ÜSERS DORF BROGGE
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IMPRESSUM<br />
Erscheinungsweise<br />
Anfang Dezember<br />
Anfang April<br />
Mitte Juni<br />
Mitte September<br />
Redaktionsschluss<br />
1 Monat früher<br />
Aufl age<br />
4600 Exemplare<br />
Verteilgebiet<br />
alle Haushalte von<br />
9014 St.Gallen<br />
Redaktion<br />
Christina Alvarez Näscher<br />
Blumenstrasse 7<br />
Telefon 071 278 57 22<br />
chrichri@bluewin.ch<br />
Rico Breitenmosser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
info@print-studio.ch<br />
Inserate<br />
Rosmarie Breitenmoser<br />
Haggenstrasse 51<br />
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Druck<br />
printStudio Breitenmoser GmbH<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
Kassier/Mitgliederkontrolle<br />
Claudia Dornbierer<br />
Engelwiesstrasse 5<br />
Telefon 071 278 51 59<br />
PC 90-21753-8<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
Präsident<br />
Benno Giger<br />
Oberstrasse 278<br />
Telefon 071 277 62 78<br />
Mitgliederbeitrag<br />
Fr. 20.– /Jahr<br />
inkl. «Üsers Dorf Brogge»<br />
<strong>ÜSERS</strong> <strong>DORF</strong><br />
<strong>BROGGE</strong><br />
Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />
www.evb-bruggen.ch<br />
Nr. 188 47. Jahrgang September 2008<br />
Lehrkräfte<br />
AUS DEM INHALT<br />
Rücktritte aus dem Vorstand 3<br />
Rückblick auf die Abendwanderung des EVB 7<br />
Schlössli-Skilift 11<br />
Offene Lehrstellen 11<br />
Das Portrait 13<br />
Ortsgemeinde Straubenzell 17<br />
Hol- und Bringmarkt 18<br />
Lehrkräfte Primarschule Engelwies 2008/09 21<br />
Lehrkräfte Realschule Engelwies/Bruggen 23<br />
Lehrkräfte Primarschule Boppartshof 25<br />
Bruggen – damals und heute! 27<br />
Wanderungen rund um Bruggen 28<br />
Viehschau 2008 31<br />
Sommerfest im Wolfganghof 33<br />
IG-Schlössli-Kompostplatz 35<br />
Spielgruppe Sonnenhüsli 37<br />
Chinderhus Fiorino 39<br />
Evangelisches Pfl egeheim Bruggen 41<br />
Wiedereröffnung des Schlössli Haggen 45<br />
Nacht der Lichter 46<br />
Agenda der Kirchgemeinden 49<br />
Lebendiger Advent 51<br />
Jugendsekretariat 53<br />
Infos Kinder- und Jugendarbeit 55<br />
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen 57<br />
Pfadi St. Martin im Bundeslager 57<br />
Gönnerverein Spitex West 59<br />
Alters(r)evolution 61<br />
Wichtige Adressen 64<br />
1
2<br />
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Isabelle Isenrich<br />
Eintritt: 1996 in den EVB Vorstand<br />
Funktionen: Aktuarin, Redaktorin<br />
Isabelle Isenrich wurde im Jahre 1996 in den Vorstand<br />
des EVB gewählt. In den ersten Jahren war sie<br />
als Aktuarin tätig und übernahm dann die wichtige<br />
Aufgabe als Redaktorin des Dorfblattes. Mit Können<br />
und grossem Engagement brachte sie während vieler<br />
Jahre in Zusammenarbeit mit Walter Sturzenegger<br />
und im letzten Jahr mit Rico Breitenmoser interessante<br />
und schön aufgemachte Ausgaben unseres<br />
Dorfblattes heraus. Dank ihrer gewinnenden Art<br />
hat sie ausgezeichnete Beziehungen zu allen Bevölkerungsgruppen<br />
von Bruggen. Sie war damit in der<br />
Lage, wichtige Informationen und Anliegen in den<br />
Vorstand einzubringen. Innerhalb des Vorstandes<br />
hatte sie die Stellung als «gute Seele». Sie war stets<br />
für jede Mithilfe bereit und war die Verlässlichkeit<br />
in Person. Ich freue mich, dass Isabelle dem EVB als<br />
Schreiberin der Rubrik „das Portrait“ weiterhin eng<br />
verbunden bleibt und wünsche ihr für die Zukunft<br />
das Allerbeste. Mit dem herzlichsten Dank für dein<br />
wertvolles Engagement für uns Brögglerinnen und<br />
Bröggler.<br />
Benno Giger<br />
Andrea Schönenberger<br />
Eintritt: 1998 in den EVB Vorstand<br />
Funktionen: Geschäftsführerin Skilift, Aktuarin<br />
Sprühender Charme, ein entwaffnendes Lächeln<br />
und dahinter ziemlich viel Hartnäckigkeit – das war<br />
und ist Andrea Schönenberger. Was sie im EVB erreichen<br />
wollte, das erreichte sie, aber nie mit der<br />
Brechstange, sondern mit Einsatz und Überzeugungskraft.<br />
Sei es beim Beschaffen des Schneetöffs<br />
für den Skilift, beim Organisieren von Vorstandsreisen<br />
oder bei der kurzfristigen Durchführung des<br />
Empfangs für den Mister Schweiz: Andrea packte<br />
an, schuf die notwendigen Kontakte und nützte<br />
ihr Organisationstalent. Zuerst während mehrerer<br />
Jahre als Geschäftsführerin des Sklifts, später als<br />
Aktuarin leistete sie für den EVB eine enorme Arbeit,<br />
und dies neben der Doppelbelastung durch Beruf<br />
und Familie. Gestresst wirkte sie erstaunlicherweise<br />
selten: immer gut gelaunt, gesellig – ihr Lachen und<br />
ihre Kollegialität wird uns im Vorstand fehlen!<br />
Rücktritte aus dem Vorstand<br />
Susanne Gmünder Braun<br />
3
4<br />
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Daniel Stauffacher<br />
Eintritt: 1994 in den EVB Vorstand -<br />
Funktion im Vorstand: Bauliches und Verkehr<br />
Rücktritt aus dem Vorstand<br />
Wo immer es etwas zu planen gab, war das Architekten-Fachwissen<br />
von Daniel Stauffacher gefragt:<br />
so beim Moosweier, beim Skilift Schlössli,<br />
bei Strassen- und Verkehrsfragen, bei Gestaltung<br />
von Spielplätzen, beim Jubi-Fäscht 2000 und Verlegung<br />
der Lindelitreppe.<br />
Vor allem die Kontakte zur Bauverwaltung, zu<br />
Bauunternehmen waren sehr hilfreich – sowie<br />
auch die politischen und kirchlichen Kontakte<br />
von grossem Vorteil.<br />
Ein grosses Anliegen von Daniel war auch die<br />
Jugendarbeit. Sein Einsatz galt vor allem in der<br />
Startphase und bei der Planung sowie Umsetzung<br />
der Skateranlage. Diese wurde dieses Jahr<br />
eingeweiht. Auch beim Spielplatz Moosweier,<br />
der im Rahmen des Jubiläums-Projektes des Kantons<br />
St. Gallen «Kinder reden mit» vom EVB in Zusammenarbeit<br />
mit den Kindergartenklassen des<br />
Schulquartiers Engelwies nach den Wünschen der<br />
Kinder geplant wurde, war Daniel massgebend beteiligt. Auch am Projekt mit der offenen Jugendarbeit,<br />
die in Zusammenarbeit mit dem Schulquartier Engelwies, der evang. und kath. Jugendarbeit und<br />
dem Lolly Pop auf dem Platz vor dem Schulhaus Bruggen eine Anlaufstelle anbietet, war er beteiligt.<br />
Er organisierte alte Bauwagen, die nach Plänen von ihm so umgebaut und erneuert wurden, dass die<br />
Wagen auch heute noch benutzt werden und auch heute noch als Kiosk für die Realschule Engelwies<br />
dienen. Daniel war auch viele Jahre beim Mannestamm im Wolfgang aktiv mit dabei – so vertrat er<br />
auch die Interessen des Quartiers im EVB<br />
Im Namen der Vorstandes und der Bewohner von Bruggen danken wir Daniel für seinen grossen und<br />
unermüdlichen Einsatz.<br />
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6
Rückblick auf die Abendwanderung des EVB<br />
Im letzten Blättli berichteten wir über den Abendanlass<br />
mit Herrn Walter Frei, der den Einwohnern<br />
von Bruggen bei einer Abendwanderung die historischen<br />
Hintergründe unseres Dorfes vermittelte.<br />
In dieser Ausgabe wollen wir nun einige<br />
der besuchten Stätten der Leserschaft näher<br />
bringen. Ich versuche hier möglichst wortgetreu<br />
das wiederzugeben, was Herr Frei in sehr spannender<br />
Weise den Mitwanderern erklärte.<br />
Interessant ist, dass<br />
unser Dorf Bruggen<br />
bereits im Jahr 1219<br />
erwähnt wird. Zwar<br />
nicht in der heutigen<br />
Schreibweise,<br />
sondern als Bruccon<br />
zusammen mit Hacon<br />
und Chrazarun.<br />
Auch der Name<br />
«Straubenzell» wird<br />
seit 1167 überliefert<br />
und meinte ursprünglich wohl ein Klostergut<br />
(«Zelle») in der Gegend von Hofstetten, das von<br />
einem Bauern namens Strub («struppig, krausköpfi<br />
g») bewirtschaftet wurde.<br />
Wir beginnen nun mit der Wolfgangkappelle.<br />
Diese wurde auf Wunsch der Holzarbeiter erbaut.<br />
Diese Holzarbeiter, die das Langholz von den<br />
Wäldern holten und auf der Sitter bis zu den Sägemühlen<br />
im Zweibruggentobel fl össten, wo es<br />
verarbeitet wurde, wünschten sich ein Standbild<br />
ihres Schutzpatrons Wolfgang. Die Wolfgangkapelle<br />
selbst wurde erstmals 1479 erwähnt.<br />
Die bischöfl iche Kurie in Konstanz gab die Erlaubnis,<br />
hier ein Jahr lang die Messe zu feiern.<br />
Aber schon früh wandten sich die Straubenzeller<br />
der Reformation zu. Die Kapelle wurde wie viele<br />
andere nicht mehr benützt und zerfi el.<br />
Der Name der Boppartstrasse erinnert an Ulrich<br />
Boppart, einen Straubenzeller Gemeindehauptmann<br />
1637-45. Dieser stellte aus dem Abbruchmaterial<br />
des alten Siechenhauses in Bruggen (Ziegel<br />
und Balken) die Wolfgangkapelle notdürftig<br />
wieder her. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie in<br />
den folgenden Jahren durch einen Umbau, der<br />
durch Ulrichs Sohn Johannes Boppart veranlasst<br />
wurde.<br />
Somit wären wir schon in unserem schönen<br />
Schlössli Haggen. Tatsächlich handelte es sich<br />
einmal um ein kleines Schloss, das von der eben<br />
erwähnten Familie Boppart erbaut wurde.<br />
Bei der Haggenstrasse, auf der die Wanderung in<br />
Richtung Dorf ging, handelte es sich ursprünglich<br />
um die Verbindung zwischen der Zürcherstrasse<br />
und der Grenze zu Ausserrhoden (Haggenbrücke,<br />
Zweibruggen) Richtung Störgel – Stein.<br />
Das Quartier um die Straubenzellstrasse entstand<br />
in direktem Zusammenhang mit dem Bau<br />
In der Blütezeit der Stickerei schossen Stickfabriken wie Pilze aus dem Boden. Wegen des freien<br />
Bodens fand man diese besonders in den Aussengemeinden.<br />
In Straubenzell arbeiteten rund 410 Handstickmaschinen, dh. 600 bis 900 Leute.<br />
Um die Jahrhundertwende wurde die Handstickmaschine jedoch ersetzt durch die bald auch automatisierte<br />
Schiffl istickmaschine. Um 1910 zählte man bereits 182 solcher Maschinen.<br />
Es gab in unserer Gemeinde mehrere Stickereifabriken.<br />
STICKFABRIKEN IN STRAUBENZELL:<br />
1854 Rittmeyer, später hier Pfund & Vallois<br />
1880 Iklé Frères im Rosenfeld (erste Schiffl istickerei Ostschweiz; dann Maschinenfabrik u.a.)<br />
1899 Muser Brothers an der Stationsstrasse (später Dixa)<br />
1902 Stauder & Cie an der Marsstrasse (später Rapid AG; abgebrochen, jetzt Migros)<br />
1905 Zähner & Schiess beim Moosweiher (später Ferrari Möbel)<br />
E. Grüninger & Co. an der Lehnstrasse, Oberstocken (später Möbel Müller)<br />
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des SBB-Bahnhofs Bruggen 1898-1900 und der<br />
Hochkonjunktur der Stickereiindustrie: Stickereifabriken<br />
(wie auch Zweibruggenmühle) wurden<br />
bevorzugt in Bahnhofnähe gebaut, und in ihrem<br />
Umkreis entstanden Arbeiterwohnhäuser, die<br />
in ihrer Einfachheit typisch sind für dieses Siedlungsbild.<br />
In diesem Zusammenhang soll die Geschichte der<br />
Familie Rittmeyer näher erläutert werden:<br />
Der erste Rittmeyer, ein Tuchhändler aus Lindau<br />
kam während mehrerer Jahre auf den Jahrmarkt<br />
nach St. Gallen. Seine Söhne heirateten Frauen<br />
aus St. Gallen und so wurden die Wurzeln für ein<br />
grosses Unternehmen in Bruggen geschlagen.<br />
Der älteste Enkel dieses Händlers: Franz Rittmeyer<br />
konnte mit Verbesserungen der damals<br />
gebrauchten Stickereimaschinen leistungsfähigere<br />
Maschinen einsetzen. Seine Erzeugnisse<br />
kamen den wertvollen Handstickereien gleich<br />
und der Absatz nahm vehement zu. Da die Aufträge<br />
wuchsen, erwarb Franz Rittmeyer die damalige<br />
Liegenschaft zum Engel in Bruggen.<br />
