne, abwechslungsreiche und eindrückliche<br />
Herbstferien.<br />
Janine Burkhardt , 2. Lehrjahr als FaBe<br />
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />
SVKT Frauensportverein St. Gallen St. Martin-Bruggen<br />
Wollten Sie schon lange mal etwas für Ihre Gesundheit tun und gleichzeitig Kontakte knüpfen<br />
mit aufgestellten Frauen? Suchen Sie nicht weit! Wir bieten Fitness und Wellness im Quartier!<br />
Bestimmt fi nden Sie aus unserem vielseitigen Angebot das Passende für Ihre Bedürfnisse.<br />
Schnupperstunden sind jederzeit möglich! Wir freuen uns über jeden Besuch!<br />
Kontaktadressen:<br />
Erwachsene: Claudia Gollino Kinder: Doris Dietler<br />
Wolfganghof 7c Wolfganghof 6b<br />
9014 St. Gallen 9014 St. Gallen<br />
Tel. 071 278 88 26 Tel. 071 277 87 19<br />
Mail: gollino@swissonline.ch Mail: cd.dietler@hispeed.ch<br />
Unsere Sportangebote im Detail:<br />
Tag Zeit Ort Angebot Zielgruppe<br />
Montag 16.30 - 17.20 Turnhalle MUKI - Gruppen: Mütter mit Kleinkindern<br />
17.30 - 18.20 Boppartshof Spiel und Spass an<br />
der Bewegung<br />
Montag 16.30 - 17.20 Turnhalle Jugendturnen 1: 1. – 2. Klasse<br />
Boppartshof Bewegung und Spiel<br />
Montag 20.15 - 21.45 Turnhalle Polysportgruppe: Frauen ab 20 Jahren<br />
Boppartshof Fitness, Aerobic, Spiel,<br />
Geräte, Joggen, Volleyball<br />
Dienstag 16.30 - 17.20 Turnhalle Jugendturnen 2: 3. – 6. Klasse<br />
Boppartshof Bewegung und Spiel<br />
Dienstag 20.15 - 21.30 Turnhalle Fitnessgruppe: Frauen ab 20 Jahren<br />
Boppartshof Gymnastik, Rückenschule,<br />
Aerobic, Walking<br />
Dienstag 19.00 – 20.00 Pfarreiheim Hip Hop: ab Februar 09 ab 15 Jahren<br />
Mittwoch 14.00 - 15.00 Turnhalle Gymnastikgruppe: Frauen ab 60 Jahren<br />
Boppartshof Gymnastik, Rückenschule,<br />
Spiel, Aerobic, Beweglichkeit<br />
Mittwoch 20.15 - 21.30 Turnhalle Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren<br />
Engelwies Gymnastik, Rückenschule,<br />
Spiel, Aerobic, Beweglichkeit,<br />
1 x Netzball pro Monat<br />
Donnerstag 08.45 - 09.35 Pfarreiheim Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren<br />
09.40 - 10.30 Gymnastik, Rückenschule,<br />
Aerobic, Beweglichkeit<br />
Donnerstag 14.30 - 15.30 Pfarreiheim Fit im Alter: Frauen ab 70 Jahren<br />
Gesundheitsturnen,<br />
Beweglichkeit, Gymnastik<br />
Donnerstag 16.30 - 17.20 Turnhalle Kinderturnen: Kinder im Kindergartenalter<br />
17.30 - 18.20 Boppartshof Spiel und Spass an<br />
der Bewegung<br />
53
Ich heisse Felix und bin 8 Monate alt. Seit ich 10 Wochen alt bin,<br />
besuchen meine Eltern mit mir die Baby-Schwimmkurse der Firma<br />
H2O Wasser erleben AG. Meine Mami sagt, dass ich seit dieser Zeit<br />
viel zufriedener bin. Nach der wöchentlichen Schwimmlektion fühle ich<br />
mich immer entspannt und müde. Dadurch schlafe ich länger und<br />
ruhiger, bin tagsüber ausgeglichen und weniger oft krank. Jede Woche<br />
freuen sich meine Eltern und ich auf das Wassererlebnis der ganz<br />
besonderen Art! Unsere Kursleiterin ist sehr nett. Mit kindgerechten<br />
Übungen, die meinem Alter angepasst sind, bietet sie mir in jeder<br />
Lektion ein neues, unterhaltsames Programm. Es wird nie langweilig.<br />
Das liegt bestimmt daran, dass meine Leiterin sehr professionell<br />
ausgebildet wurde. Sie hat einen 5-monatigen Ausbildungslehrgang<br />
bei der Firma H2O Wasser erleben AG absolviert. Die Experten dort<br />
bieten den europaweit intensivsten und umfassendsten Lehrgang an.<br />
Auch heute noch besucht sie regelmässig Weiterbildungskurse, damit<br />
sie mir immer die neusten Trends zeigen kann. Im März 2008 wurde<br />
die Firma H2O Wasser erleben AG, als gut qualifizierte Weiterbildungsinstitution, mit dem eduQua Zertifikat ausgezeichnet.<br />
Meine Eltern erhalten während der Lektion viele wertvolle Informationen, so wissen<br />
