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ÜSERS DORF BROGGE

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IMPRESSUM<br />

Erscheinungsweise<br />

Anfang Dezember<br />

Anfang April<br />

Mitte Juni<br />

Mitte September<br />

Redaktionsschluss<br />

1 Monat früher<br />

Aufl age<br />

4600 Exemplare<br />

Verteilgebiet<br />

alle Haushalte von<br />

9014 St.Gallen<br />

Redaktion<br />

Christina Alvarez Näscher<br />

Blumenstrasse 7<br />

Telefon 071 278 57 22<br />

chrichri@bluewin.ch<br />

Rico Breitenmosser<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

Telefax 071 278 76 64<br />

info@print-studio.ch<br />

Inserate<br />

Rosmarie Breitenmoser<br />

Haggenstrasse 51<br />

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Druck<br />

printStudio Breitenmoser GmbH<br />

Haggenstrasse 51<br />

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Kassier/Mitgliederkontrolle<br />

Claudia Dornbierer<br />

Engelwiesstrasse 5<br />

Telefon 071 278 51 59<br />

PC 90-21753-8<br />

Einwohnerverein Bruggen<br />

Präsident<br />

Benno Giger<br />

Oberstrasse 278<br />

Telefon 071 277 62 78<br />

Mitgliederbeitrag<br />

Fr. 20.– /Jahr<br />

inkl. «Üsers Dorf Brogge»<br />

<strong>ÜSERS</strong> <strong>DORF</strong><br />

<strong>BROGGE</strong><br />

Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />

www.evb-bruggen.ch<br />

Nr. 188 47. Jahrgang September 2008<br />

Lehrkräfte<br />

AUS DEM INHALT<br />

Rücktritte aus dem Vorstand 3<br />

Rückblick auf die Abendwanderung des EVB 7<br />

Schlössli-Skilift 11<br />

Offene Lehrstellen 11<br />

Das Portrait 13<br />

Ortsgemeinde Straubenzell 17<br />

Hol- und Bringmarkt 18<br />

Lehrkräfte Primarschule Engelwies 2008/09 21<br />

Lehrkräfte Realschule Engelwies/Bruggen 23<br />

Lehrkräfte Primarschule Boppartshof 25<br />

Bruggen – damals und heute! 27<br />

Wanderungen rund um Bruggen 28<br />

Viehschau 2008 31<br />

Sommerfest im Wolfganghof 33<br />

IG-Schlössli-Kompostplatz 35<br />

Spielgruppe Sonnenhüsli 37<br />

Chinderhus Fiorino 39<br />

Evangelisches Pfl egeheim Bruggen 41<br />

Wiedereröffnung des Schlössli Haggen 45<br />

Nacht der Lichter 46<br />

Agenda der Kirchgemeinden 49<br />

Lebendiger Advent 51<br />

Jugendsekretariat 53<br />

Infos Kinder- und Jugendarbeit 55<br />

Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen 57<br />

Pfadi St. Martin im Bundeslager 57<br />

Gönnerverein Spitex West 59<br />

Alters(r)evolution 61<br />

Wichtige Adressen 64<br />

1


2<br />

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Isabelle Isenrich<br />

Eintritt: 1996 in den EVB Vorstand<br />

Funktionen: Aktuarin, Redaktorin<br />

Isabelle Isenrich wurde im Jahre 1996 in den Vorstand<br />

des EVB gewählt. In den ersten Jahren war sie<br />

als Aktuarin tätig und übernahm dann die wichtige<br />

Aufgabe als Redaktorin des Dorfblattes. Mit Können<br />

und grossem Engagement brachte sie während vieler<br />

Jahre in Zusammenarbeit mit Walter Sturzenegger<br />

und im letzten Jahr mit Rico Breitenmoser interessante<br />

und schön aufgemachte Ausgaben unseres<br />

Dorfblattes heraus. Dank ihrer gewinnenden Art<br />

hat sie ausgezeichnete Beziehungen zu allen Bevölkerungsgruppen<br />

von Bruggen. Sie war damit in der<br />

Lage, wichtige Informationen und Anliegen in den<br />

Vorstand einzubringen. Innerhalb des Vorstandes<br />

hatte sie die Stellung als «gute Seele». Sie war stets<br />

für jede Mithilfe bereit und war die Verlässlichkeit<br />

in Person. Ich freue mich, dass Isabelle dem EVB als<br />

Schreiberin der Rubrik „das Portrait“ weiterhin eng<br />

verbunden bleibt und wünsche ihr für die Zukunft<br />

das Allerbeste. Mit dem herzlichsten Dank für dein<br />

wertvolles Engagement für uns Brögglerinnen und<br />

Bröggler.<br />

Benno Giger<br />

Andrea Schönenberger<br />

Eintritt: 1998 in den EVB Vorstand<br />

Funktionen: Geschäftsführerin Skilift, Aktuarin<br />

Sprühender Charme, ein entwaffnendes Lächeln<br />

und dahinter ziemlich viel Hartnäckigkeit – das war<br />

und ist Andrea Schönenberger. Was sie im EVB erreichen<br />

wollte, das erreichte sie, aber nie mit der<br />

Brechstange, sondern mit Einsatz und Überzeugungskraft.<br />

Sei es beim Beschaffen des Schneetöffs<br />

für den Skilift, beim Organisieren von Vorstandsreisen<br />

oder bei der kurzfristigen Durchführung des<br />

Empfangs für den Mister Schweiz: Andrea packte<br />

an, schuf die notwendigen Kontakte und nützte<br />

ihr Organisationstalent. Zuerst während mehrerer<br />

Jahre als Geschäftsführerin des Sklifts, später als<br />

Aktuarin leistete sie für den EVB eine enorme Arbeit,<br />

und dies neben der Doppelbelastung durch Beruf<br />

und Familie. Gestresst wirkte sie erstaunlicherweise<br />

selten: immer gut gelaunt, gesellig – ihr Lachen und<br />

ihre Kollegialität wird uns im Vorstand fehlen!<br />

Rücktritte aus dem Vorstand<br />

Susanne Gmünder Braun<br />

3


4<br />

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Daniel Stauffacher<br />

Eintritt: 1994 in den EVB Vorstand -<br />

Funktion im Vorstand: Bauliches und Verkehr<br />

Rücktritt aus dem Vorstand<br />

Wo immer es etwas zu planen gab, war das Architekten-Fachwissen<br />

von Daniel Stauffacher gefragt:<br />

so beim Moosweier, beim Skilift Schlössli,<br />

bei Strassen- und Verkehrsfragen, bei Gestaltung<br />

von Spielplätzen, beim Jubi-Fäscht 2000 und Verlegung<br />

der Lindelitreppe.<br />

Vor allem die Kontakte zur Bauverwaltung, zu<br />

Bauunternehmen waren sehr hilfreich – sowie<br />

auch die politischen und kirchlichen Kontakte<br />

von grossem Vorteil.<br />

Ein grosses Anliegen von Daniel war auch die<br />

Jugendarbeit. Sein Einsatz galt vor allem in der<br />

Startphase und bei der Planung sowie Umsetzung<br />

der Skateranlage. Diese wurde dieses Jahr<br />

eingeweiht. Auch beim Spielplatz Moosweier,<br />

der im Rahmen des Jubiläums-Projektes des Kantons<br />

St. Gallen «Kinder reden mit» vom EVB in Zusammenarbeit<br />

mit den Kindergartenklassen des<br />

Schulquartiers Engelwies nach den Wünschen der<br />

Kinder geplant wurde, war Daniel massgebend beteiligt. Auch am Projekt mit der offenen Jugendarbeit,<br />

die in Zusammenarbeit mit dem Schulquartier Engelwies, der evang. und kath. Jugendarbeit und<br />

dem Lolly Pop auf dem Platz vor dem Schulhaus Bruggen eine Anlaufstelle anbietet, war er beteiligt.<br />

Er organisierte alte Bauwagen, die nach Plänen von ihm so umgebaut und erneuert wurden, dass die<br />

Wagen auch heute noch benutzt werden und auch heute noch als Kiosk für die Realschule Engelwies<br />

dienen. Daniel war auch viele Jahre beim Mannestamm im Wolfgang aktiv mit dabei – so vertrat er<br />

auch die Interessen des Quartiers im EVB<br />

Im Namen der Vorstandes und der Bewohner von Bruggen danken wir Daniel für seinen grossen und<br />

unermüdlichen Einsatz.<br />

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6


Rückblick auf die Abendwanderung des EVB<br />

Im letzten Blättli berichteten wir über den Abendanlass<br />

mit Herrn Walter Frei, der den Einwohnern<br />

von Bruggen bei einer Abendwanderung die historischen<br />

Hintergründe unseres Dorfes vermittelte.<br />

In dieser Ausgabe wollen wir nun einige<br />

der besuchten Stätten der Leserschaft näher<br />

bringen. Ich versuche hier möglichst wortgetreu<br />

das wiederzugeben, was Herr Frei in sehr spannender<br />

Weise den Mitwanderern erklärte.<br />

Interessant ist, dass<br />

unser Dorf Bruggen<br />

bereits im Jahr 1219<br />

erwähnt wird. Zwar<br />

nicht in der heutigen<br />

Schreibweise,<br />

sondern als Bruccon<br />

zusammen mit Hacon<br />

und Chrazarun.<br />

Auch der Name<br />

«Straubenzell» wird<br />

seit 1167 überliefert<br />

und meinte ursprünglich wohl ein Klostergut<br />

(«Zelle») in der Gegend von Hofstetten, das von<br />

einem Bauern namens Strub («struppig, krausköpfi<br />

g») bewirtschaftet wurde.<br />

Wir beginnen nun mit der Wolfgangkappelle.<br />

Diese wurde auf Wunsch der Holzarbeiter erbaut.<br />

Diese Holzarbeiter, die das Langholz von den<br />

Wäldern holten und auf der Sitter bis zu den Sägemühlen<br />

im Zweibruggentobel fl össten, wo es<br />

verarbeitet wurde, wünschten sich ein Standbild<br />

ihres Schutzpatrons Wolfgang. Die Wolfgangkapelle<br />

selbst wurde erstmals 1479 erwähnt.<br />

Die bischöfl iche Kurie in Konstanz gab die Erlaubnis,<br />

hier ein Jahr lang die Messe zu feiern.<br />

Aber schon früh wandten sich die Straubenzeller<br />

der Reformation zu. Die Kapelle wurde wie viele<br />

andere nicht mehr benützt und zerfi el.<br />

Der Name der Boppartstrasse erinnert an Ulrich<br />

Boppart, einen Straubenzeller Gemeindehauptmann<br />

1637-45. Dieser stellte aus dem Abbruchmaterial<br />

des alten Siechenhauses in Bruggen (Ziegel<br />

und Balken) die Wolfgangkapelle notdürftig<br />

wieder her. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie in<br />

den folgenden Jahren durch einen Umbau, der<br />

durch Ulrichs Sohn Johannes Boppart veranlasst<br />

wurde.<br />

Somit wären wir schon in unserem schönen<br />

Schlössli Haggen. Tatsächlich handelte es sich<br />

einmal um ein kleines Schloss, das von der eben<br />

erwähnten Familie Boppart erbaut wurde.<br />

Bei der Haggenstrasse, auf der die Wanderung in<br />

Richtung Dorf ging, handelte es sich ursprünglich<br />

um die Verbindung zwischen der Zürcherstrasse<br />

und der Grenze zu Ausserrhoden (Haggenbrücke,<br />

Zweibruggen) Richtung Störgel – Stein.<br />

Das Quartier um die Straubenzellstrasse entstand<br />

in direktem Zusammenhang mit dem Bau<br />

In der Blütezeit der Stickerei schossen Stickfabriken wie Pilze aus dem Boden. Wegen des freien<br />

Bodens fand man diese besonders in den Aussengemeinden.<br />

In Straubenzell arbeiteten rund 410 Handstickmaschinen, dh. 600 bis 900 Leute.<br />

Um die Jahrhundertwende wurde die Handstickmaschine jedoch ersetzt durch die bald auch automatisierte<br />

Schiffl istickmaschine. Um 1910 zählte man bereits 182 solcher Maschinen.<br />

Es gab in unserer Gemeinde mehrere Stickereifabriken.<br />

STICKFABRIKEN IN STRAUBENZELL:<br />

1854 Rittmeyer, später hier Pfund & Vallois<br />

1880 Iklé Frères im Rosenfeld (erste Schiffl istickerei Ostschweiz; dann Maschinenfabrik u.a.)<br />

1899 Muser Brothers an der Stationsstrasse (später Dixa)<br />

1902 Stauder & Cie an der Marsstrasse (später Rapid AG; abgebrochen, jetzt Migros)<br />

1905 Zähner & Schiess beim Moosweiher (später Ferrari Möbel)<br />

E. Grüninger & Co. an der Lehnstrasse, Oberstocken (später Möbel Müller)<br />

Ehem. Stickereifachschule an der Waldmannstr. 6:<br />

Gebäude von 1957 «schützenswert», jetzt Dojo für Aikido Mei Shin.<br />

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des SBB-Bahnhofs Bruggen 1898-1900 und der<br />