Der Zeitpunkt war ideal, denn im Jahr 1856 wurde<br />
die Eisenbahn mit dem Bahnhof Bruggen eröffnet,<br />
was die Einfuhr von Rohprodukten wie auch<br />
die Ausfuhr von fertig gestellter Ware enorm erleichterte.<br />
Dies war eine grosse Blütezeit für die<br />
Stickerei wie auch für die Familie Rittmeyer. So<br />
zählte man in diesem Betrieb 120 Stickmaschinen.<br />
300 Arbeiter, dazu zahllose Heimarbeiterinnen<br />
waren in dem Grossbetrieb angestellt. Sogar<br />
eine eigene Krankenkasse, wie auch Kosthäuser<br />
(Arbeiterhäuser) wurden von den Rittmeyers gestellt.<br />
Besonders erwähnenswert ist auch, dass die<br />
Firma 1869 eines der ersten Arbeiterinnenheime<br />
gründete. So wohnten im Sittertal 93 Fabrikmädchen,<br />
die meisten von 13 Jahren und darüber.<br />
Sie hatten zwei Schlafsäle zur Verfügung, zwei<br />
Esszimmer, einen Aufenthaltssaal und ein Krankenzimmer.<br />
Arbeiten mussten sie an 5 Tagen je<br />
12-Stunden (6 bis 12 und 1 bis 7 Uhr) , seit dem<br />
Fabrikgesetz von 1877 noch 11 Stunden.<br />
Die Mädchen verdienten im 1. Jahr 80 Rappen pro<br />
Tag, im 2. Jahr 1 Franken, im dritten 1.20 und im<br />
vierten 1.60. Davon abgezogen wurde das Kostgeld<br />
von durchschnittlich 40 Rappen. Am 6. Tag<br />
reinigten sie die Zimmer und erhielten 1 Stunde<br />
Religionsunterricht sowie Ergänzungsschulunterricht.<br />
Die Restzeit wurde unter Aufsicht mit<br />
Handarbeiten, Hausarbeiten und Gartenarbeit<br />
ausgefüllt. Der Heimleiter war bis 1892 der Basler<br />
evangelische Pfarrer Friedrich Samuel Burckhardt<br />
1841-1893. Der Pfarrer hielt im Untergeschoss<br />
der Fabrik Bruggen aber auch Gottesdienste und<br />
Bibelstunden für die Evangelischen in Bruggen –<br />
die Wiege der evang. Kirchgemeinde Straubenzell!<br />
Doch die Firma B. Rittmeyer & Cie vermochte die<br />
Stickereikrisen um 1890 nicht mehr überwinden.<br />
1890 wurde die Fabrik im Sittertal nach 24 Jahren<br />
verselbständigt (ab 1904 erweitert als «Färber Sittertal»<br />
mit Bleicherei)<br />
Zurück auf unsere Wanderung in Richtung Engelwies,<br />
wo man an der Ecke Zürcherstrasse/ Austrasse<br />
ehemals das Gasthaus ZUM ENGEL angetroffen<br />
hatte. Dahinter lag die Engelwiese.<br />
Beim «Engel» trennten sich die Wege. Ein alter<br />
Weg ging am steilen Hang hinunter zur Au an<br />
die Sitter, dann über Tobel den heutigen Grafenauweg<br />
hinauf zum Billenberg und weiter nach<br />
Südwesten zu Altenwegen / Bild.<br />
So sieht man heute auf dieser Engelwiese unser<br />
heutiges Primarschulhaus. Mit der Primarschule<br />
sei auch die alte Turnhalle erwähnt. Diese wurde<br />
nämlich 1922 aus dem Rechnungsüberschuss<br />
des Eidgenössischen Turnfestes in St. Gallen fi nanziert.<br />
Nochmals danken möchte der EVB Herrn Walter<br />
Frei für die ausführliche und ebenso interessante<br />
Führung im Juni und vor allem für das Zurverfügungstellen<br />
seiner persönlichen Unterlagen, die<br />
für diesen Bericht gebraucht werden durften.<br />
9
10<br />
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.
Neue Bergstation für den Schlössli-Lift?<br />
Wer Mitte August den Schlösslihang hinaufblickte,<br />
traute seinen Augen kaum: wo morgens<br />
noch freie grüne Wiese war, stand am Abend oben<br />
am Hang eine grosse halbrunde Halle mit freiem<br />
Ausblick über Hang und Dorf (s. Bild), nachts hell<br />
erleuchtet. Wer nun meinte, beim «Neubau»<br />
handle es sich um die künftige Bergstation des<br />
SCHLÖSSLI-SKILIFT<br />
Schlössli-Liftes, lag völlig falsch. Richtig ist, dass<br />
ein Bröggler in diesem besonderen «Festzelt» mit<br />
seinen Gästen stilvoll seinen runden Geburtstag<br />
feierte. Und so schnell, wie das Gebäude aufgestellt<br />
wurde, war es nach einigen Tagen wieder<br />
verschwunden…<br />
SGB<br />
Offene Lehrstellen in Bruggen und Winkeln<br />
In den nachgenannten Betrieben werden folgende Lehrstellen auf August 2009 neu besetzt:<br />
Lehrbetrieb Beruf Schnuppern Telefon<br />
ESA Kaufmann/Kauffrau Profi l B möglich 071 314 01 01<br />
Einkaufsorganisation des Schweiz. Detailhandellsfachmann EFZ möglich<br />
Auto- und Motorfahrzeuggewerbes Detailhandellsfachfrau EFZ möglich<br />
Mövenstrasse 9, 9015 St.Gallen Logistiker EFZ möglich<br />
Logistiker EBA möglich<br />
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34-jährig kam Henryk Kadlubowski mit seiner<br />
Frau Elisabeth von Kempraten Jona 1992 in die<br />
Pfarrei St. Martin. In der Zeit seines Wirkens als<br />
Pastoralassistent und später als geweihter Diakon<br />
lag ihm vor allem die Jugend am Herzen.<br />
Jetzt, nach 16 Jahren, ist die Zeit für eine neue<br />
Herausforderung gekommen. In Waldkirch übernimmt<br />
H. Kadlubowski ab Oktober die Aufgabe<br />
der Gemeindeleitung der Pfarrei St. Blasius.<br />
Die Geschichte von Henryk Kadlubowski ist geprägt<br />
von Veränderungen und von Herausforderungen,<br />
die es immer wieder anzugehen<br />
galt. Wohl behütet und glücklich durfte er die<br />
ersten 15 Jahre im Kreise seiner grossen Familie<br />
in Polen erleben. Seinem Vater war es zur damaligen<br />
Zeit im kommunistischen Polen noch<br />
erlaubt, als Schmied eine eigene Werkstatt zu<br />
führen. Schon als 6-jähriger Knabe diente Henryk<br />
Kadlubowski als Ministrant und besuchte täglich<br />
mit seiner Grossmutter die Frühmesse. Anfangs<br />
der siebziger Jahre wechselte sein Vater<br />
den Beruf und handelte fortan mit Gemüse,<br />
Obst und Honig. Honig und Bienen weckten von<br />
da an das Interesse von Henryk Kadlubowski.<br />
«das Portrait»<br />
Mit 15 Jahren zog Henryk Kadlubowski in ein<br />
von zuhause 300 km entferntes Internat, wo<br />
er 1978 die Matura mit einer Imkerausbildung<br />
abschloss. Im anschliessenden 2-jährigen Studium<br />
in Warschau bildete er sich im Fach Zoologie,<br />
spezialisiert auf Imkerei, zusätzlich weiter.<br />
1981 kam es zur schicksalshaften Velotour. Zusammen<br />
mit einem seiner Brüder und zwei<br />
Freunden radelten sie via Slowakei, Tschechei<br />
nach Österreich. Überrascht vom Kriegsrecht,<br />
das 1981 über Polen verhängt wurde, konnten<br />
sie nicht mehr in ihre Heimat zurück. Erst<br />
nach 9 Jahren war es für H. Kadlubowski wieder<br />
möglich, seine Familie in Polen zu besuchen.<br />
Die Zeit der Ungewissheit überbrückte Henryk<br />
Kadlubowski mit Schneeschaufeln in den Strassen<br />
Wiens. Im Frühling 1982 wurde H. Kadlubowski<br />
und seinem Bruder erlaubt, als anerkannte<br />
Flüchtlinge in die Schweiz einzureisen. In Chur<br />
landeten sie, und um etwas Geld zu verdienen,<br />
betätigte sich H. Kadlubowski als Schafhirt und<br />
hütete hunderte von Schafen. Mit der Möglichkeit,<br />
mit dem Theologiestudium in Chur beginnen<br />
zu können, ging sein stiller Herzenswunsch<br />
in Erfüllung. Über Monate lernte er bei einem<br />
pensionierten Lehrer Deutsch, damit er dem<br />
Unterricht folgen konnte. Mit Baustellenarbeit<br />
während seiner Freizeit verdiente er sich fortan<br />
sein Studium, das er nach 5 Jahren in Chur und<br />
einem Lizenziatsjahr in Einsiedeln abschloss.<br />
An einem Jugendtreffen im Wallis lernte H. Kadlubowski<br />
1987 seine zukünftige Frau Elisabeth<br />
kennen. 2 Jahre später wurde in Busskirch/Jona<br />
geheiratet. Die folgenden 3 Jahre lebte die<br />
junge Familie in Kempraten, wo Henryk Kadlubowski<br />
als Pastoralassistent mit Pfarrer Hans<br />
Ricklin zusammen arbeitete. Als Pfarrer Ricklin<br />
in der Pfarrei St. Martin Bruggen seine Stelle<br />
antrat, folgte ihm H. Kadlubowski nach einem<br />
Jahr. Hier in Bruggen kamen die beiden Söhne<br />
Victor und David zur Welt, und zur Freude aller<br />
wurde vor 6 Jahren noch Tochter Sarah geboren.<br />
In unserer Pfarrei St. Martin wartete nach einem<br />
herzlichen Empfang 1992 viel Arbeit auf<br />
H. Kadlubowski. Die Vielfalt der Pfarrei und<br />
die in grossem Umfang geleistete Freiwilligenarbeit<br />
in der Kirche und in den Vereinen<br />
beeindruckten ihn sehr. Sein Wunsch war es<br />
fortan, Jugendliche wieder vermehrt mit der<br />
Kirche in Verbindung bringen zu können. Um<br />
dieses Anliegen auch in die Tat umzusetzen,<br />
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gründete er bald den Jugendchor Vox, der<br />
sich später zum PowerVoice entwickelte.<br />
Mit Freude und Engagement hat er sich später<br />
auch bei der Gründung der Palmiros<br />
Tonhüpfer Bruggen beteiligt. 13 Jahre war<br />
H. Kadlubowski auch Präses der Pfadi St. Martin<br />
und begleitete diese auf ihrem Weg. Die Ministranten<br />
lagen ihm besonders am Herzen. Durch<br />
seine Jugendarbeit war er bemüht eine Plattform<br />
für junge Familien zu schaffen und blieb immer<br />
vor allem mit vielen jungen Familien in Verbindung.<br />
1995 war ein besonderes Jahr. H. Kadlubowski<br />
wurde von Bischof Ivo Fürer zu einem der ersten<br />
ständigen Diakone im Bistum geweiht. Sein Interesse<br />
an der zwischenmenschlichen Kommunikation<br />
bewog ihn zu einer zusätzlichen Ausbildung<br />
als Supervisor und Paar- und Familientherapeut.<br />
H. Kadlubowski ist dankbar, dass er immer wieder<br />
auf diese Ausbildung zurückgreifen kann.<br />
Seine Frau Elisabeth begleitet ihn nicht nur in der<br />
Familie, sondern auch in kirchlichen Belangen.<br />
Gemeinsame Gottesdienste, in denen seine Frau<br />
als Organistin mitwirkt, sind immer eine grosse<br />
Freude.<br />
Zu seinen anderen Arbeitsgebieten gehörte der<br />
Religionsunterricht in der Primar-, Real- und Sekundarschule,<br />
das Präsesamt der KAB, Liturgie<br />
und die Mitarbeit im Seelsorgeteam und vieles<br />
mehr.<br />
In der Ökumene erlebte er die Zusammenarbeit<br />
vor allem mit Pfarrerin Rut Ochsner als sehr gut.<br />
IHRE VERTRAUENSGARAGE IN BRUGGEN<br />
Grosse Freude bereiteten H. Kadlubowski auch<br />
die Reisen mit der Pfarrei nach Polen. Auf eine<br />
ganz andere Art und Weise konnten so herzliche<br />
Kontakte geschlossen werden.<br />
Die letzten beiden Jahre waren hier in Bruggen<br />
sehr intensiv. Am richtigen Ort genügend<br />
Zeit und Energie zu haben, war manchmal eine<br />
schwierige Gratwanderung. Eine Veränderung,<br />
nicht nur im berufl ichen Weg, sondern auch in<br />
der Familie, zeigte sich an. Die Söhne wechselten<br />
die Schule und die Tochter begann im August mit<br />
der ersten Klasse. Eine gute Gelegenheit, selbst<br />
im Leben etwas Neues anzupacken.<br />
Als sich die Möglichkeit bot, in Waldkirch als Pfarreibeauftragter<br />
(Gemeindeleiter) eine Stelle antreten<br />
zu können, packte H. Kadlubowski nach<br />
reifl ichen Überlegungen die Chance. Die Zeit für<br />
eine neue Herausforderung ist gekommen. Obwohl<br />
H. Kadlubowski die Pfarrei St. Martin auch<br />
mit einem weinenden Auge verlässt, freut er sich<br />
auf die neue Aufgabe. Sein grösstes Hobby bleibt<br />
weiterhin die Imkerei. Ein Teil seiner Freizeit wird<br />
er weiterhin in die Pfl ege seiner Bienenvölker stecken,<br />
die er seit Jahren in Engelburg betreut.<br />
Mit einer Abschiedsfeier am 7. September bedankten<br />
sich viele Gruppen der Pfarrei St. Martin<br />
für die geleistete Arbeit von H. Kadlubowski. Wir<br />
danken H. Kadlubowski für seinen grossen geleisteten<br />
Einsatz in Bruggen und wünschen ihm und<br />
seiner Familie auf dem neu eingeschlagen Weg<br />
alles Gute. Herzlichen Dank für das Gespräch.<br />
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Straubenzell<br />
TEIL III – STRAUBENZELL<br />
ALS POLITISCHE<br />
GEMEINDE<br />
Kirchgemeinden<br />
in Straubenzell<br />