sie immer ganz genau, was die einzelnen Übungen bei mir bewirken.<br />
Mein Kurs beginnt immer mit einem Anfangsliedli. Und weil das meine Eltern so gut<br />
kennen, singen sie mehr oder weniger falsch mit. Ich spritze dazu wie wild mit<br />
meinen Händchen. Zum Aufwärmen werden ich und meine Kollegen kreuz und quer<br />
durchs Schwimmbecken gezogen. Dabei strampeln wir kräftig mit unseren<br />
Beinchen. Meine Kursleiterin weiss genau, welches Material sich für uns Knirpse<br />
eignet, heute hat sie uns Schwimmbrettli mitgebracht. Da kann man drauf sitzen,<br />
bäuchlings drauf liegen oder unten durch tauchen. Ich kann mich schon allein<br />
festhalten, das geht aber nur, weil ich fleissig geübt habe und meine Muskulatur nun<br />
gestärkt ist.<br />
Weisst Du, dass regelmässiges Babyschwimmen alle meine Muskeln stärkt, meinen Kreislauf anregt und meine Atemmuskulatur<br />
kräftigt? Und weisst Du auch, dass ich schon Tauchen kann? Meine Kursleiterin hat mir und meinen Eltern genau erklärt, wie das geht<br />
und ganz behutsam haben wir geübt. Von meiner Kursleiterin begleitet, kann ich schon alleine zu meiner Mama schwimmen und weil<br />
ich das so gut kann, kriege ich immer mega viel Applaus von meinen Kurskollegen. Übrigens sind alle Kursleiter der Firma H2O Wasser<br />
erleben AG während ihrem Lehrgang umfassend zum Thema Tauchen mit Babys ausgebildet worden. Dies ist in der Schweiz<br />
einzigartig.<br />
Tauchen macht mega Spass, ist aber anstrengend! Darum erhole ich mich jetzt mit meiner<br />
Mama beim Tanzen zu cooler Musik.<br />
54<br />
Frisch gestärkt üben wir jetzt den Abroller. Was, den Abroller kennst Du nicht? Also: Das ist<br />
eine vereinfachte Form vom Kopfsprung und in jeder Lektion üben wir ein bisschen weiter<br />
daran. Das gibt mir Selbstvertrauen und schon bald werde ich den Mut haben, mich alleine zu<br />
meiner Mama fallen zu lassen.<br />
Die 30 Minuten gehen viel zu schnell vorbei. Schon wird es Zeit zum tschüss sagen. Beim<br />
Abschiedsvärsli winke ich meinen Schwimmkollegen zu. Weil heute die letzte Lektion der<br />
Kursperiode ist, hat mir meine Kursleiterin eine Überraschung mitgebracht. Das<br />
Schwimmabzeichen! Für jeden absolvierten Kurs kriege ich<br />
ein neues Abzeichen, so können meine Eltern meine<br />
Fortschritte genau beobachten. Zum Glück haben mir meine<br />
Eltern einen Platz in einem Fortsetzungskurs reserviert! Beim<br />
Kleider anziehen muss ich mich immer aufregen, denn jetzt<br />
habe ich Hunger! Wo bleibt mein Schoppen? Meine Eltern legen grossen Wert auf meine Gesundheit.<br />
Gesundes Gemüse aber mag ich überhaupt nicht – aber gesundes Babyschwimmen, das ist schon<br />
eine Supersache!<br />
Legen Deine Eltern auch so viel Wert auf Deine Gesundheit? Dann können sie Dich sofort für einen<br />
Anfängerkurs anmelden. Die H2O Wasser erleben AG ist der grösste Anbieter von professionellen Babyschwimmkursen in der Schweiz<br />
welcher Kurse in den Kantonen Appenzell Ausserhoden, St. Gallen, Thurgau, Bern, Solothurn, Zürich, Luzern, Schwyz, Basel Land<br />
und Basel Stadt anbietet. Deine Eltern können sich unter www.wassererleben.ch oder Tel. 0848 577 977 genau informieren, wann die<br />
nächsten Kurse in Deiner Region beginnen.<br />
Also, auf bald im Wasser - ich freue mich auf Dich!<br />
H 2 O Wasser erleben AG<br />
Hallo Wasserratten
Unser Frühförderungsangebot im Quartier Schlössli – Boppi<br />
12 - 20 Monate alt: Spielraum für die Sinne: mit Mutter und Kind<br />
Anfangs- und Schlusslied, Kniereiter, klettern, div. Materialien<br />
erforschen.<br />
Infos und Anmeldungen : Laila von Bachmann 071 534 86 49<br />
20 – 30 Monate alt: Schatzkiste: Spielgruppe für Mutter und Kind.<br />
Anfangs-Schlussrituale, Singspiele, basteln etc.<br />
Infos und Anmeldungen: Bernadette Frei 071 / 277 29 66<br />