Hochkonjunktur der Stickereiindustrie: Stickereifabriken<br />

(wie auch Zweibruggenmühle) wurden<br />

bevorzugt in Bahnhofnähe gebaut, und in ihrem<br />

Umkreis entstanden Arbeiterwohnhäuser, die<br />

in ihrer Einfachheit typisch sind für dieses Siedlungsbild.<br />

In diesem Zusammenhang soll die Geschichte der<br />

Familie Rittmeyer näher erläutert werden:<br />

Der erste Rittmeyer, ein Tuchhändler aus Lindau<br />

kam während mehrerer Jahre auf den Jahrmarkt<br />

nach St. Gallen. Seine Söhne heirateten Frauen<br />

aus St. Gallen und so wurden die Wurzeln für ein<br />

grosses Unternehmen in Bruggen geschlagen.<br />

Der älteste Enkel dieses Händlers: Franz Rittmeyer<br />

konnte mit Verbesserungen der damals<br />

gebrauchten Stickereimaschinen leistungsfähigere<br />

Maschinen einsetzen. Seine Erzeugnisse<br />

kamen den wertvollen Handstickereien gleich<br />

und der Absatz nahm vehement zu. Da die Aufträge<br />

wuchsen, erwarb Franz Rittmeyer die damalige<br />

Liegenschaft zum Engel in Bruggen.<br />

Der Zeitpunkt war ideal, denn im Jahr 1856 wurde<br />

die Eisenbahn mit dem Bahnhof Bruggen eröffnet,<br />

was die Einfuhr von Rohprodukten wie auch<br />

die Ausfuhr von fertig gestellter Ware enorm erleichterte.<br />

Dies war eine grosse Blütezeit für die<br />

Stickerei wie auch für die Familie Rittmeyer. So<br />

zählte man in diesem Betrieb 120 Stickmaschinen.<br />

300 Arbeiter, dazu zahllose Heimarbeiterinnen<br />

waren in dem Grossbetrieb angestellt. Sogar<br />

eine eigene Krankenkasse, wie auch Kosthäuser<br />

(Arbeiterhäuser) wurden von den Rittmeyers gestellt.<br />

Besonders erwähnenswert ist auch, dass die<br />

Firma 1869 eines der ersten Arbeiterinnenheime<br />

gründete. So wohnten im Sittertal 93 Fabrikmädchen,<br />

die meisten von 13 Jahren und darüber.<br />

Sie hatten zwei Schlafsäle zur Verfügung, zwei<br />

Esszimmer, einen Aufenthaltssaal und ein Krankenzimmer.<br />

Arbeiten mussten sie an 5 Tagen je<br />

12-Stunden (6 bis 12 und 1 bis 7 Uhr) , seit dem<br />

Fabrikgesetz von 1877 noch 11 Stunden.<br />

Die Mädchen verdienten im 1. Jahr 80 Rappen pro<br />

Tag, im 2. Jahr 1 Franken, im dritten 1.20 und im<br />

vierten 1.60. Davon abgezogen wurde das Kostgeld<br />

von durchschnittlich 40 Rappen. Am 6. Tag<br />

reinigten sie die Zimmer und erhielten 1 Stunde<br />

Religionsunterricht sowie Ergänzungsschulunterricht.<br />

Die Restzeit wurde unter Aufsicht mit<br />

Handarbeiten, Hausarbeiten und Gartenarbeit<br />

ausgefüllt. Der Heimleiter war bis 1892 der Basler<br />

evangelische Pfarrer Friedrich Samuel Burckhardt<br />

1841-1893. Der Pfarrer hielt im Untergeschoss<br />

der Fabrik Bruggen aber auch Gottesdienste und<br />

Bibelstunden für die Evangelischen in Bruggen –<br />

die Wiege der evang. Kirchgemeinde Straubenzell!<br />

Doch die Firma B. Rittmeyer & Cie vermochte die<br />

Stickereikrisen um 1890 nicht mehr überwinden.<br />

1890 wurde die Fabrik im Sittertal nach 24 Jahren<br />

verselbständigt (ab 1904 erweitert als «Färber Sittertal»<br />

mit Bleicherei)<br />

Zurück auf unsere Wanderung in Richtung Engelwies,<br />

wo man an der Ecke Zürcherstrasse/ Austrasse<br />

ehemals das Gasthaus ZUM ENGEL angetroffen<br />

hatte. Dahinter lag die Engelwiese.<br />

Beim «Engel» trennten sich die Wege. Ein alter<br />

Weg ging am steilen Hang hinunter zur Au an<br />

die Sitter, dann über Tobel den heutigen Grafenauweg<br />

hinauf zum Billenberg und weiter nach<br />

Südwesten zu Altenwegen / Bild.<br />

So sieht man heute auf dieser Engelwiese unser<br />

heutiges Primarschulhaus. Mit der Primarschule<br />

sei auch die alte Turnhalle erwähnt. Diese wurde<br />

nämlich 1922 aus dem Rechnungsüberschuss<br />

des Eidgenössischen Turnfestes in St. Gallen fi nanziert.<br />

Nochmals danken möchte der EVB Herrn Walter<br />

Frei für die ausführliche und ebenso interessante<br />

Führung im Juni und vor allem für das Zurverfügungstellen<br />

seiner persönlichen Unterlagen, die<br />

für diesen Bericht gebraucht werden durften.<br />

9


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.


Neue Bergstation für den Schlössli-Lift?<br />

Wer Mitte August den Schlösslihang hinaufblickte,<br />

traute seinen Augen kaum: wo morgens<br />

noch freie grüne Wiese war, stand am Abend oben<br />

am Hang eine grosse halbrunde Halle mit freiem<br />

Ausblick über Hang und Dorf (s. Bild), nachts hell<br />

erleuchtet. Wer nun meinte, beim «Neubau»<br />

handle es sich um die künftige Bergstation des<br />

SCHLÖSSLI-SKILIFT<br />

Schlössli-Liftes, lag völlig falsch. Richtig ist, dass<br />

ein Bröggler in diesem besonderen «Festzelt» mit<br />

seinen Gästen stilvoll seinen runden Geburtstag<br />

feierte. Und so schnell, wie das Gebäude aufgestellt<br />

wurde, war es nach einigen Tagen wieder<br />

verschwunden…<br />

SGB<br />

Offene Lehrstellen in Bruggen und Winkeln<br />

In den nachgenannten Betrieben werden folgende Lehrstellen auf August 2009 neu besetzt:<br />

Lehrbetrieb Beruf Schnuppern Telefon<br />

ESA Kaufmann/Kauffrau Profi l B möglich 071 314 01 01<br />

Einkaufsorganisation des Schweiz. Detailhandellsfachmann EFZ möglich<br />

Auto- und Motorfahrzeuggewerbes Detailhandellsfachfrau EFZ möglich<br />

Mövenstrasse 9, 9015 St.Gallen Logistiker EFZ möglich<br />

Logistiker EBA möglich<br />

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34-jährig kam Henryk Kadlubowski mit seiner<br />

Frau Elisabeth von Kempraten Jona 1992 in die<br />

Pfarrei St. Martin. In der Zeit seines Wirkens als<br />

Pastoralassistent und später als geweihter Diakon<br />

lag ihm vor allem die Jugend am Herzen.<br />

Jetzt, nach 16 Jahren, ist die Zeit für eine neue<br />

Herausforderung gekommen. In Waldkirch übernimmt<br />

H. Kadlubowski ab Oktober die Aufgabe<br />

der Gemeindeleitung der Pfarrei St. Blasius.<br />

Die Geschichte von Henryk Kadlubowski ist geprägt<br />

von Veränderungen und von Herausforderungen,<br />

die es immer wieder anzugehen<br />

galt. Wohl behütet und glücklich durfte er die<br />

ersten 15 Jahre im Kreise seiner grossen Familie<br />

in Polen erleben. Seinem Vater war es zur damaligen<br />

Zeit im kommunistischen Polen noch<br />

erlaubt, als Schmied eine eigene Werkstatt zu<br />

führen. Schon als 6-jähriger Knabe diente Henryk<br />

Kadlubowski als Ministrant und besuchte täglich<br />

mit seiner Grossmutter die Frühmesse. Anfangs<br />

der siebziger Jahre wechselte sein Vater<br />

den Beruf und handelte fortan mit Gemüse,<br />

Obst und Honig. Honig und Bienen weckten von<br />

da an das Interesse von Henryk Kadlubowski.<br />

«das Portrait»<br />

Mit 15 Jahren zog Henryk Kadlubowski in ein<br />

von zuhause 300 km entferntes Internat, wo<br />

er 1978 die Matura mit einer Imkerausbildung<br />

abschloss. Im anschliessenden 2-jährigen Studium<br />

in Warschau bildete er sich im Fach Zoologie,<br />

spezialisiert auf Imkerei, zusätzlich weiter.<br />

1981 kam es zur schicksalshaften Velotour. Zusammen<br />

mit einem seiner Brüder und zwei<br />

Freunden radelten sie via Slowakei, Tschechei<br />

nach Österreich. Überrascht vom Kriegsrecht,<br />

das 1981 über Polen verhängt wurde, konnten<br />

sie nicht mehr in ihre Heimat zurück. Erst<br />

nach 9 Jahren war es für H. Kadlubowski wieder<br />

möglich, seine Familie in Polen zu besuchen.<br />

Die Zeit der Ungewissheit überbrückte Henryk<br />

Kadlubowski mit Schneeschaufeln in den Strassen<br />

Wiens. Im Frühling 1982 wurde H. Kadlubowski<br />

und seinem Bruder erlaubt, als anerkannte<br />

Flüchtlinge in die Schweiz einzureisen. In Chur<br />

landeten sie, und um etwas Geld zu verdienen,<br />

betätigte sich H. Kadlubowski als Schafhirt und<br />

hütete hunderte von Schafen. Mit der Möglichkeit,<br />

mit dem Theologiestudium in Chur beginnen<br />

zu können, ging sein stiller Herzenswunsch<br />

in Erfüllung. Über Monate lernte er bei einem<br />

pensionierten Lehrer Deutsch, damit er dem<br />

Unterricht folgen konnte. Mit Baustellenarbeit<br />

während seiner Freizeit verdiente er sich fortan<br />

sein Studium, das er nach 5 Jahren in Chur und<br />

einem Lizenziatsjahr in Einsiedeln abschloss.<br />

An einem Jugendtreffen im Wallis lernte H. Kadlubowski<br />

1987 seine zukünftige Frau Elisabeth<br />

kennen. 2 Jahre später wurde in Busskirch/Jona<br />

geheiratet. Die folgenden 3 Jahre lebte die<br />

junge Familie in Kempraten, wo Henryk Kadlubowski<br />

als Pastoralassistent mit Pfarrer Hans<br />

Ricklin zusammen arbeitete. Als Pfarrer Ricklin<br />

in der Pfarrei St. Martin Bruggen seine Stelle<br />

antrat, folgte ihm H. Kadlubowski nach einem<br />

Jahr. Hier in Bruggen kamen die beiden Söhne<br />

Victor und David zur Welt, und zur Freude aller<br />

wurde vor 6 Jahren noch Tochter Sarah geboren.<br />

In unserer Pfarrei St. Martin wartete nach einem<br />

herzlichen Empfang 1992 viel Arbeit auf<br />

H. Kadlubowski. Die Vielfalt der Pfarrei und<br />

die in grossem Umfang geleistete Freiwilligenarbeit<br />

in der Kirche und in den Vereinen<br />

beeindruckten ihn sehr. Sein Wunsch war es<br />

fortan, Jugendliche wieder vermehrt mit der<br />

Kirche in Verbindung bringen zu können. Um<br />

dieses Anliegen auch in die Tat umzusetzen,<br />

13


14<br />

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Liebe LeserInnen dieser Broschüre<br />

Wir sind in der Lage für kleine Auflagen:<br />

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gründete er bald den Jugendchor Vox, der<br />