(.. Auszug..)<br />
... In der Sankt-Martins-Kirche feierten<br />
lediglich die Katholikinnen und Katholiken des<br />
westlichen oder so genannten äusseren Gemeindeteils<br />
ihre Gottesdienste; wer hingegen<br />
im weiter östlich zur Stadt hin gelegenen „Inner-<br />
Straubenzell“ wohnte, tat dies üblicherweise in<br />
der ehemaligen Klosterkirche in St.Gallen. Weil<br />
die Wohnbevölkerung „Inner-Straubenzells“ im<br />
Verlaufe des 19. Jh. erheblich zunahm, wuchs<br />
auch der Bedarf nach einer zweiten katholischen<br />
Pfarrkirche, was schliesslich zum Bau der 1908<br />
geweihten neugotischen Sankt-Otmars-Kirche<br />
führte.<br />
Im ausgehenden 19. Jh. gehörte eine rege Vereinskultur<br />
zu den Merkmalen des kirchlichen Lebens.<br />
So fanden sich in Straubenzell kirchennahe<br />
katholische Kreise ab den 1870er-Jahren<br />
beispielsweise zu einem Männerverein, einem<br />
Frauen- und Mütterverein, einem Jünglingsverein<br />
oder einer Jungfrauenkongregation zusammen...<br />
... Wenige Jahre nach der Stadtvereinigung passten<br />
die Katholiken die kirchlichen Gemeindestrukturen<br />
an die neuen politischen Verhältnisse<br />
an. Die bisherige Kirchgemeinde Straubenzell<br />
gliederte sich in die auf den 1. Juli 1925 neu<br />
geschaffene Katholische Kirchgemeinde<br />
St.Gallen ein, welche das ganze Stadtgebiet umfasste.<br />
Die Zunahme und Durchmischung der Bevölkerung<br />
im Zeitalter der Industrialisierung hatte<br />
eine ihrer Ursachen im Zuzug von Evangelischen<br />
nach Straubenzell. Das konfessionelle Verhältnis<br />
entwickelte sich folgendermassen:<br />
STRAUBENZELLERSEITE<br />
1831 2761 Katholiken 96 %<br />
115 Evangelische 4 %<br />
1870 2314 Katholiken 70 %<br />
984 Evangelische 30 %<br />
1910 8281 Katholiken 54 %<br />
6797 Evangelische 44 %<br />
Der Bevölkerungsboom machte aus der ursprünglich<br />
katholischen Hochburg Straubenzell<br />
bis ins frühe 20. Jh. eine in religiösen Belangen<br />
uneinheitliche Gemeinde. Während des dargestellten<br />
Zeitraums bekannte sich allerdings fast<br />
die gesamte Einwohnerschaft zu einer der beiden<br />
traditionellen christlichen Konfessionen.<br />
Noch 1910 lebten in Straubenzell nur 19 Juden<br />
und 208 Personen von anderer oder unbekannter<br />
Glaubenszugehörigkeit...<br />
Habe ich Sie neugierig gemacht? Wenn Sie noch<br />
mehr über die Geschichte Straubenzells lesen<br />
möchten, können Sie das 2006 erschienene<br />
Buch Straubenzell: Landschaft-Gemeinde-Stadtteil<br />
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Bestellung per e-mail:<br />
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Geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Adresse<br />
an. Vergessen Sie nicht zu erwähnen, ob<br />
Sie Bürger/in der Ortsgemeinde Straubenzell<br />
sind oder nicht (Fr. 20.– für Ortsbürger/innen,<br />
Fr. 58.– regulär). Ihr bestelltes Buch kann auf<br />
der Bürgerratskanzlei abgeholt werden (Montag<br />
bis Donnerstag 09.00–11.30 Uhr). Wünschen<br />
Sie eine Lieferung an Ihre Adresse, wird<br />
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Fr. 7.50 verrechnet.<br />
Die Ortsgemeinde Straubenzell<br />
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Zürcher Strasse 277 Straubenzellstr. 2<br />
Tel. 071 277 39 16<br />
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Tel. 071 279 33 60<br />
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Geöffnet: Geöffnet:<br />
Mo-Fr 06.00–12.30 Di–Fr 07.00–19.00<br />
16.00–18.30 Sa 07.00–16.00<br />
Sa 07.00–11.00 So/Mo geschlossen
Hol- und Bringmarkt<br />
am 29. 11. 2008 im Pfarreiheim St. Martin Bruggen<br />
Wieder fi ndet zum Adventsbeginn der Hol- und Bringmarkt statt in Bruggen. Bitte reservieren<br />
Sie sich diesen Termin, legen zur Seite was Sie selbst nicht mehr brauchen und geben<br />
es im Sinne der «Nachbarschaftshilfe» gratis weiter. Geeignet ist fast alles, was noch gut<br />
zu brauchen, sauber und intakt ist: Spielsachen, Geschirr, Küchengeräte, Bücher, Videos,<br />
CDs, Kleinmöbel, Teppiche und natürlich auch Skis, Schlitten, Winter- und Weihnachtsartikel.<br />
Halten Sie all das bereit auf Ende November und entrümpeln Sie Wohnung und Keller.<br />
Wir wollen keine schlanke Abfallverwertung sein. Ihre «überfl üssigen» Sachen fi nden aber<br />
sicher einen neuen Besitzer, der glücklich ist über diese Gratisgabe.<br />
Dinge verschenken, statt nutzlos umherliegen lassen - machen Sie Ihren Nachbarn eine<br />
Freude und bringen Sie uns möglichst viele Sachen. Was nicht abgeholt wird, geht an die<br />
Brockenstube der Heilsarmee.<br />
Unser Markt am Samstagvormittag soll ein reger Treffpunkt sein. Kommen Sie vorbei für<br />
einen Besuch - vielleicht fi nden Sie ja auch noch was - herumstöbern ist erwünscht.<br />
Der Hol- und Bringmarkt ist Teil des Straubenzeller Adventskalenders, der im Dezember noch<br />
zu vielen spannenden Aktivitäten einladen wird. Diese Superinitiative der Evangelischen<br />
Kirchgemeinde, unterstützt von der Ortsgemeinde Straubenzell sowie der Katholischen<br />
Kirchgemeinde fi ndet auch diesmal im Dezember wieder statt. Die freiwilligen Helfer rekrutieren<br />
sich wieder aus dem Kreis der WEPS, des Einwohnervereins sowie der Ortsgemeinde.<br />
Gerne leisten wir einen Beitrag zum guten Klima und Solidarität im Westen der Stadt.<br />
Rolf Schmitter<br />
Ortsgemeinde Straubenzell<br />
Informationen zum Projekt Brückenschlag erhalten Sie auf der Homepage der Ortsgemeinde<br />
www.ogstraubenzell.ch<br />
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Walser Treuhand GmbH<br />
Walserstrasse 1, 9014 St.Gallen<br />
Tel./Fax 071 277 44 14<br />
betschart@free.mhs.ch<br />
Steuererklärungen<br />
Buchhaltung, MwSt<br />
Erbangelegenheiten<br />
Leo Rütsche<br />
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Heizung<br />
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INFOS DER PRIMARSCHULE<br />
Lehrkräfte Primarschule Engelwies 2008/09<br />
Kindergarten Austrasse Frau Ch. Bernet und Frau K. Arter<br />
Austrasse 11, 9014 St. Gallen 071 277 84 72<br />
Kindergarten Moos Frau B. Gonzenbach und Frau J. Hug<br />
Moosstrasse 57a, 9014 St. Gallen 071 277 44 79<br />
Kindergarten Alpstein Frau Ch. Egeli und Frau D. Hürlimann<br />
Alpsteinstrasse 6, 9014 St. Gallen 071 277 25 03<br />
ISF1 und Einschulungsjahr Frau Ch. Lang und Frau B. Rogger<br />
Klasse 1/2a Frau R. Fischer Beemsterboer und Frau B. Probst-Gasser<br />
Klasse 1/2b Frau S. Masciotti Grasso und Frau R. Riklin-Balmer<br />
Klasse 1/2c Frau E. Ciantra-Schmidig und Frau D. Grieger Ammann<br />
Klasse 3a* Herr Ch. Hohl und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />
Klasse 4a* Frau B. Ritter und Frau A. Haller<br />
Klasse 5a Frau M. Keller und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />
Klasse 6a* Frau H. Mauch-Züger und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />
Klasse 3/4b Frau E. Mann-Berger und Frau R. Mégroz<br />
Klasse 5/6b Frau K. Ilg und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />
Klasse DB4/5 Herr P. Hauser<br />
Klasse DB5/6 Frau S. Kohler und Herr R. Beemsterboer (Werken)<br />
* Schulzimmer in den Pavillons an der Austrasse 9a oder 9b<br />
ISF 1 und 2 Frau Ch. Lang, Frau B. Rogger, Herr D. Degen<br />
Handarbeit Frau S. Kohler, Frau A. Huber-Bittel, Frau B. Jenzer-Sutter,<br />
Frau B. Probst-Gasser<br />
Werken Herr R. Beemsterboer<br />
Religionsunterricht Frau P. Knill, Frau C. Hagger, Frau N. Steil und Frau S. Troi (kath.)<br />
Frau G. Rohrer und Frau A. Popp (evang.)<br />
Adressen im Schulquartier<br />
Primarschule Engelwies Zürcherstrasse 226, 9014 St.Gallen 071 277 38 11<br />
Schulleiterin: Frau Donata Grieger Ammann<br />
Büro Schulleitung (Telefon und Fax) 071 277 38 71<br />
Hauswarte: Herr M. Stadler / B. Müggler 071 277 38 11<br />
Pavillons Engelwies Austrasse 9a oder 9b, 9014 St. Gallen 071 277 35 91<br />
Spielgruppe Engelwies Kindergarten Moosstrasse 57b, 9014 St.Gallen<br />
Leiterin: Frau Regine Egger 071 278 16 01<br />
Rägäbogä Ullmannstrasse 6, 9014 St.Gallen 071 278 72 61<br />
Leiterin: Frau Heidi Mauch-Züger<br />
Logopädie Austrasse 9, 9014 St.Gallen 071 278 12 70<br />
Logopäde: Herr Beat Weibel<br />
Psychomotorik Alpsteinstrasse 6, 9014 St.Gallen 071 278 46 13<br />
Therapeutin: Frau Daniela Hagen<br />
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071 / 260 28 82 oder 079 / 329 06 29 079 / 215 88 64<br />
ferrum@bluewin.ch mvrbat@bluewin.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
AL FORNO<br />
Schaubäckerei Galeria<br />
Stockbergstrasse 3<br />
(ehemaliger Coop Bruggen)<br />
Montag-Freitag<br />
0600 Uhr bis 1300 Uhr<br />
Samstag<br />
0600 Uhr bis 1200 Uhr<br />
Sonntag<br />
0800 Uhr bis 1100 Uhr<br />
Bäckerei<br />
Take Away<br />
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Realschule Engelwies/Bruggen<br />
Schulleiter Andy Prinzing<br />
Realschule Engelwies/Bruggen<br />
Klasse Klassenlehrpersonen Schulhaus<br />
1h Luzia Thöny Realschule Engelwies<br />
1k Theo Schneider Realschule Engelwies<br />
1m Marco Battilana Realschule Engelwies<br />
2h Heidi Gantenbein Realschule Bruggen<br />
2i Christine Weigand Realschule Engelwies<br />
2k Monika Germann Realschule Bruggen<br />
2l Marc Messmer Realschule Engelwies<br />
2m Daniel Ammann Realschule Bruggen<br />
3h Daniel Bearth Realschule Engelwies<br />
3i Guido Ritter Realschule Bruggen<br />
3k Vera Koslowski Realschule Engelwies<br />
3m Josef Spohn Realschule Engelwies<br />
Fachlehrpersonen<br />
Philipp Binder, Karin Bucher, Roger Cadalbert, David Gött, Brigitte Hauptlin, Paula Innerhofer,<br />
Rolf Kappeler, Gallus Knechtle, Margot Lüchinger, Ursula Müller, Erika Panke, Andy Prinzing,<br />
Ramon Prinzing, Yvonne Prinzing, Ingrid Quinter, Ruth Raymann, Gertrud Rosalen,<br />
Sonja Waldburger<br />
ISF3 Susan Tobler<br />
Religionslehrer/innen<br />
Thomas Joller<br />
Franziska Waldvogel<br />
Schulsozialarbeit<br />
Judith Schlumpf<br />
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Primarschule Boppartshof<br />
Lehrkräfte Primarschule Boppartshof 2008 / 2009<br />
Lehrpersonen Primarschule<br />
1a/2a Andrea Eggenberger / Franziska Schefer A 06<br />
1b/2b Patricia Stieger A 07<br />
1c/2c Esther Marte / Ruth Artho E 06<br />
1d/2d Petra Hungerbühler E 05<br />
1e/2e Christine Hutter / Madlon Krüsi B 02<br />
1f/2f Marianne Ott / Madlon Krüsi B 01<br />
3a Eva Müller / Rolf Walser A 10<br />
3b Anja Cernelc / Ruth Andermatt B 04<br />
3c Daniela Wanner E 12<br />
4a Ursula Sturzenegger / Judith Artho B 06<br />
4b/5b Bernadette Kurer / Karin Treichler E 09<br />
4c Claudia Gauer / Tosca Wetzel E 10<br />
5a Beatrice Wardoyo / Maya Akermann / Ruth Helfenberger A 11<br />
5c Jürg Müller B 08<br />
6a Denise Ammann / Karin Treichler B 07<br />
6b Daniel Frei A 09<br />
6c Domenika Fuchs / Sabina Schmid B 05<br />
KK 6 René Schläpfer A 05<br />
Handarbeit Bernadette Deyhle E 03<br />
Romana Müller-Knechtle E 02<br />
Agnes Mock E 02<br />
Erika Weisskopf E 03<br />
ISF 1 Ruth Niedermann E 08<br />
Yvonne Sutter E 01<br />
Antonia Thommen B 03<br />
Martina Benz A 08<br />
ISF 2 Tamara Locher E 11<br />
Susanne Sonderegger E 04<br />
Antonia Thommen B 03<br />
Logopädie Carol Arpino / Annemarie Hauser E 07<br />
Musikal.GS Sandra Goepfert / Sabine Hüberli A 01<br />
Lehrpersonen Kindergärten<br />
Boppartshofstrasse 3 Elisabeth Baumann / Cornelia Klingler / Doris Signer<br />
Haselstrasse Gisela Geisser / Lisa Koutnà<br />
Hinterberg II Marlies Butz / Simone Flaig-Kurer<br />
Wolfganghof I Ruth Zweifel / Myriam Jemaïel / Doris Signer<br />