2.5 Jahre – Spielgruppe: Zwergligruppen: Intensivbetreuung in Kleingruppen mit 6-8<br />
Kindern.<br />
Das Kind übt das erste Ablösen von der Bezugsperson und<br />
sammelt Gruppenerfahrung mit Gleichaltrigen. Leitung durch<br />
ausgebildete Spielgruppenleiterinnen mit mehrjähriger Erfahrung.<br />
Infos und Anmeldungen: Barbara Rüesch 071/278 22 46<br />
Anmeldungen für das neue Schuljahr werden ab Januar entgegengenommen.<br />
Spielgruppen: 1. August – 31.Juli werde ich 4 Jahre alt<br />
Mehrere Gruppen von 8-10 Kindern werden an einem Morgen<br />
pro Woche für zwei Stunden von ausgebildeten Spielgruppenleiterinnen<br />
auf den Kindergarten vorbereitet.<br />
Informationen folgen automatisch von der Stadt St.Gallen.<br />
Infos und Anmeldungen: Barbara Rüesch 071 / 278 22 46<br />
Waldspielgruppen: 1. August – 31. Juli werde ich 4 Jahre alt :<br />
An einem fi xen Nachmittag pro Woche für zwei Stunden im Wald.<br />
Es gibt viel zum Erforschen und Entdecken. Uns ist es egal, wie das<br />
Wetter ist, nur die Kleidung muss stimmen. Die Gruppe wird von<br />
zwei ausgebildeten Leiterinnen betreut.<br />
Infos und Anmeldungen: Barbara Rüesch 071 / 278 22 46<br />
Werden Sie Mitglied im<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
55
56<br />
Gabriela Niederer<br />
Podologin<br />
Herisauer Strasse 86<br />
9015 St.Gallen<br />
Telefon 071 311 46 76<br />
Mittwoch geschlossen<br />
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Gartenplanung<br />
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Neues Konzept der Quartierjugendarbeit des Jugendsekretariates<br />
Liebe Quartierbewohnerin, lieber Quartierbewohner<br />
Das Jugendsekretariat feierte letztes Jahr sein<br />
30-jähriges Bestehen. In diesem Zeitraum wurde<br />
die Jugendarbeit in der Stadt St. Gallen kontinuierlich<br />
weiter entwickelt und ausgebaut. Dies traf<br />
auch auf die inhaltliche Ausrichtung des Bereiches<br />
Quartierjugendarbeit zu. Durch die Zunahme der<br />
Mobilität und Flexibilität der Jugendlichen, ihre<br />
komplexeren Probleme wie Gewalt, Migration, Bildungs-<br />
und Berufschancen sind wir gefordert, darauf<br />
zu reagieren und bestehende Konzepte anzupassen.<br />
Einige dieser Thematiken wurden immer<br />
wieder in den Interessengruppen-Sitzungen diskutiert.<br />
Z.T. wurde bereits mit neuen Angeboten, wie<br />
dem Mädchentreff in Winkeln darauf geantwortet.<br />
Um die Frage der Neuausrichtung der Quartierjugendarbeit<br />
zu beantworten wurde ein Befragungsprozess<br />
eingeleitet. Es wurden Gespräche mit Jugendlichen,<br />
Eltern und Schlüsselpersonen aus dem<br />
Quartier geführt um die Bedürfnisse und den Bedarf<br />
aus ihrer Sicht zu ermitteln. Weitere Fachpersonen<br />
wurden befragt, sowie Vergleiche mit den Angeboten<br />
für Jugendliche in den Städten und Regionen Zürich,<br />
Winterthur, Basel und Bregenz durchgeführt.<br />
Was wird neu?<br />
Ab 2009 wird die Jugendarbeit in den Quartieren in<br />
die Jugendarbeit West und Ost zusammengefasst.<br />
Dies ermöglicht mehr Flexibilität und Optimierung<br />
der zeitlichen und personellen Ressourcen. Alle Jugendlichen<br />
aus den entsprechenden Stadtteilen Ost<br />
und West dürfen die Angebote der Quartierjugendarbeit<br />
nutzen. Die aufsuchende Jugendarbeit erfolgt<br />
künftig ausschliesslich in den Talquartieren.<br />
Die Jugendtreffs sollen nach wie vor ein wichtiges Begegnungszentrum<br />
sein. Diese soll in Begleitung oder<br />
selbstständig von unterschiedlichen Gruppierungen<br />
aus den Stadtteilen genutzt werden. Die Befragungen<br />
zeigten, dass ein Jugendtreff im Westen und einer im<br />
Osten ausreichend für regelmässige Öffnungszeiten<br />
der Jugendlichen ist. Die beiden anderen Gebäude<br />
werden als Aktionsräume genutzt. Es können Kurse,<br />