sich später zum PowerVoice entwickelte.<br />

Mit Freude und Engagement hat er sich später<br />

auch bei der Gründung der Palmiros<br />

Tonhüpfer Bruggen beteiligt. 13 Jahre war<br />

H. Kadlubowski auch Präses der Pfadi St. Martin<br />

und begleitete diese auf ihrem Weg. Die Ministranten<br />

lagen ihm besonders am Herzen. Durch<br />

seine Jugendarbeit war er bemüht eine Plattform<br />

für junge Familien zu schaffen und blieb immer<br />

vor allem mit vielen jungen Familien in Verbindung.<br />

1995 war ein besonderes Jahr. H. Kadlubowski<br />

wurde von Bischof Ivo Fürer zu einem der ersten<br />

ständigen Diakone im Bistum geweiht. Sein Interesse<br />

an der zwischenmenschlichen Kommunikation<br />

bewog ihn zu einer zusätzlichen Ausbildung<br />

als Supervisor und Paar- und Familientherapeut.<br />

H. Kadlubowski ist dankbar, dass er immer wieder<br />

auf diese Ausbildung zurückgreifen kann.<br />

Seine Frau Elisabeth begleitet ihn nicht nur in der<br />

Familie, sondern auch in kirchlichen Belangen.<br />

Gemeinsame Gottesdienste, in denen seine Frau<br />

als Organistin mitwirkt, sind immer eine grosse<br />

Freude.<br />

Zu seinen anderen Arbeitsgebieten gehörte der<br />

Religionsunterricht in der Primar-, Real- und Sekundarschule,<br />

das Präsesamt der KAB, Liturgie<br />

und die Mitarbeit im Seelsorgeteam und vieles<br />

mehr.<br />

In der Ökumene erlebte er die Zusammenarbeit<br />

vor allem mit Pfarrerin Rut Ochsner als sehr gut.<br />

IHRE VERTRAUENSGARAGE IN BRUGGEN<br />

Grosse Freude bereiteten H. Kadlubowski auch<br />

die Reisen mit der Pfarrei nach Polen. Auf eine<br />

ganz andere Art und Weise konnten so herzliche<br />

Kontakte geschlossen werden.<br />

Die letzten beiden Jahre waren hier in Bruggen<br />

sehr intensiv. Am richtigen Ort genügend<br />

Zeit und Energie zu haben, war manchmal eine<br />

schwierige Gratwanderung. Eine Veränderung,<br />

nicht nur im berufl ichen Weg, sondern auch in<br />

der Familie, zeigte sich an. Die Söhne wechselten<br />

die Schule und die Tochter begann im August mit<br />

der ersten Klasse. Eine gute Gelegenheit, selbst<br />

im Leben etwas Neues anzupacken.<br />

Als sich die Möglichkeit bot, in Waldkirch als Pfarreibeauftragter<br />

(Gemeindeleiter) eine Stelle antreten<br />

zu können, packte H. Kadlubowski nach<br />

reifl ichen Überlegungen die Chance. Die Zeit für<br />

eine neue Herausforderung ist gekommen. Obwohl<br />

H. Kadlubowski die Pfarrei St. Martin auch<br />

mit einem weinenden Auge verlässt, freut er sich<br />

auf die neue Aufgabe. Sein grösstes Hobby bleibt<br />

weiterhin die Imkerei. Ein Teil seiner Freizeit wird<br />

er weiterhin in die Pfl ege seiner Bienenvölker stecken,<br />

die er seit Jahren in Engelburg betreut.<br />

Mit einer Abschiedsfeier am 7. September bedankten<br />

sich viele Gruppen der Pfarrei St. Martin<br />

für die geleistete Arbeit von H. Kadlubowski. Wir<br />

danken H. Kadlubowski für seinen grossen geleisteten<br />

Einsatz in Bruggen und wünschen ihm und<br />

seiner Familie auf dem neu eingeschlagen Weg<br />

alles Gute. Herzlichen Dank für das Gespräch.<br />

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Straubenzell<br />

TEIL III – STRAUBENZELL<br />

ALS POLITISCHE<br />

GEMEINDE<br />

Kirchgemeinden<br />

in Straubenzell<br />

(.. Auszug..)<br />

... In der Sankt-Martins-Kirche feierten<br />

lediglich die Katholikinnen und Katholiken des<br />

westlichen oder so genannten äusseren Gemeindeteils<br />

ihre Gottesdienste; wer hingegen<br />

im weiter östlich zur Stadt hin gelegenen „Inner-<br />

Straubenzell“ wohnte, tat dies üblicherweise in<br />

der ehemaligen Klosterkirche in St.Gallen. Weil<br />

die Wohnbevölkerung „Inner-Straubenzells“ im<br />

Verlaufe des 19. Jh. erheblich zunahm, wuchs<br />

auch der Bedarf nach einer zweiten katholischen<br />

Pfarrkirche, was schliesslich zum Bau der 1908<br />

geweihten neugotischen Sankt-Otmars-Kirche<br />

führte.<br />

Im ausgehenden 19. Jh. gehörte eine rege Vereinskultur<br />

zu den Merkmalen des kirchlichen Lebens.<br />

So fanden sich in Straubenzell kirchennahe<br />

katholische Kreise ab den 1870er-Jahren<br />

beispielsweise zu einem Männerverein, einem<br />

Frauen- und Mütterverein, einem Jünglingsverein<br />

oder einer Jungfrauenkongregation zusammen...<br />

... Wenige Jahre nach der Stadtvereinigung passten<br />

die Katholiken die kirchlichen Gemeindestrukturen<br />

an die neuen politischen Verhältnisse<br />

an. Die bisherige Kirchgemeinde Straubenzell<br />

gliederte sich in die auf den 1. Juli 1925 neu<br />

geschaffene Katholische Kirchgemeinde<br />

St.Gallen ein, welche das ganze Stadtgebiet umfasste.<br />

Die Zunahme und Durchmischung der Bevölkerung<br />

im Zeitalter der Industrialisierung hatte<br />

eine ihrer Ursachen im Zuzug von Evangelischen<br />

nach Straubenzell. Das konfessionelle Verhältnis<br />

entwickelte sich folgendermassen:<br />

STRAUBENZELLERSEITE<br />

1831 2761 Katholiken 96 %<br />

115 Evangelische 4 %<br />

1870 2314 Katholiken 70 %<br />

984 Evangelische 30 %<br />

1910 8281 Katholiken 54 %<br />

6797 Evangelische 44 %<br />

Der Bevölkerungsboom machte aus der ursprünglich<br />

katholischen Hochburg Straubenzell<br />

bis ins frühe 20. Jh. eine in religiösen Belangen<br />

uneinheitliche Gemeinde. Während des dargestellten<br />

Zeitraums bekannte sich allerdings fast<br />

die gesamte Einwohnerschaft zu einer der beiden<br />

traditionellen christlichen Konfessionen.<br />

Noch 1910 lebten in Straubenzell nur 19 Juden<br />

und 208 Personen von anderer oder unbekannter<br />

Glaubenszugehörigkeit...<br />

Habe ich Sie neugierig gemacht? Wenn Sie noch<br />

mehr über die Geschichte Straubenzells lesen<br />

möchten, können Sie das 2006 erschienene<br />

Buch Straubenzell: Landschaft-Gemeinde-Stadtteil<br />

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Bestellung per e-mail:<br />

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Geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Adresse<br />

an. Vergessen Sie nicht zu erwähnen, ob<br />

Sie Bürger/in der Ortsgemeinde Straubenzell<br />

sind oder nicht (Fr. 20.– für Ortsbürger/innen,<br />

Fr. 58.– regulär). Ihr bestelltes Buch kann auf<br />

der Bürgerratskanzlei abgeholt werden (Montag<br />

bis Donnerstag 09.00–11.30 Uhr). Wünschen<br />

Sie eine Lieferung an Ihre Adresse, wird<br />

ein zusätzlicher Versandkostenanteil von<br />

Fr. 7.50 verrechnet.<br />

Die Ortsgemeinde Straubenzell<br />

freut sich auf Ihren virtuellen<br />

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Zürcher Strasse 277 Straubenzellstr. 2<br />

Tel. 071 277 39 16<br />

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Tel. 071 279 33 60<br />

9014 St.Gallen 9014 St.Gallen<br />

Geöffnet: Geöffnet:<br />

Mo-Fr 06.00–12.30 Di–Fr 07.00–19.00<br />

16.00–18.30 Sa 07.00–16.00<br />

Sa 07.00–11.00 So/Mo geschlossen


Hol- und Bringmarkt<br />

am 29. 11. 2008 im Pfarreiheim St. Martin Bruggen<br />

Wieder fi ndet zum Adventsbeginn der Hol- und Bringmarkt statt in Bruggen. Bitte reservieren<br />

Sie sich diesen Termin, legen zur Seite was Sie selbst nicht mehr brauchen und geben<br />

es im Sinne der «Nachbarschaftshilfe» gratis weiter. Geeignet ist fast alles, was noch gut<br />

zu brauchen, sauber und intakt ist: Spielsachen, Geschirr, Küchengeräte, Bücher, Videos,<br />

CDs, Kleinmöbel, Teppiche und natürlich auch Skis, Schlitten, Winter- und Weihnachtsartikel.<br />

Halten Sie all das bereit auf Ende November und entrümpeln Sie Wohnung und Keller.<br />

Wir wollen keine schlanke Abfallverwertung sein. Ihre «überfl üssigen» Sachen fi nden aber<br />

sicher einen neuen Besitzer, der glücklich ist über diese Gratisgabe.<br />

Dinge verschenken, statt nutzlos umherliegen lassen - machen Sie Ihren Nachbarn eine<br />

Freude und bringen Sie uns möglichst viele Sachen. Was nicht abgeholt wird, geht an die<br />

Brockenstube der Heilsarmee.<br />

Unser Markt am Samstagvormittag soll ein reger Treffpunkt sein. Kommen Sie vorbei für<br />

einen Besuch - vielleicht fi nden Sie ja auch noch was - herumstöbern ist erwünscht.<br />

Der Hol- und Bringmarkt ist Teil des Straubenzeller Adventskalenders, der im Dezember noch<br />

zu vielen spannenden Aktivitäten einladen wird. Diese Superinitiative der Evangelischen<br />

Kirchgemeinde, unterstützt von der Ortsgemeinde Straubenzell sowie der Katholischen<br />

Kirchgemeinde fi ndet auch diesmal im Dezember wieder statt. Die freiwilligen Helfer rekrutieren<br />

sich wieder aus dem Kreis der WEPS, des Einwohnervereins sowie der Ortsgemeinde.<br />

Gerne leisten wir einen Beitrag zum guten Klima und Solidarität im Westen der Stadt.<br />

Rolf Schmitter<br />

Ortsgemeinde Straubenzell<br />

Informationen zum Projekt Brückenschlag erhalten Sie auf der Homepage der Ortsgemeinde<br />

www.ogstraubenzell.ch<br />

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Praxis für Gesundheitspfl ege<br />

Rosalie Haselbach Tel. 071 278 40 36<br />

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Tel./Fax 071 277 44 14<br />

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Steuererklärungen<br />

Buchhaltung, MwSt<br />

Erbangelegenheiten<br />

Leo Rütsche<br />

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Fax 071 277 58 53<br />

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INFOS DER PRIMARSCHULE<br />

Lehrkräfte Primarschule Engelwies 2008/09<br />

Kindergarten Austrasse Frau Ch. Bernet und Frau K. Arter<br />

Austrasse 11, 9014 St. Gallen 071 277 84 72<br />

Kindergarten Moos Frau B. Gonzenbach und Frau J. Hug<br />

Moosstrasse 57a, 9014 St. Gallen 071 277 44 79<br />

Kindergarten Alpstein Frau Ch. Egeli und Frau D. Hürlimann<br />

Alpsteinstrasse 6, 9014 St. Gallen 071 277 25 03<br />

ISF1 und Einschulungsjahr Frau Ch. Lang und Frau B. Rogger<br />

Klasse 1/2a Frau R. Fischer Beemsterboer und Frau B. Probst-Gasser<br />

Klasse 1/2b Frau S. Masciotti Grasso und Frau R. Riklin-Balmer<br />

Klasse 1/2c Frau E. Ciantra-Schmidig und Frau D. Grieger Ammann<br />

Klasse 3a* Herr Ch. Hohl und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />

Klasse 4a* Frau B. Ritter und Frau A. Haller<br />

Klasse 5a Frau M. Keller und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />

Klasse 6a* Frau H. Mauch-Züger und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />

Klasse 3/4b Frau E. Mann-Berger und Frau R. Mégroz<br />

Klasse 5/6b Frau K. Ilg und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />

Klasse DB4/5 Herr P. Hauser<br />

Klasse DB5/6 Frau S. Kohler und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />

* Schulzimmer in den Pavillons an der Austrasse 9a oder 9b<br />

ISF 1 und 2 Frau Ch. Lang, Frau B. Rogger, Herr D. Degen<br />

Handarbeit Frau S. Kohler, Frau A. Huber-Bittel, Frau B. Jenzer-Sutter,<br />

Frau B. Probst-Gasser<br />

Werken Herr R. Beemsterboer<br />

Religionsunterricht Frau P. Knill, Frau C. Hagger, Frau N. Steil und Frau S. Troi (kath.)<br />

Frau G. Rohrer und Frau A. Popp (evang.)<br />

Adressen im Schulquartier<br />

Primarschule Engelwies Zürcherstrasse 226, 9014 St.Gallen 071 277 38 11<br />

Schulleiterin: Frau Donata Grieger Ammann<br />

Büro Schulleitung (Telefon und Fax) 071 277 38 71<br />

Hauswarte: Herr M. Stadler / B. Müggler 071 277 38 11<br />

Pavillons Engelwies Austrasse 9a oder 9b, 9014 St. Gallen 071 277 35 91<br />

Spielgruppe Engelwies Kindergarten Moosstrasse 57b, 9014 St.Gallen<br />

Leiterin: Frau Regine Egger 071 278 16 01<br />

Rägäbogä Ullmannstrasse 6, 9014 St.Gallen 071 278 72 61<br />

Leiterin: Frau Heidi Mauch-Züger<br />

Logopädie Austrasse 9, 9014 St.Gallen 071 278 12 70<br />

Logopäde: Herr Beat Weibel<br />

Psychomotorik Alpsteinstrasse 6, 9014 St.Gallen 071 278 46 13<br />

Therapeutin: Frau Daniela Hagen<br />

Therapeut: Herr Stefan Tanner<br />

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Öffnungszeiten<br />

AL FORNO<br />

Schaubäckerei Galeria<br />

Stockbergstrasse 3<br />

(ehemaliger Coop Bruggen)<br />

Montag-Freitag<br />

0600 Uhr bis 1300 Uhr<br />

Samstag<br />

0600 Uhr bis 1200 Uhr<br />

Sonntag<br />

0800 Uhr bis 1100 Uhr<br />

Bäckerei<br />

Take Away<br />

Bäcker-Catering<br />

Erlebnis-Bäckerei<br />

Wiederverkauf (B2B)<br />

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Realschule Engelwies/Bruggen<br />

Schulleiter Andy Prinzing<br />

Realschule Engelwies/Bruggen<br />

Klasse Klassenlehrpersonen Schulhaus<br />

1h Luzia Thöny Realschule Engelwies<br />

1k Theo Schneider Realschule Engelwies<br />

1m Marco Battilana Realschule Engelwies<br />

2h Heidi Gantenbein Realschule Bruggen<br />

2i Christine Weigand Realschule Engelwies<br />

2k Monika Germann Realschule Bruggen<br />

2l Marc Messmer Realschule Engelwies<br />

2m Daniel Ammann Realschule Bruggen<br />

3h Daniel Bearth Realschule Engelwies<br />

3i Guido Ritter Realschule Bruggen<br />

3k Vera Koslowski Realschule Engelwies<br />

3m Josef Spohn Realschule Engelwies<br />

Fachlehrpersonen<br />

Philipp Binder, Karin Bucher, Roger Cadalbert, David Gött, Brigitte Hauptlin, Paula Innerhofer,<br />

Rolf Kappeler, Gallus Knechtle, Margot Lüchinger, Ursula Müller, Erika Panke, Andy Prinzing,<br />

Ramon Prinzing, Yvonne Prinzing, Ingrid Quinter, Ruth Raymann, Gertrud Rosalen,<br />

Sonja Waldburger<br />

ISF3 Susan Tobler<br />

Religionslehrer/innen<br />

Thomas Joller<br />

Franziska Waldvogel<br />

Schulsozialarbeit<br />

Judith Schlumpf<br />

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Primarschule Boppartshof<br />

Lehrkräfte Primarschule Boppartshof 2008 / 2009<br />

Lehrpersonen Primarschule<br />

1a/2a Andrea Eggenberger / Franziska Schefer A 06<br />

1b/2b Patricia Stieger A 07<br />

1c/2c Esther Marte / Ruth Artho E 06<br />

1d/2d Petra Hungerbühler E 05<br />

1e/2e Christine Hutter / Madlon Krüsi B 02<br />

1f/2f Marianne Ott / Madlon Krüsi B 01<br />

3a Eva Müller / Rolf Walser A 10<br />

3b Anja Cernelc / Ruth Andermatt B 04<br />

3c Daniela Wanner E 12<br />

4a Ursula Sturzenegger / Judith Artho B 06<br />

4b/5b Bernadette Kurer / Karin Treichler E 09<br />

4c Claudia Gauer / Tosca Wetzel E 10<br />

5a Beatrice Wardoyo / Maya Akermann / Ruth Helfenberger A 11<br />

5c Jürg Müller B 08<br />

6a Denise Ammann / Karin Treichler B 07<br />

6b Daniel Frei A 09<br />

6c Domenika Fuchs / Sabina Schmid B 05<br />

KK 6 René Schläpfer A 05<br />

Handarbeit Bernadette Deyhle E 03<br />

Romana Müller-Knechtle E 02<br />

Agnes Mock E 02<br />

Erika Weisskopf E 03<br />

ISF 1 Ruth Niedermann E 08<br />

Yvonne Sutter E 01<br />

Antonia Thommen B 03<br />

Martina Benz A 08<br />

ISF 2 Tamara Locher E 11<br />

Susanne Sonderegger E 04<br />

Antonia Thommen B 03<br />

Logopädie Carol Arpino / Annemarie Hauser E 07<br />

Musikal.GS Sandra Goepfert / Sabine Hüberli A 01<br />

Lehrpersonen Kindergärten<br />

Boppartshofstrasse 3 Elisabeth Baumann / Cornelia Klingler / Doris Signer<br />

Haselstrasse Gisela Geisser / Lisa Koutnà<br />

Hinterberg II Marlies Butz / Simone Flaig-Kurer<br />

Wolfganghof I Ruth Zweifel / Myriam Jemaïel / Doris Signer<br />

Wolfganghof II Karin Juraubek / Corinne Unger<br />

Religion katholisch: Patrizia De Nardin, Theres Engeler, Esther Geisser, Claudia Gollino,<br />