Wolfganghof II Karin Juraubek / Corinne Unger<br />
Religion katholisch: Patrizia De Nardin, Theres Engeler, Esther Geisser, Claudia Gollino,<br />
Corinne Hagger, Paula Knill, Nicole Steil, Sonja Troi<br />
Religion evangelisch: Elisabeth Berger, Dora Fischer, Fritz Lehmann, Andrea Popp<br />
Ping Pong (Mittagstisch, Betreuung, Aufgabenhilfe)<br />
Leitung Lucia Bertolo<br />
Küche Soraya Schönenberger<br />
Betreuung/Aufgabenhilfe/Mittagstisch<br />
Lucia Bertolo, Elisabeth Berger, Katja Elia, Kathrin Müller, Sabina Schmid<br />
Sekretariat Maria Niklaus<br />
Hauswarte Donat und Karin Kuratli, Lulzim Hyseni<br />
25
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Benz<br />
airstyling<br />
Zürcher Strasse 236<br />
9014 St.Gallen<br />
Te T l. 0071<br />
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Bruggen – damals und heute!<br />
Wie hat sich doch die<br />
Verkehrssituation im<br />
Laufe einiger Jahrzehnte<br />
auf der Zürcher<br />
Strasse verändert.<br />
Die Tramschienen sind<br />
noch im Gebrauch.<br />
Auf der Fürstenlandbrücke<br />
kann man ein<br />
Auto erkennen.<br />
Das Leben dümpelte<br />
ruhig dahin. Das Bild<br />
lässt keine Hektik erkennen.<br />
Die kleinen<br />
«Tante Emma-Läden»<br />
luden zum Einkaufen<br />
im Dorf und nicht<br />
beim Grossverteiler am<br />
Stadtrand ein. Damals<br />
führte der Metzger<br />
neben dem Schuhmacher<br />
und dem Bäcker<br />
sein Geschäft. Alles<br />
liess sich zu Fuss oder<br />
mit dem Velo erledigen.<br />
Die Blechlawine, die<br />
sich täglich durch<br />
Bruggen wälzt, lässt<br />
einen zusammenzucken.<br />
Heute wird alles<br />
mit dem Auto erledigt.<br />
Alles muss schnell gehen.<br />
Die grossen Zentren<br />
haben Parkplätze,<br />
die das Einkaufen bequem<br />
machen – die<br />
kleinen Läden sind<br />
verschwunden.<br />
Rico Breitenmoser<br />
Inserate im «Bröggler»<br />
bringen Erfolg!<br />
27
28<br />
Rotbach Sitter<br />
Wanderungen rund um Bruggen<br />
«Schtriele» ist doch eine Leidenschaft von vielen Leuten. Neues entdecken<br />
– an Orten wandern weit ab von den üblichen Sonntagsrouten.<br />
An einem regnerischen Sonntagnachmittag zogen wir aus mit einem<br />
Regenschutz im Rucksack. Wir wollten nach Stein. Unterhalb des ehemaligen<br />
Restaurant Rose entdeckten wir einen Wegweiser, der auf<br />
einen Badeplatz hinwies. Er zeigt dem Waldrand entlang in Richtung<br />
Sitter. Weiter unten fanden wir im Wald den Einstieg. Nach ein paar<br />
Metern merkten wir schnell, dass der Weg nicht Kinderwagen tauglich<br />
ist. Wir waren froh gutes Schuhwerk an den Füssen zu haben. Nach ein<br />
paar Metern mussten wir eine steile Treppe hinuntersteigen. Der weitere<br />
Weg führte uns zum Zusammenfl uss von Sitter und Rotbach. Der<br />
Rotbach führte viel Wasser, kam aber gemächlich daher. Die Sitter hingegen<br />
toste und strudelte. Eine Tafel wies auf einen verunglückten Kanufahrer,<br />
der an dieser Stelle ums Leben kam. Auf einer Metallbrücke<br />
überquerten wir den tosenden Fluss. Den Rotbach überquerten wir
auf einem soliden Holzsteg. Ich kann mir gut vorstellen,<br />
dass es bei niedrigem Wasserstand ein<br />
schöner Badeplatz ist. Wir genossen noch einen<br />
Augenblick das Spiel des Wassers und stiegen<br />
auf der anderen Seite zur Strafanstalt Gmünden<br />
hoch. Der Weg ist steil, aber gut ausgebaut.<br />
Weiter führte uns der Weg der Strafanstalt entlang<br />
zu einer Scheune. Für uns eine gute Gelegenheit<br />
Schutz vor dem prasselnden Regen zu<br />
fi nden. Als das Wetter wieder besser wurde,<br />
stapften wir durch eine Wiese (Wanderweg) in<br />
Richtung Klösterli Wonnenstein. Leider war der<br />
Laden geschlossen – es war ja Sonntag.<br />
So wanderten wir weiter unter der Umfahrungsstrasse<br />
durch zur Haltestelle «Sternen» der Appenzellerbahn<br />
und fuhren gemütlich im Trockenen<br />
mit der Bahn nach St. Gallen zurück.<br />
Rico Breitenmoser<br />
29
Am Freitag, 26. September 2008 werden wiederum ein paar Bauernbetriebe mit ihrem Vieh zum Schauplatz<br />
im Schlössli-Haggen laufen. Die Auffuhr der teils geschmückten Tiere erfolgt ab ca. 9.00Uhr.<br />
Wir Bauern leben das ganze Jahr mit unseren Tieren, bangen um unser Vieh, wenn sie Krankheiten<br />
oder Unfälle durchmachen, freuen uns über Geburten und dem guten Gedeihen. Dadurch gehören sie<br />
zu unserer Familie.<br />
Ursprünglich waren die Viehschauen für den gesunden Wettstreit des Zuchterfolges der Kühe und<br />
Rinder gedacht. Heute können solche Vergleiche und Wertungen mit den modernen Kommunikationsmitteln<br />
bewerkstelligt werden.<br />
Viehschauen fi nden heute zum grossen Teil der Öffentlichkeitsarbeit gegenüber der nichtbäuerlichen<br />
Bevölkerung statt.<br />
Vor allem wir «Stadtbauern» sind auf ein gegenseitig verständnisvolles Nebeneinander mit der übrigen<br />
Bevölkerung besonders angewiesen.<br />
Darum heissen wir alle herzlich willkommen. Es wird sich sicher manch wertvolles Gespräch ergeben.<br />
Impressionen der Viehschau 2007<br />
Viehschau 2008<br />
Pius Rüegg<br />
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Sommersonnenfest im Wolfganghof<br />
Das Wetter lud am Samstagnachmittag zum Verweilen<br />
ein und das taten dann die zahlreich erschienen<br />
Gäste auch. Das 14. St. Galler Wolfganghoffest,<br />
welches durch den Mannestamm jeweils<br />
am letzten Samstag vor Schulferienschluss organisiert<br />
wird, war einmal mehr ein voller Erfolg.<br />
Am Nachmittag luden Pfadi St. Martin und Cevi<br />
zu Sport und Spiel ein. Kümmerten sich die jungen<br />
Frauen vom Cevi mehr um die kleineren und<br />
kleinsten Besucher, so forderte Pfadi St. Martin die<br />
Jugendlichen heraus, ihre Geschicklichkeit zu beweisen<br />
und einen möglichst hohen Harassenturm<br />
zu stapeln. Geschicklichkeit, Konzentration und<br />
eine ruhige Hand war auch bei den Ostschweizer<br />
Bogenschützen gefragt, die anboten, sich mit<br />
Pfeil und Bogen zu versuchen und ins Schwarze<br />
zu treffen. Spiel und Sport machten hungrig und<br />
luden dazu ein, Feines vom Grill und Asiatisches<br />
aus dem Wok zu geniessen. Und das bei bestem<br />
Wetter. War es am Morgen noch bedeckt gewesen,<br />
so zogen am frühen Nachmittag die letzten<br />
Wolken ab und schickten die feiernden Wolfganghöfl<br />
er in eine klare Nacht.<br />
Ein Volltreffer war auch heuer die Musikwahl des<br />
Wolfganghofer Mannestamm. Stimmig festliche<br />
mit der VBSG, rockig und fetzig mit Trade Mark.<br />
Die sechsköpfi ge St. Galler Coverband heizte dem<br />
Publikum ordentlich ein, so dass kein Sitzen auf<br />
den Bänken mehr war. Vor der Bühne wurde bis<br />
weit in die Nacht hinein getanzt und der Band<br />
Zugabe um Zugabe abgefordert. Und wer am<br />
Ende dieses Auftritts immer noch Lust zum Feiern<br />
hatte, konnte das in der «Open End Bar» – und<br />
das bis in die Morgenstunden.<br />
De<br />
Vielen Dank<br />
Einen besonderen Dank richtet der Wolfganghofer<br />
Mannestamm folgenden Helferinnen<br />
und Helfern aus:<br />
• Kurt Burgermeister, Restaurant Röstipfanne<br />
St. Gallen<br />
• Elektro Geiger<br />
• Katholische Kirchgemeinde<br />
• Pfadi St. Martin St. Gallen<br />
• Cevi St. Gallen<br />
• Ostschweizer Bogenschützen<br />
• VBSG-Musik<br />
• Trade Mark<br />
• Liegenschaftenverwaltung des Kantons<br />
St. Gallen<br />
• Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäckern<br />
• und allen helfenden Händen aus dem<br />
Wolfganghof<br />
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34<br />
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IG-Schlössli-Kompostplatz<br />
Deponieren von Gartenabraum<br />
Nelly Schmid<br />
Das Gartenbauamt der Stadt St.Gallen und ihr Häckseldienst<br />
müssen immer wieder feststellen , dass der Kompostierplatz einer<br />
ungeordneten Deponie gleichkommt. Kompostierbare<br />
Grünabfälle müssen dringend von holzigem Grüngut getrennt<br />
werden, da diese nicht geshreddert werden können.<br />
Das Gartenbauamt und die Mitarbeitenden der IG-Schlössli bitten daher die Lieferanten<br />
von Gartenabraum die grossen Tafeln zu beachten!<br />
Kompostierbares Grüngut:<br />
Holziges Grüngut:<br />
• verblühte Topfpfl anzen ohne Gebinde • Baum- Strauch- und Heckenschnitt<br />
• verblühte Gartenpfl anzen<br />
• weiches grünes Schnittgut<br />
• zusammengewischtes Laub<br />
• Ziergras<br />
Rasen- und Grasschnitt können wir aus Platzgründen nicht annehmen, und Wurzelstöcke<br />
sind auch für uns mühsame Handarbeit!<br />
Wir danken allen ganz herzlich für ordnungsgemässes Deponieren!<br />
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Ihr Neugeld – vom 1. Oktober 2008 bis 31. Januar 2009.<br />
Informationen erhalten Sie bei uns am Schalter, auf unserer<br />
Homepage oder per Telefon.<br />
Wir machen den Weg frei
Feuerwehr in der Spielgruppe<br />
Bei uns in der Spielgruppe ist immer etwas los.<br />
Die Feuerwhr war in der Spielgruppe Sonnenhüsli,<br />
beim Kindergarten Hinterberg 61.<br />
Donat Kuratli (Offi zier der freiwilligen Feuerwehr<br />
Bruggen und der Hauswart des Schulhauses Boppartshof)<br />
musste sofort ausrücken als Lilly Gmünder<br />
(Spielgruppenleiterin) zum Appell rief.<br />
30 Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern feierten<br />
das Abschlussfest in der Spielgruppe, wobei<br />
die Feuerwehr kam und die Herzen der Kinder<br />
zum Brennen brachte.<br />
Spielgruppe Sonnenhüsli<br />
Die Kinder und Lilly durften eine kleine Runde im<br />
Feuerwehrauto drehen und sich anschliessend im<br />
Garten der Spielgruppe mit dem Wasserschlauch<br />
abkühlen.<br />
Sowohl in der Feuerwehr, als auch bei uns in der<br />
Spielgruppe (ab 2 Jahren) hat es noch Plätze frei.<br />
Trari, Trara die Feuerwehr war da! Lilly Gmünder<br />
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Hilfe und Betreuung für Senioren<br />
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oder auch nur vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind. Wir bieten folgende<br />
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kochen, sowie für Betreuungsaufgaben zur Entlastung von<br />
Angehörigen<br />
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Wir beraten Sie gerne! Falls Sie Fragen haben oder Hilfe in Anspruch nehmen möchten,<br />
rufen Sie unverbindlich an:<br />
Pro Senectute, Karin Schönenberger, Leiterin Hilfe und Betreuung<br />
Telefon: 071 227 60 14<br />
Email: st.gallen@sg.pro-senectute.ch<br />
Internet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen
Rückblick Piratenlager 2008<br />
«Hei mir gönd is Lager, alli mitenand,…»<br />
So tönte es schon Wochen vor dem Lager aus unseren<br />
Räumen.<br />
Nach zwei lagerfreien Jahren, hatten wir uns entschlossen<br />
wieder für drei Tage und zwei Nächte<br />
ins Lager zu gehen. Mitkommen durften alle Fiorinokinder<br />
ab drei Jahren.<br />
Nicht nur die Kinder freuten sich auf das Piratenlager,<br />
sondern auch wir, die mit viel Freude das<br />
Lager vorbereiteten.<br />
Am Dienstag, den 1. Juli ging es dann endlich<br />
los. Nachdem die Kinder verschiedene Piratenprüfungen<br />
absolviert hatten, bekamen sie ein<br />
Piratentuch und eine Augenklappe, was Piraten<br />
aus ihnen machte. Nun waren wir 18 Kinder-Piraten<br />
und 4 Erwachsenen-Piraten. Der erste Teil<br />
der Schatzkarte, welche die Kinder suchen mussten,<br />
zeigte uns den Weg. Mit dem Bus fuhren wir<br />
zum Bahnhof, wo wir in den Zug nach Rorschach<br />
Stadt umstiegen. Auf dem Spielplatz am See war<br />