Workshops mit Schulklassen und Veranstaltungen<br />
stattfi nden und Jugendgruppen können die Räume<br />
nutzen. Die Räumlichkeiten können somit vielseitiger<br />
und vermehrt genutzt werden. Die Jugendtreffs LollyPop<br />
und Looping konnten in den letzten Jahren<br />
die höheren BesucherInnenzahlen ausweisen. Gründe<br />
dafür liegen in ihrer Erreichbarkeit (Bushaltestelle<br />
und Oberstufen-Schulhäuser in der Nähe) und daran,<br />
dass in diesen Quartieren mehr Jugendliche wohnen.<br />
Die beiden anderen Treffs sind für Kurse, Workshops<br />
und gezielte Aktionen mit Gruppen sehr geeignet,<br />
teilweise sogar schon mit einer Trennwand für mehrere<br />
Gruppenangebote ausgerüstet.<br />
ANGEBOTE DER QUARTIERJUGENDARBEIT<br />
Folgende Angebote sind künftig Bestandteile der<br />
Quartierjugendarbeit:<br />
ANIMATION UND BEGLEITUNG<br />
Führen von zwei Jugendtreffs, zwei Aktionsräumen,<br />
einem Mädchentreff, Anlaufstellen in den Stadtteilen,<br />
Vermietung von Räumlichkeiten, aufsuchende<br />
Jugendarbeit, Projektarbeit mit und für Jugendliche,<br />
geschlechtsspezifi sche Angebote, autonome und begleitete<br />
Jugendgruppen, Kurse und Workshops, Ferienangebote,<br />
Coaching von Jugendlichen z.B. in der<br />
Lehrstellensuche.<br />
INFORMATION UND BERATUNG<br />
Gesprächsangebot, Abgabe von Informationsbroschüren<br />
oder Triage ans Tipp – Infos für junge Leute,<br />
Triage an die Jugendberatung, Workshops und Referate<br />
über die Jugendarbeit und aktuelle Jugendthemen.<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT, VERNETZUNG UND ZU-<br />
SAMMENARBEIT<br />
Kontakte zu Medien, aktive Mitarbeit in Vernetzungsgruppen,<br />
Zusammenarbeit mit Schulen, regelmässiger<br />
Austausch und Zusammenarbeit mit der Polizei,<br />
Vernetzung mit Vereinen und Organisationen in den<br />
Stadtteilen.<br />
Für Fragen und Anregungen melden Sie sich beim<br />
Jugendsekretariat der Stadt St. Gallen unter<br />
info@js.stadt.sg.ch oder unter der<br />
Telefonnummer Nr. 071 224 56 78<br />
57
58<br />
SPORTHALLE KREUZBLEICHE<br />
SAMSTAG / 14. FEBRUAR 2009 / ST.GALLEN<br />
10 GUGGEN<br />
DJ RICKI<br />
BARLANDSCHAFT<br />
SAALÖFFNUNG 18.30 UHR / EINTRITT 10.- / EINLASS<br />
AB 18 JAHREN / KINDER IN BEGLEITUNG DER ELTERN.<br />
VORVERKAUF: RESTAURANT BIERFALKEN ST.GALLEN<br />
WEITERE INFOS UNTER: WWW.FASNACHTSFEST.CH
Drum circle<br />
uf de Gass ss<br />
Infos Kinder- und Jugendarbeit der<br />
evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />
DrumCircle<br />
Auch der diesjährige<br />
DrumCircle mit Start<br />
auf dem Marktplatz<br />
anlässlich der «Nacht<br />
der Kirchen» und<br />
danach auf dem<br />
Bahnhofplatz fand<br />
wiederum grossen<br />
Anklang.<br />
Organisiert wurde er<br />
auch in diesem Jahr<br />
durch die ökum. Zusammenarbeit<br />
der<br />
Jugendarbeitenden<br />
seitens der katholischen und der reformierten Kirche.<br />
Aufgrund der positiven Resonanz werden weitere<br />
DrumCircles noch in diesem Jahr und auch über die Wintermonate<br />
geplant. Bitte Flyer und Agenda der Tageszeitung<br />
beachten.<br />
Kontakt: Jürg Niklaus 071 278 30 68 oder<br />
juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Kurzbeschrieb<br />
Der «DRUMCIRCLE» ist ein offenes, niederschwelliges<br />
Projekt der «Aufsuchenden Jugendarbeit». Die Teilnehmenden<br />
können dabei ihren Power erleben. Nebst der<br />
Begegnung und dem gemeinsamen Erlebnis sowie der<br />
Freude am Spielen, ist es auch ein Ziel, präventiv auf<br />
Aggressionen/ Gewalt, Frustrationen und Perspektivlosigkeit<br />
vieler Jugendlichen zu reagieren. Durch das Trom-<br />
Infos der Kinder-/Jugendarbeit Straubenzell<br />
Lodi goo – Treff<br />
Jeweils jeden letzten Dienstag im Monat<br />
18.00 – ca. 21.30 Uhr im<br />
Quartiertreff «Baracke», Oberstrasse 298, 9014 St. Gallen<br />