Corinne Hagger, Paula Knill, Nicole Steil, Sonja Troi<br />

Religion evangelisch: Elisabeth Berger, Dora Fischer, Fritz Lehmann, Andrea Popp<br />

Ping Pong (Mittagstisch, Betreuung, Aufgabenhilfe)<br />

Leitung Lucia Bertolo<br />

Küche Soraya Schönenberger<br />

Betreuung/Aufgabenhilfe/Mittagstisch<br />

Lucia Bertolo, Elisabeth Berger, Katja Elia, Kathrin Müller, Sabina Schmid<br />

Sekretariat Maria Niklaus<br />

Hauswarte Donat und Karin Kuratli, Lulzim Hyseni<br />

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Benz<br />

airstyling<br />

Zürcher Strasse 236<br />

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Bruggen – damals und heute!<br />

Wie hat sich doch die<br />

Verkehrssituation im<br />

Laufe einiger Jahrzehnte<br />

auf der Zürcher<br />

Strasse verändert.<br />

Die Tramschienen sind<br />

noch im Gebrauch.<br />

Auf der Fürstenlandbrücke<br />

kann man ein<br />

Auto erkennen.<br />

Das Leben dümpelte<br />

ruhig dahin. Das Bild<br />

lässt keine Hektik erkennen.<br />

Die kleinen<br />

«Tante Emma-Läden»<br />

luden zum Einkaufen<br />

im Dorf und nicht<br />

beim Grossverteiler am<br />

Stadtrand ein. Damals<br />

führte der Metzger<br />

neben dem Schuhmacher<br />

und dem Bäcker<br />

sein Geschäft. Alles<br />

liess sich zu Fuss oder<br />

mit dem Velo erledigen.<br />

Die Blechlawine, die<br />

sich täglich durch<br />

Bruggen wälzt, lässt<br />

einen zusammenzucken.<br />

Heute wird alles<br />

mit dem Auto erledigt.<br />

Alles muss schnell gehen.<br />

Die grossen Zentren<br />

haben Parkplätze,<br />

die das Einkaufen bequem<br />

machen – die<br />

kleinen Läden sind<br />

verschwunden.<br />

Rico Breitenmoser<br />

Inserate im «Bröggler»<br />

bringen Erfolg!<br />

27


28<br />

Rotbach Sitter<br />

Wanderungen rund um Bruggen<br />

«Schtriele» ist doch eine Leidenschaft von vielen Leuten. Neues entdecken<br />

– an Orten wandern weit ab von den üblichen Sonntagsrouten.<br />

An einem regnerischen Sonntagnachmittag zogen wir aus mit einem<br />

Regenschutz im Rucksack. Wir wollten nach Stein. Unterhalb des ehemaligen<br />

Restaurant Rose entdeckten wir einen Wegweiser, der auf<br />

einen Badeplatz hinwies. Er zeigt dem Waldrand entlang in Richtung<br />

Sitter. Weiter unten fanden wir im Wald den Einstieg. Nach ein paar<br />

Metern merkten wir schnell, dass der Weg nicht Kinderwagen tauglich<br />

ist. Wir waren froh gutes Schuhwerk an den Füssen zu haben. Nach ein<br />

paar Metern mussten wir eine steile Treppe hinuntersteigen. Der weitere<br />

Weg führte uns zum Zusammenfl uss von Sitter und Rotbach. Der<br />

Rotbach führte viel Wasser, kam aber gemächlich daher. Die Sitter hingegen<br />

toste und strudelte. Eine Tafel wies auf einen verunglückten Kanufahrer,<br />

der an dieser Stelle ums Leben kam. Auf einer Metallbrücke<br />

überquerten wir den tosenden Fluss. Den Rotbach überquerten wir


auf einem soliden Holzsteg. Ich kann mir gut vorstellen,<br />

dass es bei niedrigem Wasserstand ein<br />

schöner Badeplatz ist. Wir genossen noch einen<br />

Augenblick das Spiel des Wassers und stiegen<br />

auf der anderen Seite zur Strafanstalt Gmünden<br />

hoch. Der Weg ist steil, aber gut ausgebaut.<br />

Weiter führte uns der Weg der Strafanstalt entlang<br />

zu einer Scheune. Für uns eine gute Gelegenheit<br />

Schutz vor dem prasselnden Regen zu<br />

fi nden. Als das Wetter wieder besser wurde,<br />

stapften wir durch eine Wiese (Wanderweg) in<br />

Richtung Klösterli Wonnenstein. Leider war der<br />

Laden geschlossen – es war ja Sonntag.<br />

So wanderten wir weiter unter der Umfahrungsstrasse<br />

durch zur Haltestelle «Sternen» der Appenzellerbahn<br />

und fuhren gemütlich im Trockenen<br />

mit der Bahn nach St. Gallen zurück.<br />

Rico Breitenmoser<br />

29


Am Freitag, 26. September 2008 werden wiederum ein paar Bauernbetriebe mit ihrem Vieh zum Schauplatz<br />

im Schlössli-Haggen laufen. Die Auffuhr der teils geschmückten Tiere erfolgt ab ca. 9.00Uhr.<br />

Wir Bauern leben das ganze Jahr mit unseren Tieren, bangen um unser Vieh, wenn sie Krankheiten<br />

oder Unfälle durchmachen, freuen uns über Geburten und dem guten Gedeihen. Dadurch gehören sie<br />

zu unserer Familie.<br />

Ursprünglich waren die Viehschauen für den gesunden Wettstreit des Zuchterfolges der Kühe und<br />

Rinder gedacht. Heute können solche Vergleiche und Wertungen mit den modernen Kommunikationsmitteln<br />

bewerkstelligt werden.<br />

Viehschauen fi nden heute zum grossen Teil der Öffentlichkeitsarbeit gegenüber der nichtbäuerlichen<br />

Bevölkerung statt.<br />

Vor allem wir «Stadtbauern» sind auf ein gegenseitig verständnisvolles Nebeneinander mit der übrigen<br />

Bevölkerung besonders angewiesen.<br />

Darum heissen wir alle herzlich willkommen. Es wird sich sicher manch wertvolles Gespräch ergeben.<br />

Impressionen der Viehschau 2007<br />

Viehschau 2008<br />

Pius Rüegg<br />

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32<br />

Kleika<br />

Secondseason - Kleiderladen<br />

Fürstenlandstrasse 101<br />

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Saison zum halben Preis<br />

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und laufend zusätzliche Aktionen!<br />

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9014 St.Gallen Di–Fr 08.00-12.00 / 13.30-18.30<br />

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Sommersonnenfest im Wolfganghof<br />

Das Wetter lud am Samstagnachmittag zum Verweilen<br />

ein und das taten dann die zahlreich erschienen<br />

Gäste auch. Das 14. St. Galler Wolfganghoffest,<br />

welches durch den Mannestamm jeweils<br />

am letzten Samstag vor Schulferienschluss organisiert<br />

wird, war einmal mehr ein voller Erfolg.<br />

Am Nachmittag luden Pfadi St. Martin und Cevi<br />

zu Sport und Spiel ein. Kümmerten sich die jungen<br />

Frauen vom Cevi mehr um die kleineren und<br />

kleinsten Besucher, so forderte Pfadi St. Martin die<br />

Jugendlichen heraus, ihre Geschicklichkeit zu beweisen<br />

und einen möglichst hohen Harassenturm<br />

zu stapeln. Geschicklichkeit, Konzentration und<br />

eine ruhige Hand war auch bei den Ostschweizer<br />

Bogenschützen gefragt, die anboten, sich mit<br />

Pfeil und Bogen zu versuchen und ins Schwarze<br />

zu treffen. Spiel und Sport machten hungrig und<br />

luden dazu ein, Feines vom Grill und Asiatisches<br />

aus dem Wok zu geniessen. Und das bei bestem<br />

Wetter. War es am Morgen noch bedeckt gewesen,<br />

so zogen am frühen Nachmittag die letzten<br />

Wolken ab und schickten die feiernden Wolfganghöfl<br />

er in eine klare Nacht.<br />

Ein Volltreffer war auch heuer die Musikwahl des<br />

Wolfganghofer Mannestamm. Stimmig festliche<br />

mit der VBSG, rockig und fetzig mit Trade Mark.<br />

Die sechsköpfi ge St. Galler Coverband heizte dem<br />

Publikum ordentlich ein, so dass kein Sitzen auf<br />

den Bänken mehr war. Vor der Bühne wurde bis<br />

weit in die Nacht hinein getanzt und der Band<br />

Zugabe um Zugabe abgefordert. Und wer am<br />

Ende dieses Auftritts immer noch Lust zum Feiern<br />

hatte, konnte das in der «Open End Bar» – und<br />

das bis in die Morgenstunden.<br />

De<br />

Vielen Dank<br />

Einen besonderen Dank richtet der Wolfganghofer<br />

Mannestamm folgenden Helferinnen<br />

und Helfern aus:<br />

• Kurt Burgermeister, Restaurant Röstipfanne<br />

St. Gallen<br />

• Elektro Geiger<br />

• Katholische Kirchgemeinde<br />

• Pfadi St. Martin St. Gallen<br />

• Cevi St. Gallen<br />

• Ostschweizer Bogenschützen<br />

• VBSG-Musik<br />

• Trade Mark<br />

• Liegenschaftenverwaltung des Kantons<br />

St. Gallen<br />

• Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäckern<br />

• und allen helfenden Händen aus dem<br />

Wolfganghof<br />

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IG-Schlössli-Kompostplatz<br />

Deponieren von Gartenabraum<br />

Nelly Schmid<br />

Das Gartenbauamt der Stadt St.Gallen und ihr Häckseldienst<br />

müssen immer wieder feststellen , dass der Kompostierplatz einer<br />

ungeordneten Deponie gleichkommt. Kompostierbare<br />

Grünabfälle müssen dringend von holzigem Grüngut getrennt<br />

werden, da diese nicht geshreddert werden können.<br />

Das Gartenbauamt und die Mitarbeitenden der IG-Schlössli bitten daher die Lieferanten<br />

von Gartenabraum die grossen Tafeln zu beachten!<br />

Kompostierbares Grüngut:<br />

Holziges Grüngut:<br />

• verblühte Topfpfl anzen ohne Gebinde • Baum- Strauch- und Heckenschnitt<br />

• verblühte Gartenpfl anzen<br />

• weiches grünes Schnittgut<br />

• zusammengewischtes Laub<br />

• Ziergras<br />

Rasen- und Grasschnitt können wir aus Platzgründen nicht annehmen, und Wurzelstöcke<br />

sind auch für uns mühsame Handarbeit!<br />

Wir danken allen ganz herzlich für ordnungsgemässes Deponieren!<br />

Eidg. dipl. Uhrmachermeister<br />

repariert Ihre Gross- & Armbanduhren<br />

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Werner Maag<br />

Haggenhaldenstrasse 37<br />

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nach tel. Vereinbarung<br />

auf Wunsch Abhol- und Lieferdienst (im Preis inbegriffen)<br />

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Vertrauen ist .......<br />

Raiffeisenbank Winkeln, Herisauer Strasse 58, 9015 St. Gallen<br />

071 314 00 10, www.raiffeisen.ch/winkeln<br />

Wir nehmen unsere Verantwortung wahr und bieten unseren<br />

Kundinnen und Kunden in allen Lebenslagen eine optimale Lösung.<br />

Aktuell: Termingeld<br />

Ergreifen Sie die Gelegenheit – besonders attraktive Konditionen für<br />

Ihr Neugeld – vom 1. Oktober 2008 bis 31. Januar 2009.<br />

Informationen erhalten Sie bei uns am Schalter, auf unserer<br />

Homepage oder per Telefon.<br />

Wir machen den Weg frei


Feuerwehr in der Spielgruppe<br />

Bei uns in der Spielgruppe ist immer etwas los.<br />

Die Feuerwhr war in der Spielgruppe Sonnenhüsli,<br />

beim Kindergarten Hinterberg 61.<br />

Donat Kuratli (Offi zier der freiwilligen Feuerwehr<br />

Bruggen und der Hauswart des Schulhauses Boppartshof)<br />

musste sofort ausrücken als Lilly Gmünder<br />

(Spielgruppenleiterin) zum Appell rief.<br />

30 Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern feierten<br />

das Abschlussfest in der Spielgruppe, wobei<br />

die Feuerwehr kam und die Herzen der Kinder<br />

zum Brennen brachte.<br />

Spielgruppe Sonnenhüsli<br />

Die Kinder und Lilly durften eine kleine Runde im<br />

Feuerwehrauto drehen und sich anschliessend im<br />

Garten der Spielgruppe mit dem Wasserschlauch<br />

abkühlen.<br />

Sowohl in der Feuerwehr, als auch bei uns in der<br />

Spielgruppe (ab 2 Jahren) hat es noch Plätze frei.<br />

Trari, Trara die Feuerwehr war da! Lilly Gmünder<br />

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Hilfe und Betreuung für Senioren<br />

Daheim leben bis ins hohe Alter! Sie können auf Pro Senectute zählen, wenn Sie langfristig<br />

oder auch nur vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind. Wir bieten folgende<br />

Unterstützung an:<br />

Haushilfe<br />

Haushaltarbeiten wie Wochenkehr, Wäsche, einkaufen,<br />

kochen, sowie für Betreuungsaufgaben zur Entlastung von<br />

Angehörigen<br />

Mahlzeitendienst<br />

warme frische Mahlzeiten ins Haus gebracht<br />

Reinigungsdienst<br />

für Frühlingsputz, Fensterreinigung, Schlussreinigung bei Wohnungsauflösung<br />