der zweite Teil der Schatzkarte versteckt. Mit<br />
dem Schiff ging es weiter nach Rheineck, wo wir<br />
hungrig den Lunch assen, und uns am Brunnen<br />
abkühlten. Der Weg führte uns mit Zug und Bus<br />
bis nach Montlingen. Nach einem kurzen Fuss-<br />
marsch waren wir endlich an unserem Ziel, dem<br />
Pfadihaus, angekommen. Nach kurzem Suchen<br />
wurde der Schatz, gefüllt mit Goldmünzen, Bällen,<br />
Fernrohren,… gefunden. Sofort waren die<br />
Kinder ins Spiel vertieft. Diese Zeit nutzte ein Teil<br />
der Betreuerinnen um das Nachtlager vorzubereiten.<br />
Zum Znacht waren wir zum Grillen eingeladen.<br />
Wieder zurück im Pfadihaus durften sich die Piraten-Kinder<br />
mit ihren Kuscheltieren im Schlafsack<br />
gemütlich einmurmeln.<br />
Chinderhus Fiorino<br />
Nach einer nicht wirklich erholsamen Nacht erwartete<br />
uns am Morgen ein feines Frühstück,<br />
welches wir unter freiem Himmel assen. Da der<br />
Spielplatz vom Kindergarten auf dem gleichen<br />
Grundstück wie das Pfadihaus ist, konnten sich die<br />
Kinder den ganzen Vormittag darauf austoben.<br />
Nach einer Zeitungsschlacht und dem Spagetti-Piratenessen<br />
(essen ohne Besteck) führte uns Kapitän<br />
Langschnauz (eine Piratenfi ngerpuppe) quer<br />
durch Montlingen bis zum Rheintaler Binnenkanal,<br />
denn richtige Piraten haben auch richtige<br />
Schiffe. Unsere zwei Schiffe (Militärgummiboote)<br />
wurden dann auch nach einer kurzen Wartezeit<br />
geliefert. Nachdem alle Piraten Schwimmwesten<br />
angezogen hatten, ging es endlich los. Es hätte so<br />
einfach sein können… ein wenig rudern um die<br />
Richtung zu halten und einfach treiben lassen.<br />
Wir wurden aber schon nach wenigen Metern<br />
eines Besseren belehrt. Das hiess, wenn wir nicht<br />
gerade links oder rechts am Ufer klebten, fuhren<br />
wir in der Mitte aber quer. Was uns Muskelkater<br />
und Blasen brachte, war für die Kinder ein Riesenspass.<br />
Nach zwei Stunden erreichten wir Widnau.<br />
Nach einer kurzen Stärkung, machten wir<br />
uns wieder per Bus, Zug, Bus auf den Rückweg<br />
ins Pfadihaus. Nach einem feinen Abendessen<br />
und einer immer noch nicht wirklich erholsamen<br />
Nacht hiess es schon wieder packen. Am Nachmittag<br />
fuhren wir von Montlingen mit dem Bus nach<br />
Altstätten, wo wir dann auf die Appenzellerbahn<br />
umstiegen. Um 17.00 Uhr strandeten wir müde<br />
aber glücklich und zufrieden wieder im Fiorino.<br />
Die Eltern erwarteten die Kinder schon ungeduldig.<br />
Wir waren uns alle einig, dass es genial war…<br />
trotz des Schlafmangels.<br />
Regula Gerlach-Stamm<br />
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kann auch Ihr Treffpunkt sein!<br />
Mittagsrestaurant täglich von 11.30 bis 12.45 Uhr, bedient<br />
im Eingangsfoyer (Rauchfrei) oder auf dem Gartensitzplatz<br />
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Tagesteller: (Menü oder Wochenhit, ohne Suppe und Salat) Fr. 9. —<br />
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Das ganze Haus ist «rauchfrei». Für unsere rauchenden Gäste steht ein Raucherstübli zur Verfügung.<br />
- Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.<br />
Öffentliche Veranstaltungen:<br />
Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />
Do. 04. Sept. 15.30 Uhr Duo Heidi Bruggmann und Marie-Claire Krättli<br />
Mi. 10. Sept. ab 13.00 Uhr Herbstmarkt mit Drehorgelmann Peter Hochreutener<br />
Do. 11. Sept. 15.30 Uhr Klassisches Triokonzert mit Violine, Klarinette und Klavier<br />
Do. 25. Sept. 15.30 Uhr „Örgeligruess Wittenbach“<br />
Mo. 13. Okt. 15.30 Uhr Peter Lang, Akkordeon und Klavier<br />
Fr. 24. Okt. 19.00 Uhr Vernissage der Bilderausstellung von Vreni Looser, Herisau<br />
25. Okt. bis 25. Nov. Bilderausstellung<br />
Sa 08. Nov. ab 13.00 Uhr Herbstmarkt mit Rosy Zeiter (Akkordeon)<br />
Sa. 15. Nov. ab 14.00 Uhr Novemberfest mit dem Jodlerclub Stadt St. Gallen und<br />
Alfons Popp (Akkordon)<br />
Do. 27. Nov. 15.30 Uhr „Einheimische Wildtiere“ mit dem Walter-Zoo<br />
Mi. 03. Dez. 15.00 Uhr Nostalgiemodeschau zum Advent, Verena Schmid,<br />
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Gerne senden wir Ihnen die monatlichen Veranstaltungs- und Heiminformationen.<br />
Herzlich willkommen!
Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />
Bundesfeier 2008 im Evangelischen Pfl egeheim Bruggen<br />
Das Evangelische Pfl egeheim Bruggen hat auch<br />
dieses Jahr zu einer öffentlichen Bundesfeier eingeladen.<br />
Bei unsicherem Sommerwetter, aber<br />
angenehmen Temperaturen durfte der Heimleiter,<br />
Alfred Gnägi, weit über 200 Personen, darunter<br />
auch viele Gäste aus dem Quartier und der<br />
Region begrüssen. Die Festrede hielt Stadtpräsident<br />
Thomas Scheitlin.<br />
Als ehemaligerNachbar<br />
freue<br />
er sich ganz<br />
besonders<br />
über die Einladung,<br />
am<br />
1. August im<br />
Heim sprechen<br />
zu dürfen.<br />
Er fühle<br />
sich nach wie<br />
vor heimisch<br />
im Engelwiesquartier.<br />
Da er<br />
als Jugendlicher<br />
mehr<br />
mit dem Drumherum wie Lampionumzug und<br />
später Feuerwerk als mit den Festansprachen beschäftigt<br />
war, fehle ihm allerdings die Erfahrung<br />
mit ebensolchen Reden. Der besondere Reiz und<br />
die feierliche Atmosphäre des 1. August seien<br />
aber geblieben, meint er. Die Gebäude werden<br />
befl aggt, überall stehen Verkaufsstände für Feuerwerk,<br />
beim Bäcker gibt’s 1. August-Weggen,<br />
Festzelte und Grills werden aufgestellt. Und er<br />
spüre, dass auch im Pfl egeheim Bruggen der Nationalfeiertag<br />
ein spezielles Ereignis im Jahresablauf<br />
sei.<br />
Scheitlin macht sich in seiner Festrede Gedanken<br />
über die Eidgenossenschaft. Diese habe am<br />
1. August ja Geburtstag. In seinem Fall bedeute<br />
dies: sich Gedanken über Gemeinschaft und Zukunft<br />
zu machen. Genau dies hätten auch die<br />
Abgesandten der Urkantone anlässlich der Gründung<br />
der Eidgenossenschaft gemacht. Sie überlegten<br />
sich, wie sie die zukünftige Entwicklung<br />
eigenständig bestimmen können. Sie haben sich<br />
deshalb zusammengeschlossen und die Freiheit<br />
des Handelns und der Entscheidungen in die eigene<br />
Hand genommen. In seiner Rede spricht<br />
der Stadtpräsident über den Wunsch, autonom<br />
zu sein, sowohl auf der politischen, als auch auf<br />
Margrit Baumann und Klara Etter<br />
der gesellschaftlichen Ebene. Die Fortschritte in<br />
der Medizin hätten Auswirkungen ins Alter. Betagte<br />
Menschen seien heute oft länger fähig, ihr<br />
Leben ohne Hilfe zu meistern, das heisst ein autonomes<br />
Leben zu führen. Autonomie und Unabhängigkeit<br />
von Patientinnen und Patienten,<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern zu fördern und<br />
zu unterstützen, die individuellen Bedürfnisse zu<br />
achten, sei aber auch das Ziel der Mitarbeitenden<br />
in geriatrischen Kliniken, in Alters- und Pfl ege-<br />
heimen. Er wisse, welche hohe Kompetenz das<br />
voraussetze und danke für den entsprechenden<br />
Einsatz von allen Seiten.<br />
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Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />
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nach Ihren Fähigkeiten und Begabungen wählen: Gespräche führen, Zuhören, Spielen, Spazieren<br />
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und wie oft Sie kommen wollen. Wichtig sind gute Deutschkenntnisse, Geduld sowie Verständnis<br />
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Gaiserwalder Alphörner Jodelduett Geschwister Schläpfer<br />
Anschliessend an die Festrede von Stadtpräsident<br />
Thomas Scheitlin wurde die Nationalhymne gesungen.<br />
Die Gaiserwalder Alphörner, das Jodelduett<br />
Geschwister Schläpfer und Margrit Baumann<br />
sorgten mit musikalischer Umrahmung während<br />
der Feier und den ganzen Nachmittag hindurch<br />
für festliche Stimmung. Die Erwachsenen genossen<br />
das Angebot aus der Festwirtschaft inklusive<br />
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Grilladen und Salatbuffet. Die Kinder konnten<br />
sich bei verschiedenen Spielwettbewerben unterhalten.<br />
Nach Abschluss der Feier reichte die Zeit<br />
gerade noch für einen Dank von allen Seiten, bevor<br />
dann leider der erwartete Regen doch noch<br />
einsetzte. Wiederum ermöglicht wurde die Feier<br />
in diesem Rahmen dank einem namhaften Betrag<br />
der Ortsbürgergemeinde Straubenzell.<br />
Unsere Aktivierung wird von Freiwilligen Mitarbeiter/innen unterstützt. Die Heimbewohner/<br />
innen stellen Gegenstände themenbezogen, z.B. Wasser oder Jahreszeiten her. Dabei wird der<br />
geschichtliche Hintergrund erläutert und Erfahrungen ausgetauscht sowie vorgelesen, erzählt<br />
und gesungen.<br />
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Der Zauber der Mango. Wirkt im Süden wie im Norden.<br />
claro Weltladen Bruggen, Zürcherstrasse 253a, 9014 St. Gallen
Wiedereröffnung des Schlössli Haggen<br />
Liebe zukünftige Gäste im Schlössli<br />
Nach acht Jahren im Gasthaus Richisau im Klöntal, freuen wir uns sehr, ab Mittwoch, 27.<br />
August im prächtig renovierten Schlössli Haggen zu wirten. Wie schon im Glarnerland<br />
wollen wir auch am grünen Stadtrand von St. Gallen eine möglichst breite Kundschaft<br />
ansprechen: Stammgäste, Wanderer und Hungerleider, aber auch Leute, die ein gepfl<br />
egtes und gesundes Essen schätzen, sind bei uns herzlich willkommen.<br />
Beim Einkauf legen wir Wert auf marktfrische, saisonale und wenn möglich auch regionale<br />
Produkte, beim Kochen setzen wir, wie die Architekten beim Umbau des Gebäudes<br />
aus dem 17. Jahrhundert, auf Tradition – modern und lustvoll zubereitet. Wir sind<br />
gespannt, auch unsere Nachbarinnen und Nachbarn kennen zu lernen und freuen uns<br />
darauf, am Tag des Denkmals des Heimatschutzes (13./14. September) Ihnen das «neue<br />
alte» Schlössli und sogar die Privatgemächer zu zeigen und Sie mit Speisen zu verwöhnen,<br />
die an jene Zeit erinnern, als Johannes Boppart, Offi zier in spanischen Diensten,<br />
das Schlössli Haggen erbauen liess.<br />
Tag des Denkmals<br />
Wirtschaft zum<br />
Schlössli-Haggen<br />
9014 St. Gallen / Telefon 071 277 31 01<br />
Yvonne Pfändler und Markus Strässle<br />
Führung durch das Schlössli-Haggen und die benachbarte Wolfgangkapelle<br />
mit Niklaus Ledergerber, Denkmalpfleger der Stadt St. Gallen<br />
13. Sept. 2008 17.00 Uhr<br />
14. Sept. 2008 11.00 Uhr<br />
Yvonne Pfändler und Markus Strässle<br />
Es besteht die Möglichkeit nach der Führung im Schlössli-Haggen<br />
à l` Epoque zu speisen.<br />
Ein reichhaltiges mittelalterliches Buffet mit Apéro und Dessert<br />
Getränk inklusive Wein zum Preis Fr. 58.–<br />
Reservation nur fürs Essen: Schlössli-Haggen, Telefon 071 277 31 01<br />
45
46<br />
Nacht der Lichter<br />
Samstag, 29. November 2008<br />
Kirche St. Laurenzen und Kathedrale St. Gallen<br />
Nach den sehr guten Erfahrungen in den vergangenen<br />
Jahren laden Bischof Markus Büchel und der<br />
evangelische Kirchenratspräsident Dölf Weder in diesem<br />
Jahr wieder zu einem ökumenischen Abendgebet<br />
mit Gesängen aus Taizé ein. Um genügend Platz<br />
für alle Interessierten zu bieten wird die Gebetsnacht<br />
zum ersten Mal in den beiden grossen Stadt-Kirchen<br />
Kathedrale und St. Laurenzen gefeiert.<br />
Nachmittag Die verschiedenen Regionen sind eingeladen, am<br />
Nachmittag in ihrer Region einen gemeinsamen Einstieg<br />
in das Adventstreffen zu machen.<br />
Ateliers 17.30 bis 18.30 Uhr<br />