Kontakt: Verein Förderraum, WG Bedastrasse,<br />
St. Gallen, Tel: 071 242 20 80<br />
Villa YoYo Haggen<br />
Jeweils am Montag- und Mittwochnachmittag von 14.00<br />
– 18.00 Uhr im Quartiertreff «Baracke», Oberstr. 298,<br />
Tel: 071 278 30 68<br />
Spielen, basteln, plaudern etc. Alle Kinder sind herzlich<br />
willkommen !<br />
Kontakt: 076 720 26 67 oder info@villayoyosg.ch<br />
Projekt «Sport & Fun» (Turnhalle Engelwies)<br />
Im Rahmen der «aufsuchenden Jugendarbeit» fi ndet<br />
jeweils das Projekt «Sport & Fun» in der Turnhalle<br />
Engelwies an folgenden Donnerstagabenden von 18.45<br />
– 20.15 Uhr statt:<br />
meln können jegliche Emotionen rausgelassen werden.<br />
Die Teilnehmenden können sich in einer orchestrierten<br />
Gruppen-Improvisation ausprobieren und freispielen.<br />
Mit dem «DRUMCIRCLE» sollen Impulse gesetzt werden,<br />
sodass Jugendliche auch in anderen Situationen<br />
diese Methode anwenden können.<br />
Hast du Lust auf mitreissende Rhythmen und spontane<br />
Improvisationen? Hast du Lust zu trommeln oder andere<br />
Instrumente zu spielen, um Energien loszuwerden,<br />
und Power zu spüren?<br />
Dann komm mach mit beim ,Drum Circle’!<br />
Für Jugendliche und alle, die daran interessiert sind.<br />
jeweils Donnerstagabend von 18 bis 20 Uhr<br />
27. November 08, 22. Januar 09,<br />
26. Februar 09, 26. März 09<br />
Jugendbeiz Talhof, St. Gallen<br />
Snacks und Getränke sind vorhanden<br />
Freiwilliger Unkostenbeitrag<br />
Mit dem Trommelfachmann:<br />
Reto Knaus (St. Gallen)<br />
Kontakt:<br />
sonja.billian@bluewin.ch, Tel: 071 298 07 23<br />
juerg.niklaus@straubenzell.ch, Tel: 071 278 30 68<br />
Organisation:<br />
Evangelische und katholische Jugendarbeit St. Gallen<br />
06. / 13. November und 11. Dezember 08<br />
Bitte Hallenturnschuhe mitbringen!<br />
Kontakt: Jürg Niklaus, Tel: 071 278 30 68 oder<br />
juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Kinder-Disco im Quartiertreff<br />
Am Freitag, den 19. Dezember 08 (3. – 6. Klasse) 19.30 –<br />
22.00 Uhr<br />
Kontakt: Jürg Niklaus, Tel: 071 278 30 68 oder<br />
juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Kindertageslager 09<br />
Vom Montag, 06. – Donnerstag, 09.04.09 jeweils von 09.30<br />
– 16.30 Uhr fi ndet das Kindertageslager Straubenzell im ref.<br />
Kirchgemeindehaus, Burgstr. 104, 9000 St. Gallen statt.<br />
Es wird in Gruppen zum Thema gebastelt, Geschichten<br />
erzählt, Abenteuerliches unternommen, zusammen<br />
gesungen und vieles mehr.<br />
Infos und Kontakt: Regula Hermann, 071 277 70 18 oder<br />
regula.hermann@straubenzell.ch<br />
59
Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres, am 1. Advent,<br />
tritt ein neues LÄUTREGLEMENT in Kraft. Nachdem<br />
der Glockensachverständige Hans Jörg Gnehm<br />
die Glocken der 3 Straubenzeller Türme inventarisiert<br />
hat, wurde ein Reglement ausgearbeitet, das nun für<br />
alle 3 Geläute gilt. Die wichtigsten Neuerungen sind<br />
das Zeichenläuten eine Stunde vor dem Gottesdienst,<br />
auch dann, wenn am Ort kein Gottesdienst stattfi ndet.<br />
Es wird aber deutlich hörbar anders klingen,<br />
als wenn es zum Gottesdienst ruft. Eine alte reformierte<br />
Tradition aufnehmend, soll am Karfreitag, zur<br />
Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr die grosse Glocke in<br />
Bruggen erklingen. Während der Gottesdienste soll<br />
hörbar werden, wenn ein Kind getauft oder wenn<br />
das Unser-Vater gebetet wird. Ausserdem sind die<br />
Tagzeitengebete, um 11 Uhr und abends das so genannte<br />
Bet-Zeit-Läuten für alle 3 kirchlichen Gebäu-<br />
60<br />
Neues Läutereglement in Bruggen<br />
Bill Goldschmied<br />
Daniel Bill<br />
Silber- und Goldschmied<br />
Oberstrasse 296<br />
9014 St. Gallen<br />
Tel. 071/278 53 54<br />