Wir beraten Sie gerne! Falls Sie Fragen haben oder Hilfe in Anspruch nehmen möchten,<br />

rufen Sie unverbindlich an:<br />

Pro Senectute, Karin Schönenberger, Leiterin Hilfe und Betreuung<br />

Telefon: 071 227 60 14<br />

Email: st.gallen@sg.pro-senectute.ch<br />

Internet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen


Rückblick Piratenlager 2008<br />

«Hei mir gönd is Lager, alli mitenand,…»<br />

So tönte es schon Wochen vor dem Lager aus unseren<br />

Räumen.<br />

Nach zwei lagerfreien Jahren, hatten wir uns entschlossen<br />

wieder für drei Tage und zwei Nächte<br />

ins Lager zu gehen. Mitkommen durften alle Fiorinokinder<br />

ab drei Jahren.<br />

Nicht nur die Kinder freuten sich auf das Piratenlager,<br />

sondern auch wir, die mit viel Freude das<br />

Lager vorbereiteten.<br />

Am Dienstag, den 1. Juli ging es dann endlich<br />

los. Nachdem die Kinder verschiedene Piratenprüfungen<br />

absolviert hatten, bekamen sie ein<br />

Piratentuch und eine Augenklappe, was Piraten<br />

aus ihnen machte. Nun waren wir 18 Kinder-Piraten<br />

und 4 Erwachsenen-Piraten. Der erste Teil<br />

der Schatzkarte, welche die Kinder suchen mussten,<br />

zeigte uns den Weg. Mit dem Bus fuhren wir<br />

zum Bahnhof, wo wir in den Zug nach Rorschach<br />

Stadt umstiegen. Auf dem Spielplatz am See war<br />

der zweite Teil der Schatzkarte versteckt. Mit<br />

dem Schiff ging es weiter nach Rheineck, wo wir<br />

hungrig den Lunch assen, und uns am Brunnen<br />

abkühlten. Der Weg führte uns mit Zug und Bus<br />

bis nach Montlingen. Nach einem kurzen Fuss-<br />

marsch waren wir endlich an unserem Ziel, dem<br />

Pfadihaus, angekommen. Nach kurzem Suchen<br />

wurde der Schatz, gefüllt mit Goldmünzen, Bällen,<br />

Fernrohren,… gefunden. Sofort waren die<br />

Kinder ins Spiel vertieft. Diese Zeit nutzte ein Teil<br />

der Betreuerinnen um das Nachtlager vorzubereiten.<br />

Zum Znacht waren wir zum Grillen eingeladen.<br />

Wieder zurück im Pfadihaus durften sich die Piraten-Kinder<br />

mit ihren Kuscheltieren im Schlafsack<br />

gemütlich einmurmeln.<br />

Chinderhus Fiorino<br />

Nach einer nicht wirklich erholsamen Nacht erwartete<br />

uns am Morgen ein feines Frühstück,<br />

welches wir unter freiem Himmel assen. Da der<br />

Spielplatz vom Kindergarten auf dem gleichen<br />

Grundstück wie das Pfadihaus ist, konnten sich die<br />

Kinder den ganzen Vormittag darauf austoben.<br />

Nach einer Zeitungsschlacht und dem Spagetti-Piratenessen<br />

(essen ohne Besteck) führte uns Kapitän<br />

Langschnauz (eine Piratenfi ngerpuppe) quer<br />

durch Montlingen bis zum Rheintaler Binnenkanal,<br />

denn richtige Piraten haben auch richtige<br />

Schiffe. Unsere zwei Schiffe (Militärgummiboote)<br />

wurden dann auch nach einer kurzen Wartezeit<br />

geliefert. Nachdem alle Piraten Schwimmwesten<br />

angezogen hatten, ging es endlich los. Es hätte so<br />

einfach sein können… ein wenig rudern um die<br />

Richtung zu halten und einfach treiben lassen.<br />

Wir wurden aber schon nach wenigen Metern<br />

eines Besseren belehrt. Das hiess, wenn wir nicht<br />

gerade links oder rechts am Ufer klebten, fuhren<br />

wir in der Mitte aber quer. Was uns Muskelkater<br />

und Blasen brachte, war für die Kinder ein Riesenspass.<br />

Nach zwei Stunden erreichten wir Widnau.<br />

Nach einer kurzen Stärkung, machten wir<br />

uns wieder per Bus, Zug, Bus auf den Rückweg<br />

ins Pfadihaus. Nach einem feinen Abendessen<br />

und einer immer noch nicht wirklich erholsamen<br />

Nacht hiess es schon wieder packen. Am Nachmittag<br />

fuhren wir von Montlingen mit dem Bus nach<br />

Altstätten, wo wir dann auf die Appenzellerbahn<br />

umstiegen. Um 17.00 Uhr strandeten wir müde<br />

aber glücklich und zufrieden wieder im Fiorino.<br />

Die Eltern erwarteten die Kinder schon ungeduldig.<br />

Wir waren uns alle einig, dass es genial war…<br />

trotz des Schlafmangels.<br />

Regula Gerlach-Stamm<br />

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40<br />

kann auch Ihr Treffpunkt sein!<br />

Mittagsrestaurant täglich von 11.30 bis 12.45 Uhr, bedient<br />

im Eingangsfoyer (Rauchfrei) oder auf dem Gartensitzplatz<br />

mit Tagesmenü, Wochenhit und zusätzlicher Auswahl aus der Speisekarte:<br />

Tagesteller: (Menü oder Wochenhit, ohne Suppe und Salat) Fr. 9. —<br />

Tagesmenü oder Wochenhit: (mit Suppe und Salat) Fr. 12. —<br />

Wenn möglich bitten wir um Ihre Anmeldung bis 09.00 Uhr an die Küche<br />

(Telefon: 071 274 13 21) Menüs abrufbar im Internet unter www.bruggen.ch<br />

Cafeteria Attika täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

im 4. Stock , bei schönem und warmem Wetter Gartensitzplatz<br />

Weitere Angebote:<br />

- Kleine Selbstbedienungsecke im Eingangsfoyer, täglich geöffnet<br />

- Je nach Möglichkeit Feste, Bankette, Vereinsanlässe, Tagungen, Traueressen<br />

- Verkauf von im Heim hergestellten Gegenständen, Souvenirartikel<br />

Das ganze Haus ist «rauchfrei». Für unsere rauchenden Gäste steht ein Raucherstübli zur Verfügung.<br />

- Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.<br />

Öffentliche Veranstaltungen:<br />

Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />

Do. 04. Sept. 15.30 Uhr Duo Heidi Bruggmann und Marie-Claire Krättli<br />

Mi. 10. Sept. ab 13.00 Uhr Herbstmarkt mit Drehorgelmann Peter Hochreutener<br />

Do. 11. Sept. 15.30 Uhr Klassisches Triokonzert mit Violine, Klarinette und Klavier<br />

Do. 25. Sept. 15.30 Uhr „Örgeligruess Wittenbach“<br />

Mo. 13. Okt. 15.30 Uhr Peter Lang, Akkordeon und Klavier<br />

Fr. 24. Okt. 19.00 Uhr Vernissage der Bilderausstellung von Vreni Looser, Herisau<br />

25. Okt. bis 25. Nov. Bilderausstellung<br />

Sa 08. Nov. ab 13.00 Uhr Herbstmarkt mit Rosy Zeiter (Akkordeon)<br />

Sa. 15. Nov. ab 14.00 Uhr Novemberfest mit dem Jodlerclub Stadt St. Gallen und<br />

Alfons Popp (Akkordon)<br />

Do. 27. Nov. 15.30 Uhr „Einheimische Wildtiere“ mit dem Walter-Zoo<br />

Mi. 03. Dez. 15.00 Uhr Nostalgiemodeschau zum Advent, Verena Schmid,<br />

Mühlstatt-Urnäsch<br />

Gerne senden wir Ihnen die monatlichen Veranstaltungs- und Heiminformationen.<br />

Herzlich willkommen!


Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />

Bundesfeier 2008 im Evangelischen Pfl egeheim Bruggen<br />

Das Evangelische Pfl egeheim Bruggen hat auch<br />

dieses Jahr zu einer öffentlichen Bundesfeier eingeladen.<br />

Bei unsicherem Sommerwetter, aber<br />

angenehmen Temperaturen durfte der Heimleiter,<br />

Alfred Gnägi, weit über 200 Personen, darunter<br />

auch viele Gäste aus dem Quartier und der<br />

Region begrüssen. Die Festrede hielt Stadtpräsident<br />

Thomas Scheitlin.<br />

Als ehemaligerNachbar<br />

freue<br />

er sich ganz<br />

besonders<br />

über die Einladung,<br />

am<br />

1. August im<br />

Heim sprechen<br />

zu dürfen.<br />

Er fühle<br />

sich nach wie<br />

vor heimisch<br />

im Engelwiesquartier.<br />

Da er<br />

als Jugendlicher<br />

mehr<br />

mit dem Drumherum wie Lampionumzug und<br />

später Feuerwerk als mit den Festansprachen beschäftigt<br />

war, fehle ihm allerdings die Erfahrung<br />

mit ebensolchen Reden. Der besondere Reiz und<br />

die feierliche Atmosphäre des 1. August seien<br />

aber geblieben, meint er. Die Gebäude werden<br />

befl aggt, überall stehen Verkaufsstände für Feuerwerk,<br />

beim Bäcker gibt’s 1. August-Weggen,<br />

Festzelte und Grills werden aufgestellt. Und er<br />

spüre, dass auch im Pfl egeheim Bruggen der Nationalfeiertag<br />

ein spezielles Ereignis im Jahresablauf<br />

sei.<br />

Scheitlin macht sich in seiner Festrede Gedanken<br />

über die Eidgenossenschaft. Diese habe am<br />

1. August ja Geburtstag. In seinem Fall bedeute<br />

dies: sich Gedanken über Gemeinschaft und Zukunft<br />

zu machen. Genau dies hätten auch die<br />

Abgesandten der Urkantone anlässlich der Gründung<br />

der Eidgenossenschaft gemacht. Sie überlegten<br />

sich, wie sie die zukünftige Entwicklung<br />

eigenständig bestimmen können. Sie haben sich<br />

deshalb zusammengeschlossen und die Freiheit<br />

des Handelns und der Entscheidungen in die eigene<br />

Hand genommen. In seiner Rede spricht<br />

der Stadtpräsident über den Wunsch, autonom<br />

zu sein, sowohl auf der politischen, als auch auf<br />

Margrit Baumann und Klara Etter<br />

der gesellschaftlichen Ebene. Die Fortschritte in<br />

der Medizin hätten Auswirkungen ins Alter. Betagte<br />

Menschen seien heute oft länger fähig, ihr<br />

Leben ohne Hilfe zu meistern, das heisst ein autonomes<br />

Leben zu führen. Autonomie und Unabhängigkeit<br />

von Patientinnen und Patienten,<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern zu fördern und<br />

zu unterstützen, die individuellen Bedürfnisse zu<br />

achten, sei aber auch das Ziel der Mitarbeitenden<br />

in geriatrischen Kliniken, in Alters- und Pfl ege-<br />

heimen. Er wisse, welche hohe Kompetenz das<br />

voraussetze und danke für den entsprechenden<br />

Einsatz von allen Seiten.<br />

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42<br />

Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />

Wir bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern in unserem Heim eine gute Pfl ege- und Betreuungsqualität.<br />

Persönliche Kontakte bedeuten eine zusätzliche Bereicherung. Darum suchen<br />

wir Menschen wie Sie, die sich freiwillig engagieren wollen. Es ist wertvoll und befriedigend<br />

zugleich,<br />

älteren Menschen Zeit zu schenken.<br />

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig, beinhalten jedoch keine Pfl egeverrichtungen. Sie können<br />

nach Ihren Fähigkeiten und Begabungen wählen: Gespräche führen, Zuhören, Spielen, Spazieren<br />

gehen, Vorlesen, auf Ausfl ügen begleiten und vieles mehr. Sie entscheiden, wie lange<br />

und wie oft Sie kommen wollen. Wichtig sind gute Deutschkenntnisse, Geduld sowie Verständnis<br />

für ältere Menschen.<br />

Wir bieten themenbezogene Weiterbildungen, Teilnahme an Veranstaltungen und Integration<br />

ins Team. Dürfen wir Sie zu einem unverbindlichen Schnupperbesuch einladen?<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />

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Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen<br />

071 274 13 11 (Mo./Di. und Do.-Morgen)<br />

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Gaiserwalder Alphörner Jodelduett Geschwister Schläpfer<br />

Anschliessend an die Festrede von Stadtpräsident<br />

Thomas Scheitlin wurde die Nationalhymne gesungen.<br />

Die Gaiserwalder Alphörner, das Jodelduett<br />

Geschwister Schläpfer und Margrit Baumann<br />

sorgten mit musikalischer Umrahmung während<br />

der Feier und den ganzen Nachmittag hindurch<br />

für festliche Stimmung. Die Erwachsenen genossen<br />

das Angebot aus der Festwirtschaft inklusive<br />

Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />

Grilladen und Salatbuffet. Die Kinder konnten<br />

sich bei verschiedenen Spielwettbewerben unterhalten.<br />

Nach Abschluss der Feier reichte die Zeit<br />

gerade noch für einen Dank von allen Seiten, bevor<br />

dann leider der erwartete Regen doch noch<br />

einsetzte. Wiederum ermöglicht wurde die Feier<br />

in diesem Rahmen dank einem namhaften Betrag<br />

der Ortsbürgergemeinde Straubenzell.<br />

Unsere Aktivierung wird von Freiwilligen Mitarbeiter/innen unterstützt. Die Heimbewohner/<br />

innen stellen Gegenstände themenbezogen, z.B. Wasser oder Jahreszeiten her. Dabei wird der<br />

geschichtliche Hintergrund erläutert und Erfahrungen ausgetauscht sowie vorgelesen, erzählt<br />

und gesungen.<br />

Wir suchen eine/n<br />

Freiwillige für die Aktivierung/Beschäftigung<br />

Haben Sie am Morgen und/oder am Nachmittag drei Stunden Zeit? Sie sind in einem Team integriert,<br />

erhalten Anerkennung und profi tieren von heiminternen Angeboten.<br />

Haben Sie angenehme Umgangsformen, gute Deutschkenntnisse in Wort (Mundart) und Schrift?<br />

Haben Sie Freude und Flair im Umgang mit pfl egebedürftigen betagten Menschen?<br />

Sind Sie kreativ und handwerklich geschickt? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

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Der Zauber der Mango. Wirkt im Süden wie im Norden.<br />

claro Weltladen Bruggen, Zürcherstrasse 253a, 9014 St. Gallen


Wiedereröffnung des Schlössli Haggen<br />

Liebe zukünftige Gäste im Schlössli<br />

Nach acht Jahren im Gasthaus Richisau im Klöntal, freuen wir uns sehr, ab Mittwoch, 27.<br />

August im prächtig renovierten Schlössli Haggen zu wirten. Wie schon im Glarnerland<br />

wollen wir auch am grünen Stadtrand von St. Gallen eine möglichst breite Kundschaft<br />

ansprechen: Stammgäste, Wanderer und Hungerleider, aber auch Leute, die ein gepfl<br />

egtes und gesundes Essen schätzen, sind bei uns herzlich willkommen.<br />

Beim Einkauf legen wir Wert auf marktfrische, saisonale und wenn möglich auch regionale<br />