Singprobe zum Einsingen und Kennenlernen der<br />
Gesänge in der Kirche St. Laurenzen.<br />
Bibeleinführung und Gespräch mit Brüdern aus Taizé<br />
in der Schutzengelkapelle am Klosterplatz.<br />
Für die Besucher der beiden Ateliers wird ein Imbiss<br />
organisiert. (Bitte über die Website anmelden.)<br />
Essen für Gruppen Gruppen ab 10 Personen können sich zwischen<br />
17.30 und 18.30 Uhr zum Nachtessen anmelden. (10<br />
Franken pro Person, bitte über die Website bis 15.<br />
Nov. 08 anmelden, Platzzahl beschränkt).<br />
Abendgebet 19.30 Uhr in Kirche St. Laurenzen und Kathedrale<br />
(Türöffnung 19.00 Uhr, 19.30 Uhr Einsingen,<br />
19.45-21.00 Uhr Gebet, offenes Ende bis 23.00 Uhr)<br />
Begegnung Bischof Markus Büchel und Kirchenratspräsident Dölf<br />
Weder laden ab 21.00 Uhr in die Bischofswohnung<br />
sowie angrenzende Räume und auf dem Klosterplatz<br />
zur Begegnung und zur Suppe ein.
Helfer und Für die Durchführung brauchen wir Unterstützung.<br />
HelferInnen Wir suchen einerseits erwachsene Personen zur<br />
gesucht Mitarbeit für die Vorbereitung während des Tages,<br />
in den Gebeten und bei den Begegnungsorten (Einsatz<br />
ca. 2 Stunden). Andererseits suchen wir auch<br />
einige begleitete Gruppen von Jugendlichen, die zur<br />
Mitarbeit bereit sind. Bitte fragt in Euren Pfarreien/<br />
Gemeinden und Gruppierungen nach! Anmeldung<br />
über Mail oder Website bis Ende August.<br />
Information:<br />
DAJU, Diözesane Fachstelle kirchliche Jugendarbeit, Linus Brändle<br />
Webergasse 15, 9000 St. Gallen, info@daju.ch, Tel. 071 223 87 70, Fax 071 222 87 69<br />
AJ, Arbeitsstelle für Jugendfragen, Peter Christinger<br />
Oberer Graben 31, 9000 St. Gallen, ajd@ref-sg.ch, Tel. 071 227 05 60<br />
www.nachtderlichter.ch<br />
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Agenda der Kirchgemeinden<br />
Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden<br />
Mitte September 2008 – Mitte Dezember 2008<br />
Katholische Pfarrei St.Martin<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief» und die<br />
jeweilige Tagespresse.<br />
Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die jeweilige<br />
Tagespresse oder unter www.straubenzell.ch<br />
Ökumenische Gottesdienste<br />
Klausaussendung Aula Boppartshof Mi, 3.12. 17.00 Uhr<br />
Ökumenische Veranstaltungen<br />
Adventskalender<br />
Eröffnung des Adventskalenders 2008 Evang. Kirche Bruggen So, 30.11. 17.00 Uhr<br />
Konzert im Rahmen Atrium Kirche St. Martin Fr, 5.12. 19.00 Uhr<br />
«Lebendiger Adventskalender»<br />
Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />
für Seniorinnen und Senioren, Mi, 1.10.<br />
Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 5.11.<br />
Tel. 071 277 46 86 Mi, 3.12.<br />
Mittagstisch Kath. Pfarreiheim jeden 2. Mi im Monat 12.00Uhr<br />
für Seniorinnen und Senioren Bruggen Mi, 10. 9.<br />
Mi, 8.10. Mi, 12.11<br />
Mi, 10.12.<br />
Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
für Seniorinnen und Senioren, Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Do, 18. 9.<br />
Tel. 071 277 22 87 Do, 16.10.<br />
Do, 20.11.<br />
Do, 18.12.<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
«Musikalische Europareise»<br />
mit Barbara Kind Evang. KGH Lachen Mi, 17. 9. 14.30 Uhr<br />
«Humorvolles»<br />
mit Clownfrau Barbara Hatt Kath. Pfarreiheim Winkeln Mi, 22.10. 14.30 Uhr<br />
«St.Gallen & der Sklavenhandel»<br />
mit Hans Fässler Evang. KGH Winkeln Mi, 19.11. 14.30 Uhr<br />
„Adventsfeier“ Evang. KGH Lachen Mi, 17.12. 14.30 Uhr<br />
Frauengemeinschaft: Kontaktadresse neu: Z. Schorno Tel. 071 278 88 68<br />
Evang. ref. Kirchgemeinde<br />
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KAB (konfessionell offen): Präses Diakon H. Kadlubowski Tel. 071 278 35 90<br />
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An 27 Tagen laden wiederum unterschiedliche<br />
Angebote des lebendigen Adventskalenders<br />
dazu ein, dass sich unterschiedliche Menschen<br />
im Westen der Stadt einander näher kommen.<br />
So öffnen Privatpersonen und Institutionen, Kapellen<br />
und Vereine wieder ihre Türen, damit Momente<br />
der Begegnungen geschaffen werden und<br />
Kontakte unter den Quatierbewohnerinnen und<br />
-bewohnern, den Ortsbürgern, den Mitgliedern<br />
der Kirchen, den Interessierten und/oder den<br />
Neugierigen entstehen können.<br />
Wer denkt schon gerne Mitte September an die<br />
Adventszeit? Das Projektteam des 3. lebendigen<br />
Straubenzeller Adventskalenders hat sich schon<br />
längst mit der nächsten Lancierung dieses besonderen<br />
Begegnungsprojektes in den Quartieren<br />
im Westen unserer Stadt auseinander gesetzt.<br />
So viel ist verraten<br />
Der Hol- und Bringmarkt (siehe Ankündigungen)<br />
eröffnet wiederum den lebendigen Adventskalender.<br />
Neues steht neben Bewährtem; wie die<br />
Frühmorgenbesinnungen oder Quartierführung<br />
mit Walter Frei. So gibt es neu eine Führung<br />
durch die Rega-Basis in Winkeln, ein Event im<br />
Jugendtreff «LollyPop» oder der Samariterverein<br />
wird Anregungen fürs weihnachtliche Wohlbefi<br />
nden schenken. Im weiteren Programm gibt<br />
es auch etwas für diejenigen, die gerne Kerzen<br />
ziehen, Gritibenz formen, Sterne basteln oder<br />
Weihnachtsgeschichten hören. Aber auch für die<br />
andern, die das Musikalische mögen, ist gesorgt.<br />
Ein Konzert aus 4 Jahrhunderten Adventsmusik,<br />
sowie das Musical und «the weps» lädt zum gemeinsamen<br />
Singen ein. Fehlen werden auch nicht<br />
die traditionellen Kapellenkonzerte jeden Mittwochabend.<br />
Auch das Kulinarische ist eingeplant.<br />
Beim Begegnungsabend kocht eine tibetische Familie<br />
ihre Nationalspeise, beim Adventshöck im<br />
Pfl egeheim Bruggen werden selbstverständlich<br />
die Marroni nicht fehlen, wie auch das Gebäck<br />
während des Konzerts mit der Schlössli-Gugge<br />
dazu gehört.<br />
So viel sei schon heute vom geplanten lebendigen<br />
Adventskalender verraten.<br />
Zu Gast im Advent<br />
Der Kalender wird ab Mitte November in alle<br />
Haushalte im Westen der Stadt verteilt. Zur gleichen<br />
Zeit kann das ganze Programm und ein wenig<br />
mehr auch im Internet abrufbar sein unter:<br />
www.lebendiger-advent.ch.<br />
Besuchen Sie ab 28. November die täglich aktualisierte<br />
Webseite mit den aktuellsten Fotos von<br />
bereits stattgefundenen Anlässen oder schauen<br />
Sie ganz einfach vorbei – als Gast im Adventskalender.<br />
Ein Begegnungsprojekt der Ortsgemeinde der<br />
kath. und ref. Kirchen für die Bevölkerung im<br />
Westen unserer Stadt.<br />
Trägerschaft des Straubenzeller Adventskalenders:<br />
Die kath. Pfarreien: St. Otmar, St. Martin-<br />
Bruggen und Bruder Klaus-Winkeln; kath. Sozialdienst<br />
West; Ortsgemeinde Straubenzell und<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell St.Gallen<br />
West.<br />
Projektleitung: Sozialdiakonische Dienst der<br />
Kirchgemeinde Straubenzell.<br />
Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon<br />
Bitte alle Berichte fürs Dorfblatt direkt an die Redaktion<br />
Frau Christina Alvarez Näscher senden!<br />
51
Liebe Quartierbewohner<br />
Liebe Quartierbewohnerinnen<br />
Gerade im Sommer greifen Jugendliche häufi ger<br />
zum Alkohol. In der warmen Sommerzeit sowie<br />
auch in den Ferien ist man ausgelassener und oft<br />
in Partylaune. Ausserdem muss man sich während<br />
der Sommerferien und an den Wochenenden<br />
keine Gedanken über frühes Aufstehen oder<br />
anstehende Prüfungen machen. Man kann sich<br />
getrost, mitsamt Alkoholkater, nochmal auf die<br />
andere Seite drehen und weiterschlafen.<br />
Aber: Volltrunken macht doch eigentlich keine<br />
Party mehr Spass und die Gefahren von übermässigem<br />
Alkoholkonsum werden von den meisten<br />
völlig unterschätzt. Bei Jugendlichen ist die Gefahr<br />
des Rauschtrinkens im Sommer hoch, worüber<br />
man nicht einfach hinwegsehen sollte. In den<br />
Quartieren Lachen und Bruggen haben viele Verkaufsstellen<br />
deshalb und wegen der vielen Meldungen<br />
in den Medien von Rauschtrinken der Jugendlichen<br />
reagiert und verkaufen alkoholische<br />
Getränke erst an Personen über 18 Jahre. Sie sind<br />
somit strenger als es die gesetzlichen Vorschriften<br />
zur Abgabe von Alkohol vorsieht.<br />
Gesetzlich ist festgelegt, dass Alkohol nicht an<br />
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren abgegeben<br />
werden darf. Am Verkaufspunkt ist ein<br />
gut sichtbares Schild anzubringen, auf welchem<br />
in gut lesbarer Schrift darauf hingewiesen wird,<br />
dass die Abgabe alkoholischer Getränke an Kinder<br />
und Jugendliche unter 16 verboten ist.<br />
Warum trinken Jugendliche Alkohol? Was reizt<br />
sie daran?<br />
Gerade wenn es darum geht, dem «anderen Geschlecht»<br />
näher zu kommen, greifen Teenager<br />
gerne auf ein «Schlückchen» zum «locker machen»<br />
zurück. Hinzu kommt Neugierde, sie wollen<br />
auch mal ausprobieren, was ohnehin alle machen.<br />
Auch der Gruppenzwang spielt in dem Alter<br />
eine grosse Rolle – viele Jugendliche trinken, um<br />
dazuzugehören, um mitreden zu können.<br />
Was können Eltern tun?<br />
• Eine erste Erfahrung mit<br />
Alkohol sollte man nicht<br />
dramatisieren, das Geschehene<br />
aber auch nicht verharmlosen.<br />
Erinnern Sie das<br />
Kind an die Gefahr der Alkoholvergiftung und<br />
daran, dass sein Körper noch nicht auf den regelmässigen<br />
Umgang mit Alkohol eingestellt<br />
ist.<br />
• Bringen Sie Ihrem Kind Vertrauen entgegen.<br />
Es soll spüren, dass Sie als Vater oder Mutter<br />
auch in schwierigen Situationen verständnisvolle<br />
Ansprechpartner sind. Informieren Sie<br />
Ihr Kind über das Thema Alkohol im Allgemeinen.<br />
• Befürchten Sie, dass Ihr Kind von Freundinnen<br />
und Freunden beeinfl usst wird? Haben Sie keine<br />
Vorurteile, sondern lernen Sie die Freunde<br />
kennen. Sie bedeuten ihm viel!<br />
• Setzen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind dort Regeln<br />
auf, wo es möglich ist und seien Sie konsequent.<br />
Verfolgen Sie eine klare Linie, denn<br />
Ihr Kind braucht diese Orientierung.<br />
• Nehmen Sie Ihre Vorbildrolle wahr: Dazu müssen<br />
Sie nicht gänzlich auf Alkohol verzichten,<br />
Sie sollten Ihrem Kind jedoch einen mässigen<br />
und genussvollen Alkoholkonsum vorleben.<br />
• Und, wenn Sie feststellen, dass ein Geschäft<br />
Ihrem Kind Alkohol verkauft und dabei die Jugendschutzbestimmungen<br />
nicht einhält, können<br />
Sie das der Polizei melden.<br />
Sollten Sie weitere Informationen zum Thema<br />
brauchen, können Sie sich an uns wenden.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Olga Moissiadu, Christian Weigand<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag 14 – 17 Uhr Büro LollyPop,<br />
auch für Erwachsene<br />
Dienstag 18 – 21 Uhr Treff<br />
Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />
Freitag 17 – 22 Uhr Treff<br />
Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat<br />
Werden Sie Mitglied im<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
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Infos Kinder- und Jugendarbeit der<br />
evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />
Infos der Kinder-/Jugendarbeit Straubenzell September/Oktober 08<br />
Bürozeiten:<br />
Donnerstag und Freitag jeweils von 16 – 18 Uhr ➜ Tel: 071 278 30 68 oder<br />
E-Mail: bernadette.mock@straubenzell.ch und juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