e-mail ad.bill@bluewin.ch<br />
de gleich geregelt. Die drei ganz unterschiedlichen<br />
Geläute sind Zeugen ihrer Zeit und klingen in sich<br />
harmonisch und interessant, ab dem 1. Advent noch<br />
differenzierter und eindrücklicher. Hören Sie gut hin!<br />
(Interessierte können das gesamte Läutreglement<br />
auf dem Sekretariat der Kirchgemeinde beziehen)<br />
Die Mesmerin und das 11-Uhr-Läuten, eine wahre<br />
Geschichte aus dem Thurgau in der Zeit, als es noch<br />
keine Läutautomaten gab:<br />
Mitten im Heuet, als alle Bauersfamilien draussen auf<br />
den Wiesen und Matten waren, vergass die Mesmerin<br />
das 11-Uhr-Läuten. Sie rannte viel zu spät,<br />
so schnell wie sie nur konnte von den Feldern draussen<br />
vor dem Dorf heim und klingelte keuchend am<br />
Pfarrhaus und sagte: «Händ Sie's ghört Herr Pfarrer,<br />
s'hett nöd glüüte...»<br />
persönliche und individuelle<br />
WEIHNACHTSGESCHENKe<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag – Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr<br />
13.30 – 18.30 Uhr<br />
Freitag 09.00 – 11.30 Uhr<br />
Samstag 09.00 – 15.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
- Neuanfertigungen<br />
- Umänderungen<br />
- Reparaturen<br />
- Schmuckverkauf aus<br />
eigenem Atelier<br />
- Gutscheine<br />
Schalten Sie ein Inserat im «Bröggler»
Jahresbericht der Schützengesellschaft Bruggen<br />
Die Schiesssaison 2008 neigt sich auch schon wieder<br />
dem Ende zu und es beginnt bereits die Planung für<br />
die nächste Saison. Das Absenden mit Nachtessen<br />
wird im Restaurant Linde abgehalten. Das Rangverlesen<br />
der Jahresmeisterschaft, Trainingswanderpreis,<br />
HP-Preis etc. wird aufgelockert durch Lottorunden<br />
mit schönen Preisen wie Wein, Fleischkistli, Früchtekorb<br />
und dem traditionellen Goldvreneli. Ich hoffe<br />
wiederum auf eine grosse Schützenschar mit Anhang<br />
zu diesem gemütlichen Abend.<br />
Die Vereinsmeisterschaft wurde wie letztes Jahr gewonnen<br />
von Jörg Näf vor Hanspeter Zwicker, hauchdünn<br />
vor Hansruedi Zimmermann. Der Trainingswanderpreis<br />
erhielt ebenfalls wieder Jörg Näf vor Rolf<br />
Braun und Martin Brugger. Der HP-Preis wurde dieses<br />
Jahr das letzte Mal ausgetragen und das Goldvreneli<br />
durfte wiederum Jörg Näf in Empfang nehmen.<br />
Die Ehrenplätze belegten Bruno Hanimann und Rolf<br />
Braun. Durch Michael Knechtle fi ndet sich ein neuer<br />
Spender für einen weiteren Meisterschaftspreis,<br />
herzlichen Dank.<br />
Das Endschiessen mit Sektionsstich und Gabenstich<br />
lockte 35 Schützinnen und Schützen ins Breitfeld.<br />
Der Sektionsstich mit Goldvreneli wurde von Arthur<br />
Wüst 93P. vor Franco Rezzonico 92P. gewonnen.<br />
Der Glücksstich brachte wie jedes Jahr einige Veränderungen<br />
in die Rangliste. Das Glück stand den beiden<br />
Schützen Fredi Sonderegger und Viktor Costa<br />
mit je 1 Differenzpunkt am Nächsten, 3.Rang Anael<br />
Rosalen Jungschütze vor Martin Brugger und Leo<br />
Cozzio mit je 3,4 und 5 Differenzpunkten.<br />
Der Bröggler Cup war wiederum ein gelungener Anlass<br />
im Breitfeld und es wurden hohe Resultate erzielt.<br />
Das KO-System mit zugelostem Gegener verspricht<br />
immer viel Spannung und manchem Favoriten wird<br />
vorzeitig ein Bein gestellt. Im Final traten die Siegerin<br />
von 2006, Carmen Suter, gegen den Verlierer des<br />
Finals 2007, Jörg Näf gegeneinander an. Das Resultat<br />
lautete 45:43 P. für Jörg Näf, welcher den schönen<br />
Wanderpreis in Form einer Patrone als Pfeffermühle<br />
für 1 Jahr mit nach Hause nehmen konnte.<br />
Hier einige Resultate der Bröggler Schützen:<br />
Feldschiessen: Ernst Raschle 68P. Arthur Wüst 67P.<br />
Bruno Hanimann, Jörg Näf und Hanspeter Zwicker<br />
mit 66P.<br />
Bundesübung: Jörg Näf 84P. Arthur Wüst 81P. Hanspeter<br />