Produkte, beim Kochen setzen wir, wie die Architekten beim Umbau des Gebäudes<br />

aus dem 17. Jahrhundert, auf Tradition – modern und lustvoll zubereitet. Wir sind<br />

gespannt, auch unsere Nachbarinnen und Nachbarn kennen zu lernen und freuen uns<br />

darauf, am Tag des Denkmals des Heimatschutzes (13./14. September) Ihnen das «neue<br />

alte» Schlössli und sogar die Privatgemächer zu zeigen und Sie mit Speisen zu verwöhnen,<br />

die an jene Zeit erinnern, als Johannes Boppart, Offi zier in spanischen Diensten,<br />

das Schlössli Haggen erbauen liess.<br />

Tag des Denkmals<br />

Wirtschaft zum<br />

Schlössli-Haggen<br />

9014 St. Gallen / Telefon 071 277 31 01<br />

Yvonne Pfändler und Markus Strässle<br />

Führung durch das Schlössli-Haggen und die benachbarte Wolfgangkapelle<br />

mit Niklaus Ledergerber, Denkmalpfleger der Stadt St. Gallen<br />

13. Sept. 2008 17.00 Uhr<br />

14. Sept. 2008 11.00 Uhr<br />

Yvonne Pfändler und Markus Strässle<br />

Es besteht die Möglichkeit nach der Führung im Schlössli-Haggen<br />

à l` Epoque zu speisen.<br />

Ein reichhaltiges mittelalterliches Buffet mit Apéro und Dessert<br />

Getränk inklusive Wein zum Preis Fr. 58.–<br />

Reservation nur fürs Essen: Schlössli-Haggen, Telefon 071 277 31 01<br />

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46<br />

Nacht der Lichter<br />

Samstag, 29. November 2008<br />

Kirche St. Laurenzen und Kathedrale St. Gallen<br />

Nach den sehr guten Erfahrungen in den vergangenen<br />

Jahren laden Bischof Markus Büchel und der<br />

evangelische Kirchenratspräsident Dölf Weder in diesem<br />

Jahr wieder zu einem ökumenischen Abendgebet<br />

mit Gesängen aus Taizé ein. Um genügend Platz<br />

für alle Interessierten zu bieten wird die Gebetsnacht<br />

zum ersten Mal in den beiden grossen Stadt-Kirchen<br />

Kathedrale und St. Laurenzen gefeiert.<br />

Nachmittag Die verschiedenen Regionen sind eingeladen, am<br />

Nachmittag in ihrer Region einen gemeinsamen Einstieg<br />

in das Adventstreffen zu machen.<br />

Ateliers 17.30 bis 18.30 Uhr<br />

Singprobe zum Einsingen und Kennenlernen der<br />

Gesänge in der Kirche St. Laurenzen.<br />

Bibeleinführung und Gespräch mit Brüdern aus Taizé<br />

in der Schutzengelkapelle am Klosterplatz.<br />

Für die Besucher der beiden Ateliers wird ein Imbiss<br />

organisiert. (Bitte über die Website anmelden.)<br />

Essen für Gruppen Gruppen ab 10 Personen können sich zwischen<br />

17.30 und 18.30 Uhr zum Nachtessen anmelden. (10<br />

Franken pro Person, bitte über die Website bis 15.<br />

Nov. 08 anmelden, Platzzahl beschränkt).<br />

Abendgebet 19.30 Uhr in Kirche St. Laurenzen und Kathedrale<br />

(Türöffnung 19.00 Uhr, 19.30 Uhr Einsingen,<br />

19.45-21.00 Uhr Gebet, offenes Ende bis 23.00 Uhr)<br />

Begegnung Bischof Markus Büchel und Kirchenratspräsident Dölf<br />

Weder laden ab 21.00 Uhr in die Bischofswohnung<br />

sowie angrenzende Räume und auf dem Klosterplatz<br />

zur Begegnung und zur Suppe ein.


Helfer und Für die Durchführung brauchen wir Unterstützung.<br />

HelferInnen Wir suchen einerseits erwachsene Personen zur<br />

gesucht Mitarbeit für die Vorbereitung während des Tages,<br />

in den Gebeten und bei den Begegnungsorten (Einsatz<br />

ca. 2 Stunden). Andererseits suchen wir auch<br />

einige begleitete Gruppen von Jugendlichen, die zur<br />

Mitarbeit bereit sind. Bitte fragt in Euren Pfarreien/<br />

Gemeinden und Gruppierungen nach! Anmeldung<br />

über Mail oder Website bis Ende August.<br />

Information:<br />

DAJU, Diözesane Fachstelle kirchliche Jugendarbeit, Linus Brändle<br />

Webergasse 15, 9000 St. Gallen, info@daju.ch, Tel. 071 223 87 70, Fax 071 222 87 69<br />

AJ, Arbeitsstelle für Jugendfragen, Peter Christinger<br />

Oberer Graben 31, 9000 St. Gallen, ajd@ref-sg.ch, Tel. 071 227 05 60<br />

www.nachtderlichter.ch<br />

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Agenda der Kirchgemeinden<br />

Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden<br />

Mitte September 2008 – Mitte Dezember 2008<br />

Katholische Pfarrei St.Martin<br />

Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief» und die<br />

jeweilige Tagespresse.<br />

Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />

Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die jeweilige<br />

Tagespresse oder unter www.straubenzell.ch<br />

Ökumenische Gottesdienste<br />

Klausaussendung Aula Boppartshof Mi, 3.12. 17.00 Uhr<br />

Ökumenische Veranstaltungen<br />

Adventskalender<br />

Eröffnung des Adventskalenders 2008 Evang. Kirche Bruggen So, 30.11. 17.00 Uhr<br />

Konzert im Rahmen Atrium Kirche St. Martin Fr, 5.12. 19.00 Uhr<br />

«Lebendiger Adventskalender»<br />

Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />

für Seniorinnen und Senioren, Mi, 1.10.<br />

Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 5.11.<br />

Tel. 071 277 46 86 Mi, 3.12.<br />

Mittagstisch Kath. Pfarreiheim jeden 2. Mi im Monat 12.00Uhr<br />

für Seniorinnen und Senioren Bruggen Mi, 10. 9.<br />

Mi, 8.10. Mi, 12.11<br />

Mi, 10.12.<br />

Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />

für Seniorinnen und Senioren, Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Do, 18. 9.<br />

Tel. 071 277 22 87 Do, 16.10.<br />

Do, 20.11.<br />

Do, 18.12.<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

«Musikalische Europareise»<br />

mit Barbara Kind Evang. KGH Lachen Mi, 17. 9. 14.30 Uhr<br />

«Humorvolles»<br />

mit Clownfrau Barbara Hatt Kath. Pfarreiheim Winkeln Mi, 22.10. 14.30 Uhr<br />

«St.Gallen & der Sklavenhandel»<br />

mit Hans Fässler Evang. KGH Winkeln Mi, 19.11. 14.30 Uhr<br />

„Adventsfeier“ Evang. KGH Lachen Mi, 17.12. 14.30 Uhr<br />

Frauengemeinschaft: Kontaktadresse neu: Z. Schorno Tel. 071 278 88 68<br />

Evang. ref. Kirchgemeinde<br />

Straubenzell<br />

KAB (konfessionell offen): Präses Diakon H. Kadlubowski Tel. 071 278 35 90<br />

Claro-Verein: Kontaktadresse Nelly Schmid Tel. 071 277 45 55<br />

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Dienstag - Donnerstag 9.00 – 11.30 Uhr<br />

13.30 – 18.30 Uhr<br />

Freitag 09.00 – 11.30 Uhr<br />

Samstag 09.00 – 15.00 Uhr<br />

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An 27 Tagen laden wiederum unterschiedliche<br />

Angebote des lebendigen Adventskalenders<br />

dazu ein, dass sich unterschiedliche Menschen<br />

im Westen der Stadt einander näher kommen.<br />

So öffnen Privatpersonen und Institutionen, Kapellen<br />

und Vereine wieder ihre Türen, damit Momente<br />

der Begegnungen geschaffen werden und<br />

Kontakte unter den Quatierbewohnerinnen und<br />

-bewohnern, den Ortsbürgern, den Mitgliedern<br />

der Kirchen, den Interessierten und/oder den<br />

Neugierigen entstehen können.<br />

Wer denkt schon gerne Mitte September an die<br />

Adventszeit? Das Projektteam des 3. lebendigen<br />

Straubenzeller Adventskalenders hat sich schon<br />

längst mit der nächsten Lancierung dieses besonderen<br />

Begegnungsprojektes in den Quartieren<br />

im Westen unserer Stadt auseinander gesetzt.<br />

So viel ist verraten<br />

Der Hol- und Bringmarkt (siehe Ankündigungen)<br />

eröffnet wiederum den lebendigen Adventskalender.<br />

Neues steht neben Bewährtem; wie die<br />

Frühmorgenbesinnungen oder Quartierführung<br />

mit Walter Frei. So gibt es neu eine Führung<br />

durch die Rega-Basis in Winkeln, ein Event im<br />

Jugendtreff «LollyPop» oder der Samariterverein<br />

wird Anregungen fürs weihnachtliche Wohlbefi<br />

nden schenken. Im weiteren Programm gibt<br />

es auch etwas für diejenigen, die gerne Kerzen<br />

ziehen, Gritibenz formen, Sterne basteln oder<br />

Weihnachtsgeschichten hören. Aber auch für die<br />

andern, die das Musikalische mögen, ist gesorgt.<br />

Ein Konzert aus 4 Jahrhunderten Adventsmusik,<br />

sowie das Musical und «the weps» lädt zum gemeinsamen<br />

Singen ein. Fehlen werden auch nicht<br />

die traditionellen Kapellenkonzerte jeden Mittwochabend.<br />

Auch das Kulinarische ist eingeplant.<br />

Beim Begegnungsabend kocht eine tibetische Familie<br />

ihre Nationalspeise, beim Adventshöck im<br />

Pfl egeheim Bruggen werden selbstverständlich<br />

die Marroni nicht fehlen, wie auch das Gebäck<br />

während des Konzerts mit der Schlössli-Gugge<br />

dazu gehört.<br />

So viel sei schon heute vom geplanten lebendigen<br />

Adventskalender verraten.<br />

Zu Gast im Advent<br />

Der Kalender wird ab Mitte November in alle<br />

Haushalte im Westen der Stadt verteilt. Zur gleichen<br />

Zeit kann das ganze Programm und ein wenig<br />

mehr auch im Internet abrufbar sein unter:<br />

www.lebendiger-advent.ch.<br />

Besuchen Sie ab 28. November die täglich aktualisierte<br />

Webseite mit den aktuellsten Fotos von<br />

bereits stattgefundenen Anlässen oder schauen<br />

Sie ganz einfach vorbei – als Gast im Adventskalender.<br />

Ein Begegnungsprojekt der Ortsgemeinde der<br />

kath. und ref. Kirchen für die Bevölkerung im<br />

Westen unserer Stadt.<br />

Trägerschaft des Straubenzeller Adventskalenders:<br />

Die kath. Pfarreien: St. Otmar, St. Martin-<br />

Bruggen und Bruder Klaus-Winkeln; kath. Sozialdienst<br />

West; Ortsgemeinde Straubenzell und<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell St.Gallen<br />

West.<br />

Projektleitung: Sozialdiakonische Dienst der<br />

Kirchgemeinde Straubenzell.<br />

Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon<br />

Bitte alle Berichte fürs Dorfblatt direkt an die Redaktion<br />

Frau Christina Alvarez Näscher senden!<br />

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Liebe Quartierbewohner<br />

Liebe Quartierbewohnerinnen<br />

Gerade im Sommer greifen Jugendliche häufi ger<br />

zum Alkohol. In der warmen Sommerzeit sowie<br />

auch in den Ferien ist man ausgelassener und oft<br />

in Partylaune. Ausserdem muss man sich während<br />

der Sommerferien und an den Wochenenden<br />

keine Gedanken über frühes Aufstehen oder<br />

anstehende Prüfungen machen. Man kann sich<br />

getrost, mitsamt Alkoholkater, nochmal auf die<br />

andere Seite drehen und weiterschlafen.<br />

Aber: Volltrunken macht doch eigentlich keine<br />

Party mehr Spass und die Gefahren von übermässigem<br />

Alkoholkonsum werden von den meisten<br />

völlig unterschätzt. Bei Jugendlichen ist die Gefahr<br />

des Rauschtrinkens im Sommer hoch, worüber<br />

man nicht einfach hinwegsehen sollte. In den<br />

Quartieren Lachen und Bruggen haben viele Verkaufsstellen<br />

deshalb und wegen der vielen Meldungen<br />

in den Medien von Rauschtrinken der Jugendlichen<br />

reagiert und verkaufen alkoholische<br />

Getränke erst an Personen über 18 Jahre. Sie sind<br />

somit strenger als es die gesetzlichen Vorschriften<br />

zur Abgabe von Alkohol vorsieht.<br />

Gesetzlich ist festgelegt, dass Alkohol nicht an<br />

Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren abgegeben<br />

werden darf. Am Verkaufspunkt ist ein<br />

gut sichtbares Schild anzubringen, auf welchem<br />

in gut lesbarer Schrift darauf hingewiesen wird,<br />

dass die Abgabe alkoholischer Getränke an Kinder<br />

und Jugendliche unter 16 verboten ist.<br />

Warum trinken Jugendliche Alkohol? Was reizt<br />

sie daran?<br />

Gerade wenn es darum geht, dem «anderen Geschlecht»<br />

näher zu kommen, greifen Teenager<br />

gerne auf ein «Schlückchen» zum «locker machen»<br />

zurück. Hinzu kommt Neugierde, sie wollen<br />

auch mal ausprobieren, was ohnehin alle machen.<br />

Auch der Gruppenzwang spielt in dem Alter<br />

eine grosse Rolle – viele Jugendliche trinken, um<br />

dazuzugehören, um mitreden zu können.<br />

Was können Eltern tun?<br />

• Eine erste Erfahrung mit<br />

Alkohol sollte man nicht<br />

dramatisieren, das Geschehene<br />

aber auch nicht verharmlosen.<br />

Erinnern Sie das<br />

Kind an die Gefahr der Alkoholvergiftung und<br />

daran, dass sein Körper noch nicht auf den regelmässigen<br />

Umgang mit Alkohol eingestellt<br />

ist.<br />

• Bringen Sie Ihrem Kind Vertrauen entgegen.<br />

Es soll spüren, dass Sie als Vater oder Mutter<br />

auch in schwierigen Situationen verständnisvolle<br />

Ansprechpartner sind. Informieren Sie<br />

Ihr Kind über das Thema Alkohol im Allgemeinen.<br />

• Befürchten Sie, dass Ihr Kind von Freundinnen<br />

und Freunden beeinfl usst wird? Haben Sie keine<br />

Vorurteile, sondern lernen Sie die Freunde<br />

kennen. Sie bedeuten ihm viel!<br />

• Setzen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind dort Regeln<br />

auf, wo es möglich ist und seien Sie konsequent.<br />

Verfolgen Sie eine klare Linie, denn<br />

Ihr Kind braucht diese Orientierung.<br />

• Nehmen Sie Ihre Vorbildrolle wahr: Dazu müssen<br />

Sie nicht gänzlich auf Alkohol verzichten,<br />

Sie sollten Ihrem Kind jedoch einen mässigen<br />

und genussvollen Alkoholkonsum vorleben.<br />

• Und, wenn Sie feststellen, dass ein Geschäft<br />

Ihrem Kind Alkohol verkauft und dabei die Jugendschutzbestimmungen<br />

nicht einhält, können<br />

Sie das der Polizei melden.<br />

Sollten Sie weitere Informationen zum Thema<br />

brauchen, können Sie sich an uns wenden.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Olga Moissiadu, Christian Weigand<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 14 – 17 Uhr Büro LollyPop,<br />

auch für Erwachsene<br />

Dienstag 18 – 21 Uhr Treff<br />

Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />

Freitag 17 – 22 Uhr Treff<br />

Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat<br />

Werden Sie Mitglied im<br />

Einwohnerverein Bruggen<br />

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Infos Kinder- und Jugendarbeit der<br />

evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />

Infos der Kinder-/Jugendarbeit Straubenzell September/Oktober 08<br />

Bürozeiten:<br />

Donnerstag und Freitag jeweils von 16 – 18 Uhr ➜ Tel: 071 278 30 68 oder<br />

E-Mail: bernadette.mock@straubenzell.ch und juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

und am Freitag bei der «mobilen Anlaufstelle Bruggen» ➜ 079 383 10 48<br />

Während der Schulferien vom 27. 09. – 21. 10. 08 bleibt die «Baracke» und das Büro geschlossen.<br />