und am Freitag bei der «mobilen Anlaufstelle Bruggen» ➜ 079 383 10 48<br />
Während der Schulferien vom 27. 09. – 21. 10. 08 bleibt die «Baracke» und das Büro geschlossen.<br />
Quartier z’Mittag<br />
Donnerstags 18.09. / 30.10.<br />
Jeweils von 12.00 – 13.30 Uhr im Quartiertreff «Baracke»<br />
Kontakt: bernadette.mock@straubenzell.ch<br />
Kinder-Disco «Baracke»<br />
05. September 08 (3. – 5. Klasse) 18.30 – 21.30 Uhr<br />
26. September 08 (4. – 6. Klasse) 19.30 – 22.30 Uhr<br />
31. Oktober 08 (3. – 5. Klasse) 18.30 – 21.30 Uhr<br />
Im Quartiertreff «Baracke», Oberstr. 298<br />
Kontakt: 071 278 30 68 oder juerg.niklaus@straubenzel.ch<br />
Lodi goo – Treff<br />
Dienstags 30.09. / 28.10. 08, 18.00 – ca. 21.30 Uhr im Quartiertreff «Baracke»<br />
Kontakt: Verein Förderraum, WG Bedastrasse, St.Gallen, Tel: 071 242 20 80<br />
Mobile Kids-Treffs’ (Landhausstrasse und Bruggen) ➜ noch bis zum 26. Sept. 08<br />
Landhausstrasse: jeweils am Mittwoch, 15 – 18 Uhr<br />
Bruggen: jeweils am Freitag, 15 – 18 Uhr<br />
Kontakt: bernadette.mock@straubenzell und juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
oder Quartiertreff «Baracke», Oberstr. 298 Tel: 071 278 30 68<br />
«mobile Anlaufstelle Bruggen» ➜ noch bis zum 26. Sept. 08<br />
Die «mobile Anlaufstelle Bruggen» (beim Pausenplatz Schulhaus Bruggen) jeweils freitags von<br />
19 – 21 Uhr geöffnet für alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem Quartier.<br />
Kontakt: juerg.niklaus@straubenzell.ch Natel: 079 383 10 48<br />
Villa YoYo Haggen<br />
Jeweils am Montag und Mittwochnachmittag von 13 – 19 Uhr im Quartiertreff «Baracke»,<br />
Oberstr. 298, Tel: 071 278 30 68, Kontakt: 076 720 26 67 oder info@villayoyosg.ch<br />
Projekt «Sport & Fun» (Turnhalle Engelwies)<br />
Im Rahmen der ‚aufsuchenden Jugendarbeit’ fi ndet jeweils das Projekt «Sport & Fun» in der Turnhalle<br />
Engelwies an folgenden Donnerstag-Abenden von 18.45 – 20.15 Uhr statt:<br />
Die neuen Termine:<br />
11. und 25. September 08 (siehe auch Flyer!) Bitte Hallenturnschuhe mitbringen!<br />
Kontakt: juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Projekt «DrumCircle»<br />
➜ Bericht und Fotos folgen am Freitag! Kontakt: 071 278 30 68 oder juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Anmeldung für Kinderweihnachts-Musical<br />
➜ Kontakt: Regula Hermann: 071 277 70 18 oder regula.hermann@straubenzell.ch<br />
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Gasthaus Schäfli<br />
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Tel.: 071 367 11 90<br />
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Freitag/Samstag ab 17.30 Uhr und Sonntag ab 11.00 Uhr,<br />
während der Woche für Bankette ab 12 Personen<br />
gasthaus@schaefli-stein.ch www.schaefli-stein.ch<br />
Bestellung bitte per Post oder Mail an:<br />
Eveline Geiger, Stationsstr. 9, 9014 St.Gallen, 079 349 13 68<br />
eveline.geiger@gmx.ch<br />
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CH-9014 St.Gallen Zürcher Strasse 244<br />
T 071 274 55 55 www.elektrogeiger.ch
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />
Pfadi St. Martin im Bundeslager<br />
Vom Bundeslager (Bula) der<br />
Pfadfi nder wurde in den Medien<br />
viel berichtet. Natürlich<br />
war auch die Pfadi vom Dorf<br />
Bruggen mit dabei.<br />
Die 2. und 3. Stufe der Pfadi St.<br />
Martin reiste am 21.07.2008<br />
in die Linthebene nach Benken.<br />
Die Eröffnungszermonie<br />
am ersten Abend bildete den<br />
Start unvergesslicher 13 Tage.<br />
Eine Woche später reisten<br />
dann auch noch die jüngern<br />
Pfadfi nder (1. Stufe) an. Unter<br />
den 25 000 Teilnehmern<br />
waren auch noch Pfadis aus<br />
dem Ausland wie zum Beispiel<br />
Österreich, Schweden<br />
und Afrika vertreten.<br />
Das Programm war bunt gemischt, zum einen<br />
mit Programmpunkten die von unserer Abteilung<br />
organisiert wurden, aber auch durch Anlässe vom<br />
Bundeslager selber.<br />
Eines der Highlights war sicherlich der Tag im<br />
Village Global. Dort wurden die Kinder mit den<br />
verschiedensten Themen konfrontiert. In einem<br />
Workshop wurde gezeigt, wie schwierig es ist Minen<br />
zu entdecken und zu räumen. An einem anderem<br />
Posten ging es darum, wie das Geld einer<br />
gekauften Fair Trade Banane verteilt wird und<br />
was für eine Funktion Max Havelar hierbei spielt.<br />
Es waren auch noch Vertreter des Internationalen<br />
Roten Kreuzes, Swissaid, Unicef, Greenpeace und<br />
vielen weiteren Organisationen anwesend und<br />
erzählten über ihre Arbeit.<br />
Ein weiterer Höhepunkt waren die Gruppenmissionen.<br />
Dabei galt es Aufgaben möglichst erfolgreich<br />
zu erledigen. Zum Beispiel musste ein defektes<br />
Militärvelo repariert werden, Korn zu Mehl<br />
gemahlen werden oder aber auch Statistiken<br />
über Pfadinamen geführt werden und noch viele<br />
andere Aufträge galt es zu erledigen.<br />
Eine unserer Gruppen erreichte<br />
den glamourösen 2. Platz<br />
bei über 100 Einheiten.<br />
Von grosser Bedeutung waren<br />
auch all die neuen Kontakte,<br />
welche geknüpft wurden. So fi el<br />
es etlichen ziemlich schwer, sich<br />
von den neugewonnen Gspänli<br />
zu verabschieden.<br />
Schlussendlich reisten wir am 2.<br />
August glücklich, aber mit einem<br />
kleineren Schlafmanko nach<br />
St. Gallen zurück.<br />
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9014 St.Gallen<br />
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Montag: Ruhetag<br />
Dienstag – Donnerstag 07.30 – 23.00<br />
Freitag, 07.30 – 00.30<br />
Samstag, 09.00 -00.30<br />
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Wir empfehlen Ihnen unsere feine<br />
italienische und schweizerische Küche sowie:<br />
1 Kaffee für Fr. 2.50, 1 Kaffee und Gipfel für Fr. 4.--,<br />
1 Eingeklemmtes nach Wahl und ein Getränk für Fr. 5.—<br />
oder 1 Paar Wienerli mit Brot und ein Getränk für Fr. 5.50,<br />
(dies alles von Dienstag - Freitag bis 10Uhr00).<br />
Das 3-gängige Mittagessen gibt es von Dienstag – Freitag<br />
für Fr. 13.50, bestehend aus Suppe, Salat und Hauptteller.<br />
Dienstag bis Sonntag ab 18.00, Samstag und Sonntag auch<br />
über Mittag verwöhnen wir Sie gerne à la carte, wobei unsere<br />
Hausspezialitäten wie Châteaubriand, Entrecôte double oder<br />
Stockfisch 2-3 Tage im Voraus zu bestellen sind.<br />
Für Familien- und Firmenanlässe (Bankette bis 100 Personen<br />
möglich) verlangen Sie bitte unsere speziellen Vorschläge.<br />
Bei schönem, warmen, trockenen Wetter wartet unsere<br />
lauschige Gartenwirtschaft auf Sie.<br />
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Mitgliederversammlung des Gönnervereins Spitex West<br />
Neue Leistungsvereinbarung mit der Stadt<br />
sgb. Die städtischen Spitex-Organisationen haben<br />
eine neue Leistungsvereinbarung mit der<br />
Stadt, die allerdings nur für die Jahre 2008 und<br />
2009 gültig ist. Auch wenn für die Zeit danach<br />
weitere Verhandlungen nötig sind – Präsident<br />
Hans-Ulrich Bösch zeigte sich an der diesjährigen<br />
Mitgliederversammlung des Ökumenischen Gönnervereins<br />
Spitex West zufrieden mit dem Erreichten.<br />
Auf grosses Interesse stiess ein Referat<br />
über die Betreuung von an Demenz erkrankten<br />
Menschen.<br />
Die ordentlichen Traktanden der Mitgliederversammlung<br />
des Ökumenischen Gönnervereins<br />
warfen keine hohen Wellen: Auch 2007 unterstützte<br />
der Gönnerverein den Betrieb von Spitex<br />
West mit einem namhaften Betrag, und auch im<br />
10. Vereinsjahr schliesst die Rechnung mit Gewinn.<br />
Präsident und Vorstand wurden für zwei<br />
weitere Jahre im Amt bestätigt. Für den nach<br />
zehn Jahren zurücktretenden Alex Stähli wählten<br />
die Anwesenden Roman Wüst, Sekretär des<br />
kantonalen Gesundheitsdepartements, in den<br />
Vorstand. Hans-Ulrich Bösch als Präsident des<br />
Gönnervereins und Verena Koller als Präsidentin<br />
von Spitex West blickten auf die aufwendigen<br />
Verhandlungen mit der Stadt zurück, die nach<br />
dem Rückzug des Bundes aus der Spitex-Subventionierung<br />
nötig wurden. Beide lobten die fairen<br />
Gespräche mit den Vertretern und Vertreterinnen<br />
der Stadt, die mit der neuen Leistungsvereinbarung<br />
für 2008/09 abgeschlossen werden konnten,<br />
und gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass auch<br />
für die Zeit ab 2010 eine tragfähige Lösung gefunden<br />
werden kann. In diesem Zusammenhang<br />
bedauerte Hans-Ulrich Bösch den öffentlich ausgetragenen<br />
«Hickhack» zwischen Spitex und Pro<br />
Gönnerverein Spitex West<br />
Senectute und meinte: «Beide müssen vielleicht<br />
etwas Federn lassen, aber schliesslich arbeiten<br />
beide für dasselbe Ziel».<br />
Vergesslich – verwirrt – verloren<br />
Unter diesem Titel berichteten Prof. Dr. Christoph<br />
Hürny, Chefarzt der Geriatrischen Klinik St.Gallen,<br />
und Pfl egeexpertin Cristina di Biasio über die Betreuung<br />
von an Demenz erkrankten Menschen.<br />
Prof. Hürny erklärte die Erscheinungsformen von<br />
Demenz, mögliche Erkennungszeichen, den Verlauf<br />
der Krankheit und aktuelle Behandlungsformen.<br />
Dabei sind ihm die Information von Patienten<br />
wie Angehörigen und die Schulung der<br />
Pfl egenden genau so wichtig wie medikamentöse<br />
Therapien, die bei Demenz nur beschränkten<br />
Erfolg versprechen. Besonders betonte er die<br />
Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller beteiligten<br />
Ärzte, Pfl egenden, Therapeuten, Angehörigen<br />
und Seelsorger. Die Zusammenarbeit der<br />
verschiedenen Fachleute und der Einbezug der<br />
Angehörigen sind auch für Pfl egeexpertin Cristina<br />
di Biasio zentrale Punkte. Anhand konkreter<br />
Beispiele zeigte sie auf, wie die Betreuung jedes<br />
einzelnen Patienten an die Art seiner Demenz<br />
angepasst werden muss. Dabei werden auch die<br />
individuellen Lebensgeschichten in die Pfl ege<br />
einbezogen. «Für uns geht es um Personen, nicht<br />
um Fälle. Menschen mit einer Demenz brauchen<br />
mehr als eine geschlossene Abteilung», meinte<br />
die Pfl egefachfrau und schilderte eindrücklich,<br />
wie der Alltag von Menschen mit Demenz im<br />
Pfl egeheim gestaltet wird und welchen Belastungen<br />
das Pfl egepersonal dabei ausgesetzt ist.<br />
«Als Pfl egende(r) muss man bereit sein, sich auf<br />
andere Welten einzulassen…»<br />
Schalten Sie ein Inserat<br />
im «Bröggler»<br />
59
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Schuhen und natürlich auch mit günstigen<br />
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Die Börse für Herbst- und Winterkleider sowie<br />
Spielsachen fi ndet am Mittwoch, 22. Oktober<br />
2008 in der Aula des Schul-hauses Boppartshof<br />
statt.<br />
Annahme: Mittwoch 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Verkauf: Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr<br />
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Bitte versehen Sie alle Gegenstände zu Hause<br />
mit dem gewünschten Verkaufspreis und Grössenangabe<br />
auf einer stabilen Etikette.<br />
Wir wünschen Ihnen schöne Herbstferien.<br />
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15.00 - 18.30 Uhr<br />
Verkauf<br />
Samstag, 25. Oktober 2008<br />
10.00 Uhr - 12.30 Uhr<br />
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16.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />
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St. Gallen die Gelegenheit, gebrauchte<br />
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ALTERS(R)EVOLUTION<br />
Schöne Aussichten auf die zweite Lebenshälfte<br />