Zwicker 80P.<br />
Sektionsmeisterschaft: Bruno Hanimann 91P. Rolf<br />
Braun, Martin Brugger und Patrick Raschle 90P.<br />
Kantonalstich: Bruno Hanimann, Ernst Raschle 74P.<br />
Hanspeter Zwicker und Michael Knechtle 73P.<br />
Feldschlösslistich: Martin Brugger und Anael Rosalen<br />
(JS) 67 P. Hanspeter Zwicker 66P.<br />
175 Jahre KSV : Patrick Raschle mit super 97P.<br />
Jörg Näf 94P. Monika Meier 93P.<br />
Sektionsresultat am Jubiläumsschiessen für Bruggen:<br />
94.578 P., was den 5. Rang von 50 Sektionen bedeutete.<br />
Vögelinseggschiessen: Rolf Braun 57P.<br />
Bruno Hanimann und Hanspeter Zwicker 55P.<br />
An diversen auswärtigen Schiessen legten die Schützen<br />
für die Gesellschaft mit ihren Resultaten Ehre ein.<br />
Ich freue mich auf die nächste Schiesssaison und es<br />
wäre schön, wenn die Schützengesellschaft durch<br />
neue Schützinnen oder Schützen unterstützt würde.<br />
Die Schützen von Engelburg, als grosses Dorf, haben<br />
auf Ende 2008 die Segel gestrichen und den Verein<br />
aufgelöst und das wollen wir Bröggler doch nicht!<br />
Kontaktperson:<br />
Präsident Hanspeter Zwicker, Boppartstr.4,<br />
9014 St.Gallen,<br />
Mail: hampi.zwicker@bluewin.ch<br />
Aktionen, Occasionen,<br />
Vermietung und Auto-<br />
Anhängekupplungen:<br />
www.wenk-fust.ch<br />
61
Pfadi St.Martin Bruggen-Winkeln<br />
Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />
Abteilungsleitung:<br />
Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />
Damian Müller, Jerry 071 277 43 08 // al@pfadistmartin.ch<br />
Internet: www.pfadistmartin.ch<br />
Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />
Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />
pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe. Die nächsten<br />
Übungsdaten für die Biberstufe sind: Samstag 10. Januar, 14. Februar, 14. März, 18. April, 16. Mai und 13. Juni.<br />
Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben. Wir<br />
bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben immer wieder neue<br />
Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche Momente!<br />
Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />
Wölfe und und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />
Kindergarten Kindergarten 1. 1. – 4. 4. Klasse Klasse 4. 4. Klasse Klasse – 16 Jahre Jahre 16 16 – 18 Jahre Jahre<br />
Sabrina Roth, Vela Marcel Germann, Piano Marc Peter, Fugax Marco Kerschbaum, Bat<br />
Aetschbergstrasse 18c Stationsstrasse 15 Oberstrasse 284 Sturzeneggstrasse 18<br />
9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen-Winkeln<br />
biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />
62<br />
Neues von der Schlössli Gugge<br />
Die Vorbereitungen auf die Fasnacht 2009 laufen auf<br />
Hochtouren. Fleissig wird auch an den neuen Gugge-<br />
Gwändli geschneidert.<br />
Dieses Jahr haben wir neben der klassischen Fasnachtszeit<br />
noch einen weiteren Gugge-Höhepunkt.<br />
Am 16. Mai 2009 feiern wir unser 30-Jahr-Jubiläum<br />
mit einer grossen Jubinacht 2009 in der Mehrzweckhalle<br />
Engelwies.<br />
In der Fasnachtszeit sind wir (wie jedes Jahr) viel unterwegs<br />
in Bruggen und in der Stadt. Unsere detaillierten<br />
Fasnachtstermine und Jubi News sind ab Mitte<br />
Januar 2009, auf unserer Webseite www.schloessligugge.ch<br />
für jedermann/frau zugänglich.<br />
Wie bereits viele im Quartier wissen, sind wir aber<br />
auch in der Weihnachtszeit nicht untätig. Auch dieses<br />
Jahr werden wir am 24. Dezember 2008 traditionsgemäss<br />
im Schlössli Quartier und im Engelwies schöne<br />
Weihnachtsklänge verbreiten.<br />
Mit Guggigen Grüssen<br />
Schlössli Gugge, Julia Fleuti<br />
����� ��<br />
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Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!