Quartier z’Mittag<br />

Donnerstags 18.09. / 30.10.<br />

Jeweils von 12.00 – 13.30 Uhr im Quartiertreff «Baracke»<br />

Kontakt: bernadette.mock@straubenzell.ch<br />

Kinder-Disco «Baracke»<br />

05. September 08 (3. – 5. Klasse) 18.30 – 21.30 Uhr<br />

26. September 08 (4. – 6. Klasse) 19.30 – 22.30 Uhr<br />

31. Oktober 08 (3. – 5. Klasse) 18.30 – 21.30 Uhr<br />

Im Quartiertreff «Baracke», Oberstr. 298<br />

Kontakt: 071 278 30 68 oder juerg.niklaus@straubenzel.ch<br />

Lodi goo – Treff<br />

Dienstags 30.09. / 28.10. 08, 18.00 – ca. 21.30 Uhr im Quartiertreff «Baracke»<br />

Kontakt: Verein Förderraum, WG Bedastrasse, St.Gallen, Tel: 071 242 20 80<br />

Mobile Kids-Treffs’ (Landhausstrasse und Bruggen) ➜ noch bis zum 26. Sept. 08<br />

Landhausstrasse: jeweils am Mittwoch, 15 – 18 Uhr<br />

Bruggen: jeweils am Freitag, 15 – 18 Uhr<br />

Kontakt: bernadette.mock@straubenzell und juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

oder Quartiertreff «Baracke», Oberstr. 298 Tel: 071 278 30 68<br />

«mobile Anlaufstelle Bruggen» ➜ noch bis zum 26. Sept. 08<br />

Die «mobile Anlaufstelle Bruggen» (beim Pausenplatz Schulhaus Bruggen) jeweils freitags von<br />

19 – 21 Uhr geöffnet für alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem Quartier.<br />

Kontakt: juerg.niklaus@straubenzell.ch Natel: 079 383 10 48<br />

Villa YoYo Haggen<br />

Jeweils am Montag und Mittwochnachmittag von 13 – 19 Uhr im Quartiertreff «Baracke»,<br />

Oberstr. 298, Tel: 071 278 30 68, Kontakt: 076 720 26 67 oder info@villayoyosg.ch<br />

Projekt «Sport & Fun» (Turnhalle Engelwies)<br />

Im Rahmen der ‚aufsuchenden Jugendarbeit’ fi ndet jeweils das Projekt «Sport & Fun» in der Turnhalle<br />

Engelwies an folgenden Donnerstag-Abenden von 18.45 – 20.15 Uhr statt:<br />

Die neuen Termine:<br />

11. und 25. September 08 (siehe auch Flyer!) Bitte Hallenturnschuhe mitbringen!<br />

Kontakt: juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Projekt «DrumCircle»<br />

➜ Bericht und Fotos folgen am Freitag! Kontakt: 071 278 30 68 oder juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Anmeldung für Kinderweihnachts-Musical<br />

➜ Kontakt: Regula Hermann: 071 277 70 18 oder regula.hermann@straubenzell.ch<br />

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Gasthaus Schäfli<br />

Störgel 453<br />

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Tel.: 071 367 11 90<br />

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Wir freuen uns, Sie mit unserer saisonalen Frischküche<br />

verwöhnen zu dürfen. Herzlich willkommen!<br />

Cornelia Zwick Künzler und Herbert Künzler<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag/Samstag ab 17.30 Uhr und Sonntag ab 11.00 Uhr,<br />