Demografi scher Wandel, Alterspyramide, hohe<br />
Lebenserwartung sind viel zitierte Begriffe, doch<br />
was bedeuten sie für die einzelnen Menschen?<br />
Dieser Frage geht die Tagung ALTERS(R)EVOLUTI-<br />
ON vom 25. Oktober 2008 in der Tonhalle<br />
St. Gallen nach. Sie wird getragen von verschiedenen<br />
Organisationen wie der Pro Senectute,<br />
Aktive Seniorinnen und Senioren, Benevol, Verband<br />
für Seniorenfragen und weiteren Verbänden<br />
aus der Ostschweiz.<br />
Das Heft selber in die Hand nehmen<br />
Sich zur Ruhe zu setzen nach einem ausgefüllten<br />
Erwerbsleben, das ist für viele nicht das Ziel.<br />
Schliesslich liegen noch dreissig bis vierzig Jahre<br />
Leben vor Männern und Frauen nach sechzig.<br />
Wie soll das Leben in der zweiten Hälfte gestaltet<br />
werden? Welche Möglichkeiten gibt es? Welches<br />
Interesse hat die Gesellschaft an älteren, dafür<br />
erfahrenen Männern und Frauen? Was macht<br />
die Lebensqualität im Alter aus? Diese und viele<br />
andere Fragen stehen im Raum. Es gilt, das Heft<br />
selber in die Hand zu nehmen. An der ersten Tagung<br />
Alters(R)evolution werden renommierte<br />
Fachleute referieren und Denkanstösse geben.<br />
Betroffene werden Beteiligte<br />
Regierungspräsidentin Heidi Hanselmann wird<br />
in ihrem Begrüssungsreferat darüber reden, wie<br />
: Unterhalt<br />
: Steildach<br />
: Flachdach<br />
: Fassaden<br />
: Balkonverglasung<br />
: Hebemittel<br />
auch in der zweiten Lebenshälfte Betroffene zu<br />
Beteiligten werden. «Eulen und Silberfüchse in<br />
der Arbeitswelt» ist das Thema der Referentin<br />
Elisabeth Michel-Alder – oder anders ausgedrückt,<br />
wie wird die «Schlauheit der Füchse» und<br />
die «Weisheit der Eulen» in den Arbeitsprozess integriert?<br />
Von wegen altes Eisen – darüber spricht<br />
Werner Kieser, Gründer, Vorstandsvorsitzender<br />
und CEO der Kieser Training AG. Er muss es wissen,<br />
hat er doch schon acht Bücher zum Thema<br />
veröffentlicht.<br />
Altersrevolution und Gesundheitskultur<br />
An offenen Foren diskutieren die Historikerin<br />
Heidi Witzig, Elisabeth Michel-Alder, Reinhard<br />
Saller, Naturheilkunde und Stefan Günter, Arbeits-<br />
und Organisationspsychologe über Themen<br />
wie «Gesundheitskultur neu entdecken»<br />
oder «Tätig sein ein Leben lang – im Kontext und<br />
jenseits bezahlter Arbeit». In zehn verschiedenen<br />
Workshops sind alle eingeladen, ihre eigenen Gedanken,<br />
Vorstellungen, Bedürfnisse – aber auch<br />
Forderungen zu äussern. Moderiert wird der Anlass<br />
von Marco Fritsche, Fernsehjournalist.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auf dem<br />
Sekretariat, Wolfgangstr. 24, 9014 St.Gallen,<br />
Telelefon 071 277 06 45 oder auf<br />
www.altersrevolution.ch.<br />
www.merzegger.ch : St.Gallen<br />
61
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Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />
Abteilungsleitung:<br />
Mark Niedermann, Vulpés 078‘830’38’36 // al@pfadistmartin.ch<br />
Damian Müller, Jerry 071‘277’43’08 // al@pfadistmartin.ch<br />
Internet: www.pfadistmartin.ch<br />
Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />
Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen<br />
einmal pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe.<br />
Die nächsten Übungsdaten für die Biberstufe sind: Samstag 20. September, 25. Oktober,<br />
22. November und 13. Dezember.<br />
Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />
Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben<br />
immer wieder neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe<br />
unvergessliche Momente!<br />
Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!<br />
Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />
Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />
Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />
Katharina Müller, Squaw Marcel Germann, Piano Marc Peter, Fugax Marco Kerschbaum, Bat<br />
Zschokkestrasse 2 Stationsstrasse 15 Oberstrasse 284 Sturzeneggstrasse 18<br />
9000 St.Gallen 9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen-Winkeln<br />
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Telefon 071 311 46 76<br />
Mittwoch geschlossen<br />
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Männerriege Bruggen<br />
Vorankündigung<br />
Im Jahr 2009 können wir das 100 Jahre Jubiläum<br />
feiern. Dies gab uns den Ansporn, einen eigenen,<br />
kleinen Internetauftritt zu realisieren.<br />
Voraussichtlich ab Oktober 2008 können Sie sich<br />
unter der Adresse<br />
www.mr-bruggen.ch<br />
laufend über unsere Aktivitäten orientieren.<br />
Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />
Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />
Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />
Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />
tun?<br />
Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befi nden sich<br />
in kameradschaftlicher Gesellschaft.<br />
Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am<br />
Donnerstag um 20.15 Uhr.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und<br />
geniessen Sie eine Probe-Turnstunde.<br />
Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, Telefon<br />
071 277 44 46, gibt Ihnen nähere Auskunft.<br />
Bürgerturnverein St.Gallen<br />
FRAUENRIEGE<br />
Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />
Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />
Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />
Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />
In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />
die Türen offen, können wir auch schon bald auf<br />
dich als neues Mitglied hoffen?<br />
Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />
Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />
9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />
Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />
9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />
SVKT Frauensportverein<br />
St.Gallen St.Martin Bruggen<br />
Wussten Sie schon, liebe Frauen, dass Sie ganz in Ihrer<br />
Nähe etwas für Ihre Gesundheit tun können? Nein?<br />
Dann wird es Zeit, dass Sie sich bei uns melden! Wir<br />
haben ein reichhaltiges Angebot an Fitness, Gymnastik,<br />
Volleyball, Netzball und vielem mehr. In jeder Altersklasse<br />
sind unsere Vorturnerinnen damit beschäftigt,<br />
Ihnen ein Programm zu bieten, das Sie sicherlich anspricht.<br />
Selbst für die Kleinen ist bei uns gesorgt. MuKi<br />
(Mutter-Kindturnen ab 3 Jahren) und Kind-Turnen (ab<br />
Seniorenturnen<br />
Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />
Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />
von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />
Burgstrasse 104.<br />
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />
Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />
Frauenturnriege St.Gallen-West<br />
Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich<br />
und gesunde Entspannung.<br />
Komm und schau herein!<br />
Körperbewusste Gymnastik<br />
am Montag 18.45–20.15 Uhr<br />
in der Turnhalle 1, Schönau<br />
Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />
Telefon 071 277 16 54<br />
E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />
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Inseratpreise:<br />
Inseratgrösse Tarif A Tarif B<br />
1/8 Seite 89.– 75.–<br />
1/4 Seite 138.– 120.–<br />
1/3 Seite 169.– 144.–<br />
1/2 Seite 225.– 197.–<br />
1/1 Seite 376.– 333.–<br />
Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />
Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />
Für Inserate mit regelmässigen Änderungen<br />
gilt Tarif A<br />
Kindergartenalter) sind sehr im Trend.<br />
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich ganz unverbindlich.<br />
Erwachsenensport:<br />
Claudia Gollino Tel. 071 278 88 26<br />
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Jugendturnen 1.–3. Klasse<br />
Doris Dietler Tel. 071 277 87 19<br />
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beachtet!<br />
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Dr. med. Stefan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />
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Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />
Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />
Jeden 2. Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag nur für Notfälle.<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />
Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />
Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />
Sprechstunden: Täglich von 8.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />
Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt,<br />
welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />
Dr. med. Christian Schibler<br />
Facharzt für Innere Medizin FMH<br />
Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />
Homepage: www.doktorschibler.ch<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />
Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />
Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />
Telefonbeantworter abhören.<br />
Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />
Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />
Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />
Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />
Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />
Stadtpolizei Sybille Eigenmann, Quartierpolizist<br />
Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />
E-mail: sybille.eigenmann@stadt.sg.ch<br />
Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />
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Ärzte, Pfl egedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />
Yvonne Geiger Bischof<br />
Apothekerin<br />
Pro Senectute<br />
Regionalstelle St.Gallen<br />
Telefon 071 227 60 00<br />
Haushilfe für<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Sozialdiakonischer Dienst<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />
Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon<br />
Burgstrasse 102, 9000 St.Gallen<br />
Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />
E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />
Kath. Sozialdienst West<br />
Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />
Pfarrheim Bruggen, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />
Telefon / Fax 071 278 94 35<br />
E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />
Evangelisches Pfl egeheim Bruggen<br />
Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />
Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />
Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Menüs unter www.bruggen.ch<br />
SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />
für Krankenpfl ege<br />
Hauspfl ege<br />
Haushilfe<br />
Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />
Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />
Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />
Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Coop Vitality Apotheke<br />
Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />
Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />
www.coopvitality.ch<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 18.30, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />
Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />
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