Männerriege Bruggen<br />
Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />
Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />
Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />
Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />
tun?<br />
Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befi nden sich in<br />
kameradschaftlicher Gesellschaft.<br />
Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am<br />
Donnerstag um 20.15 Uhr.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und geniessen<br />
Sie eine Probe-Turnstunde.<br />
Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Galle<br />
Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />
nähere Auskunft.<br />
Bürgerturnverein St.Gallen<br />
FRAUENRIEGE<br />
Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />
Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />
Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />
Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />
In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />
die Türen offen, können wir auch schon bald auf<br />
dich als neues Mitglied hoffen?<br />
Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />
Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />
9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />
Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />
9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />
Werben sie im «Bröggler»<br />
Inseratpreise:<br />
Seniorenturnen<br />
Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />
Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />
von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />
Burgstrasse 104.<br />
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />
Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />
Frauenturnriege St.Gallen-West<br />
Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />
gesunde Entspannung.<br />
Komm und schau herein!<br />
Körperbewusste Gymnastik<br />
am Montag 18.45–20.15 Uhr<br />
in der Turnhalle 1, Schönau<br />
Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />
Telefon 071 277 16 54<br />
E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />
Inserate im<br />
«Bröggler»<br />
werden<br />
beachtet!<br />
Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />
1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />
1/4 Seite 138.– 120.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />
1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />
1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />
1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />
Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />
Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />
Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />
63
Dr. med. Stephan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />
Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28<br />
Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />
Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag nur für Notfälle.<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />
Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />
Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />
Sprechstunden: Täglich von 8.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />
Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt, welcher<br />
Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />
Dr. med. Christian Schibler<br />
Facharzt für Innere Medizin FMH<br />
Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />
Homepage: www.doktorschibler.ch<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />
Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />
Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr. Jeden<br />
2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />
Telefonbeantworter abhören.<br />
Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />
Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />
Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />
Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />
Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />
Stadtpolizei Sybille Eigenmann, Quartierpolizist<br />
Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />
E-mail: sybille.eigenmann@stadt.sg.ch<br />
Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />
64<br />
Ärzte, Pfl egedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />
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Yvonne Geiger<br />
Bischof<br />
Apothekerin<br />
Die schönste Freude erlebt man immer da,<br />
wo sie am wenigsten erwartet wird.<br />
Antoine de Saint-Exupéry<br />
Pro Senectute<br />
Regionalstelle St.Gallen<br />
Telefon 071 227 60 00<br />
Haushilfe für<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Sozialdiakonischer Dienst<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />
Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon<br />
Burgstrasse 102, 9000 St.Gallen<br />
Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />
E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />
Kath. Sozialdienst West<br />
Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />
Pfarrheim Bruggen, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />
Telefon / Fax 071 278 94 35<br />
E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />
Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />
Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />
Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />
Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Menüs unter www.bruggen.ch<br />
SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />
für Krankenpfl ege<br />
Hauspfl ege<br />
Haushilfe<br />
Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />
Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />
Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />
Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Coop Vitality Apotheke<br />
Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />
Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />
www.coopvitality.ch<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 18.30, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />
Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />
Sie haben uns eine grosse Freude bereitet, dass Sie bei uns Kunde waren!<br />
Wir wünschen Ihnen ein leuchtendes Weihnachtsfest und ein freudiges<br />
und gesundes neues Jahr.<br />
Yvonne Geiger und ihr Team<br />
Fürstenlandstrasse 183, 9014 St.Gallen, Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12