während der Woche für Bankette ab 12 Personen<br />

gasthaus@schaefli-stein.ch www.schaefli-stein.ch<br />

Bestellung bitte per Post oder Mail an:<br />

Eveline Geiger, Stationsstr. 9, 9014 St.Gallen, 079 349 13 68<br />

eveline.geiger@gmx.ch<br />

-<br />

CH-9014 St.Gallen Zürcher Strasse 244<br />

T 071 274 55 55 www.elektrogeiger.ch


Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />

Pfadi St. Martin im Bundeslager<br />

Vom Bundeslager (Bula) der<br />

Pfadfi nder wurde in den Medien<br />

viel berichtet. Natürlich<br />

war auch die Pfadi vom Dorf<br />

Bruggen mit dabei.<br />

Die 2. und 3. Stufe der Pfadi St.<br />

Martin reiste am 21.07.2008<br />

in die Linthebene nach Benken.<br />

Die Eröffnungszermonie<br />

am ersten Abend bildete den<br />

Start unvergesslicher 13 Tage.<br />

Eine Woche später reisten<br />

dann auch noch die jüngern<br />

Pfadfi nder (1. Stufe) an. Unter<br />

den 25 000 Teilnehmern<br />

waren auch noch Pfadis aus<br />

dem Ausland wie zum Beispiel<br />

Österreich, Schweden<br />

und Afrika vertreten.<br />

Das Programm war bunt gemischt, zum einen<br />

mit Programmpunkten die von unserer Abteilung<br />

organisiert wurden, aber auch durch Anlässe vom<br />

Bundeslager selber.<br />

Eines der Highlights war sicherlich der Tag im<br />

Village Global. Dort wurden die Kinder mit den<br />

verschiedensten Themen konfrontiert. In einem<br />

Workshop wurde gezeigt, wie schwierig es ist Minen<br />

zu entdecken und zu räumen. An einem anderem<br />

Posten ging es darum, wie das Geld einer<br />

gekauften Fair Trade Banane verteilt wird und<br />

was für eine Funktion Max Havelar hierbei spielt.<br />

Es waren auch noch Vertreter des Internationalen<br />

Roten Kreuzes, Swissaid, Unicef, Greenpeace und<br />

vielen weiteren Organisationen anwesend und<br />

erzählten über ihre Arbeit.<br />

Ein weiterer Höhepunkt waren die Gruppenmissionen.<br />

Dabei galt es Aufgaben möglichst erfolgreich<br />

zu erledigen. Zum Beispiel musste ein defektes<br />

Militärvelo repariert werden, Korn zu Mehl<br />

gemahlen werden oder aber auch Statistiken<br />

über Pfadinamen geführt werden und noch viele<br />

andere Aufträge galt es zu erledigen.<br />

Eine unserer Gruppen erreichte<br />

den glamourösen 2. Platz<br />

bei über 100 Einheiten.<br />

Von grosser Bedeutung waren<br />

auch all die neuen Kontakte,<br />

welche geknüpft wurden. So fi el<br />

es etlichen ziemlich schwer, sich<br />

von den neugewonnen Gspänli<br />

zu verabschieden.<br />

Schlussendlich reisten wir am 2.<br />

August glücklich, aber mit einem<br />

kleineren Schlafmanko nach<br />

St. Gallen zurück.<br />

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Mobile 079 503 47 83<br />

Zürcher Strasse 242a<br />

9014 St.Gallen<br />

Telefon 071 278 55 12<br />

071 277 18 73<br />

Fax 071 277 18 76<br />

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Ihre Kunden<br />

wohnen – im<br />

«BRÖGGLER»<br />

Stationsstrasse 23, 9014 St.Gallen<br />

Telefon Nr. 071 278 16 60<br />

Familie José und Maria De Oliveira<br />

Öffnungszeiten<br />

(Reservationen erwünscht)<br />

Montag: Ruhetag<br />

Dienstag – Donnerstag 07.30 – 23.00<br />

Freitag, 07.30 – 00.30<br />

Samstag, 09.00 -00.30<br />

Sonntag, 09.00 – 23.00<br />

Wir empfehlen Ihnen unsere feine<br />

italienische und schweizerische Küche sowie:<br />

1 Kaffee für Fr. 2.50, 1 Kaffee und Gipfel für Fr. 4.--,<br />

1 Eingeklemmtes nach Wahl und ein Getränk für Fr. 5.—<br />

oder 1 Paar Wienerli mit Brot und ein Getränk für Fr. 5.50,<br />

(dies alles von Dienstag - Freitag bis 10Uhr00).<br />

Das 3-gängige Mittagessen gibt es von Dienstag – Freitag<br />

für Fr. 13.50, bestehend aus Suppe, Salat und Hauptteller.<br />

Dienstag bis Sonntag ab 18.00, Samstag und Sonntag auch<br />

über Mittag verwöhnen wir Sie gerne à la carte, wobei unsere<br />

Hausspezialitäten wie Châteaubriand, Entrecôte double oder<br />

Stockfisch 2-3 Tage im Voraus zu bestellen sind.<br />

Für Familien- und Firmenanlässe (Bankette bis 100 Personen<br />

möglich) verlangen Sie bitte unsere speziellen Vorschläge.<br />

Bei schönem, warmen, trockenen Wetter wartet unsere<br />

lauschige Gartenwirtschaft auf Sie.<br />

Gartenbau • Gartenpfl ege<br />

empfi ehlt sich für:<br />

Gartenplanung<br />

Gartenneuanlagen<br />

Gartenänderungen<br />

Gartenbepfl anzungen<br />

Gartenteiche Gartenmauern<br />

Natursteinarbeiten<br />

Pfl ästerungen<br />

Christian Roth Moosstrasse 15 Büro St.Gallen<br />

Eidg. dipl. 9030 Abtwil Mövenstrasse 2<br />

Gärtnermeister Tel. 079 696 81 39 Tel. 071 311 36 22


Mitgliederversammlung des Gönnervereins Spitex West<br />

Neue Leistungsvereinbarung mit der Stadt<br />

sgb. Die städtischen Spitex-Organisationen haben<br />

eine neue Leistungsvereinbarung mit der<br />

Stadt, die allerdings nur für die Jahre 2008 und<br />

2009 gültig ist. Auch wenn für die Zeit danach<br />

weitere Verhandlungen nötig sind – Präsident<br />

Hans-Ulrich Bösch zeigte sich an der diesjährigen<br />

Mitgliederversammlung des Ökumenischen Gönnervereins<br />

Spitex West zufrieden mit dem Erreichten.<br />

Auf grosses Interesse stiess ein Referat<br />

über die Betreuung von an Demenz erkrankten<br />

Menschen.<br />

Die ordentlichen Traktanden der Mitgliederversammlung<br />

des Ökumenischen Gönnervereins<br />

warfen keine hohen Wellen: Auch 2007 unterstützte<br />

der Gönnerverein den Betrieb von Spitex<br />

West mit einem namhaften Betrag, und auch im<br />

10. Vereinsjahr schliesst die Rechnung mit Gewinn.<br />

Präsident und Vorstand wurden für zwei<br />

weitere Jahre im Amt bestätigt. Für den nach<br />

zehn Jahren zurücktretenden Alex Stähli wählten<br />

die Anwesenden Roman Wüst, Sekretär des<br />

kantonalen Gesundheitsdepartements, in den<br />

Vorstand. Hans-Ulrich Bösch als Präsident des<br />

Gönnervereins und Verena Koller als Präsidentin<br />

von Spitex West blickten auf die aufwendigen<br />

Verhandlungen mit der Stadt zurück, die nach<br />

dem Rückzug des Bundes aus der Spitex-Subventionierung<br />

nötig wurden. Beide lobten die fairen<br />

Gespräche mit den Vertretern und Vertreterinnen<br />

der Stadt, die mit der neuen Leistungsvereinbarung<br />

für 2008/09 abgeschlossen werden konnten,<br />

und gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass auch<br />

für die Zeit ab 2010 eine tragfähige Lösung gefunden<br />

werden kann. In diesem Zusammenhang<br />

bedauerte Hans-Ulrich Bösch den öffentlich ausgetragenen<br />

«Hickhack» zwischen Spitex und Pro<br />

Gönnerverein Spitex West<br />

Senectute und meinte: «Beide müssen vielleicht<br />

etwas Federn lassen, aber schliesslich arbeiten<br />

beide für dasselbe Ziel».<br />

Vergesslich – verwirrt – verloren<br />

Unter diesem Titel berichteten Prof. Dr. Christoph<br />

Hürny, Chefarzt der Geriatrischen Klinik St.Gallen,<br />

und Pfl egeexpertin Cristina di Biasio über die Betreuung<br />

von an Demenz erkrankten Menschen.<br />

Prof. Hürny erklärte die Erscheinungsformen von<br />

Demenz, mögliche Erkennungszeichen, den Verlauf<br />

der Krankheit und aktuelle Behandlungsformen.<br />

Dabei sind ihm die Information von Patienten<br />

wie Angehörigen und die Schulung der<br />

Pfl egenden genau so wichtig wie medikamentöse<br />

Therapien, die bei Demenz nur beschränkten<br />

Erfolg versprechen. Besonders betonte er die<br />

Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller beteiligten<br />

Ärzte, Pfl egenden, Therapeuten, Angehörigen<br />

und Seelsorger. Die Zusammenarbeit der<br />

verschiedenen Fachleute und der Einbezug der<br />

Angehörigen sind auch für Pfl egeexpertin Cristina<br />

di Biasio zentrale Punkte. Anhand konkreter<br />

Beispiele zeigte sie auf, wie die Betreuung jedes<br />

einzelnen Patienten an die Art seiner Demenz<br />

angepasst werden muss. Dabei werden auch die<br />

individuellen Lebensgeschichten in die Pfl ege<br />

einbezogen. «Für uns geht es um Personen, nicht<br />

um Fälle. Menschen mit einer Demenz brauchen<br />

mehr als eine geschlossene Abteilung», meinte<br />

die Pfl egefachfrau und schilderte eindrücklich,<br />

wie der Alltag von Menschen mit Demenz im<br />

Pfl egeheim gestaltet wird und welchen Belastungen<br />

das Pfl egepersonal dabei ausgesetzt ist.<br />

«Als Pfl egende(r) muss man bereit sein, sich auf<br />

andere Welten einzulassen…»<br />

Schalten Sie ein Inserat<br />

im «Bröggler»<br />

59


WERKSTATT für BILDHAUEREI / DRECHSLEREI<br />

60<br />

DOMINIK HOLLENSTEIN<br />

profane und sakrale Arbeiten<br />

- Grabmale<br />

- Möbelschnitzereien<br />

- Skulpturen / Plastiken<br />

- frei gestaltete Objekte<br />

- Gestaltungen im Möbelbereich<br />

- Schalen / Teller / Gefässe<br />

- Pfeffermühlen / Nussknacker<br />

- etc.<br />

in Holz / Ton / Gips und Bronze<br />

Wolfgangweg 9<br />

9014 St.Gallen<br />

Tel.: 071 277 09 74<br />

Fax: 071 277 09 76<br />

info@bildhauerei-hollenstein.ch<br />

www.bildhauerei-hollenstein.ch<br />

Das Hotel Sporting ist das weltoffene,<br />

gepfl egte 2-Stern-Hotel mit 4-Stern-Komfort<br />

und mit der persönlichen Ambiance.<br />

Das Hotel ist jeden Tag geöffnet, am<br />

Wochenende als Hotel Garni.<br />

Kurz:<br />

Das Sporting ist das Haus, wo man<br />

gerne ist und isst.<br />

Albert Hörler<br />

Straubenzellstrasse 19<br />

CH-9014 St.Gallen<br />

Tel. 071 272 30 30<br />

Fax 071 272 30 40<br />

www.hotel-sporting.ch<br />

info@hotel-sporting.ch<br />

Kinderkleider-Börse Boppartshof<br />

Wir laden Sie herzlich ein, sich an unserer<br />

Kinderkleider-Börse mit warmen Kleidern und<br />

Schuhen und natürlich auch mit günstigen<br />

Wintersportartikeln einzudecken.<br />

Die Börse für Herbst- und Winterkleider sowie<br />

Spielsachen fi ndet am Mittwoch, 22. Oktober<br />

2008 in der Aula des Schul-hauses Boppartshof<br />

statt.<br />

Annahme: Mittwoch 8.00 – 11.00 Uhr<br />

Verkauf: Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Auszahlung<br />

+ Rückgabe: Donnerstag 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Bitte versehen Sie alle Gegenstände zu Hause<br />

mit dem gewünschten Verkaufspreis und Grössenangabe<br />

auf einer stabilen Etikette.<br />

Wir wünschen Ihnen schöne Herbstferien.<br />

Das Börsenteam<br />

NSC Ski-Börse<br />

Wintersport- und Freizeitartikel<br />

für Kinder und Erwachsene<br />

im Oberstufenzentrum Zil,<br />

Busendstation Stephanshorn, St. Gallen<br />

Annahme<br />

Freitag, 24. Oktober 2008<br />

15.00 - 18.30 Uhr<br />

Verkauf<br />

Samstag, 25. Oktober 2008<br />

10.00 Uhr - 12.30 Uhr<br />

Rückgabe/Auszahlung<br />

Samstag, 25. Oktober 2008<br />

16.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

An dieser Winterbörse bietet der Neue Sportclub<br />

St. Gallen die Gelegenheit, gebrauchte<br />

Skis, Snowboards, Skistöcke und Schuhe,<br />

Schlittschuhe, Schlitten, Bob, sowie Ski- und<br />

Winterfreizeitbekleidung wie Jacken, Skihosen,<br />

Pullis usw. zu verkaufen und zu kaufen.<br />

Bei uns fi nden Sie auch viele neue Ausverkaufs-<br />

Artikel von Sportgeschäften zu sehr günstigen<br />

Preisen!<br />

Weitere Infos unter Tel. 071/278 58 30 oder<br />

www.nsc-stgallen.ch


ALTERS(R)EVOLUTION<br />

Schöne Aussichten auf die zweite Lebenshälfte<br />

Demografi scher Wandel, Alterspyramide, hohe<br />

Lebenserwartung sind viel zitierte Begriffe, doch<br />

was bedeuten sie für die einzelnen Menschen?<br />

Dieser Frage geht die Tagung ALTERS(R)EVOLUTI-<br />

ON vom 25. Oktober 2008 in der Tonhalle<br />

St. Gallen nach. Sie wird getragen von verschiedenen<br />

Organisationen wie der Pro Senectute,<br />

Aktive Seniorinnen und Senioren, Benevol, Verband<br />

für Seniorenfragen und weiteren Verbänden<br />

aus der Ostschweiz.<br />

Das Heft selber in die Hand nehmen<br />

Sich zur Ruhe zu setzen nach einem ausgefüllten<br />

Erwerbsleben, das ist für viele nicht das Ziel.<br />

Schliesslich liegen noch dreissig bis vierzig Jahre<br />

Leben vor Männern und Frauen nach sechzig.<br />

Wie soll das Leben in der zweiten Hälfte gestaltet<br />

werden? Welche Möglichkeiten gibt es? Welches<br />

Interesse hat die Gesellschaft an älteren, dafür<br />

erfahrenen Männern und Frauen? Was macht<br />

die Lebensqualität im Alter aus? Diese und viele<br />

andere Fragen stehen im Raum. Es gilt, das Heft<br />

selber in die Hand zu nehmen. An der ersten Tagung<br />

Alters(R)evolution werden renommierte<br />

Fachleute referieren und Denkanstösse geben.<br />

Betroffene werden Beteiligte<br />

Regierungspräsidentin Heidi Hanselmann wird<br />

in ihrem Begrüssungsreferat darüber reden, wie<br />

: Unterhalt<br />

: Steildach<br />

: Flachdach<br />

: Fassaden<br />

: Balkonverglasung<br />

: Hebemittel<br />

auch in der zweiten Lebenshälfte Betroffene zu<br />

Beteiligten werden. «Eulen und Silberfüchse in<br />

der Arbeitswelt» ist das Thema der Referentin<br />

Elisabeth Michel-Alder – oder anders ausgedrückt,<br />

wie wird die «Schlauheit der Füchse» und<br />

die «Weisheit der Eulen» in den Arbeitsprozess integriert?<br />

Von wegen altes Eisen – darüber spricht<br />

Werner Kieser, Gründer, Vorstandsvorsitzender<br />

und CEO der Kieser Training AG. Er muss es wissen,<br />

hat er doch schon acht Bücher zum Thema<br />

veröffentlicht.<br />

Altersrevolution und Gesundheitskultur<br />

An offenen Foren diskutieren die Historikerin<br />

Heidi Witzig, Elisabeth Michel-Alder, Reinhard<br />

Saller, Naturheilkunde und Stefan Günter, Arbeits-<br />

und Organisationspsychologe über Themen<br />

wie «Gesundheitskultur neu entdecken»<br />

oder «Tätig sein ein Leben lang – im Kontext und<br />

jenseits bezahlter Arbeit». In zehn verschiedenen<br />

Workshops sind alle eingeladen, ihre eigenen Gedanken,<br />

Vorstellungen, Bedürfnisse – aber auch<br />

Forderungen zu äussern. Moderiert wird der Anlass<br />

von Marco Fritsche, Fernsehjournalist.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf dem<br />

Sekretariat, Wolfgangstr. 24, 9014 St.Gallen,<br />

Telelefon 071 277 06 45 oder auf<br />

www.altersrevolution.ch.<br />

www.merzegger.ch : St.Gallen<br />

61


Pfadi St.Martin Bruggen-Winkeln<br />

Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />

Abteilungsleitung:<br />

Mark Niedermann, Vulpés 078‘830’38’36 // al@pfadistmartin.ch<br />

Damian Müller, Jerry 071‘277’43’08 // al@pfadistmartin.ch<br />

Internet: www.pfadistmartin.ch<br />

Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />

Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen<br />

einmal pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe.<br />

Die nächsten Übungsdaten für die Biberstufe sind: Samstag 20. September, 25. Oktober,<br />

22. November und 13. Dezember.<br />

Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />

Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben<br />

immer wieder neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe<br />

unvergessliche Momente!<br />

Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!<br />

Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />

Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />

Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />

Katharina Müller, Squaw Marcel Germann, Piano Marc Peter, Fugax Marco Kerschbaum, Bat<br />

Zschokkestrasse 2 Stationsstrasse 15 Oberstrasse 284 Sturzeneggstrasse 18<br />

9000 St.Gallen 9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen-Winkeln<br />

biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />

62<br />

Gabriela Niederer<br />

dipl. Podologin<br />

Herisauer Strasse 86<br />

9015 St.Gallen<br />

Telefon 071 311 46 76<br />

Mittwoch geschlossen<br />

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Männerriege Bruggen<br />

Vorankündigung<br />

Im Jahr 2009 können wir das 100 Jahre Jubiläum<br />

feiern. Dies gab uns den Ansporn, einen eigenen,<br />

kleinen Internetauftritt zu realisieren.<br />

Voraussichtlich ab Oktober 2008 können Sie sich<br />

unter der Adresse<br />

www.mr-bruggen.ch<br />

laufend über unsere Aktivitäten orientieren.<br />

Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />

Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />

Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />

Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />

tun?<br />

Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befi nden sich<br />

in kameradschaftlicher Gesellschaft.<br />

Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am<br />

Donnerstag um 20.15 Uhr.<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und<br />

geniessen Sie eine Probe-Turnstunde.<br />

Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, Telefon<br />

071 277 44 46, gibt Ihnen nähere Auskunft.<br />

Bürgerturnverein St.Gallen<br />

FRAUENRIEGE<br />

Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />

Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />

Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />

Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />

In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />

die Türen offen, können wir auch schon bald auf<br />

dich als neues Mitglied hoffen?<br />

Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />

Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />

9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />

Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />

9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />

SVKT Frauensportverein<br />

St.Gallen St.Martin Bruggen<br />

Wussten Sie schon, liebe Frauen, dass Sie ganz in Ihrer<br />

Nähe etwas für Ihre Gesundheit tun können? Nein?<br />

Dann wird es Zeit, dass Sie sich bei uns melden! Wir<br />

haben ein reichhaltiges Angebot an Fitness, Gymnastik,<br />

Volleyball, Netzball und vielem mehr. In jeder Altersklasse<br />

sind unsere Vorturnerinnen damit beschäftigt,<br />

Ihnen ein Programm zu bieten, das Sie sicherlich anspricht.<br />

Selbst für die Kleinen ist bei uns gesorgt. MuKi<br />

(Mutter-Kindturnen ab 3 Jahren) und Kind-Turnen (ab<br />

Seniorenturnen<br />

Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />

Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />

von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />

Burgstrasse 104.<br />

Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />

Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />

Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />

Frauenturnriege St.Gallen-West<br />

Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich<br />

und gesunde Entspannung.<br />

Komm und schau herein!<br />

Körperbewusste Gymnastik<br />

am Montag 18.45–20.15 Uhr<br />

in der Turnhalle 1, Schönau<br />

Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />

Telefon 071 277 16 54<br />

E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />

Werben sie im «Bröggler»<br />

Inseratpreise:<br />

Inseratgrösse Tarif A Tarif B<br />

1/8 Seite 89.– 75.–<br />

1/4 Seite 138.– 120.–<br />

1/3 Seite 169.– 144.–<br />

1/2 Seite 225.– 197.–<br />

1/1 Seite 376.– 333.–<br />

Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />

Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />

Für Inserate mit regelmässigen Änderungen<br />

gilt Tarif A<br />

Kindergartenalter) sind sehr im Trend.<br />

Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich ganz unverbindlich.<br />

Erwachsenensport:<br />

Claudia Gollino Tel. 071 278 88 26<br />

MuKi, Kinder-Turnen im Kindergarten<br />

Jugendturnen 1.–3. Klasse<br />

Doris Dietler Tel. 071 277 87 19<br />

Inserate im «Bröggler» werden<br />

beachtet!<br />

63


Dr. med. Stefan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />

Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28<br />

Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />

Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />

Jeden 2. Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag nur für Notfälle.<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />

Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />

Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />

Sprechstunden: Täglich von 8.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />

Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt,<br />

welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />

Dr. med. Christian Schibler<br />

Facharzt für Innere Medizin FMH<br />

Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />

Homepage: www.doktorschibler.ch<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />

Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />

Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />

Telefonbeantworter abhören.<br />

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />

Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />

Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />

Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />

Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />

Stadtpolizei Sybille Eigenmann, Quartierpolizist<br />

Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />

E-mail: sybille.eigenmann@stadt.sg.ch<br />

Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />

64<br />

Ärzte, Pfl egedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />

Yvonne Geiger Bischof<br />

Apothekerin<br />

Pro Senectute<br />

Regionalstelle St.Gallen<br />

Telefon 071 227 60 00<br />

Haushilfe für<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Sozialdiakonischer Dienst<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />

Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon<br />

Burgstrasse 102, 9000 St.Gallen<br />

Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />

E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />

Kath. Sozialdienst West<br />

Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />

Pfarrheim Bruggen, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />

Telefon / Fax 071 278 94 35<br />

E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />

Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />

Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />

Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Menüs unter www.bruggen.ch<br />

SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />

für Krankenpfl ege<br />

Hauspfl ege<br />

Haushilfe<br />

Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />

Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />

Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Coop Vitality Apotheke<br />

Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />

Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />

www.coopvitality.ch<br />

Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 18.30, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />

Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Haarausfall? Haarprobleme?<br />

Haaralterung?<br />

Digitale Aufnahme des Haarscheitels,<br />

manueller Haartest und Beratungsgespräch<br />

Fr. 18.— (wird an einen Kauf angerechnet)<br />

auch bei haarigen Problemen – immer für Sie da!<br />

Fürstenlandstrasse 183, 9014 St.Gallen, Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12

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